Die Brüchigkeit des autobiographischen Pakts als Merkmal moderner Selbstzeugnisse.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Brüchigkeit des autobiographischen Pakts als Merkmal moderner Selbstzeugnisse.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Brüchigkeit des autobiographischen Pakts als Merkmal moderner Selbstzeugnisse.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Brüchigkeit des autobiographischen Pakts als Merkmal moderner Selbstzeugnisse.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Die Brüchigkeit des autobiographischen Pakts als Merkmal moderner Selbstzeugnisse.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Die Silver Biscuits waren die heißeste Band der Stadt. Vor 55 Jahren haben sie als eine der ersten Bands der Schweiz ein LP aufgenommen: Stefan «Sticks» Anderegg, der auf alten Farbkübeln Schlagzeug gelernt hat; Bassist Toni Lüdi, der bei einem Gig mit seinem Sprung auf ein paar Biergläser einen Polizeieinsatz auslöste; Gitarrist Walter «Watt» Balsiger, der aus alten Röhrenradios die ersten Verstärker gebaut hat.
Bei den Aufnahmen schon nicht mehr bei den Silver Biscuits war Regula «Regi» Walder, die Sägerin, die auch gerne Bass gespielt hätte. Zur Zeit der Plattenaufnahmen sass sie in Hindelbank. Die Jugendfürsorge hatte sie wegen «Oppositionshaltung und krankhaftem sittlichem Fehlverhalten» für zwei Jahre administrativ wegsperren lassen.
Aktualisiert: 2021-09-10
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Der Ballistiker Bastiano Boscardin und die Fahnderin Krissy Kraut haben es mit einem sehr undurchsichtigen und verzwickten Fall zu tun. Und wenn «Der Himmel als Abgrund über euch» einfach ein Krimi wäre, dann wüssten wir am Schluss, wer der Mörder ist; wir wüssten, wer den perfiden Anschlag auf das Hündchen von Frau Gredig zu verantworten hat, und vor allem wüssten wir, wieso die Auftritte des Poetry-Slammers Kotzbrock 3.0 immer so elektrisierend sind. All das und noch viel mehr bleibt in diesem Rätselroman aber offen. Und deshalb müssen wir dich warnen, liebe Leserin, lieber Leser: Dieser Roman wird dich verwirren und ratlos machen. Aber noch nie warst du mit so viel Begeisterung verwirrt und mit so viel Freude ratlos.
Aktualisiert: 2020-01-17
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Der Ballistiker Bastiano Boscardin und die Fahnderin Krissy Kraut haben es mit einem sehr undurchsichtigen und verzwickten Fall zu tun. Und wenn «Der Himmel als Abgrund über euch» einfach ein Krimi wäre, dann wüssten wir am Schluss, wer der Mörder ist; wir wüssten, wer den perfiden Anschlag auf das Hündchen von Frau Gredig zu verantworten hat, und vor allem wüssten wir, wieso die Auftritte des Poetry-Slammers Kotzbrock 3.0 immer so elektrisierend sind. All das und noch viel mehr bleibt in diesem Rätselroman aber offen. Und deshalb müssen wir dich warnen, liebe Leserin, lieber Leser: Dieser Roman wird dich verwirren und ratlos machen. Aber noch nie warst du mit so viel Begeisterung verwirrt und mit so viel Freude ratlos.
Aktualisiert: 2020-03-30
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Bastiano Boscardin ist als Professor für forensische Physik und Ballistik eine international anerkannte Kapazität. Doch eine Reihe von Mordfällen in Bern stellt ihn vor eben solche Rätsel wie seine Lieblingsfahnderin Krissy Kraut. Mordet sich jemand durch die Berner Krimigeschichte? Patrizia Bühler, Professorin für Literaturwissenschaft, kann den beiden vielleicht weiterhelfen - wenn sie lange genug lebt . . .
Aktualisiert: 2021-03-16
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Die Brüchigkeit des autobiographischen Pakts als Merkmal moderner Selbstzeugnisse.
Dass jede literarische Selbstdarstellung fiktionale Elemente beinhaltet, ist in der gegenwärtigen Autobiographie-Diskussion unbestritten. Mit dem von Serge Doubrovsky geprägten Terminus »Autofiktion« hat sich die Forschung verstärkt literarischen Texten zugewendet, die fiktionales und faktuales Erzählen der eigenen Biographie mehr oder minder offensichtlich vermischen und so die Problematik literarischer Selbstthematisierung reflektieren. Ausgehend von der theoretischen Diskussion um Autobiographie und Autofiktion werden Texte und Textentwürfe von Robert Walser, Annemarie Schwarzenbach, Paul Nizon, Friedrich Dürrenmatt und Urs Widmer mit ihren je eigenen und nicht selten eigenwilligen Konzepten des literarischen Umgangs mit der Biographie untersucht.
Aus dem Inhalt:
Peter Gasser: Autobiographie und Autofiktion. Einige begriffskritische Bemerkungen
Lucas Marco Gisi: Der autofiktionale Pakt. Zur (Re-)Konstruktion von Robert Walsers Felix-Szenen
Heidy Margrit Müller: »Je serai Archéologue« - ein autofiktionales Lebenskonzept bei Annemarie Schwarzenbach
Ulrich Weber: Friedrich Dürrenmatts »Stoffe« als Autofiktion
Elio Pellin: Mit Schere und Klebstreifen. Die Literarisierung von Paul Nizons Journalen
Aktualisiert: 2023-03-09
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“Ziel dieser Untersuchung ist es […] nicht, noch mehr Sinn zu schaffen, sondern im Gegenteil die Strategien freizulegen, mit denen Sinn – zum Teil gewaltsam, zum Teil unbewusst – geschaffen wird. Und damit auch einen Beitrag zur Wiederverunsicherung zu leisten und zu helfen, allzu offensichtliche Antworten zu vermeiden. Wie de Simoni diese Wiederverunsicherung in seinem Essay zum Rigilied angeht, ist ein grosser und ernsthafter Spass.” (E. Pellin)
Aktualisiert: 2021-12-04
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Der Sport und der sportliche Körper tauchen immer wieder als Motive in literarischen Texten auf. Nicht selten sind diese Motive mehr als nur schmückendes und modisches Beiwerk. In Texten wie Ludwig Hohls 'Bergfahrt', Annemarie Schwarzenbachs 'Flucht nach oben', Walther Kauers 'Abseitsfalle' und Lorenz Lotmars 'Bisst' zeigt sich der sportliche Körper je verschieden als Dreh- und Angelpunkt von Selbstwahrnehmung und Fremdbestimmung, sozialen Rollen und Geschlechterbildern; als Speicher von Kapital, Mittel der Selbstvergewisserung, als blosse Maschine, Teil des Klassenkampfs oder als Element eines Gegendiskurses, der die herrschende Ordnung in Frage stellt.
In den exemplarischen Untersuchungen dieser vier Texte aus der Deutschschweiz lassen sich – durch das Motiv des sportlichen Körpers – nicht nur Einblicke in die Entstehung literarischer Texte gewinnen, sondern auch besondere Aspekte einer Kultur- und Mentalitätsgeschichte des 20. Jahrhunderts erschliessen.
Aktualisiert: 2020-03-19
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Als Schriftsteller ist Hans Boesch (1926–2003) zeitlebens ein Geheimtipp geblieben. Dass Boesch ungeachtet seines literarischen Rangs nie ganz im Zentrum des Literaturbetriebs stand, ist nicht zuletzt eine Folge davon, dass er seinen Beruf als Ingenieur, Planer und Siedlungsforscher nie zugunsten des Schreibens aufgeben wollte. Gerade aber dieses Nebeneinander von Ingenieurberuf und Literatur, die Faszination am Geometrischen und Technischen einerseits und sein sinnliches, lebendiges und erotisches Erzählen andererseits machen eine Qualität von Boeschs Werken aus. Besonders deutlich ist dieses Nebeneinander in Boeschs seit langem vergriffenen Romanen, die er selbst als seine Ingenieurs-Trilogie bezeichnet hat. 'Das Gerüst' (1960), 'Die Fliegenfalle' (1968) und 'Der Kiosk' (1978) bestechen nicht nur durch ihre unbestrittene literarische Qualität, sondern auch als Zeitdokumente. Sie schildern lebendig und plastisch die letzte Phase des vorindustriellen Lebens auf dem Land und zeigen die Nähe von Ingenieurkunst und Kriegshandwerk oder die Lebensfeindlichkeit euphorisch-technokratischer Zukunftsentwürfe auf.
Er müsse jemandem ein Denkmal setzen können, hielt Boesch einmal fest. Dann beginne eine Geschichte für ihn zu leben. In den beiden Romanen 'Das Gerüst' und die 'Fliegenfalle' erinnert er an die oft rau erscheinenden Männer auf den Baustellen, die dem Ingenieur Boesch immer wichtig waren. 'Der Kiosk' trägt auch als 400 Seiten starker Roman noch die Züge der Groteske, aus der er entstanden ist. In fulminanten Szenen lässt Boesch Behördenvertreter und Politiker auftreten, deren Vorbilder er seiner damaligen Umgebung als Angestellter in einer Kantonsverwaltung entnahm. 'Der Kiosk' ist als utopischer Roman ein grandioser Zeitspiegel der 1970er-Jahre, dem wir aber auch eine der schönsten und erotischsten Liebesszenen der modernen deutschen Literatur verdanken.
Aktualisiert: 2020-03-18
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Untersuchungen zu den Wechselwirkungen von Theater und Gesellschaft in verschiedenen politischen Kontexten.
Aktualisiert: 2023-03-09
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'Das Chancenplus war ausgeglichen' ist laut Gerüchten ein Ausspruch des grossen Sprachathleten Lothar Matthäus. Dieser Satz zeigt aufs Schönste, wie sich die Sprache und das runde Leder, wie sich Literatur und Fussball ergänzen und einander hold sind. Die Fussballer schaffen abenteuerliche Sprachkunststücke, während die Literaten abenteuerlich Fussball spielen – aber beide sind kreativ und glücklich dabei! So auch die FAdS, die Fussball spielenden Autorinnen und Autoren der Schweiz*. In unzähligen Kämpfen gestählt berichten sie hier von ihren ersten und letzten Spielen, von ehrenvollen Niederlagen und
glänzenden Siegen und von der tiefen Wahrheit des Ausdrucks 'in Schönheit sterben'. Oder, wie Jean Paul Sartre sagt: 'Bei einem Fussballspiel verkompliziert sich allerdings alles durch die Anwesenheit der gegnerischen Mannschaft.'
Aktualisiert: 2021-02-27
Autor:
Urs Heinz Aerni,
Wolfgang Bortlik,
Ernst Burren,
Martin R Dean,
Bänz Friedli,
Andreas Gefe,
Sandra Hughes,
Markus Kirchhofer,
Lorenz Langenegger,
Rolf Lappert,
Pedro Lenz,
Helmut Maier,
Michael van Orsouw,
Elio Pellin,
Maurizio Pinarello,
Markus Ramseier,
Hansjörg Schertenleib,
Bruno Schlatter,
Ralf Schlatter,
Giuseppe Sofo,
Franco Supino,
Vincenzo Todisco,
Patrick Tschan,
Peter Zeindler
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Wie bereiten Medien Familiendramen und Amokläufe auf? Was passiert in einem Gerichtssaal, was in einer Todeszelle? Ist ein Fingerabdruck ein wissenschaftlich fundierter Beweis? Welche gesetzlichen Regelungen braucht es für die Sterbehilfe? Seit wann jagen Frauen in der Literatur und im Fernsehen Mörder – und Mörderinnen? Und wer räumt auf? Zu diesen und anderen Fragen liefern die Autorinnen und Autoren aus Sicht der Justiz, der Natur- und Medienwissenschaft, der Literatur und der Philosophie Antworten und Denkanstösse. In Essays, Interviews, Reportagen und Porträts gehen sie ein auf Mord, Sterbehilfe, tödliche Familiendramen, Aufklärung, Schaulust, ethische Fragen – aber auch auf solche wie «Wie viel Tod steckt in einem Smartphone?». Spektakuläre Gewaltverbrechen, die Abschaffung der Todesstrafe, das Vorgehen der Polizei bei unnatürlichen Todesfällen werden an vielfältigen Beispielen aus der Schweiz dargestellt.
Aktualisiert: 2022-10-31
Autor:
Ruth Baumann-Hölzle,
Guido Cotter,
Daniel Di Falco,
Brigitte Frizzoni,
Martin Helg,
Patrick Imhasly,
Ruedi Küng,
Fredi Lerch,
Paul Ott,
Elio Pellin,
Marlis Prinzing,
Margrit Sprecher,
Kurt Stadelmann,
Lisa Stadler,
Dominique Strebel,
Simon Wälti
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Die Brüchigkeit des autobiographischen Pakts als Merkmal moderner Selbstzeugnisse.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Das Theater inszeniert eine Spielwirklichkeit, die von der gesellschaftlichen Wirklichkeit nie ganz zu trennen ist – und, je nach Ansatz, auch nicht zu trennen sein soll.
Die historischen und aktuellen Formen von Theater und ihre gesellschaftlichen Wechselwirkungen sind vielfältig und reichen von der Inszenierung der Gemeinschaft und Konstruktion nationaler Identität im Festspiel zu Krisenzeiten bis zu den Versuchsanordnungen, mit welchen Lukas Bärfuss gesellschaftliche Phänomene der Gegenwart in einem Kontext des postdramatischen Theaters freilegt. Zeigt sich bei Friedrich Dürrenmatt und Max Frisch ein je grundlegend divergierendes Verhältnis zur Möglichkeit einer Entwicklung zum Besseren, so zählt Rolf Hochhuth auf die aufklärerische Wirkung des Dokumentarischen. In den Theatertexten von Thomas Hürlimann spiegelt sich eine Schweizer Gesellschaft, die sich als Theaterzuschauerin der sie umgebenden Katastrophen konstituiert. Die Spannung zwischen literarischem Text und Praxis des Regietheaters, wie sie für die Multimedialität des Theaters charakteristisch ist, zeigt sich exemplarisch in den Erfahrungen der Autorin Maja Beutler.
Mit Texten von: Ursula Amrein, Lukas Bärfuss, Peter von Matt, Franziska Kolp, Elio Pellin, Rudolf Probst, Ursula Ruch, Peter Utz und Ulrich Weber.
Aktualisiert: 2020-03-13
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Dass jede literarische Selbstdarstellung fiktionale Elemente beinhaltet, ist in der gegenwärtigen Autobiographie-Diskussion unbestritten. Mit dem von Serge Doubrovsky geprägten Terminus 'Autofiktion' hat sich die Forschung verstärkt literarischen Texten zugewendet, die fiktionales und faktuales Erzählen der eigenen Biographie mehr oder minder offensichtlich vermischen und so die Problematik literarischer Selbstthematisierung reflektieren.
Ausgehend von der theoretischen Diskussion um Autobiographie und Autofiktion werden Texte und Textentwürfe von Robert Walser, Annemarie Schwarzenbach, Paul Nizon, Friedrich Dürrenmatt und Urs Widmer mit ihren je eigenen und nicht selten eigenwilligen Konzepten des literarischen Umgangs mit der Biographie untersucht.
Aktualisiert: 2021-07-13
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Vor dem Hintergrund der Reisen der Schweizer Autorin Annemarie Schwarzenbach (1908-1942) in den Orient, durch Europa, Nordamerika und Afrika entstand ein vielgestaltiges Œuvre, das in den letzten Jahren zunehmend Gegenstand literaturwissenschaftlicher Forschung wurde. Mit dem vorliegenden Band soll die Tendenz eines werk-orientierten Zugriffs innerhalb der Schwarzenbach-Forschung weiter verstärkt werden, indem vor allem den text-internen Prozessen und Strategien dezidiert Aufmerksamkeit gewidmet wird. Die Beiträge spiegeln die Vielfalt der Perspektiven, mit denen das Werk der Autorin heute wahrgenommen wird: Es finden sich Analysen zu den Orient-texten (u.a. zum erst kürzlich publizierten Zyklus Die vierzig Säulen der Erinnerung), zu verschiedensten Reportage- und Reisetexten, zu Fotografien, einem Roman (Flucht nach oben) und einer Erzählung (Yelinda). Der Band schließt mit einem Beitrag zu bislang unveröffentlichten Briefen Schwarzenbachs an Carson McCullers, die hier erstmals publiziert werden.
Aktualisiert: 2019-11-18
Autor:
Bettina Augustin,
Melissa de Bruyker,
Sofie Decock,
Maria Euchner,
Walter Fähnders,
Silvia Henke,
Kamal Y Kolo,
Heidy M Müller,
Alfred Opitz,
Elio Pellin,
Sabine Rohlf,
Uta Schaffers,
Goncolo Vilas-Boas,
Simone Wichor
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