Juden im Sport vor und während des Nationalsozialismus: 130 Lokalstudien in Nordrhein-Westfalen zeigen die Vielfalt des jüdischen Sportlebens.
In der Geschichtswissenschaft bildet das Thema Sport im Kontext der jüdischen Geschichte nach wie vor weitgehend eine Leerstelle. Ungleich stärker hat sich die Forschung auf die geistesgeschichtlichen Verdienste konzentriert und dabei den Beitrag der Jüdinnen und Juden bei der Verbreitung einer Massenkultur - dem Sport - vernachlässigt.
Dabei gab es mit dem Verband jüdisch neutraler Turn- und Sportvereine Westdeutschlands (Vintus) seit 1925 einen jüdischen Sportverband, der, einzigartig in Deutschland, eigene Meisterschaften im Fußball, in der Leichtathletik und im Turnen organisierte, da der bürgerliche Westdeutsche Spielverband jüdischen Sportvereinen die Teilnahme an seinen Rundenspielen und Meisterschaften verweigert hatte. Zahlreiche jüdische Sportlerinnen und Sportler blieben jedoch auch in den paritätischen Turn- und Sportvereinen aktiv, bis sie nach 1933 ausgeschlossen wurden.
Die Autoren untersuchen das Engagement von jüdischen Sportlerinnen und Sportlern sowohl in den großen Städten Köln, Düsseldorf oder Dortmund als auch in kleineren Gemeinden. Es zeigt sich, dass in der Zeit der Diskriminierung und Verfolgung der Sport im jüdischen Alltagsleben eine herausragende Rolle spielte.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Juden im Sport vor und während des Nationalsozialismus: 130 Lokalstudien in Nordrhein-Westfalen zeigen die Vielfalt des jüdischen Sportlebens.
In der Geschichtswissenschaft bildet das Thema Sport im Kontext der jüdischen Geschichte nach wie vor weitgehend eine Leerstelle. Ungleich stärker hat sich die Forschung auf die geistesgeschichtlichen Verdienste konzentriert und dabei den Beitrag der Jüdinnen und Juden bei der Verbreitung einer Massenkultur - dem Sport - vernachlässigt.
Dabei gab es mit dem Verband jüdisch neutraler Turn- und Sportvereine Westdeutschlands (Vintus) seit 1925 einen jüdischen Sportverband, der, einzigartig in Deutschland, eigene Meisterschaften im Fußball, in der Leichtathletik und im Turnen organisierte, da der bürgerliche Westdeutsche Spielverband jüdischen Sportvereinen die Teilnahme an seinen Rundenspielen und Meisterschaften verweigert hatte. Zahlreiche jüdische Sportlerinnen und Sportler blieben jedoch auch in den paritätischen Turn- und Sportvereinen aktiv, bis sie nach 1933 ausgeschlossen wurden.
Die Autoren untersuchen das Engagement von jüdischen Sportlerinnen und Sportlern sowohl in den großen Städten Köln, Düsseldorf oder Dortmund als auch in kleineren Gemeinden. Es zeigt sich, dass in der Zeit der Diskriminierung und Verfolgung der Sport im jüdischen Alltagsleben eine herausragende Rolle spielte.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Juden im Sport vor und während des Nationalsozialismus: 130 Lokalstudien in Nordrhein-Westfalen zeigen die Vielfalt des jüdischen Sportlebens.
In der Geschichtswissenschaft bildet das Thema Sport im Kontext der jüdischen Geschichte nach wie vor weitgehend eine Leerstelle. Ungleich stärker hat sich die Forschung auf die geistesgeschichtlichen Verdienste konzentriert und dabei den Beitrag der Jüdinnen und Juden bei der Verbreitung einer Massenkultur - dem Sport - vernachlässigt.
Dabei gab es mit dem Verband jüdisch neutraler Turn- und Sportvereine Westdeutschlands (Vintus) seit 1925 einen jüdischen Sportverband, der, einzigartig in Deutschland, eigene Meisterschaften im Fußball, in der Leichtathletik und im Turnen organisierte, da der bürgerliche Westdeutsche Spielverband jüdischen Sportvereinen die Teilnahme an seinen Rundenspielen und Meisterschaften verweigert hatte. Zahlreiche jüdische Sportlerinnen und Sportler blieben jedoch auch in den paritätischen Turn- und Sportvereinen aktiv, bis sie nach 1933 ausgeschlossen wurden.
Die Autoren untersuchen das Engagement von jüdischen Sportlerinnen und Sportlern sowohl in den großen Städten Köln, Düsseldorf oder Dortmund als auch in kleineren Gemeinden. Es zeigt sich, dass in der Zeit der Diskriminierung und Verfolgung der Sport im jüdischen Alltagsleben eine herausragende Rolle spielte.
Aktualisiert: 2023-06-30
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INDES widmet sich der Verbindung von Sport, Politik und Gesellschaft.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Robert Claus,
Maike Cotterell,
Deniz Ertin,
Gunter Gebauer,
Sven Güldenpfennig,
Lutz M. Hagen,
Jan Hassnik,
Jan Haut,
Anke Hilbrenner,
Ina Hunger,
Eckhard Jesse,
Matthias Micus,
Lorenz Peiffer,
Wolfram Pyta,
Luisa Rolfes,
Katja Sabisch,
Henning Vöpel,
Henry Wahlig,
Bernd Wedemeyer-Kolwe,
Benjamin Zander,
Reimar Zeh
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INDES widmet sich der Verbindung von Sport, Politik und Gesellschaft.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Robert Claus,
Maike Cotterell,
Deniz Ertin,
Gunter Gebauer,
Sven Güldenpfennig,
Lutz M. Hagen,
Jan Hassnik,
Jan Haut,
Anke Hilbrenner,
Ina Hunger,
Eckhard Jesse,
Matthias Micus,
Lorenz Peiffer,
Wolfram Pyta,
Luisa Rolfes,
Katja Sabisch,
Henning Vöpel,
Henry Wahlig,
Bernd Wedemeyer-Kolwe,
Benjamin Zander,
Reimar Zeh
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Juden im Sport vor und während des Nationalsozialismus: 130 Lokalstudien in Nordrhein-Westfalen zeigen die Vielfalt des jüdischen Sportlebens.
In der Geschichtswissenschaft bildet das Thema Sport im Kontext der jüdischen Geschichte nach wie vor weitgehend eine Leerstelle. Ungleich stärker hat sich die Forschung auf die geistesgeschichtlichen Verdienste konzentriert und dabei den Beitrag der Jüdinnen und Juden bei der Verbreitung einer Massenkultur - dem Sport - vernachlässigt.
Dabei gab es mit dem Verband jüdisch neutraler Turn- und Sportvereine Westdeutschlands (Vintus) seit 1925 einen jüdischen Sportverband, der, einzigartig in Deutschland, eigene Meisterschaften im Fußball, in der Leichtathletik und im Turnen organisierte, da der bürgerliche Westdeutsche Spielverband jüdischen Sportvereinen die Teilnahme an seinen Rundenspielen und Meisterschaften verweigert hatte. Zahlreiche jüdische Sportlerinnen und Sportler blieben jedoch auch in den paritätischen Turn- und Sportvereinen aktiv, bis sie nach 1933 ausgeschlossen wurden.
Die Autoren untersuchen das Engagement von jüdischen Sportlerinnen und Sportlern sowohl in den großen Städten Köln, Düsseldorf oder Dortmund als auch in kleineren Gemeinden. Es zeigt sich, dass in der Zeit der Diskriminierung und Verfolgung der Sport im jüdischen Alltagsleben eine herausragende Rolle spielte.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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In der Geschichte der deutschen Turn- und Sportbewegung ist der 30. Januar 1933 ein markantes Datum. Deutsche Turn- und Sportvereine und ihre Verbände zählten zu den Wegbereitern / Vorreitern der Arisierung der deutschen Gesellschaft nach der nationalsozialistischen Machtübernahme. Sie waren Akteure in dem politischen und gesellschaftlichen Wandlungsprozess. Die freiwillige Einführung des Arierparagraphen bereits im Frühjahr 1933 in zahlreichen Vereinen und Verbänden - zu einem Zeitpunkt als sich die neue nationalsozialistische Sportführung noch nicht etabliert hatte -, war ein erster Schritt auf dem Wege des beispiellosen Zivilisationsbruchs. Die Dokumentensammlung bietet einen umfassenden Überblick über die rechtlichen Vorgaben deutscher Turn- und Sportvereine und ihrer Verbände bezüglich der Diskriminierung und Ausgrenzung der jüdischen Sportlerinnen und Sportler in den 1930er und 1940er Jahren. Darüber hinaus werden Vorgaben, Beschlüsse etc. kommunaler und staatlicher Einrichtungen sowie der NSDAP und ihrer Organisationen die jüdischen Sportlerinnen und Sportler betreffend aufgeführt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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INDES widmet sich der Verbindung von Sport, Politik und Gesellschaft.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Robert Claus,
Maike Cotterell,
Deniz Ertin,
Gunter Gebauer,
Sven Güldenpfennig,
Lutz M. Hagen,
Jan Hassnik,
Jan Haut,
Anke Hilbrenner,
Ina Hunger,
Eckhard Jesse,
Matthias Micus,
Lorenz Peiffer,
Wolfram Pyta,
Luisa Rolfes,
Katja Sabisch,
Henning Vöpel,
Henry Wahlig,
Bernd Wedemeyer-Kolwe,
Benjamin Zander,
Reimar Zeh
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Welche Bedeutung gewannen die Propaganda der »Volksgemeinschaft« und die massenhafte Bereitschaft zum Mitmachen in der NS-Diktatur für die Gesellschaftsgeschichte Deutschlands im 20. Jahrhundert?Der Band bietet eine aktuelle Bilanz der seit über zehn Jahren kontrovers geführten Debatte über die Bedeutung der »Volksgemeinschaft« als zentrales Propagandakonzept und prägende Denkfigur nationalsozialistischer Herrschaft. In rund 30 Beiträgen akzentuieren nationale und internationale Experten Sichtweisen auf dieses Untersuchungsfeld, diskutieren Praktiken des Mitmachens in der Diktatur und die Mechanismen nationalsozialistischer Herrschaftsstabilisierung. Indem das Verhalten breiter Bevölkerungsgruppen in den Blickpunkt rückt, wird die lange Zeit in der Forschung vertretene Konzentration auf eine Täter-Opfer-Perspektive überwunden und ein wichtiger Beitrag zur Gesellschafts- und Kulturgeschichte Deutschlands während der NS-Zeit geleistet.
Aktualisiert: 2023-05-22
Autor:
Andrew Stuart Bergerson,
Henning Borggräfe,
Marlis Buchholz,
Annemone Christians,
Peter Fritzsche,
Wolf Gruner,
Elizabeth Harvey,
Kirsten Heinsohn,
Shaun Hermel,
Anne Keller,
Christoph Kühberger,
Ernst Langthaler,
Stephan Lehnstaedt,
Wiebke Lisner,
Jochen Oltmer,
Lorenz Peiffer,
Sven Reichardt,
Thomas Rohkrämer,
Bianca Roitsch,
Harald Schmid,
Daniel Schmidt,
Detlef Schmiechen-Ackermann,
Christine Schoenmakers,
Christiane Schröder,
Lu Seegers,
Martina Steber,
Pamela Swett,
Hans-Ulrich Thamer,
Kerstin Thieler,
Adelheid von Saldern,
Jens-Christian Wagner,
Henry Wahlig,
Oliver Werner,
Michael Wildt
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Juden im Sport vor und während des Nationalsozialismus: 130 Lokalstudien in Nordrhein-Westfalen zeigen die Vielfalt des jüdischen Sportlebens.
In der Geschichtswissenschaft bildet das Thema Sport im Kontext der jüdischen Geschichte nach wie vor weitgehend eine Leerstelle. Ungleich stärker hat sich die Forschung auf die geistesgeschichtlichen Verdienste konzentriert und dabei den Beitrag der Jüdinnen und Juden bei der Verbreitung einer Massenkultur - dem Sport - vernachlässigt.
Dabei gab es mit dem Verband jüdisch neutraler Turn- und Sportvereine Westdeutschlands (Vintus) seit 1925 einen jüdischen Sportverband, der, einzigartig in Deutschland, eigene Meisterschaften im Fußball, in der Leichtathletik und im Turnen organisierte, da der bürgerliche Westdeutsche Spielverband jüdischen Sportvereinen die Teilnahme an seinen Rundenspielen und Meisterschaften verweigert hatte. Zahlreiche jüdische Sportlerinnen und Sportler blieben jedoch auch in den paritätischen Turn- und Sportvereinen aktiv, bis sie nach 1933 ausgeschlossen wurden.
Die Autoren untersuchen das Engagement von jüdischen Sportlerinnen und Sportlern sowohl in den großen Städten Köln, Düsseldorf oder Dortmund als auch in kleineren Gemeinden. Es zeigt sich, dass in der Zeit der Diskriminierung und Verfolgung der Sport im jüdischen Alltagsleben eine herausragende Rolle spielte.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Juden im Sport vor und während des Nationalsozialismus: 130 Lokalstudien in Nordrhein-Westfalen zeigen die Vielfalt des jüdischen Sportlebens.
In der Geschichtswissenschaft bildet das Thema Sport im Kontext der jüdischen Geschichte nach wie vor weitgehend eine Leerstelle. Ungleich stärker hat sich die Forschung auf die geistesgeschichtlichen Verdienste konzentriert und dabei den Beitrag der Jüdinnen und Juden bei der Verbreitung einer Massenkultur - dem Sport - vernachlässigt.
Dabei gab es mit dem Verband jüdisch neutraler Turn- und Sportvereine Westdeutschlands (Vintus) seit 1925 einen jüdischen Sportverband, der, einzigartig in Deutschland, eigene Meisterschaften im Fußball, in der Leichtathletik und im Turnen organisierte, da der bürgerliche Westdeutsche Spielverband jüdischen Sportvereinen die Teilnahme an seinen Rundenspielen und Meisterschaften verweigert hatte. Zahlreiche jüdische Sportlerinnen und Sportler blieben jedoch auch in den paritätischen Turn- und Sportvereinen aktiv, bis sie nach 1933 ausgeschlossen wurden.
Die Autoren untersuchen das Engagement von jüdischen Sportlerinnen und Sportlern sowohl in den großen Städten Köln, Düsseldorf oder Dortmund als auch in kleineren Gemeinden. Es zeigt sich, dass in der Zeit der Diskriminierung und Verfolgung der Sport im jüdischen Alltagsleben eine herausragende Rolle spielte.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Juden im Sport vor und während des Nationalsozialismus: 130 Lokalstudien in Nordrhein-Westfalen zeigen die Vielfalt des jüdischen Sportlebens.
In der Geschichtswissenschaft bildet das Thema Sport im Kontext der jüdischen Geschichte nach wie vor weitgehend eine Leerstelle. Ungleich stärker hat sich die Forschung auf die geistesgeschichtlichen Verdienste konzentriert und dabei den Beitrag der Jüdinnen und Juden bei der Verbreitung einer Massenkultur - dem Sport - vernachlässigt.
Dabei gab es mit dem Verband jüdisch neutraler Turn- und Sportvereine Westdeutschlands (Vintus) seit 1925 einen jüdischen Sportverband, der, einzigartig in Deutschland, eigene Meisterschaften im Fußball, in der Leichtathletik und im Turnen organisierte, da der bürgerliche Westdeutsche Spielverband jüdischen Sportvereinen die Teilnahme an seinen Rundenspielen und Meisterschaften verweigert hatte. Zahlreiche jüdische Sportlerinnen und Sportler blieben jedoch auch in den paritätischen Turn- und Sportvereinen aktiv, bis sie nach 1933 ausgeschlossen wurden.
Die Autoren untersuchen das Engagement von jüdischen Sportlerinnen und Sportlern sowohl in den großen Städten Köln, Düsseldorf oder Dortmund als auch in kleineren Gemeinden. Es zeigt sich, dass in der Zeit der Diskriminierung und Verfolgung der Sport im jüdischen Alltagsleben eine herausragende Rolle spielte.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Hitzige Debatten um die Geschichte des Deutschen Fußball-Bundes während des Nationalsozialismus, die unselige Rolle des Sportfunktionärs Carl Diem oder das »heiße Eisen« Doping sorgten zuletzt in Deutschland für Furore. Die Beiträge dieses Buchs greifen aktuelle Themen, Ansätze und Methoden der Sportgeschichtsschreibung auf. Sie bringen dabei Aspekte der Körper- und Geschlechtergeschichte, der Medien und Symbolgeschichte sowie der Raumgeschichte zur Geltung. Zudem gehen sie der Frage nach, welchen Stellenwert die Geschichte des Sports heute in Geschichts- und Sportwissenschaft einnimmt und intensivieren so den Dialog zwischen diesen beiden wissenschaftlichen Disziplinen.
Aktualisiert: 2023-05-14
Autor:
Bernd Bahro,
Frank Becker,
Noyan Dinçkal,
Nele Maya Fahnenbruck,
Eva M. Gajek,
Klaus Latzel,
Rolf Parr,
Lorenz Peiffer,
Nadine Rossol,
Ralf Schäfer,
Veronika Springmann,
Heiko Stoff,
Henry Wahlig,
Bernd Wedemeyer-Kolwe,
Carola M. Westermeier
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Juden im Sport vor und während des Nationalsozialismus: 130 Lokalstudien in Nordrhein-Westfalen zeigen die Vielfalt des jüdischen Sportlebens.
In der Geschichtswissenschaft bildet das Thema Sport im Kontext der jüdischen Geschichte nach wie vor weitgehend eine Leerstelle. Ungleich stärker hat sich die Forschung auf die geistesgeschichtlichen Verdienste konzentriert und dabei den Beitrag der Jüdinnen und Juden bei der Verbreitung einer Massenkultur - dem Sport - vernachlässigt.
Dabei gab es mit dem Verband jüdisch neutraler Turn- und Sportvereine Westdeutschlands (Vintus) seit 1925 einen jüdischen Sportverband, der, einzigartig in Deutschland, eigene Meisterschaften im Fußball, in der Leichtathletik und im Turnen organisierte, da der bürgerliche Westdeutsche Spielverband jüdischen Sportvereinen die Teilnahme an seinen Rundenspielen und Meisterschaften verweigert hatte. Zahlreiche jüdische Sportlerinnen und Sportler blieben jedoch auch in den paritätischen Turn- und Sportvereinen aktiv, bis sie nach 1933 ausgeschlossen wurden.
Die Autoren untersuchen das Engagement von jüdischen Sportlerinnen und Sportlern sowohl in den großen Städten Köln, Düsseldorf oder Dortmund als auch in kleineren Gemeinden. Es zeigt sich, dass in der Zeit der Diskriminierung und Verfolgung der Sport im jüdischen Alltagsleben eine herausragende Rolle spielte.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Hitzige Debatten um die Geschichte des Deutschen Fußball-Bundes während des Nationalsozialismus, die unselige Rolle des Sportfunktionärs Carl Diem oder das »heiße Eisen« Doping sorgten zuletzt in Deutschland für Furore. Die Beiträge dieses Buchs greifen aktuelle Themen, Ansätze und Methoden der Sportgeschichtsschreibung auf. Sie bringen dabei Aspekte der Körper- und Geschlechtergeschichte, der Medien und Symbolgeschichte sowie der Raumgeschichte zur Geltung. Zudem gehen sie der Frage nach, welchen Stellenwert die Geschichte des Sports heute in Geschichts- und Sportwissenschaft einnimmt und intensivieren so den Dialog zwischen diesen beiden wissenschaftlichen Disziplinen.
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Bernd Bahro,
Frank Becker,
Noyan Dinçkal,
Nele Maya Fahnenbruck,
Eva M. Gajek,
Klaus Latzel,
Rolf Parr,
Lorenz Peiffer,
Nadine Rossol,
Ralf Schäfer,
Veronika Springmann,
Heiko Stoff,
Henry Wahlig,
Bernd Wedemeyer-Kolwe,
Carola M. Westermeier
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Aus Anlass seines 100-jährigen Bestehens hat der kicker die Entwicklung der Zeitschrift in den Jahren 1933 bis 1945 untersuchen lassen. Wie verlief der Wandel von einer eher unpolitischen Fußballfachzeitschrift zu einem linientreuen Medium? Ab wann und in welcher Weise passte sich der kicker den neuen politischen Verhältnissen an? Dieses sind Fragestellungen, die von renommierten Historikern und Historikerinnen untersucht werden.
Aktualisiert: 2022-06-29
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Aus Anlass seines 100-jährigen Bestehens hat der kicker die Entwicklung der Zeitschrift in den Jahren 1933 bis 1945 untersuchen lassen. Wie verlief der Wandel von einer eher unpolitischen Fußballfachzeitschrift zu einem linientreuen Medium? Ab wann und in welcher Weise passte sich der kicker den neuen politischen Verhältnissen an? Dieses sind Fragestellungen, die von renommierten Historikern und Historikerinnen untersucht werden.
Aktualisiert: 2022-09-22
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Der Westersteder Walter Janßen war in den 1950er Jahren einer der besten Diskuswerfer und Kugelstoßer in Deutschland. Achtmal nahm er an den Deutschen Leichtathletikmeisterschaften teil und errang immer einen Platz unter den ersten Sechs. Seine besten Platzierungen waren der 2. Platz im Diskuswerfen 1951 in Düsseldorf und der 2. Platz im Kugelstoßen 1952 in Berlin. Seine sportlichen Leistungen sind umso höher zu bewerten, da er mit Erfrierungen dritten Grades an den Füßen aus dem Zweiten Weltkrieg zurückgekehrt war, die u.a. eine dauerhafte Versteifung beider Fußgelenke zur Folge hatten, sowie eine Amputation beider großer Zehen. Walter Janßen startete für die TSG Westerstede und zwischenzeitlich für Werder Bremen.
Seine Lehre als Schuhmacher machte er in dem elterlichen Schuhhaus in Westerstede, ebenso seine Ausbildung zum Schuhmachermeister.
Aktualisiert: 2023-01-12
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