Linguistik und Schulbuchforschung

Linguistik und Schulbuchforschung von Banhold,  Dominik, Bräuer,  Anna, Bubenhofer,  Noah, Dreesen,  Philipp, Foldenauer,  Monika, Gansel,  Christina, Heinz,  Tobias, Kiesendahl,  Jana, Kilian,  Jörg, Klein,  Wolf Peter, Lange,  Willi, Maitz,  Péter, Nálepová,  Jana, Okamura,  Saburo, Ott,  Christine, Peyer,  Ann, Pfalzgraf,  Falco, Pflaeging,  Jana, Reuter,  Corinna, Rykalová,  Gabriela, Scharloth,  Joachim, Schiwek,  Leevke, Wallsten,  Barbara
Das Schulbuch – ein für die Linguistik noch weitgehend unerforschter aber fruchtbarer Untersuchungsgegenstand
Aktualisiert: 2023-06-28
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Linguistik und Schulbuchforschung

Linguistik und Schulbuchforschung von Banhold,  Dominik, Bräuer,  Anna, Bubenhofer,  Noah, Dreesen,  Philipp, Foldenauer,  Monika, Gansel,  Christina, Heinz,  Tobias, Kiesendahl,  Jana, Kilian,  Jörg, Klein,  Wolf Peter, Lange,  Willi, Maitz,  Péter, Nálepová,  Jana, Okamura,  Saburo, Ott,  Christine, Peyer,  Ann, Pfalzgraf,  Falco, Pflaeging,  Jana, Reuter,  Corinna, Rykalová,  Gabriela, Scharloth,  Joachim, Schiwek,  Leevke, Wallsten,  Barbara
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Aktualisiert: 2023-06-28
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Karl Tekusch als Sprachpfleger

Karl Tekusch als Sprachpfleger von Pfalzgraf,  Falco
Karl Tekusch (1880–1977) widmete 58 Jahre seines Lebens der Sprachpflege und hatte Führungspositionen in drei Sprachvereinen inne: Seine Tätigkeit beginnt im Wiener Zweig des Allgemeinen Deutschen Sprachvereins (ADSV), der 1886 gegründet wird und bis 1943 besteht. Zugleich arbeitet Tekusch im Germanischen Sprachverein und später für den Wiener Verein ‚Muttersprache‘. Im Germanischen Sprachverein, der zunächst völkisch, dann nationalsozialistisch geprägt ist, entwickelt Tekusch sein Konzept der ‚Sprachechtheit‘, das auf der Grundlage damals aktueller Rassentheorien beruht. Der Nachfolgeverein des ADSV ‚Muttersprache‘ existiert noch heute. Im Mittelpunkt der vorliegenden Monographie steht die Darstellung und Analyse der Publikationen Tekuschs. Untersucht werden vor allem die mit dem Germanischen Sprachverein veröffentlichten Texte, darüber hinaus aber auch die Publikationen, die Tekusch im Rahmen des ADSV und mit dem Verein ‚Muttersprache‘ herausgab. Es zeigt sich, dass in allen drei Sprachvereinen, bedingt durch die Führungsperson Karl Tekusch und sein Konzept der ‚Sprachechtheit‘, eine ununterbrochene sprachpflegerische Tradition besteht.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Linguistik und Schulbuchforschung

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Aktualisiert: 2023-05-28
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Karl Tekusch als Sprachpfleger

Karl Tekusch als Sprachpfleger von Pfalzgraf,  Falco
Karl Tekusch (1880–1977) widmete 58 Jahre seines Lebens der Sprachpflege und hatte Führungspositionen in drei Sprachvereinen inne: Seine Tätigkeit beginnt im Wiener Zweig des Allgemeinen Deutschen Sprachvereins (ADSV), der 1886 gegründet wird und bis 1943 besteht. Zugleich arbeitet Tekusch im Germanischen Sprachverein und später für den Wiener Verein ‚Muttersprache‘. Im Germanischen Sprachverein, der zunächst völkisch, dann nationalsozialistisch geprägt ist, entwickelt Tekusch sein Konzept der ‚Sprachechtheit‘, das auf der Grundlage damals aktueller Rassentheorien beruht. Der Nachfolgeverein des ADSV ‚Muttersprache‘ existiert noch heute. Im Mittelpunkt der vorliegenden Monographie steht die Darstellung und Analyse der Publikationen Tekuschs. Untersucht werden vor allem die mit dem Germanischen Sprachverein veröffentlichten Texte, darüber hinaus aber auch die Publikationen, die Tekusch im Rahmen des ADSV und mit dem Verein ‚Muttersprache‘ herausgab. Es zeigt sich, dass in allen drei Sprachvereinen, bedingt durch die Führungsperson Karl Tekusch und sein Konzept der ‚Sprachechtheit‘, eine ununterbrochene sprachpflegerische Tradition besteht.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Karl Tekusch als Sprachpfleger

Karl Tekusch als Sprachpfleger von Pfalzgraf,  Falco
Karl Tekusch (1880–1977) widmete 58 Jahre seines Lebens der Sprachpflege und hatte Führungspositionen in drei Sprachvereinen inne: Seine Tätigkeit beginnt im Wiener Zweig des Allgemeinen Deutschen Sprachvereins (ADSV), der 1886 gegründet wird und bis 1943 besteht. Zugleich arbeitet Tekusch im Germanischen Sprachverein und später für den Wiener Verein ‚Muttersprache‘. Im Germanischen Sprachverein, der zunächst völkisch, dann nationalsozialistisch geprägt ist, entwickelt Tekusch sein Konzept der ‚Sprachechtheit‘, das auf der Grundlage damals aktueller Rassentheorien beruht. Der Nachfolgeverein des ADSV ‚Muttersprache‘ existiert noch heute. Im Mittelpunkt der vorliegenden Monographie steht die Darstellung und Analyse der Publikationen Tekuschs. Untersucht werden vor allem die mit dem Germanischen Sprachverein veröffentlichten Texte, darüber hinaus aber auch die Publikationen, die Tekusch im Rahmen des ADSV und mit dem Verein ‚Muttersprache‘ herausgab. Es zeigt sich, dass in allen drei Sprachvereinen, bedingt durch die Führungsperson Karl Tekusch und sein Konzept der ‚Sprachechtheit‘, eine ununterbrochene sprachpflegerische Tradition besteht.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Karl Tekusch als Sprachpfleger

Karl Tekusch als Sprachpfleger von Pfalzgraf,  Falco
Karl Tekusch (1880–1977) widmete 58 Jahre seines Lebens der Sprachpflege und hatte Führungspositionen in drei Sprachvereinen inne: Seine Tätigkeit beginnt im Wiener Zweig des Allgemeinen Deutschen Sprachvereins (ADSV), der 1886 gegründet wird und bis 1943 besteht. Zugleich arbeitet Tekusch im Germanischen Sprachverein und später für den Wiener Verein ‚Muttersprache‘. Im Germanischen Sprachverein, der zunächst völkisch, dann nationalsozialistisch geprägt ist, entwickelt Tekusch sein Konzept der ‚Sprachechtheit‘, das auf der Grundlage damals aktueller Rassentheorien beruht. Der Nachfolgeverein des ADSV ‚Muttersprache‘ existiert noch heute. Im Mittelpunkt der vorliegenden Monographie steht die Darstellung und Analyse der Publikationen Tekuschs. Untersucht werden vor allem die mit dem Germanischen Sprachverein veröffentlichten Texte, darüber hinaus aber auch die Publikationen, die Tekusch im Rahmen des ADSV und mit dem Verein ‚Muttersprache‘ herausgab. Es zeigt sich, dass in allen drei Sprachvereinen, bedingt durch die Führungsperson Karl Tekusch und sein Konzept der ‚Sprachechtheit‘, eine ununterbrochene sprachpflegerische Tradition besteht.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Karl Tekusch als Sprachpfleger

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Karl Tekusch (1880–1977) widmete 58 Jahre seines Lebens der Sprachpflege und hatte Führungspositionen in drei Sprachvereinen inne: Seine Tätigkeit beginnt im Wiener Zweig des Allgemeinen Deutschen Sprachvereins (ADSV), der 1886 gegründet wird und bis 1943 besteht. Zugleich arbeitet Tekusch im Germanischen Sprachverein und später für den Wiener Verein ‚Muttersprache‘. Im Germanischen Sprachverein, der zunächst völkisch, dann nationalsozialistisch geprägt ist, entwickelt Tekusch sein Konzept der ‚Sprachechtheit‘, das auf der Grundlage damals aktueller Rassentheorien beruht. Der Nachfolgeverein des ADSV ‚Muttersprache‘ existiert noch heute. Im Mittelpunkt der vorliegenden Monographie steht die Darstellung und Analyse der Publikationen Tekuschs. Untersucht werden vor allem die mit dem Germanischen Sprachverein veröffentlichten Texte, darüber hinaus aber auch die Publikationen, die Tekusch im Rahmen des ADSV und mit dem Verein ‚Muttersprache‘ herausgab. Es zeigt sich, dass in allen drei Sprachvereinen, bedingt durch die Führungsperson Karl Tekusch und sein Konzept der ‚Sprachechtheit‘, eine ununterbrochene sprachpflegerische Tradition besteht.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Karl Tekusch (1880–1977) widmete 58 Jahre seines Lebens der Sprachpflege und hatte Führungspositionen in drei Sprachvereinen inne: Seine Tätigkeit beginnt im Wiener Zweig des Allgemeinen Deutschen Sprachvereins (ADSV), der 1886 gegründet wird und bis 1943 besteht. Zugleich arbeitet Tekusch im Germanischen Sprachverein und später für den Wiener Verein ‚Muttersprache‘. Im Germanischen Sprachverein, der zunächst völkisch, dann nationalsozialistisch geprägt ist, entwickelt Tekusch sein Konzept der ‚Sprachechtheit‘, das auf der Grundlage damals aktueller Rassentheorien beruht. Der Nachfolgeverein des ADSV ‚Muttersprache‘ existiert noch heute. Im Mittelpunkt der vorliegenden Monographie steht die Darstellung und Analyse der Publikationen Tekuschs. Untersucht werden vor allem die mit dem Germanischen Sprachverein veröffentlichten Texte, darüber hinaus aber auch die Publikationen, die Tekusch im Rahmen des ADSV und mit dem Verein ‚Muttersprache‘ herausgab. Es zeigt sich, dass in allen drei Sprachvereinen, bedingt durch die Führungsperson Karl Tekusch und sein Konzept der ‚Sprachechtheit‘, eine ununterbrochene sprachpflegerische Tradition besteht.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Linguistik und Schulbuchforschung von Banhold,  Dominik, Bräuer,  Anna, Bubenhofer,  Noah, Dreesen,  Philipp, Foldenauer,  Monika, Gansel,  Christina, Heinz,  Tobias, Kiesendahl,  Jana, Kilian,  Jörg, Klein,  Wolf Peter, Lange,  Willi, Maitz,  Péter, Nálepová,  Jana, Okamura,  Saburo, Ott,  Christine, Peyer,  Ann, Pfalzgraf,  Falco, Pflaeging,  Jana, Reuter,  Corinna, Rykalová,  Gabriela, Scharloth,  Joachim, Schiwek,  Leevke, Wallsten,  Barbara
Das Schulbuch – ein für die Linguistik noch weitgehend unerforschter aber fruchtbarer Untersuchungsgegenstand
Aktualisiert: 2019-04-23
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Der Verein ‚Muttersprache‘ Wien unter Vorsitz von Karl Tekusch und Erwin Mehl (1949–1984)

Der Verein ‚Muttersprache‘ Wien unter Vorsitz von Karl Tekusch und Erwin Mehl (1949–1984) von Pfalzgraf,  Falco
Der Verein ‚Muttersprache‘ Wien ist heute noch der größte und einflussreichste österreichische Sprachverein. Bereits 1949 als Nachfolger des Deutschen Sprachvereins mit ganz ähnlichen Zielsetzungen (neu) gegründet, erlebte der Verein bis 1984 seine Höhepunkte unter den Vorsitzenden Karl Tekusch und Erwin Mehl. Zu dieser Zeit hatte der Verein fast 2000 Mitglieder, insgesamt wurden über 250 öffentliche Vorträge organisiert und gehalten. Was waren die Hauptanliegen und Ziele dieses Vereins? Wer engagierte sich im Vorstand? Um wen handelte es sich bei den Vortragenden? Mit welchen anderen Organisationen war der Verein verbunden? Und schließlich: Welche Schlussfolgerungen können daraus hinsichtlich des Vereins gezogen werden? Dies sind die Hauptfragen, auf die die vorliegende Monographie – die erste, die sich mit dem Verein beschäftigt – Antworten gibt.
Aktualisiert: 2019-11-07
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Karl Tekusch als Sprachpfleger

Karl Tekusch als Sprachpfleger von Pfalzgraf,  Falco
Karl Tekusch (1880–1977) widmete 58 Jahre seines Lebens der Sprachpflege und hatte Führungspositionen in drei Sprachvereinen inne: Seine Tätigkeit beginnt im Wiener Zweig des Allgemeinen Deutschen Sprachvereins (ADSV), der 1886 gegründet wird und bis 1943 besteht. Zugleich arbeitet Tekusch im Germanischen Sprachverein und später für den Wiener Verein ‚Muttersprache‘. Im Germanischen Sprachverein, der zunächst völkisch, dann nationalsozialistisch geprägt ist, entwickelt Tekusch sein Konzept der ‚Sprachechtheit‘, das auf der Grundlage damals aktueller Rassentheorien beruht. Der Nachfolgeverein des ADSV ‚Muttersprache‘ existiert noch heute. Im Mittelpunkt der vorliegenden Monographie steht die Darstellung und Analyse der Publikationen Tekuschs. Untersucht werden vor allem die mit dem Germanischen Sprachverein veröffentlichten Texte, darüber hinaus aber auch die Publikationen, die Tekusch im Rahmen des ADSV und mit dem Verein ‚Muttersprache‘ herausgab. Es zeigt sich, dass in allen drei Sprachvereinen, bedingt durch die Führungsperson Karl Tekusch und sein Konzept der ‚Sprachechtheit‘, eine ununterbrochene sprachpflegerische Tradition besteht.
Aktualisiert: 2023-04-19
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Neopurismus in Deutschland nach der Wende

Neopurismus in Deutschland nach der Wende von Pfalzgraf,  Falco
Etwa seit den 1990ern kommt es in Deutschland vermehrt zu fremdwortkritischen Stimmen innerhalb der Bevölkerung, zahlreiche Politiker kritisieren den angeblich übermäßigen Anglizismengebrauch, ein Sprachschutzgesetz wird gefordert. Zudem bilden sich zahlreiche Sprachschutzvereine, unter anderem der bekannte VDS (Verein Deutsche Sprache). Auch beziehen vermehrt Einzelpersonen im Internet zur Anglizismenfrage Stellung. Hinzu kommen die Aussagen staatlich finanzierter Sprachpflege-Organisationen und natürlich der Linguistik. Diese Arbeit fragt, ob und an welchen Stellen derzeit von einem deutschen Neopurismus gesprochen werden kann. Besteht ein Zusammenhang mit der deutschen Vereinigung? Diese und andere Fragen versucht die Arbeit anhand diskursanalytischer Untersuchungen zu beantworten.
Aktualisiert: 2023-04-12
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Linguistik und Schulbuchforschung von Banhold,  Dominik, Bräuer,  Anna, Bubenhofer,  Noah, Dreesen,  Philipp, Foldenauer,  Monika, Gansel,  Christina, Heinz,  Tobias, Kiesendahl,  Jana, Kilian,  Jörg, Klein,  Wolf Peter, Lange,  Willi, Maitz,  Péter, Nálepová,  Jana, Okamura,  Saburo, Ott,  Christine, Peyer,  Ann, Pfalzgraf,  Falco, Pflaeging,  Jana, Reuter,  Corinna, Rykalová,  Gabriela, Scharloth,  Joachim, Schiwek,  Leevke, Wallsten,  Barbara
Das Schulbuch – ein für die Linguistik noch weitgehend unerforschter aber fruchtbarer Untersuchungsgegenstand
Aktualisiert: 2023-04-28
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Imagination in Romanen von Tim O’Brien

Imagination in Romanen von Tim O’Brien von Pfalzgraf,  Falco
Was versteht Tim O’Brien unter Imagination, und wo und auf welche Weise tritt sie in seinem Werk auf? Wodurch entsteht bei O’Brien diese Imagination, und welche sind ihre Wirkungen? Dies sind die Hauptfragen, mit denen sich diese Arbeit beschäftigt. Es soll dabei der Versuch unternommen werden, die Problematik werkübergreifend zu behandeln; eine Beschäftigung mit dem Gesamtwerk würde allerdings weit über den Rahmen dieser Arbeit hinausgehen. Deshalb wurden aus dem Oeuvre O’Briens folgende drei Texte ausgewählt, anhand derer sich dem von O’Brien als Imagination bezeichneten Themenkomplex genähert werden soll: „Going After Cacciato“, „The Things They Carried“ und „In the Lake of the Woods“. Dazu wird gleichermaßen sowohl werkimmanent als auch biographisch vorgegangen. Bei der vorliegenden Arbeit handelt es sich um eine geringfügig abgeänderte Version der von Falco Pfalzgraf im Jahr 2000 am Fachbereich Anglistik / Amerikanistik der Universität Kassel eingereichten Staatsexamensarbeit.
Aktualisiert: 2022-04-17
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