Die Ausstellungskopie

Die Ausstellungskopie von Adkins,  Helen, Becker,  Marcus, Beurand-Valdoye,  Patrick, Buschmann,  Renate, Dlugaiczyk,  Martina, Falser,  Michael, Gebert,  Jakob, Hemken,  Kai-Uwe, Herbstreit,  Mareike, Imorde,  Joseph, Julius,  Maija, Keyif,  Sabiha, Krempel,  Ulrich, Meyer-Stoll,  Christiane, Neubauer,  Susanne, Petzinger,  Renate, Pfeffer,  Susanne, Rattemeyer,  Volker, Tietenberg,  Annette, Tschirner,  Ulfert
Sie begegnen uns in Museen, Kunsthallen und Kunstvereinen: Ausstellungskopien. Gefertigt werden sie, um materiell verloren gegangene Kunstwerke zu ersetzen. Dabei sind sie das Ergebnis eines medialen Transformationsprozesses. So werden Tatlins »Eck-Konter-Relief« oder Schwitters’ »Merzbau«, die das Bild der »klassischen Moderne« geprägt haben, auf der Basis historischer Fotografien nachgeahmt. Auch Arbeiten der 1960er- und 1970er-Jahre – einst konzipiert, um Zustände der Veränderung zu durchlaufen und spurlos zu verschwinden – werden rekonstruiert. Ist dies eine dienliche Form, einstige Ausstellungssituationen erlebbar zu machen? Oder verstellt die Ausstellungskopie den Zugang zur damaligen künstlerischen Praxis? An konkreten Beispielen gehen die Autorinnen und Autoren solchen Fragen nach.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Ausstellungskopie

Die Ausstellungskopie von Adkins,  Helen, Becker,  Marcus, Beurand-Valdoye,  Patrick, Buschmann,  Renate, Dlugaiczyk,  Martina, Falser,  Michael, Gebert,  Jakob, Hemken,  Kai-Uwe, Herbstreit,  Mareike, Imorde,  Joseph, Julius,  Maija, Keyif,  Sabiha, Krempel,  Ulrich, Meyer-Stoll,  Christiane, Neubauer,  Susanne, Petzinger,  Renate, Pfeffer,  Susanne, Rattemeyer,  Volker, Tietenberg,  Annette, Tschirner,  Ulfert
Sie begegnen uns in Museen, Kunsthallen und Kunstvereinen: Ausstellungskopien. Gefertigt werden sie, um materiell verloren gegangene Kunstwerke zu ersetzen. Dabei sind sie das Ergebnis eines medialen Transformationsprozesses. So werden Tatlins »Eck-Konter-Relief« oder Schwitters’ »Merzbau«, die das Bild der »klassischen Moderne« geprägt haben, auf der Basis historischer Fotografien nachgeahmt. Auch Arbeiten der 1960er- und 1970er-Jahre – einst konzipiert, um Zustände der Veränderung zu durchlaufen und spurlos zu verschwinden – werden rekonstruiert. Ist dies eine dienliche Form, einstige Ausstellungssituationen erlebbar zu machen? Oder verstellt die Ausstellungskopie den Zugang zur damaligen künstlerischen Praxis? An konkreten Beispielen gehen die Autorinnen und Autoren solchen Fragen nach.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Marcel Duchamp (Deutsch)

Marcel Duchamp (Deutsch) von Duchamp,  Marcel, Pfeffer,  Susanne
Dank Marcel Duchamp wissen wir, dass alles zu Kunst werden kann und dem Denken hier keine Grenze gesetzt ist. Die erste umfassende Ausstellung seit zwei Jahrzehnten zeigt Duchamps Werke aus allen Schaffensphasen der Jahre 1902 bis 1968 zeigt. Über sein Frühwerk postimpressionistischer Gemälde, seine Karikaturen und Auseinandersetzung mit dem Kubismus bis zu seinen ikonischen Readymakes offenbart sich das Denken Duchamps. Er schuf mit einer ihm eigenen beharrlichen Genauigkeit und eigensinniger Anarchie Werke, die erst durch uns als Betrachtende ihre Vollendung finden. So verändert sich das Werk mit uns und in der Zeit.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Marcel Duchamp (Deutsch)

Marcel Duchamp (Deutsch) von Duchamp,  Marcel, Pfeffer,  Susanne
Dank Marcel Duchamp wissen wir, dass alles zu Kunst werden kann und dem Denken hier keine Grenze gesetzt ist. Die erste umfassende Ausstellung seit zwei Jahrzehnten zeigt Duchamps Werke aus allen Schaffensphasen der Jahre 1902 bis 1968 zeigt. Über sein Frühwerk postimpressionistischer Gemälde, seine Karikaturen und Auseinandersetzung mit dem Kubismus bis zu seinen ikonischen Readymakes offenbart sich das Denken Duchamps. Er schuf mit einer ihm eigenen beharrlichen Genauigkeit und eigensinniger Anarchie Werke, die erst durch uns als Betrachtende ihre Vollendung finden. So verändert sich das Werk mit uns und in der Zeit.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Marcel Duchamp (Deutsch)

Marcel Duchamp (Deutsch) von Duchamp,  Marcel, Pfeffer,  Susanne
Dank Marcel Duchamp wissen wir, dass alles zu Kunst werden kann und dem Denken hier keine Grenze gesetzt ist. Die erste umfassende Ausstellung seit zwei Jahrzehnten zeigt Duchamps Werke aus allen Schaffensphasen der Jahre 1902 bis 1968 zeigt. Über sein Frühwerk postimpressionistischer Gemälde, seine Karikaturen und Auseinandersetzung mit dem Kubismus bis zu seinen ikonischen Readymakes offenbart sich das Denken Duchamps. Er schuf mit einer ihm eigenen beharrlichen Genauigkeit und eigensinniger Anarchie Werke, die erst durch uns als Betrachtende ihre Vollendung finden. So verändert sich das Werk mit uns und in der Zeit.
Aktualisiert: 2023-02-09
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Marcel Broodthaers. Ausstellungsgeschichte 1964 – 1975 und Ausgewählte Werke 1957 – 1975. Dt

Marcel Broodthaers. Ausstellungsgeschichte 1964 – 1975 und Ausgewählte Werke 1957 – 1975. Dt von Pfeffer,  Susanne
Ende 1963 beschließt der Schriftsteller Marcel Broodthaers, bildender Künstler zu werden. Nie jedoch verliert er seine Verbundenheit zur Poesie und Sprache, deren Bedeutungssysteme wesentlicher Bestandteil seines Werks sind. Aus einer Distanz zum Kunstgeschehen heraus stellt Broodthaers grundsätzliche Fragen an die Kunst – ihre Medien, ihre Werkbegriffe und ihre museale Repräsentation. Noch heute wirkt sein Werk als nachhaltige Kritik an den Kommerzialisierungsstrategien der Kunst. Das Ausstellungmachen selbst war für Broodthaers zentraler Bestandteil seines Werkes. Der Katalog nimmt diese Praxis zum ersten Mal auf und dokumentiert in Bild und Text alle Einzelausstellungen des Künstlers zu Lebzeiten. Ergänzt wird diese umfangreiche Chronologie durch ausführliche Bilddokumentationen der für jedes Jahr zentralen Werke, so wird erstmals ein systematischer Gesamteindruck des Schaffens gezeigt. Neben wissenschaftlichen Essays und zahlreichen Texten von Marcel Broodthaers selbst wird in einem umfangreichen Bildteil die große Retrospektive im Fridericianum dokumentiert. Text: Michael Compton, Anny De Decker, Sebastian Egenhofer, Sabine Folie, Maria Gilissen Broodthaers, Gloria Moure, Susanne Pfeffer, Cord Riechelmann
Aktualisiert: 2021-03-16
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Frank Walter. Eine Retrospektive

Frank Walter. Eine Retrospektive von Paca,  Barbara, Pfeffer,  Susanne
Es gibt keinen typischen Frank Walter. Sein malerisches Spektrum ist frei und weit. Sein Blick ist der eigene. Sein Werk scheint in Opposition zu den permanenten Zuschreibungen bezüglich Rassifizierung und Nation zu stehen, denen er sein Leben lang ausgesetzt war. Seine kosmologischen Malereien erstrahlen transzendental, seine abstrakten Werke sind systematisch, seine figurative Malerei besticht in ihrer Individualität und seine Landschaften erstarken in klaren Abstraktionen. Alle Arbeiten sind von ausgefallener Klarheit und Direktheit. Die Konzentration, die auch auf die Größe der Werke zurückzuführen ist, eröffnet einen unverstellten Zugang. Das Werk Frank Walters umfasst zahlreiche Malereien, Zeichnungen, Skulpturen und Schriften, die nun erstmals publiziert werden. Text: Precious Okoyomon, Barbara Paca, Susanne Pfeffer, Cord Riechelmann, Gilane Tawadros, Krista Thompson, Frank Walter
Aktualisiert: 2020-07-23
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Die Ausstellungskopie

Die Ausstellungskopie von Adkins,  Helen, Becker,  Marcus, Beurand-Valdoye,  Patrick, Buschmann,  Renate, Dlugaiczyk,  Martina, Falser,  Michael, Gebert,  Jakob, Hemken,  Kai-Uwe, Herbstreit,  Mareike, Imorde,  Joseph, Julius,  Maija, Keyif,  Sabiha, Krempel,  Ulrich, Meyer-Stoll,  Christiane, Neubauer,  Susanne, Petzinger,  Renate, Pfeffer,  Susanne, Rattemeyer,  Volker, Tietenberg,  Annette, Tschirner,  Ulfert
Sie begegnen uns in Museen, Kunsthallen und Kunstvereinen: Ausstellungskopien. Gefertigt werden sie, um materiell verloren gegangene Kunstwerke zu ersetzen. Dabei sind sie das Ergebnis eines medialen Transformationsprozesses. So werden Tatlins »Eck-Konter-Relief« oder Schwitters’ »Merzbau«, die das Bild der »klassischen Moderne« geprägt haben, auf der Basis historischer Fotografien nachgeahmt. Auch Arbeiten der 1960er- und 1970er-Jahre – einst konzipiert, um Zustände der Veränderung zu durchlaufen und spurlos zu verschwinden – werden rekonstruiert. Ist dies eine dienliche Form, einstige Ausstellungssituationen erlebbar zu machen? Oder verstellt die Ausstellungskopie den Zugang zur damaligen künstlerischen Praxis? An konkreten Beispielen gehen die Autorinnen und Autoren solchen Fragen nach.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Klaus Bußmann im Gespräch mit Kasper König

Klaus Bußmann im Gespräch mit Kasper König von Pfeffer,  Susanne
Sie wissen mehr als andere, sie haben einen langen Atem und leidenschaftliche Ausdauer. Die Alten Hasen blicken als Koryphäen ihres Fachs auf jahrzehntelange Erfahrungen in der Welt der Kunst zurück. Sie verfügen über tiefe Einsichten in das Feld, das sie maßgeblich geprägt und begleitet haben. Ihr Blick aus historischer Entfernung lässt die aktuellen Entwicklungen und Veränderungen der Kunst klarer erscheinen. In Zwiegesprächen erzählen sie die Geschichten der zeitgenössischen Kunst und gewähren Einblick in ihren Erfahrungsschatz.
Aktualisiert: 2020-12-29
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Paul Maenz im Gespräch mit Renate Wiehager

Paul Maenz im Gespräch mit Renate Wiehager von Pfeffer,  Susanne
Sie wissen mehr als andere, sie haben einen langen Atem und leidenschaftliche Ausdauer. Die Alten Hasen blicken als Koryphäen ihres Fachs auf jahrzehntelange Erfahrungen in der Welt der Kunst zurück. Sie verfügen über tiefe Einsichten in das Feld, das sie maßgeblich geprägt und begleitet haben. Ihr Blick aus historischer Entfernung lässt die aktuellen Entwicklungen und Veränderungen der Kunst klarer erscheinen. In Zwiegesprächen erzählen sie die Geschichten der zeitgenössischen Kunst und gewähren Einblick in ihren Erfahrungsschatz.
Aktualisiert: 2022-02-10
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Speculations on Anonymous Materials

Speculations on Anonymous Materials von Ferraris,  Maurizio, Fridericianum, Gabriel,  Markus, Gansen,  Moritz, Grant,  Iain Hamilton, McKay,  Robin, Negarestani,  Reza, Pfeffer,  Susanne, Wallenfels,  Hannah
Zweisprachige Ausgabe (Deutsch/Englisch). Zahlreiche Abbildungen. Mit Textbeiträgen von Markus Gabriel, Maurizio Ferraris, Iain Hamilton Grant, Reza Negarestani und Robin Mackay. Abbildungen von Michele Abeles, Ed Atkins, Trisha Baga & Jessie Stead, Alisa Baremboym, Kerstin Brätsch & Debo Eilers, Antoine Catala, Simon Denny, Aleksandra Domanovic, GCC, Yngve Holen, Sachin Kaeley, Daniel Keller, Josh Kline, Oliver Laric, Tobias Madison, Katja Novitskova, Ken Okiishi, Jon Rafman, James Richards, Pamela Rosenkranz, Avery Singer, Timur Si-Qin und Ryan Trecartin. Der Band versammelt die Beiträge des Symposiums Speculations on Anonymous Materials, das während der gleichnamigen Ausstellung am 4. Januar 2014 im Fridericianum Kassel stattfand. Er führt philosophische Positionen zusammen, die auf unterschiedliche Weise das moderne und postmoderne Denken hinter sich lassen. Die Ausgangsthese für das Symposiums lautete: Die weitreichenden technologischen, wissenschaftlichen und gesellschaftspolitischen Veränderungen zu Anfang des 21. Jahrhunderts haben rigide Zäsuren im philosophischen Denken wie in der Kunst hervorgebracht. Die Ausstellung Speculations on Anonymous Materials zeigte künstlerische Arbeiten, die ebenso wenig kunsthistorisch und -theoretisch verortet sind, wie sich die am Symposium beteiligten philosophischen Positionen als eine homogene Denkströmung begreifen lassen. Diese Zusammenführung von Kunst und Philosophie beruht auf der Annahme, dass gegenwärtige Kunst und spekulative Philosophie, vielleicht ohne es zu wissen und in ihren je unterschiedlichen Seinsweisen, von einem gemeinsamen Interesse angetrieben werden. Der Fokus der Suche nach neuen philosophischen Begrifflichkeiten und einer neuen Grammatik des Nachdenkens über Gegenwartskunst konzentriert sich dabei vor allem auf neue Bedeutungen von Materialität, Materie und Materialismus.
Aktualisiert: 2022-11-03
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Rolf Ricke im Gespräch mit Günter Umberg

Rolf Ricke im Gespräch mit Günter Umberg von Pfeffer,  Susanne
Sie wissen mehr als andere, sie haben einen langen Atem und leidenschaftliche Ausdauer. Die Alten Hasen blicken als Koryphäen ihres Fachs auf jahrzehntelange Erfahrungen in der Welt der Kunst zurück. Sie verfügen über tiefe Einsichten in das Feld, das sie maßgeblich geprägt und begleitet haben. Ihr Blick aus historischer Entfernung lässt die aktuellen Entwicklungen und Veränderungen der Kunst klarer erscheinen. In Zwiegesprächen erzählen sie die Geschichten der zeitgenössischen Kunst und gewähren Einblick in ihren Erfahrungsschatz.
Aktualisiert: 2022-02-10
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