Von der Antike bis in die Gegenwart prägen Männer das Bild von Politik und öffentlichem Raum. Doch ebenso lange gibt es auch "Frauen, die sich einmischen", die aus den ihnen zugewiesenen Rollen fallen, die Gesellschaft gestalten und das oft genug im Widerstand gegen den jeweiligen Mainstream tun. Die in diesem Band versammelten Beiträge spannen einen weiten Bogen vom biblischen Israel bis ins Europa des 21. Jahrhunderts. Der Schwerpunkt liegt auf bibelwissenschaftlichen Untersuchungen, die deutlich machen, wie sehr die Erzählungen von starken Frauengestalten geprägt sind. Die Blicke in die Rezeptionsgeschichte zeigen aber auch, dass biblische Figuren immer wieder Frauen ermutigt haben, ihren Weg zu gehen.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Rebeka Anic,
Gordana Barudzija,
Ulrike Bechmann,
Sigrid Eder,
Dina El Omari,
Mariann Grohmann,
Maria Häusl,
Thomas Hieke,
Gerhard Langer,
Christl Maier,
Johann Marböck,
Ilse Müllner,
Mercedes Navarro Puerto,
Rita Perintfalvi,
Silke Petersen,
Edith Petschnigg,
Claudia Rakel,
Thomas Römer,
Johannes Schiller,
Konrad Schmid,
Agnethe Siquans,
Günter Stemberger,
Andrea Taschl-Erber,
Adriana Valerio,
Marie-Theres Wacker,
Liliane Weissberg
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Von der Antike bis in die Gegenwart prägen Männer das Bild von Politik und öffentlichem Raum. Doch ebenso lange gibt es auch "Frauen, die sich einmischen", die aus den ihnen zugewiesenen Rollen fallen, die Gesellschaft gestalten und das oft genug im Widerstand gegen den jeweiligen Mainstream tun. Die in diesem Band versammelten Beiträge spannen einen weiten Bogen vom biblischen Israel bis ins Europa des 21. Jahrhunderts. Der Schwerpunkt liegt auf bibelwissenschaftlichen Untersuchungen, die deutlich machen, wie sehr die Erzählungen von starken Frauengestalten geprägt sind. Die Blicke in die Rezeptionsgeschichte zeigen aber auch, dass biblische Figuren immer wieder Frauen ermutigt haben, ihren Weg zu gehen.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Rebeka Anic,
Gordana Barudzija,
Ulrike Bechmann,
Sigrid Eder,
Dina El Omari,
Mariann Grohmann,
Maria Häusl,
Thomas Hieke,
Gerhard Langer,
Christl Maier,
Johann Marböck,
Ilse Müllner,
Mercedes Navarro Puerto,
Rita Perintfalvi,
Silke Petersen,
Edith Petschnigg,
Claudia Rakel,
Thomas Römer,
Johannes Schiller,
Konrad Schmid,
Agnethe Siquans,
Günter Stemberger,
Andrea Taschl-Erber,
Adriana Valerio,
Marie-Theres Wacker,
Liliane Weissberg
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Von der Antike bis in die Gegenwart prägen Männer das Bild von Politik und öffentlichem Raum. Doch ebenso lange gibt es auch "Frauen, die sich einmischen", die aus den ihnen zugewiesenen Rollen fallen, die Gesellschaft gestalten und das oft genug im Widerstand gegen den jeweiligen Mainstream tun. Die in diesem Band versammelten Beiträge spannen einen weiten Bogen vom biblischen Israel bis ins Europa des 21. Jahrhunderts. Der Schwerpunkt liegt auf bibelwissenschaftlichen Untersuchungen, die deutlich machen, wie sehr die Erzählungen von starken Frauengestalten geprägt sind. Die Blicke in die Rezeptionsgeschichte zeigen aber auch, dass biblische Figuren immer wieder Frauen ermutigt haben, ihren Weg zu gehen.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Rebeka Anic,
Gordana Barudzija,
Ulrike Bechmann,
Sigrid Eder,
Dina El Omari,
Mariann Grohmann,
Maria Häusl,
Thomas Hieke,
Gerhard Langer,
Christl Maier,
Johann Marböck,
Ilse Müllner,
Mercedes Navarro Puerto,
Rita Perintfalvi,
Silke Petersen,
Edith Petschnigg,
Claudia Rakel,
Thomas Römer,
Johannes Schiller,
Konrad Schmid,
Agnethe Siquans,
Günter Stemberger,
Andrea Taschl-Erber,
Adriana Valerio,
Marie-Theres Wacker,
Liliane Weissberg
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Von der Antike bis in die Gegenwart prägen Männer das Bild von Politik und öffentlichem Raum. Doch ebenso lange gibt es auch "Frauen, die sich einmischen", die aus den ihnen zugewiesenen Rollen fallen, die Gesellschaft gestalten und das oft genug im Widerstand gegen den jeweiligen Mainstream tun. Die in diesem Band versammelten Beiträge spannen einen weiten Bogen vom biblischen Israel bis ins Europa des 21. Jahrhunderts. Der Schwerpunkt liegt auf bibelwissenschaftlichen Untersuchungen, die deutlich machen, wie sehr die Erzählungen von starken Frauengestalten geprägt sind. Die Blicke in die Rezeptionsgeschichte zeigen aber auch, dass biblische Figuren immer wieder Frauen ermutigt haben, ihren Weg zu gehen.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Rebeka Anic,
Gordana Barudzija,
Ulrike Bechmann,
Sigrid Eder,
Dina El Omari,
Mariann Grohmann,
Maria Häusl,
Thomas Hieke,
Gerhard Langer,
Christl Maier,
Johann Marböck,
Ilse Müllner,
Mercedes Navarro Puerto,
Rita Perintfalvi,
Silke Petersen,
Edith Petschnigg,
Claudia Rakel,
Thomas Römer,
Johannes Schiller,
Konrad Schmid,
Agnethe Siquans,
Günter Stemberger,
Andrea Taschl-Erber,
Adriana Valerio,
Marie-Theres Wacker,
Liliane Weissberg
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Wo steht der »jüdisch-christliche« Dialog heute?
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Heinz Anderwald,
Michel Bollag,
Isabella Bruckner,
Heinz Fassmann,
Irmtraud Fischer,
Ernst Fürlinger,
Jutta Hausmann,
Felicitas Heimann-Jelinek,
Larissza Hrotkó,
Rainer Kessler,
Jutta Koslowski,
Gerhard Langer,
Rüdiger Lohlker,
Jonathan Magonet,
Christopher Meiller,
Edith Petschnigg,
Agnethe Siquans,
Ekkehard W. Stegemann,
Wolfgang Stegemann,
Uta Zwingenberger
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Wo steht der »jüdisch-christliche« Dialog heute?
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Heinz Anderwald,
Michel Bollag,
Isabella Bruckner,
Heinz Fassmann,
Irmtraud Fischer,
Ernst Fürlinger,
Jutta Hausmann,
Felicitas Heimann-Jelinek,
Larissza Hrotkó,
Rainer Kessler,
Jutta Koslowski,
Gerhard Langer,
Rüdiger Lohlker,
Jonathan Magonet,
Christopher Meiller,
Edith Petschnigg,
Agnethe Siquans,
Ekkehard W. Stegemann,
Wolfgang Stegemann,
Uta Zwingenberger
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Veränderte der „jüdisch-christliche“ Dialog die Theologie? Die in diesem Band versammelten Beiträge belegen eindeutig einen theologischen Paradigmenwechsel in den Jahrzehnten nach dem Zweiten Weltkrieg. Evangelische, katholische und jüdische Expertinnen und Experten aus unterschiedlichen theologischen Fachrichtungen wie der alt- und neutestamentlichen Bibelwissenschaft, der Liturgiewissenschaft, der feministischen und systematischen Theologie sowie der Judaistik zeichnen den Wandel von antijüdischer Polemik hin zu einem respektvollen Dialog mit dem Judentum facettenreich nach. Der vorliegende Band gibt zudem Einblick in die biografische Entwicklung der involvierten Forschenden und bietet damit ein Stück reflektierter Theologiegeschichte.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Theologische Gender- und Frauenforschung heute – eine Standortbestimmung
Genderforschung und Frauenforschung – wozu braucht man das in der Theologie, noch dazu in der katholischen Theologie? Das fragen sich viele Christen und Christinnen, die keine theologischen Publikationen lesen und nur lehramtliche Schreiben – meist auch nur in Form von Medienzusammenfassungen – zur Kenntnis nehmen. Zudem macht sich in fundamentalistischen und rechten Kreisen immer deutlicher die Verunglimpfung dieser Forschungen als „Genderismus“ breit, und der Vatikanstaat hat selbst unter Papst Franziskus, der Menschenrechtsverletzungen allerorts anprangert, die Menschenrechtserklärung weder unterzeichnet noch ratifiziert.
Frauen- und Geschlechterforschung brauchen wir in der an Universitäten verankerten Theologie, die sich der wissenschaftlichen Reflexion verpflichtet sieht und nicht bloß als verlängerter Arm der Amtskirche agiert, daher noch genauso dringend wie vor 25 Jahren, als die Theologische Fakultät der Universität Graz ihren Forschungsschwerpunkt dazu einrichtete. Der Band dokumentiert das Symposium anlässlich der Feier der Errichtung des Schwerpunkts vor einem Vierteljahrhundert. In diesem Kontext wurde sowohl der Elisabeth-Gössmann-Preis für herausragende Arbeiten auf diesem Gebiet als auch ein Ehrendoktorat an die Neutestamentlerin und Genderforscherin Barbara Reid für die Herausgabe der diesen Schwerpunkt berücksichtigenden Reihe „Wisdom Commentary“ verliehen. Das Buch bietet sowohl thematische Artikel, wie etwa eine Neudeutung zur johanneischen Kreuzigungsdarstellung oder eine kritische Reflexion von christlichen Familienkonstruktionen sowie zur Genderismusdebatte, als auch strategische und historische Beiträge zu Geschichte und Zukunft des Grazer Schwerpunkts im Kontext deutschsprachiger Fakultäten.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Die Himmelsleiter der Wiener Künstlerin Billi Thanner erstrahlt seit Ostern 2021 in und am Wiener Stephansdom. Die außergewöhnliche und vielfältige Rezeption in den Medien und sozialen Netzwerken zeigt, dass in Zeiten der COVID-19-Pandemie die Kunstinstallation als ein Hoffnungszeichen zwischen Himmel und Erde wahrgenommen wird.
Kunstwissenschaftliche, historische, theologische und ethische Perspektiven sowie eine umfangreiche Fotoserie erschließen, interpretieren und dokumentieren die Kunstinstallation.
Mit Beiträgen von Wolfgang Beck, Ines Lange, Stefanie Lieb, Edith Petschnigg, Barbara Schedl, Kerstin Schlögl-Flierl, Joachim Werz und Paul M. Zulehner.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Wo steht der »jüdisch-christliche« Dialog heute?
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Heinz Anderwald,
Michel Bollag,
Isabella Bruckner,
Heinz Fassmann,
Irmtraud Fischer,
Ernst Fürlinger,
Jutta Hausmann,
Felicitas Heimann-Jelinek,
Larissza Hrotkó,
Rainer Kessler,
Jutta Koslowski,
Gerhard Langer,
Rüdiger Lohlker,
Jonathan Magonet,
Christopher Meiller,
Edith Petschnigg,
Agnethe Siquans,
Ekkehard W. Stegemann,
Wolfgang Stegemann,
Uta Zwingenberger
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Veränderte der „jüdisch-christliche“ Dialog die Theologie? Die in diesem Band versammelten Beiträge belegen eindeutig einen theologischen Paradigmenwechsel in den Jahrzehnten nach dem Zweiten Weltkrieg. Evangelische, katholische und jüdische Expertinnen und Experten aus unterschiedlichen theologischen Fachrichtungen wie der alt- und neutestamentlichen Bibelwissenschaft, der Liturgiewissenschaft, der feministischen und systematischen Theologie sowie der Judaistik zeichnen den Wandel von antijüdischer Polemik hin zu einem respektvollen Dialog mit dem Judentum facettenreich nach. Der vorliegende Band gibt zudem Einblick in die biografische Entwicklung der involvierten Forschenden und bietet damit ein Stück reflektierter Theologiegeschichte.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Die Himmelsleiter der Wiener Künstlerin Billi Thanner erstrahlt seit Ostern 2021 in und am Wiener Stephansdom. Die außergewöhnliche und vielfältige Rezeption in den Medien und sozialen Netzwerken zeigt, dass in Zeiten der COVID-19-Pandemie die Kunstinstallation als ein Hoffnungszeichen zwischen Himmel und Erde wahrgenommen wird.
Kunstwissenschaftliche, historische, theologische und ethische Perspektiven sowie eine umfangreiche Fotoserie erschließen, interpretieren und dokumentieren die Kunstinstallation.
Mit Beiträgen von Wolfgang Beck, Ines Lange, Stefanie Lieb, Edith Petschnigg, Barbara Schedl, Kerstin Schlögl-Flierl, Joachim Werz und Paul M. Zulehner.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Theologische Gender- und Frauenforschung heute – eine Standortbestimmung
Genderforschung und Frauenforschung – wozu braucht man das in der Theologie, noch dazu in der katholischen Theologie? Das fragen sich viele Christen und Christinnen, die keine theologischen Publikationen lesen und nur lehramtliche Schreiben – meist auch nur in Form von Medienzusammenfassungen – zur Kenntnis nehmen. Zudem macht sich in fundamentalistischen und rechten Kreisen immer deutlicher die Verunglimpfung dieser Forschungen als „Genderismus“ breit, und der Vatikanstaat hat selbst unter Papst Franziskus, der Menschenrechtsverletzungen allerorts anprangert, die Menschenrechtserklärung weder unterzeichnet noch ratifiziert.
Frauen- und Geschlechterforschung brauchen wir in der an Universitäten verankerten Theologie, die sich der wissenschaftlichen Reflexion verpflichtet sieht und nicht bloß als verlängerter Arm der Amtskirche agiert, daher noch genauso dringend wie vor 25 Jahren, als die Theologische Fakultät der Universität Graz ihren Forschungsschwerpunkt dazu einrichtete. Der Band dokumentiert das Symposium anlässlich der Feier der Errichtung des Schwerpunkts vor einem Vierteljahrhundert. In diesem Kontext wurde sowohl der Elisabeth-Gössmann-Preis für herausragende Arbeiten auf diesem Gebiet als auch ein Ehrendoktorat an die Neutestamentlerin und Genderforscherin Barbara Reid für die Herausgabe der diesen Schwerpunkt berücksichtigenden Reihe „Wisdom Commentary“ verliehen. Das Buch bietet sowohl thematische Artikel, wie etwa eine Neudeutung zur johanneischen Kreuzigungsdarstellung oder eine kritische Reflexion von christlichen Familienkonstruktionen sowie zur Genderismusdebatte, als auch strategische und historische Beiträge zu Geschichte und Zukunft des Grazer Schwerpunkts im Kontext deutschsprachiger Fakultäten.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Von der Antike bis in die Gegenwart prägen Männer das Bild von Politik und öffentlichem Raum. Doch ebenso lange gibt es auch "Frauen, die sich einmischen", die aus den ihnen zugewiesenen Rollen fallen, die Gesellschaft gestalten und das oft genug im Widerstand gegen den jeweiligen Mainstream tun. Die in diesem Band versammelten Beiträge spannen einen weiten Bogen vom biblischen Israel bis ins Europa des 21. Jahrhunderts. Der Schwerpunkt liegt auf bibelwissenschaftlichen Untersuchungen, die deutlich machen, wie sehr die Erzählungen von starken Frauengestalten geprägt sind. Die Blicke in die Rezeptionsgeschichte zeigen aber auch, dass biblische Figuren immer wieder Frauen ermutigt haben, ihren Weg zu gehen.
Aktualisiert: 2023-05-03
Autor:
Rebeka Anic,
Gordana Barudzija,
Ulrike Bechmann,
Sigrid Eder,
Mariann Grohmann,
Maria Häusl,
Thomas Hieke,
Gerhard Langer,
Christl Maier,
Johann Marböck,
Ilse Müllner,
Dina El Omari,
Rita Perintfalvi,
Silke Petersen,
Edith Petschnigg,
Mercedes Navarro Puerto,
Claudia Rakel,
Thomas Römer,
Johannes Schiller,
Konrad Schmid,
Agnethe Siquans,
Günter Stemberger,
Andrea Taschl-Erber,
Adriana Valerio,
Marie-Theres Wacker,
Liliane Weissberg
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Von der Antike bis in die Gegenwart prägen Männer das Bild von Politik und öffentlichem Raum. Doch ebenso lange gibt es auch "Frauen, die sich einmischen", die aus den ihnen zugewiesenen Rollen fallen, die Gesellschaft gestalten und das oft genug im Widerstand gegen den jeweiligen Mainstream tun. Die in diesem Band versammelten Beiträge spannen einen weiten Bogen vom biblischen Israel bis ins Europa des 21. Jahrhunderts. Der Schwerpunkt liegt auf bibelwissenschaftlichen Untersuchungen, die deutlich machen, wie sehr die Erzählungen von starken Frauengestalten geprägt sind. Die Blicke in die Rezeptionsgeschichte zeigen aber auch, dass biblische Figuren immer wieder Frauen ermutigt haben, ihren Weg zu gehen.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Rebeka Anic,
Gordana Barudzija,
Ulrike Bechmann,
Sigrid Eder,
Dina El Omari,
Mariann Grohmann,
Maria Häusl,
Thomas Hieke,
Gerhard Langer,
Christl Maier,
Johann Marböck,
Ilse Müllner,
Mercedes Navarro Puerto,
Rita Perintfalvi,
Silke Petersen,
Edith Petschnigg,
Claudia Rakel,
Thomas Römer,
Johannes Schiller,
Konrad Schmid,
Agnethe Siquans,
Günter Stemberger,
Andrea Taschl-Erber,
Adriana Valerio,
Marie-Theres Wacker,
Liliane Weissberg
> findR *
Die Himmelsleiter der Wiener Künstlerin Billi Thanner erstrahlt seit Ostern 2021 in und am Wiener Stephansdom. Die außergewöhnliche und vielfältige Rezeption in den Medien und sozialen Netzwerken zeigt, dass in Zeiten der COVID-19-Pandemie die Kunstinstallation als ein Hoffnungszeichen zwischen Himmel und Erde wahrgenommen wird.
Kunstwissenschaftliche, historische, theologische und ethische Perspektiven sowie eine umfangreiche Fotoserie erschließen, interpretieren und dokumentieren die Kunstinstallation.
Mit Beiträgen von Wolfgang Beck, Ines Lange, Stefanie Lieb, Edith Petschnigg, Barbara Schedl, Kerstin Schlögl-Flierl, Joachim Werz und Paul M. Zulehner.
Aktualisiert: 2023-04-20
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Theologische Gender- und Frauenforschung heute – eine Standortbestimmung
Genderforschung und Frauenforschung – wozu braucht man das in der Theologie, noch dazu in der katholischen Theologie? Das fragen sich viele Christen und Christinnen, die keine theologischen Publikationen lesen und nur lehramtliche Schreiben – meist auch nur in Form von Medienzusammenfassungen – zur Kenntnis nehmen. Zudem macht sich in fundamentalistischen und rechten Kreisen immer deutlicher die Verunglimpfung dieser Forschungen als „Genderismus“ breit, und der Vatikanstaat hat selbst unter Papst Franziskus, der Menschenrechtsverletzungen allerorts anprangert, die Menschenrechtserklärung weder unterzeichnet noch ratifiziert.
Frauen- und Geschlechterforschung brauchen wir in der an Universitäten verankerten Theologie, die sich der wissenschaftlichen Reflexion verpflichtet sieht und nicht bloß als verlängerter Arm der Amtskirche agiert, daher noch genauso dringend wie vor 25 Jahren, als die Theologische Fakultät der Universität Graz ihren Forschungsschwerpunkt dazu einrichtete. Der Band dokumentiert das Symposium anlässlich der Feier der Errichtung des Schwerpunkts vor einem Vierteljahrhundert. In diesem Kontext wurde sowohl der Elisabeth-Gössmann-Preis für herausragende Arbeiten auf diesem Gebiet als auch ein Ehrendoktorat an die Neutestamentlerin und Genderforscherin Barbara Reid für die Herausgabe der diesen Schwerpunkt berücksichtigenden Reihe „Wisdom Commentary“ verliehen. Das Buch bietet sowohl thematische Artikel, wie etwa eine Neudeutung zur johanneischen Kreuzigungsdarstellung oder eine kritische Reflexion von christlichen Familienkonstruktionen sowie zur Genderismusdebatte, als auch strategische und historische Beiträge zu Geschichte und Zukunft des Grazer Schwerpunkts im Kontext deutschsprachiger Fakultäten.
Aktualisiert: 2023-04-08
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Von einer Lehre der Verachtung zu einer Lehre des Respekts: Nach 1945 erkannten Kirchen und Theologie langsam ihre antijüdische Geschichte und ihre Mitschuld an der Schoah. Ein wesentliches Resultat dieses Umdenkprozesses stellt der jüdisch-christliche Dialog dar. In Deutschland und Österreich etablierten sich in den Nachkriegsjahrzehnten jüdisch-christliche Basisinitiativen auf Grundlage der Hebräischen Bibel als gemeinsamer Glaubensurkunde von Judentum und Christentum. Vier Pionierinitiativen stehen im Zentrum der Monographie, die Genese, Entwicklung und Bibelrezeptionen dieser Bildungsformate analysiert. Die qualitativ orientierte Studie gewährt den Wahrnehmungen und Erinnerungen von Dialogakteurinnen und ‑akteuren breiten Raum.
[Bible-Based Friendship. Jewish-Christian Grass Root Initiatives in Germany and Austria after 1945]
From a doctrine of contempt to a doctrine of respect: After 1945 Christian churches had to confront their own anti-Jewish tradition and recognized their complicity for the shoah. The Jewish-Christian Dialogue is one significant result of that shift in mindset. In Germany and Austria, Jewish-Christian discussion initiatives based on the Hebrew Bible – a common document of faith shared by both Judaism and Christianity – were established in the first decades of the post-war period. This monography concentrates on four such dialogue initiatives, and the genesis and development of these dialogue-based educational formats and their reception of the Bible are analysed. The qualitative study grants dialogue-participants ample space for their perceptions und experiences.
Aktualisiert: 2022-06-21
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Wo steht der »jüdisch-christliche« Dialog heute?
Aktualisiert: 2019-04-23
Autor:
Heinz Anderwald,
Michel Bollag,
Isabella Bruckner,
Heinz Fassmann,
Ernst Fürlinger,
Jutta Hausmann,
Felicitas Heimann-Jelinek,
Larissza Hrotkó,
Rainer Kessler,
Jutta Koslowski,
Gerhard Langer,
Rüdiger Lohlker,
Jonathan Magonet,
Christopher Meiller,
Edith Petschnigg,
Agnethe Siquans,
Ekkehard W. Stegemann,
Wolfgang Stegemann,
Uta Zwingenberger
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Von einer Lehre der Verachtung zu einer Lehre des Respekts: Nach 1945 erkannten Kirchen und Theologie langsam ihre antijüdische Geschichte und ihre Mitschuld an der Schoah. Ein wesentliches Resultat dieses Umdenkprozesses stellt der jüdisch-christliche Dialog dar. In Deutschland und Österreich etablierten sich in den Nachkriegsjahrzehnten jüdisch-christliche Basisinitiativen auf Grundlage der Hebräischen Bibel als gemeinsamer Glaubensurkunde von Judentum und Christentum. Vier Pionierinitiativen stehen im Zentrum der Monographie, die Genese, Entwicklung und Bibelrezeptionen dieser Bildungsformate analysiert. Die qualitativ orientierte Studie gewährt den Wahrnehmungen und Erinnerungen von Dialogakteurinnen und ‑akteuren breiten Raum.
[Bible-Based Friendship. Jewish-Christian Grass Root Initiatives in Germany and Austria after 1945]
From a doctrine of contempt to a doctrine of respect: After 1945 Christian churches had to confront their own anti-Jewish tradition and recognized their complicity for the shoah. The Jewish-Christian Dialogue is one significant result of that shift in mindset. In Germany and Austria, Jewish-Christian discussion initiatives based on the Hebrew Bible – a common document of faith shared by both Judaism and Christianity – were established in the first decades of the post-war period. This monography concentrates on four such dialogue initiatives, and the genesis and development of these dialogue-based educational formats and their reception of the Bible are analysed. The qualitative study grants dialogue-participants ample space for their perceptions und experiences.
Aktualisiert: 2022-04-01
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