Eine Literaturgeschichte des exorbitanten Heros, die unser Sprechen über Helden heute auf eine neue Grundlage stellt.
Das Buch zeichnet eine Geschichte der abendländischen Vorstellung von Heldentum nach, die bislang ungeschrieben ist. Es zeigt, inwiefern die Vorstellung von einem Helden, wie sie in der antiken und mittelalterlichen Heldenepik geprägt worden war, in Moderne und Gegenwart wirksam geblieben ist. Die Beiträge des Buches führen zunächst die heldenepische Vorstellung eines Helden vor, der durch menschliches Übermaß und soziale Destruktivität (Exorbitanz) charakterisiert ist (»Ilias«, »Beowulf«, »Nibelungenlied«, »Edda« und Sagas, »Chanson de Roland«, »Cid«). Daneben zeigen sie, wie schon in der Vormoderne an dieser Heldenvorstellung durch Anpassung an neue kulturelle Gegebenheiten, Übertragung in andere Diskurse oder Neukonzeption im Sinne geltender sozialer Normen gearbeitet worden ist (»Gilgamesch«, »Aeneis«, Judith-Erzählungen, Höfischer Roman). Zuletzt verfolgen sie, wie die Vorstellung des exorbitanten Helden in der neuzeitlichen Literatur sowie in Comic, Film und Computerspiel der Gegenwart fortlebt. Ziel dieser Literaturgeschichte ist es, der aktuellen Diskussion um die gesellschaftliche Re.levanz von Heldentum heute eine neue begriffliche Basis zu geben.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Eine Literaturgeschichte des exorbitanten Heros, die unser Sprechen über Helden heute auf eine neue Grundlage stellt.
Das Buch zeichnet eine Geschichte der abendländischen Vorstellung von Heldentum nach, die bislang ungeschrieben ist. Es zeigt, inwiefern die Vorstellung von einem Helden, wie sie in der antiken und mittelalterlichen Heldenepik geprägt worden war, in Moderne und Gegenwart wirksam geblieben ist. Die Beiträge des Buches führen zunächst die heldenepische Vorstellung eines Helden vor, der durch menschliches Übermaß und soziale Destruktivität (Exorbitanz) charakterisiert ist (»Ilias«, »Beowulf«, »Nibelungenlied«, »Edda« und Sagas, »Chanson de Roland«, »Cid«). Daneben zeigen sie, wie schon in der Vormoderne an dieser Heldenvorstellung durch Anpassung an neue kulturelle Gegebenheiten, Übertragung in andere Diskurse oder Neukonzeption im Sinne geltender sozialer Normen gearbeitet worden ist (»Gilgamesch«, »Aeneis«, Judith-Erzählungen, Höfischer Roman). Zuletzt verfolgen sie, wie die Vorstellung des exorbitanten Helden in der neuzeitlichen Literatur sowie in Comic, Film und Computerspiel der Gegenwart fortlebt. Ziel dieser Literaturgeschichte ist es, der aktuellen Diskussion um die gesellschaftliche Re.levanz von Heldentum heute eine neue begriffliche Basis zu geben.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Eine Literaturgeschichte des exorbitanten Heros, die unser Sprechen über Helden heute auf eine neue Grundlage stellt.
Das Buch zeichnet eine Geschichte der abendländischen Vorstellung von Heldentum nach, die bislang ungeschrieben ist. Es zeigt, inwiefern die Vorstellung von einem Helden, wie sie in der antiken und mittelalterlichen Heldenepik geprägt worden war, in Moderne und Gegenwart wirksam geblieben ist. Die Beiträge des Buches führen zunächst die heldenepische Vorstellung eines Helden vor, der durch menschliches Übermaß und soziale Destruktivität (Exorbitanz) charakterisiert ist (»Ilias«, »Beowulf«, »Nibelungenlied«, »Edda« und Sagas, »Chanson de Roland«, »Cid«). Daneben zeigen sie, wie schon in der Vormoderne an dieser Heldenvorstellung durch Anpassung an neue kulturelle Gegebenheiten, Übertragung in andere Diskurse oder Neukonzeption im Sinne geltender sozialer Normen gearbeitet worden ist (»Gilgamesch«, »Aeneis«, Judith-Erzählungen, Höfischer Roman). Zuletzt verfolgen sie, wie die Vorstellung des exorbitanten Helden in der neuzeitlichen Literatur sowie in Comic, Film und Computerspiel der Gegenwart fortlebt. Ziel dieser Literaturgeschichte ist es, der aktuellen Diskussion um die gesellschaftliche Re.levanz von Heldentum heute eine neue begriffliche Basis zu geben.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Philologische Metakategorie oder historisches Gattungskriterium? Die Gegensätze im mittelalterlichen Theater
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Ulrich Barton,
Jörn Bockmann,
Carla Dauven-v.Knippenberg,
Glenn Ehrstine,
Jutta Eming,
Karolin Freund,
Julia Gold,
Cornelia Herberichs,
Verena Linseis,
Ulrich Mueller,
Christoph Petersen,
Fidel Rädle,
Regina Toepfer,
Elke Ukena-Best,
Hans Rudolf Velten,
Werner Williams,
Klaus Wolf
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Philologische Metakategorie oder historisches Gattungskriterium? Die Gegensätze im mittelalterlichen Theater
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Ulrich Barton,
Jörn Bockmann,
Carla Dauven-v.Knippenberg,
Glenn Ehrstine,
Jutta Eming,
Karolin Freund,
Julia Gold,
Cornelia Herberichs,
Verena Linseis,
Ulrich Mueller,
Christoph Petersen,
Fidel Rädle,
Regina Toepfer,
Elke Ukena-Best,
Hans Rudolf Velten,
Werner Williams,
Klaus Wolf
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Philologische Metakategorie oder historisches Gattungskriterium? Die Gegensätze im mittelalterlichen Theater
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Ulrich Barton,
Jörn Bockmann,
Carla Dauven-v.Knippenberg,
Glenn Ehrstine,
Jutta Eming,
Karolin Freund,
Julia Gold,
Cornelia Herberichs,
Verena Linseis,
Ulrich Mueller,
Christoph Petersen,
Fidel Rädle,
Regina Toepfer,
Elke Ukena-Best,
Hans Rudolf Velten,
Werner Williams,
Klaus Wolf
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Eine Literaturgeschichte des exorbitanten Heros, die unser Sprechen über Helden heute auf eine neue Grundlage stellt.
Das Buch zeichnet eine Geschichte der abendländischen Vorstellung von Heldentum nach, die bislang ungeschrieben ist. Es zeigt, inwiefern die Vorstellung von einem Helden, wie sie in der antiken und mittelalterlichen Heldenepik geprägt worden war, in Moderne und Gegenwart wirksam geblieben ist. Die Beiträge des Buches führen zunächst die heldenepische Vorstellung eines Helden vor, der durch menschliches Übermaß und soziale Destruktivität (Exorbitanz) charakterisiert ist (»Ilias«, »Beowulf«, »Nibelungenlied«, »Edda« und Sagas, »Chanson de Roland«, »Cid«). Daneben zeigen sie, wie schon in der Vormoderne an dieser Heldenvorstellung durch Anpassung an neue kulturelle Gegebenheiten, Übertragung in andere Diskurse oder Neukonzeption im Sinne geltender sozialer Normen gearbeitet worden ist (»Gilgamesch«, »Aeneis«, Judith-Erzählungen, Höfischer Roman). Zuletzt verfolgen sie, wie die Vorstellung des exorbitanten Helden in der neuzeitlichen Literatur sowie in Comic, Film und Computerspiel der Gegenwart fortlebt. Ziel dieser Literaturgeschichte ist es, der aktuellen Diskussion um die gesellschaftliche Re.levanz von Heldentum heute eine neue begriffliche Basis zu geben.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Studia Augustana bilden ein Forum literaturwissenschaftlicher und intermedialer Forschungen. Der Schwerpunkt der Reihe liegt auf der Schnittfläche zwischen Spätmittelalter, Früher Neuzeit und früher Moderne, die der kulturgeschichtlichen Bedeutung Augsburgs entspricht. Als Ort des Religionsfriedens von 1555 bietet die Stadt eine ideale, modellhafte Voraussetzung für Verständigungsprozesse aller Art.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Münchener Texte und Untersuchungen zur deutschen Literatur des Mittelalters (MTU), seit Band 102 beim Max Niemeyer Verlag, machen bisher nicht oder ungenügend erschlossene Texte, Stoffe und Gattungen zugänglich. Neben höfischem und Heldenepos und der Lieddichtung des Hohen und Späten Mittelalters sind vor allem auch Prosaschriften des weltlichen und geistlichen Bereichs, vom theologischen Traktat über die Mystik bis zum Spiel und zur Sachliteratur aus der mittelalterlichen Alltagswelt vertreten.Die Auswahl der publizierten Werke besorgt ein internationales Gremium von Mediävisten verschiedener Disziplinen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Studia Augustana bilden ein Forum literaturwissenschaftlicher und intermedialer Forschungen. Der Schwerpunkt der Reihe liegt auf der Schnittfläche zwischen Spätmittelalter, Früher Neuzeit und früher Moderne, die der kulturgeschichtlichen Bedeutung Augsburgs entspricht. Als Ort des Religionsfriedens von 1555 bietet die Stadt eine ideale, modellhafte Voraussetzung für Verständigungsprozesse aller Art.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Philologische Metakategorie oder historisches Gattungskriterium? Die Gegensätze im mittelalterlichen Theater
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Ulrich Barton,
Jörn Bockmann,
Carla Dauven-v.Knippenberg,
Glenn Ehrstine,
Jutta Eming,
Karolin Freund,
Julia Gold,
Cornelia Herberichs,
Verena Linseis,
Ulrich Mueller,
Christoph Petersen,
Fidel Rädle,
Regina Toepfer,
Elke Ukena-Best,
Hans Rudolf Velten,
Werner Williams,
Klaus Wolf
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Eine Literaturgeschichte des exorbitanten Heros, die unser Sprechen über Helden heute auf eine neue Grundlage stellt.
Das Buch zeichnet eine Geschichte der abendländischen Vorstellung von Heldentum nach, die bislang ungeschrieben ist. Es zeigt, inwiefern die Vorstellung von einem Helden, wie sie in der antiken und mittelalterlichen Heldenepik geprägt worden war, in Moderne und Gegenwart wirksam geblieben ist. Die Beiträge des Buches führen zunächst die heldenepische Vorstellung eines Helden vor, der durch menschliches Übermaß und soziale Destruktivität (Exorbitanz) charakterisiert ist (»Ilias«, »Beowulf«, »Nibelungenlied«, »Edda« und Sagas, »Chanson de Roland«, »Cid«). Daneben zeigen sie, wie schon in der Vormoderne an dieser Heldenvorstellung durch Anpassung an neue kulturelle Gegebenheiten, Übertragung in andere Diskurse oder Neukonzeption im Sinne geltender sozialer Normen gearbeitet worden ist (»Gilgamesch«, »Aeneis«, Judith-Erzählungen, Höfischer Roman). Zuletzt verfolgen sie, wie die Vorstellung des exorbitanten Helden in der neuzeitlichen Literatur sowie in Comic, Film und Computerspiel der Gegenwart fortlebt. Ziel dieser Literaturgeschichte ist es, der aktuellen Diskussion um die gesellschaftliche Re.levanz von Heldentum heute eine neue begriffliche Basis zu geben.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Eine Literaturgeschichte des exorbitanten Heros, die unser Sprechen über Helden heute auf eine neue Grundlage stellt.
Das Buch zeichnet eine Geschichte der abendländischen Vorstellung von Heldentum nach, die bislang ungeschrieben ist. Es zeigt, inwiefern die Vorstellung von einem Helden, wie sie in der antiken und mittelalterlichen Heldenepik geprägt worden war, in Moderne und Gegenwart wirksam geblieben ist. Die Beiträge des Buches führen zunächst die heldenepische Vorstellung eines Helden vor, der durch menschliches Übermaß und soziale Destruktivität (Exorbitanz) charakterisiert ist (»Ilias«, »Beowulf«, »Nibelungenlied«, »Edda« und Sagas, »Chanson de Roland«, »Cid«). Daneben zeigen sie, wie schon in der Vormoderne an dieser Heldenvorstellung durch Anpassung an neue kulturelle Gegebenheiten, Übertragung in andere Diskurse oder Neukonzeption im Sinne geltender sozialer Normen gearbeitet worden ist (»Gilgamesch«, »Aeneis«, Judith-Erzählungen, Höfischer Roman). Zuletzt verfolgen sie, wie die Vorstellung des exorbitanten Helden in der neuzeitlichen Literatur sowie in Comic, Film und Computerspiel der Gegenwart fortlebt. Ziel dieser Literaturgeschichte ist es, der aktuellen Diskussion um die gesellschaftliche Re.levanz von Heldentum heute eine neue begriffliche Basis zu geben.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Eine Literaturgeschichte des exorbitanten Heros, die unser Sprechen über Helden heute auf eine neue Grundlage stellt.
Das Buch zeichnet eine Geschichte der abendländischen Vorstellung von Heldentum nach, die bislang ungeschrieben ist. Es zeigt, inwiefern die Vorstellung von einem Helden, wie sie in der antiken und mittelalterlichen Heldenepik geprägt worden war, in Moderne und Gegenwart wirksam geblieben ist. Die Beiträge des Buches führen zunächst die heldenepische Vorstellung eines Helden vor, der durch menschliches Übermaß und soziale Destruktivität (Exorbitanz) charakterisiert ist (»Ilias«, »Beowulf«, »Nibelungenlied«, »Edda« und Sagas, »Chanson de Roland«, »Cid«). Daneben zeigen sie, wie schon in der Vormoderne an dieser Heldenvorstellung durch Anpassung an neue kulturelle Gegebenheiten, Übertragung in andere Diskurse oder Neukonzeption im Sinne geltender sozialer Normen gearbeitet worden ist (»Gilgamesch«, »Aeneis«, Judith-Erzählungen, Höfischer Roman). Zuletzt verfolgen sie, wie die Vorstellung des exorbitanten Helden in der neuzeitlichen Literatur sowie in Comic, Film und Computerspiel der Gegenwart fortlebt. Ziel dieser Literaturgeschichte ist es, der aktuellen Diskussion um die gesellschaftliche Re.levanz von Heldentum heute eine neue begriffliche Basis zu geben.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Eine Literaturgeschichte des exorbitanten Heros, die unser Sprechen über Helden heute auf eine neue Grundlage stellt.
Das Buch zeichnet eine Geschichte der abendländischen Vorstellung von Heldentum nach, die bislang ungeschrieben ist. Es zeigt, inwiefern die Vorstellung von einem Helden, wie sie in der antiken und mittelalterlichen Heldenepik geprägt worden war, in Moderne und Gegenwart wirksam geblieben ist. Die Beiträge des Buches führen zunächst die heldenepische Vorstellung eines Helden vor, der durch menschliches Übermaß und soziale Destruktivität (Exorbitanz) charakterisiert ist (»Ilias«, »Beowulf«, »Nibelungenlied«, »Edda« und Sagas, »Chanson de Roland«, »Cid«). Daneben zeigen sie, wie schon in der Vormoderne an dieser Heldenvorstellung durch Anpassung an neue kulturelle Gegebenheiten, Übertragung in andere Diskurse oder Neukonzeption im Sinne geltender sozialer Normen gearbeitet worden ist (»Gilgamesch«, »Aeneis«, Judith-Erzählungen, Höfischer Roman). Zuletzt verfolgen sie, wie die Vorstellung des exorbitanten Helden in der neuzeitlichen Literatur sowie in Comic, Film und Computerspiel der Gegenwart fortlebt. Ziel dieser Literaturgeschichte ist es, der aktuellen Diskussion um die gesellschaftliche Re.levanz von Heldentum heute eine neue begriffliche Basis zu geben.
Aktualisiert: 2023-03-02
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Eine Literaturgeschichte des exorbitanten Heros, die unser Sprechen über Helden heute auf eine neue Grundlage stellt.
Das Buch zeichnet eine Geschichte der abendländischen Vorstellung von Heldentum nach, die bislang ungeschrieben ist. Es zeigt, inwiefern die Vorstellung von einem Helden, wie sie in der antiken und mittelalterlichen Heldenepik geprägt worden war, in Moderne und Gegenwart wirksam geblieben ist. Die Beiträge des Buches führen zunächst die heldenepische Vorstellung eines Helden vor, der durch menschliches Übermaß und soziale Destruktivität (Exorbitanz) charakterisiert ist (»Ilias«, »Beowulf«, »Nibelungenlied«, »Edda« und Sagas, »Chanson de Roland«, »Cid«). Daneben zeigen sie, wie schon in der Vormoderne an dieser Heldenvorstellung durch Anpassung an neue kulturelle Gegebenheiten, Übertragung in andere Diskurse oder Neukonzeption im Sinne geltender sozialer Normen gearbeitet worden ist (»Gilgamesch«, »Aeneis«, Judith-Erzählungen, Höfischer Roman). Zuletzt verfolgen sie, wie die Vorstellung des exorbitanten Helden in der neuzeitlichen Literatur sowie in Comic, Film und Computerspiel der Gegenwart fortlebt. Ziel dieser Literaturgeschichte ist es, der aktuellen Diskussion um die gesellschaftliche Re.levanz von Heldentum heute eine neue begriffliche Basis zu geben.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Die Entwicklung und Ausnutzung von Innovationen und Technologien ist ein existentielles Aktionsfeld für multinationale Unternehmen. Christoph Petersen analysiert Technologietransferprojekte zwischen Tochtereinheiten in multinationalen Unternehmen (=laterale Technologietransferprojekte), denn diese sind von wachsender Bedeutung für den Unternehmenserfolg und eine besondere Herausforderungen für das Projektmanagement. Auf der Grundlage von 125 lateralen Technologietransferprojekten diskutiert er Optimierungspotentiale und Managementempfehlungen und sucht nach geeigneten Koordinations- bzw. Managementinstrumenten, die die Effizienz des Projekts steigern.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Philologische Metakategorie oder historisches Gattungskriterium? Die Gegensätze im mittelalterlichen Theater
Aktualisiert: 2019-04-18
Autor:
Ulrich Barton,
Jörn Bockmann,
Carla Dauven-v.Knippenberg,
Glenn Ehrstine,
Jutta Eming,
Karolin Freund,
Julia Gold,
Cornelia Herberichs,
Verena Linseis,
Ulrich Mueller,
Christoph Petersen,
Fidel Rädle,
Regina Toepfer,
Elke Ukena-Best,
Hans Rudolf Velten,
Werner Williams,
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Die Studia Augustana bilden ein Forum literaturwissenschaftlicher und intermedialer Forschungen. Der Schwerpunkt der Reihe liegt auf der Schnittfläche zwischen Spätmittelalter, Früher Neuzeit und früher Moderne, die der kulturgeschichtlichen Bedeutung Augsburgs entspricht. Als Ort des Religionsfriedens von 1555 bietet die Stadt eine ideale, modellhafte Voraussetzung für Verständigungsprozesse aller Art.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Philologische Metakategorie oder historisches Gattungskriterium? Die Gegensätze im mittelalterlichen Theater
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Ulrich Barton,
Jörn Bockmann,
Carla Dauven-v.Knippenberg,
Glenn Ehrstine,
Jutta Eming,
Karolin Freund,
Julia Gold,
Cornelia Herberichs,
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