Die Manon Lescaut von Turdej

Die Manon Lescaut von Turdej von Jurjew,  Daniel, Jurjew,  Oleg, Martynova,  Olga, Petrow,  Wsewolod
Ein sowjetischer Spitalzug auf dem Weg von einer Front zu anderen. Darin ein junger Petersburger Intellektueller, gepeinigt von Erstickungsanfällen und Todesangst und vertieft in die »Werther«-Lektüre, Militärärzte, Apotheker, Krankenschwestern um ihn herum. Es ist eine seltsame Gemeinschaft, hervorgebracht vom Krieg, bestimmt von alltäglichen Sorgen und kleinen Freuden. Bei einem Aufenthalt trifft er auf ein Mädchen, anders als alle anderen, romantisch, grazil und ungestüm, jederzeit zur Liebe bereit. Er erliegt ihrem Zauber, erkennt in ihr seine »sowjetische Manon« und erahnt damit den dunklen Weg, den ihre Liebe nehmen wird.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Manon Lescaut von Turdej

Die Manon Lescaut von Turdej von Jurjew,  Daniel, Jurjew,  Oleg, Martynova,  Olga, Petrow,  Wsewolod
Ein sowjetischer Spitalzug auf dem Weg von einer Front zu anderen. Darin ein junger Petersburger Intellektueller, gepeinigt von Erstickungsanfällen und Todesangst und vertieft in die »Werther«-Lektüre, Militärärzte, Apotheker, Krankenschwestern um ihn herum. Es ist eine seltsame Gemeinschaft, hervorgebracht vom Krieg, bestimmt von alltäglichen Sorgen und kleinen Freuden. Bei einem Aufenthalt trifft er auf ein Mädchen, anders als alle anderen, romantisch, grazil und ungestüm, jederzeit zur Liebe bereit. Er erliegt ihrem Zauber, erkennt in ihr seine »sowjetische Manon« und erahnt damit den dunklen Weg, den ihre Liebe nehmen wird.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Manon Lescaut von Turdej

Die Manon Lescaut von Turdej von Jurjew,  Daniel, Jurjew,  Oleg, Martynova,  Olga, Petrow,  Wsewolod
Ein sowjetischer Spitalzug auf dem Weg von einer Front zu anderen. Darin ein junger Petersburger Intellektueller, gepeinigt von Erstickungsanfällen und Todesangst und vertieft in die »Werther«-Lektüre, Militärärzte, Apotheker, Krankenschwestern um ihn herum. Es ist eine seltsame Gemeinschaft, hervorgebracht vom Krieg, bestimmt von alltäglichen Sorgen und kleinen Freuden. Bei einem Aufenthalt trifft er auf ein Mädchen, anders als alle anderen, romantisch, grazil und ungestüm, jederzeit zur Liebe bereit. Er erliegt ihrem Zauber, erkennt in ihr seine »sowjetische Manon« und erahnt damit den dunklen Weg, den ihre Liebe nehmen wird.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Sinn und Form 6/2018

Sinn und Form 6/2018 von Aufenanger,  Jörg, Brombert,  Victor, Dorfman,  Ariel, Eckert,  Nora, Ette,  Wolfram, Geisler,  Eberhard, Görner,  Rüdiger, Hamm,  Peter, Hartmann,  Annemarie, Hünigen-Schmidt,  Ellen, Jäger,  Lorzen, Petrow,  Wsewolod, Randig,  Christina, Rózykci,  Tomasz, Schleef,  Einar, Strube,  Rolf, Thimm,  Günter, Tulli,  Magdalena, Werner,  Nadine
Sinn und Form 6/2018 Inhalt: ARIEL DORFMAN / Was sie gesehen hat, S. 725 ANNEMARIE HARTMANN / Eine Winterreise. Gedichte, S. 734 MAGDALENA TULLI / Wie Blätter im Teeglas, S. 737 ELLEN HÜNIGEN- SCHMIDT / Wie ein sich tröstendes Kind. Gedichte, S. 749 PETER HAMM / Langeweile mit Denkmälern. Ein unbekanntes Gedicht von Günter Grass und eine Erinnerung an den Dichter, S. 753 TOMASZ RÓZYCKI / Der Typ, der die Welt gekauft hat. Gedichte, S. 760 GÜNTER THIMM / Gestisches Übersetzen, S. 764 EINAR SCHLEEF / Herzkammern. Gedichte. Mit einer Vorbemerkung von Hans-Ulrich Müller-Schwefe, S. 775 LORENZ JÄGER / Die Bewegung der Jugend. Über den Tod von Christoph Friedrich Heinle, S. 782 RÜDIGER GÖRNER / Beim Wiederlesen von »The Waste Land«. Gedicht, S. 788 VICTOR BROMBERT / Zwischen zwei Welten, S. 793 EBERHARD GEISLER / »Cervantes ist eigentlich immer jünger geworden«. Über den Autor des »Don Quijote« und seine geistesgeschichtliche Bedeutung, S. 804 NORA ECKERT / Büchners ungeschriebene Theatertheorie, S. 816 ROLF STRUBE / »Meine Sache ist nur, Talent zu haben«. Eine vergessene Bühnenfigur Tschechows und die Folgen, S. 826 WSEWOLOD PETROW / Das Nichts. Drei Erzählungen, S. 835 JÖRG AUFENANGER / Arthur Adamov oder der Blick ins Nichts, S. 843 WOLFRAM ETTE / Automaten des Glücks, S. 846 CHRISTINA RANDIG / Ferdinand Hardekopf als Übersetzer, S. 850 NADINE WERNER / Benjamins »Bratapfel«. Einblicke in die Arbeit an der »Berliner Kindheit um neunzehnhundert«, S. 853 Website: www.sinn-und-form.de
Aktualisiert: 2023-05-31
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Sinn und Form 6/2018

Sinn und Form 6/2018 von Aufenanger,  Jörg, Brombert,  Victor, Dorfman,  Ariel, Eckert,  Nora, Ette,  Wolfram, Geisler,  Eberhard, Görner,  Rüdiger, Hamm,  Peter, Hartmann,  Annemarie, Hünigen-Schmidt,  Ellen, Jäger,  Lorzen, Petrow,  Wsewolod, Randig,  Christina, Rózykci,  Tomasz, Schleef,  Einar, Strube,  Rolf, Thimm,  Günter, Tulli,  Magdalena, Werner,  Nadine
Sinn und Form 6/2018 Inhalt: ARIEL DORFMAN / Was sie gesehen hat, S. 725 ANNEMARIE HARTMANN / Eine Winterreise. Gedichte, S. 734 MAGDALENA TULLI / Wie Blätter im Teeglas, S. 737 ELLEN HÜNIGEN- SCHMIDT / Wie ein sich tröstendes Kind. Gedichte, S. 749 PETER HAMM / Langeweile mit Denkmälern. Ein unbekanntes Gedicht von Günter Grass und eine Erinnerung an den Dichter, S. 753 TOMASZ RÓZYCKI / Der Typ, der die Welt gekauft hat. Gedichte, S. 760 GÜNTER THIMM / Gestisches Übersetzen, S. 764 EINAR SCHLEEF / Herzkammern. Gedichte. Mit einer Vorbemerkung von Hans-Ulrich Müller-Schwefe, S. 775 LORENZ JÄGER / Die Bewegung der Jugend. Über den Tod von Christoph Friedrich Heinle, S. 782 RÜDIGER GÖRNER / Beim Wiederlesen von »The Waste Land«. Gedicht, S. 788 VICTOR BROMBERT / Zwischen zwei Welten, S. 793 EBERHARD GEISLER / »Cervantes ist eigentlich immer jünger geworden«. Über den Autor des »Don Quijote« und seine geistesgeschichtliche Bedeutung, S. 804 NORA ECKERT / Büchners ungeschriebene Theatertheorie, S. 816 ROLF STRUBE / »Meine Sache ist nur, Talent zu haben«. Eine vergessene Bühnenfigur Tschechows und die Folgen, S. 826 WSEWOLOD PETROW / Das Nichts. Drei Erzählungen, S. 835 JÖRG AUFENANGER / Arthur Adamov oder der Blick ins Nichts, S. 843 WOLFRAM ETTE / Automaten des Glücks, S. 846 CHRISTINA RANDIG / Ferdinand Hardekopf als Übersetzer, S. 850 NADINE WERNER / Benjamins »Bratapfel«. Einblicke in die Arbeit an der »Berliner Kindheit um neunzehnhundert«, S. 853 Website: www.sinn-und-form.de
Aktualisiert: 2023-05-31
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Die Manon Lescaut von Turdej

Die Manon Lescaut von Turdej von Jurjew,  Daniel, Jurjew,  Oleg, Martynova,  Olga, Petrow,  Wsewolod
Ein sowjetischer Spitalzug auf dem Weg von einer Front zu anderen. Darin ein junger Petersburger Intellektueller, gepeinigt von Erstickungsanfällen und Todesangst und vertieft in die »Werther«-Lektüre, Militärärzte, Apotheker, Krankenschwestern um ihn herum. Es ist eine seltsame Gemeinschaft, hervorgebracht vom Krieg, bestimmt von alltäglichen Sorgen und kleinen Freuden. Bei einem Aufenthalt trifft er auf ein Mädchen, anders als alle anderen, romantisch, grazil und ungestüm, jederzeit zur Liebe bereit. Er erliegt ihrem Zauber, erkennt in ihr seine »sowjetische Manon« und erahnt damit den dunklen Weg, den ihre Liebe nehmen wird.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Wunder

Wunder von Jurjew,  Daniel, Petrow,  Wsewolod
Wsewolod Petrows literarisches Werk wurde erst fast 30 Jahre nach seinem Tod 1978 entdeckt. In der Sowjetunion konnte er nicht auf Veröffentlichung hoffen, er las nur in kleinem Kreis aus seinen Werken. In seinen Erzählungen spielt Petrow mit den philosophischen Fragen des Lebens, schüttelt sie auf zu frechen Bildern, schöpft aus den Mitteln der Avantgarden. Doch dabei lässt er immer wieder den Mann erkennen, der sich in der Sowjetunion der 1930er und 40er Jahre nach den Idealen des 18. Jahrhunderts sehnt. Die späte Entdeckung dieses russischen Schriftstellers ist ein literaturgeschichtliches Ereignis und ein reiches Lesevergnügen.
Aktualisiert: 2021-09-27
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Sinn und Form 6/2018 von Aufenanger,  Jörg, Brombert,  Victor, Dorfman,  Ariel, Eckert,  Nora, Ette,  Wolfram, Geisler,  Eberhard, Görner,  Rüdiger, Hamm,  Peter, Hartmann,  Annemarie, Hünigen-Schmidt,  Ellen, Jäger,  Lorzen, Petrow,  Wsewolod, Randig,  Christina, Rózykci,  Tomasz, Schleef,  Einar, Strube,  Rolf, Thimm,  Günter, Tulli,  Magdalena, Werner,  Nadine
Sinn und Form 6/2018 Inhalt: ARIEL DORFMAN / Was sie gesehen hat, S. 725 ANNEMARIE HARTMANN / Eine Winterreise. Gedichte, S. 734 MAGDALENA TULLI / Wie Blätter im Teeglas, S. 737 ELLEN HÜNIGEN- SCHMIDT / Wie ein sich tröstendes Kind. Gedichte, S. 749 PETER HAMM / Langeweile mit Denkmälern. Ein unbekanntes Gedicht von Günter Grass und eine Erinnerung an den Dichter, S. 753 TOMASZ RÓZYCKI / Der Typ, der die Welt gekauft hat. Gedichte, S. 760 GÜNTER THIMM / Gestisches Übersetzen, S. 764 EINAR SCHLEEF / Herzkammern. Gedichte. Mit einer Vorbemerkung von Hans-Ulrich Müller-Schwefe, S. 775 LORENZ JÄGER / Die Bewegung der Jugend. Über den Tod von Christoph Friedrich Heinle, S. 782 RÜDIGER GÖRNER / Beim Wiederlesen von »The Waste Land«. Gedicht, S. 788 VICTOR BROMBERT / Zwischen zwei Welten, S. 793 EBERHARD GEISLER / »Cervantes ist eigentlich immer jünger geworden«. Über den Autor des »Don Quijote« und seine geistesgeschichtliche Bedeutung, S. 804 NORA ECKERT / Büchners ungeschriebene Theatertheorie, S. 816 ROLF STRUBE / »Meine Sache ist nur, Talent zu haben«. Eine vergessene Bühnenfigur Tschechows und die Folgen, S. 826 WSEWOLOD PETROW / Das Nichts. Drei Erzählungen, S. 835 JÖRG AUFENANGER / Arthur Adamov oder der Blick ins Nichts, S. 843 WOLFRAM ETTE / Automaten des Glücks, S. 846 CHRISTINA RANDIG / Ferdinand Hardekopf als Übersetzer, S. 850 NADINE WERNER / Benjamins »Bratapfel«. Einblicke in die Arbeit an der »Berliner Kindheit um neunzehnhundert«, S. 853 Website: www.sinn-und-form.de
Aktualisiert: 2023-03-07
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Die Manon Lescaut von Turdej

Die Manon Lescaut von Turdej von Jurjew,  Daniel, Jurjew,  Oleg, Martynova,  Olga, Petrow,  Wsewolod
Ein sowjetischer Spitalzug auf dem Weg von einer Front zu anderen. Darin ein junger Petersburger Intellektueller, gepeinigt von Erstickungsanfällen und Todesangst und vertieft in die »Werther«-Lektüre, Militärärzte, Apotheker, Krankenschwestern um ihn herum. Es ist eine seltsame Gemeinschaft, hervorgebracht vom Krieg, bestimmt von alltäglichen Sorgen und kleinen Freuden. Bei einem Aufenthalt trifft er auf ein Mädchen, anders als alle anderen, romantisch, grazil und ungestüm, jederzeit zur Liebe bereit. Er erliegt ihrem Zauber, erkennt in ihr seine »sowjetische Manon« und erahnt damit den dunklen Weg, den ihre Liebe nehmen wird.
Aktualisiert: 2023-04-27
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Manon Lescaut von Turdej

Manon Lescaut von Turdej von Jurjew,  Daniel, Jurjew,  Oleg, Martynova,  Olga, Petrow,  Wsewolod
Ein sowjetischer Spitalzug auf dem Weg von einer Front zu anderen. Darin ein Petersburger Intellektueller: Gepeinigt von Herzanfällen und Todesangst, liest er den Werther (auf deutsch). Aber in die Lektüre drängt sich die Geschäftigkeit der Militärärzte, Apotheker, Krankenschwestern um ihn herum. Es ist eine seltsame Gemeinschaft, hervorgebracht zwar vom Krieg, doch bestimmt von ganz alltäglichen Sorgen und kleinen Freuden: 'Wir fuhren schon so lange, daß wir nach und nach die Vorstellung von der Zeit verloren hatten. Niemand wußte, wohin wir geschickt wurden. Wir fuhren von Station zu Station, als hätten wir uns verlaufen. Man hatte uns wohl vergessen.' Bei einem längeren Aufenthalt trifft er auf ein Mädchen, anders als alle anderen: Vera Muschnikowa, ruhelos und romantisch, grazil und ungestüm, und sie ist jederzeit zur Liebe bereit. Der Feingeist erliegt ihrem vulgären Zauber, erkennt in ihr seine 'sowjetische Manon' und erahnt damit bereits den dunklen Weg, den ihre Liebe nehmen wird. 'Manon Lescaut von Turdej', entstanden 1946, erschien erst 60 Jahre später, im November 2006, in der Moskauer Zeitschrift 'Novyj Mir'. 'Auf der Pritsche liegend, hatte ich mir die Liebe zu dieser sowjetischen Manon Lescaut ausgedacht. Ich hatte Angst davor, mir zu sagen, daß es nicht so war, daß ich mir nichts ausgedacht hatte, sondern tatsachlich alles vergessen und mich selbst verloren hatte und nur davon lebte, daß ich Vera liebte. Ich legte mich so auf die Pritsche, daß ich gleich den ganzen Waggon sehen konnte. Wo Vera auch auftauchte, ich konnte sie sehen. Wie ein Somnambuler drehte ich mich zu der Seite, wo sie war.'
Aktualisiert: 2022-09-08
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