Inhalt:
STEPHAN WACKWITZ / Minsk. Widersprüche der Utopie S. 5
NIKOLA MADZIROV / Das Gewicht des Staubs auf den Augen. Gedichte S. 21
ADAM ZAGAJEWSKI / Über Joseph Brodsky, chaotisch S. 25
WOLF IRO / Bulgakow revisited. Gedichte S. 39
WISŁAWA SZYMBORSKA / Keine Pflichtlektüre. Feuilletons S. 42
DANA RANGA / Stop. Gedichte S. 52
HANNELORE SCHLAFFER / Schreiben. Eine Gymnastik S. 59
ALEXANDER ESTIS / Keinen Roman schreiben. Miniaturen S. 66
YVONNE PAULY, MARION POSCHMANN / Unterscheidungskunst. Ein Gespräch über poetische Taxonomien S. 73
RUXANDRA CHIŞE / Ausbruch aus dem großen Festsaal. Gedichte S. 86
GUNTRAM VESPER / Oberhessen S. 90
JOVAN NIKOLIĆ / Zirkus. Gedichte S. 102
WILLIAM PENN / Ein Bericht von meiner Reise in Deutschland (1677). Mit einer Vorbemerkung von Jürgen Overhoff S. 108
KERSTIN KEMPKER / Ohne Form sind wir Staub. Aus einem Berliner Nachtstück S. 118
MARTIN KESSEL / Notiz über Berlin / Von Schauplätzen überhaupt S. 125
ALBERT CAMUS, MARIA CASARÈS / »Und doch habe ich gewaltige Pläne«. Drei Briefe S. 127
DETLEV SCHÖTTKER / Zeugenschaft statt Selbstdarstellung. Albert Camus’ »Pest« als literarische Chronik S. 132
RENATUS DECKERT / Alle meine Toten – samt einigen Krokodilen. Schreibanfänge, Lebensenden: Wie aus Krümeln vom Schreibtisch Goldstaub wird S. 136
www.sinn-und-form.de
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Albert Camus,
Maria Casarès,
Ruxandra Chise,
Renatus Deckert,
Alexander Estis,
Wolf Iro,
Kerstin Kempker,
Martin Kessel,
Nikola Madzirov,
Jovan Nikolić,
Yvonne Pauly,
William Penn,
Marion Poschmann,
Dana Ranga,
Hannelore Schlaffer,
Detlev Schöttker,
Wislawa Szymborska,
Guntram Vesper,
Stephan Wackwitz,
Adam Zagajewski
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In kühnen, bilderreichen und eingängigen Wendungen verhandelt er zeitlose Themen wie Freundschaft, Ehe, Erziehung, Regeln für das gute Gespräch, Witz und ein gelingendes Dasein. Die Wiederentdeckung eines Klassikers.
William Penn (1644–1718) – englischer Gentleman, Rechtsanwalt, pazifistischer Quäker und visionärer Staatengründer – war einer der ganz großen Charaktere der neueren Geschichte. Schon Goethe und Voltaire konnten diesen menschenfreundlichen Gründer Philadelphias, der ersten amerikanischen Hauptstadt, nicht genug dafür loben, dass er der mehrkonfessionellen und toleranten Gesellschaft der Moderne dort den Boden bereitete für das Zusammenleben von Menschen aus vielen Nationen. Bereits in der Mitte seines erfüllten und ereignisreichen Lebens notierte der fast 50-jährige Penn in Form von eingängigen Reflexionen und Maximen, wie er die Welt und die Menschen sah. In ihnen äußert sich der lebenskluge Verfasser in visionärer und teils utopischer Weltsicht über Fragen des gerechten Lebens und des toleranten Umgangs mit allen Menschen. Penns Gedanken, Beobachtungen und seine Kunst der Lebensführung sind hochaktuell bis heute.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Inhalt:
STEPHAN WACKWITZ / Minsk. Widersprüche der Utopie S. 5
NIKOLA MADZIROV / Das Gewicht des Staubs auf den Augen. Gedichte S. 21
ADAM ZAGAJEWSKI / Über Joseph Brodsky, chaotisch S. 25
WOLF IRO / Bulgakow revisited. Gedichte S. 39
WISŁAWA SZYMBORSKA / Keine Pflichtlektüre. Feuilletons S. 42
DANA RANGA / Stop. Gedichte S. 52
HANNELORE SCHLAFFER / Schreiben. Eine Gymnastik S. 59
ALEXANDER ESTIS / Keinen Roman schreiben. Miniaturen S. 66
YVONNE PAULY, MARION POSCHMANN / Unterscheidungskunst. Ein Gespräch über poetische Taxonomien S. 73
RUXANDRA CHIŞE / Ausbruch aus dem großen Festsaal. Gedichte S. 86
GUNTRAM VESPER / Oberhessen S. 90
JOVAN NIKOLIĆ / Zirkus. Gedichte S. 102
WILLIAM PENN / Ein Bericht von meiner Reise in Deutschland (1677). Mit einer Vorbemerkung von Jürgen Overhoff S. 108
KERSTIN KEMPKER / Ohne Form sind wir Staub. Aus einem Berliner Nachtstück S. 118
MARTIN KESSEL / Notiz über Berlin / Von Schauplätzen überhaupt S. 125
ALBERT CAMUS, MARIA CASARÈS / »Und doch habe ich gewaltige Pläne«. Drei Briefe S. 127
DETLEV SCHÖTTKER / Zeugenschaft statt Selbstdarstellung. Albert Camus’ »Pest« als literarische Chronik S. 132
RENATUS DECKERT / Alle meine Toten – samt einigen Krokodilen. Schreibanfänge, Lebensenden: Wie aus Krümeln vom Schreibtisch Goldstaub wird S. 136
www.sinn-und-form.de
Aktualisiert: 2023-03-07
Autor:
Albert Camus,
Maria Casarès,
Ruxandra Chise,
Renatus Deckert,
Alexander Estis,
Wolf Iro,
Kerstin Kempker,
Martin Kessel,
Nikola Madzirov,
Jovan Nikolić,
Yvonne Pauly,
William Penn,
Marion Poschmann,
Dana Ranga,
Hannelore Schlaffer,
Detlev Schöttker,
Wislawa Szymborska,
Guntram Vesper,
Stephan Wackwitz,
Adam Zagajewski
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In kühnen, bilderreichen und eingängigen Wendungen verhandelt er zeitlose Themen wie Freundschaft, Ehe, Erziehung, Regeln für das gute Gespräch, Witz und ein gelingendes Dasein. Die Wiederentdeckung eines Klassikers.
William Penn (1644–1718) – englischer Gentleman, Rechtsanwalt, pazifistischer Quäker und visionärer Staatengründer – war einer der ganz großen Charaktere der neueren Geschichte. Schon Goethe und Voltaire konnten diesen menschenfreundlichen Gründer Philadelphias, der ersten amerikanischen Hauptstadt, nicht genug dafür loben, dass er der mehrkonfessionellen und toleranten Gesellschaft der Moderne dort den Boden bereitete für das Zusammenleben von Menschen aus vielen Nationen. Bereits in der Mitte seines erfüllten und ereignisreichen Lebens notierte der fast 50-jährige Penn in Form von eingängigen Reflexionen und Maximen, wie er die Welt und die Menschen sah. In ihnen äußert sich der lebenskluge Verfasser in visionärer und teils utopischer Weltsicht über Fragen des gerechten Lebens und des toleranten Umgangs mit allen Menschen. Penns Gedanken, Beobachtungen und seine Kunst der Lebensführung sind hochaktuell bis heute.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Aktualisiert: 2023-03-14
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"Ohne Kreuz keine Krone" gehört zu den wichtigsten Quäker-Texten. Das Buch zählt zur Weltliteratur und kann darüber hinaus als Grundlagentext des Quäkertums betrachtet werden. Es behandelt die zentralen Themen des frühen Quäkertums und zeigt die unkonventionellen Ansichten der damals noch neuen Bewegung auf. Dabei schlägt der Verfasser William Penn einen eindringlichen, bisweilen sogar polemischen Ton an, um den Leser für seine Position einzunehmen. Hierbei werden zahllose Bibelstellen bemüht, um die Richtigkeit der Aussagen zu belegen. Bekannte und weniger bekannte Bibelstellen erscheinen durch Penns Auslegung zum Teil in ungewohntem Licht mit interessanten Aspekten. Daraus resultiert dann seine harsche Kritik an den (bis heute) herrschenden sozialen und politischen Zuständen.
Hier liegt nun eine überarbeitete Wiederauflage einer Übersetzung von 1825 vor. Der Text wurde stark überarbeitet und mit erklärenden Beilagen ergänzt. Es handelt sich um eine Studienausgabe, in der der Leser nicht mit dem Urtext alleine gelassen wird, sondern verschiedene Hilfestellungen an die Hand bekommt, um sich dem Text auf verschiedene Arten nähern zu können. Zahlreiche Fußnoten geben Hinweise und Informationen. Begleittexte informieren über William Penn, die Quäkergeschichte und die Entstehung des Textes.
Aktualisiert: 2022-04-20
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