Die Corona-Krise traf Unternehmen unvorbereitet und hat noch immer erhebliche wirtschaftliche Auswirkungen. Auch in einer solchen Ausnahmesituation soll die Rechnungslegung die wirtschaftlichen Verhältnisse von Unternehmen abbilden und so Entscheidungsgrundlage für Unternehmen sowie ausgewählte Dritte sein. Vor diesem Hintergrund beleuchtet diese Zusammenstellung ausgesuchter NWB-Inhalte die Auswirkungen der Corona-Krise auf die Rechnungslegung, etwa auf die Bilanzierung von Corona-Hilfen oder Mietnachlässen, auf die Jahres- bzw. IFRS-Abschlüsse 2020 sowie die Anforderungen an und Auswirkungen auf die Berichterstattung. Zudem liefert sie Analysen von branchenspezifischen Jahresabschlüssen, z. B. von Restaurants, Reiseanbietern oder Online-Händlern.
Das Werk gibt in gebündelten, thematisch breit gefächerten Einzelbeiträgen einen Überblick über die coronabedingten Auswirkungen auf den Jahresabschluss. Unternehmen, Wirtschaftsprüfer und Bilanzierende finden durch die zusammengetragenen Rechercheergebnisse zu diesem Thema eine schnelle Hilfe und erhalten wertvolle Hinweise. Zusätzliche Arbeitshilfen, wie z. B. die zur Überbrückungshilfe III, stehen als Download in der NWB Datenbank zur Verfügung.
Inhaltsverzeichnis:
A. Das Dritte Corona-Steuerhilfegesetz: Ein Überblick.
B. Bilanzielle Behandlung der Corona-Hilfen.
C. Bilanzierung von November-/Dezemberhilfen sowie von Mietnachlässen – Aktualisierter Hinweis des IDW –.
D. Zweifelsfragen zu den Auswirkungen der Ausbreitung des Coronavirus auf die Rechnungslegung.
E. Handelsrechtliche Rechnungslegung in Zeiten der COVID-19-Pandemie.
F. Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf die handelsrechtliche Rechnungslegung.
G. Wann sind Corona-Hilfen erfolgswirksam zu erfassen?
H.1 Auswirkungen der Corona-Pandemie auf den Jahresabschluss 2020 - Teil 1.
H.2 Auswirkungen der Corona-Pandemie auf den Jahresabschluss 2020 - Teil 2.
I. Jahresabschluss 2020: Bilanzielle Überlegungen in der Corona-Krise.
J. Faktische Sofortabschreibung für Hard- und Software.
K. Leerkosten bei Unterbeschäftigung in der Krise.
L. Ermittlung der Herstellungskosten bei Unterbeschäftigung.
M. Aktivierung rechtlich noch nicht entstandener, entscheidungsabhängiger Forderungen.
N. Rückstellungen für Restrukturierungsmaßnahmen.
O Nach Corona: Erträge sichern durch „richtige“ Preisfindung.
P.1 Jahresabschlussanalyse in der Corona-Pandemie - Teil 1.
P.2 Jahresabschlussanalyse in der Corona-Pandemie - Teil 2.
P.3 Jahresabschlussanalyse in der Corona-Pandemie - Teil 3.
P.4 Jahresabschlussanalyse in der Corona-Pandemie - Teil 4.
P.5 Jahresabschlussanalyse in der Corona-Pandemie - Teil 5.
Q. Bewertungsprobleme bei der Abkehr vom going-concern-Prinzip im Rahmen der IFRS.
R. Fallstudie zu den voraussichtlichen Auswirkungen der Corona-Pandemie in den IFRS-Abschlüssen 2020.
S. Auswirkungen der COVID-19 Pandemie auf das cashflow hedge accounting.
T. Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie auf den Bestätigungsvermerk - Empirische Analyse ausgewählter börsennotierter Unternehmen.
U. Corona-induzierte Bestandsgefährdung.
V. Anforderungen ordnungsgemäßer Lageberichterstattung.
W. Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die nichtfinanzielle Berichterstattung.
X. Prüfung der Going Concern-Annahme im Rahmen der Abschlussprüfung - Generelles Vorgehen und Besonderheiten im Kontext der Coronavirus-Pandemie.
Y. Prüfung des Prognoseberichts bei außergewöhnlicher Unsicherheit
Aktualisiert: 2023-04-11
Autor:
Josef Baumüller,
Tim Bonnecke,
Karin Breidenbach,
Bernhard Ebel,
Wolfgang Eggert,
Sebastian Haas,
Niels-Frithjof Henckel,
Michael Hinz,
Markus B. Hofer,
Hanno Kirsch,
Dieter Lauszus,
Sebastian Leitsch,
Norbert Lüdenbach,
Nicole Morgenstern,
Diana Oehlsen,
Holger Philipps,
Bernd Rätke,
Carola Rinker,
Oliver Scheid,
Maya Tettenborn,
Carsten Theile,
Michael Währisch,
Timmy Wengerofsky,
Klaus Wiechers
> findR *
Die Corona-Krise traf Unternehmen unvorbereitet und hat noch immer erhebliche wirtschaftliche Auswirkungen. Auch in einer solchen Ausnahmesituation soll die Rechnungslegung die wirtschaftlichen Verhältnisse von Unternehmen abbilden und so Entscheidungsgrundlage für Unternehmen sowie ausgewählte Dritte sein. Vor diesem Hintergrund beleuchtet diese Zusammenstellung ausgesuchter NWB-Inhalte die Auswirkungen der Corona-Krise auf die Rechnungslegung, etwa auf die Bilanzierung von Corona-Hilfen oder Mietnachlässen, auf die Jahres- bzw. IFRS-Abschlüsse 2020 sowie die Anforderungen an und Auswirkungen auf die Berichterstattung. Zudem liefert sie Analysen von branchenspezifischen Jahresabschlüssen, z. B. von Restaurants, Reiseanbietern oder Online-Händlern.
Das Werk gibt in gebündelten, thematisch breit gefächerten Einzelbeiträgen einen Überblick über die coronabedingten Auswirkungen auf den Jahresabschluss. Unternehmen, Wirtschaftsprüfer und Bilanzierende finden durch die zusammengetragenen Rechercheergebnisse zu diesem Thema eine schnelle Hilfe und erhalten wertvolle Hinweise. Zusätzliche Arbeitshilfen, wie z. B. die zur Überbrückungshilfe III, stehen als Download in der NWB Datenbank zur Verfügung.
Inhaltsverzeichnis:
A. Das Dritte Corona-Steuerhilfegesetz: Ein Überblick.
B. Bilanzielle Behandlung der Corona-Hilfen.
C. Bilanzierung von November-/Dezemberhilfen sowie von Mietnachlässen – Aktualisierter Hinweis des IDW –.
D. Zweifelsfragen zu den Auswirkungen der Ausbreitung des Coronavirus auf die Rechnungslegung.
E. Handelsrechtliche Rechnungslegung in Zeiten der COVID-19-Pandemie.
F. Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf die handelsrechtliche Rechnungslegung.
G. Wann sind Corona-Hilfen erfolgswirksam zu erfassen?
H.1 Auswirkungen der Corona-Pandemie auf den Jahresabschluss 2020 - Teil 1.
H.2 Auswirkungen der Corona-Pandemie auf den Jahresabschluss 2020 - Teil 2.
I. Jahresabschluss 2020: Bilanzielle Überlegungen in der Corona-Krise.
J. Faktische Sofortabschreibung für Hard- und Software.
K. Leerkosten bei Unterbeschäftigung in der Krise.
L. Ermittlung der Herstellungskosten bei Unterbeschäftigung.
M. Aktivierung rechtlich noch nicht entstandener, entscheidungsabhängiger Forderungen.
N. Rückstellungen für Restrukturierungsmaßnahmen.
O Nach Corona: Erträge sichern durch „richtige“ Preisfindung.
P.1 Jahresabschlussanalyse in der Corona-Pandemie - Teil 1.
P.2 Jahresabschlussanalyse in der Corona-Pandemie - Teil 2.
P.3 Jahresabschlussanalyse in der Corona-Pandemie - Teil 3.
P.4 Jahresabschlussanalyse in der Corona-Pandemie - Teil 4.
P.5 Jahresabschlussanalyse in der Corona-Pandemie - Teil 5.
Q. Bewertungsprobleme bei der Abkehr vom going-concern-Prinzip im Rahmen der IFRS.
R. Fallstudie zu den voraussichtlichen Auswirkungen der Corona-Pandemie in den IFRS-Abschlüssen 2020.
S. Auswirkungen der COVID-19 Pandemie auf das cashflow hedge accounting.
T. Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie auf den Bestätigungsvermerk - Empirische Analyse ausgewählter börsennotierter Unternehmen.
U. Corona-induzierte Bestandsgefährdung.
V. Anforderungen ordnungsgemäßer Lageberichterstattung.
W. Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die nichtfinanzielle Berichterstattung.
X. Prüfung der Going Concern-Annahme im Rahmen der Abschlussprüfung - Generelles Vorgehen und Besonderheiten im Kontext der Coronavirus-Pandemie.
Y. Prüfung des Prognoseberichts bei außergewöhnlicher Unsicherheit.
Aktualisiert: 2023-04-11
Autor:
Josef Baumüller,
Tim Bonnecke,
Karin Breidenbach,
Bernhard Ebel,
Wolfgang Eggert,
Sebastian Haas,
Niels-Frithjof Henckel,
Michael Hinz,
Markus B. Hofer,
Hanno Kirsch,
Dieter Lauszus,
Sebastian Leitsch,
Norbert Lüdenbach,
Nicole Morgenstern,
Diana Oehlsen,
Holger Philipps,
Bernd Rätke,
Carola Rinker,
Oliver Scheid,
Maya Tettenborn,
Carsten Theile,
Michael Währisch,
Timmy Wengerofsky,
Klaus Wiechers
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Die Corona-Krise traf Unternehmen unvorbereitet und hat noch immer erhebliche wirtschaftliche Auswirkungen. Auch in einer solchen Ausnahmesituation soll die Rechnungslegung die wirtschaftlichen Verhältnisse von Unternehmen abbilden und so Entscheidungsgrundlage für Unternehmen sowie ausgewählte Dritte sein. Vor diesem Hintergrund beleuchtet diese Zusammenstellung ausgesuchter NWB-Inhalte die Auswirkungen der Corona-Krise auf die Rechnungslegung, etwa auf die Bilanzierung von Corona-Hilfen oder Mietnachlässen, auf die Jahres- bzw. IFRS-Abschlüsse 2020 sowie die Anforderungen an und Auswirkungen auf die Berichterstattung. Zudem liefert sie Analysen von branchenspezifischen Jahresabschlüssen, z. B. von Restaurants, Reiseanbietern oder Online-Händlern.
Das Werk gibt in gebündelten, thematisch breit gefächerten Einzelbeiträgen einen Überblick über die coronabedingten Auswirkungen auf den Jahresabschluss. Unternehmen, Wirtschaftsprüfer und Bilanzierende finden durch die zusammengetragenen Rechercheergebnisse zu diesem Thema eine schnelle Hilfe und erhalten wertvolle Hinweise. Zusätzliche Arbeitshilfen, wie z. B. die zur Überbrückungshilfe III, stehen als Download in der NWB Datenbank zur Verfügung.
Inhaltsverzeichnis:
A. Das Dritte Corona-Steuerhilfegesetz: Ein Überblick.
B. Bilanzielle Behandlung der Corona-Hilfen.
C. Bilanzierung von November-/Dezemberhilfen sowie von Mietnachlässen – Aktualisierter Hinweis des IDW –.
D. Zweifelsfragen zu den Auswirkungen der Ausbreitung des Coronavirus auf die Rechnungslegung.
E. Handelsrechtliche Rechnungslegung in Zeiten der COVID-19-Pandemie.
F. Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf die handelsrechtliche Rechnungslegung.
G. Wann sind Corona-Hilfen erfolgswirksam zu erfassen?
H.1 Auswirkungen der Corona-Pandemie auf den Jahresabschluss 2020 - Teil 1.
H.2 Auswirkungen der Corona-Pandemie auf den Jahresabschluss 2020 - Teil 2.
I. Jahresabschluss 2020: Bilanzielle Überlegungen in der Corona-Krise.
J. Faktische Sofortabschreibung für Hard- und Software.
K. Leerkosten bei Unterbeschäftigung in der Krise.
L. Ermittlung der Herstellungskosten bei Unterbeschäftigung.
M. Aktivierung rechtlich noch nicht entstandener, entscheidungsabhängiger Forderungen.
N. Rückstellungen für Restrukturierungsmaßnahmen.
O Nach Corona: Erträge sichern durch „richtige“ Preisfindung.
P.1 Jahresabschlussanalyse in der Corona-Pandemie - Teil 1.
P.2 Jahresabschlussanalyse in der Corona-Pandemie - Teil 2.
P.3 Jahresabschlussanalyse in der Corona-Pandemie - Teil 3.
P.4 Jahresabschlussanalyse in der Corona-Pandemie - Teil 4.
P.5 Jahresabschlussanalyse in der Corona-Pandemie - Teil 5.
Q. Bewertungsprobleme bei der Abkehr vom going-concern-Prinzip im Rahmen der IFRS.
R. Fallstudie zu den voraussichtlichen Auswirkungen der Corona-Pandemie in den IFRS-Abschlüssen 2020.
S. Auswirkungen der COVID-19 Pandemie auf das cashflow hedge accounting.
T. Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie auf den Bestätigungsvermerk - Empirische Analyse ausgewählter börsennotierter Unternehmen.
U. Corona-induzierte Bestandsgefährdung.
V. Anforderungen ordnungsgemäßer Lageberichterstattung.
W. Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die nichtfinanzielle Berichterstattung.
X. Prüfung der Going Concern-Annahme im Rahmen der Abschlussprüfung - Generelles Vorgehen und Besonderheiten im Kontext der Coronavirus-Pandemie.
Y. Prüfung des Prognoseberichts bei außergewöhnlicher Unsicherheit.
Aktualisiert: 2023-04-06
Autor:
Josef Baumüller,
Tim Bonnecke,
Karin Breidenbach,
Bernhard Ebel,
Wolfgang Eggert,
Sebastian Haas,
Niels-Frithjof Henckel,
Michael Hinz,
Markus B. Hofer,
Hanno Kirsch,
Dieter Lauszus,
Sebastian Leitsch,
Norbert Lüdenbach,
Nicole Morgenstern,
Diana Oehlsen,
Holger Philipps,
Bernd Rätke,
Carola Rinker,
Oliver Scheid,
Maya Tettenborn,
Carsten Theile,
Michael Währisch,
Timmy Wengerofsky,
Klaus Wiechers
> findR *
Vergütungsbericht: Umfassend informieren. Rechtssicher handeln.
Im Mai 2017 hat der EU-Gesetzgeber die zweite Aktionärsrechterichtlinie veröffentlicht – diese soll die Mitwirkung der Aktionäre bei börsennotierten Gesellschaften verbessern und ihre Rechte stärken. In deutsches Recht transformiert wurde die Richtlinie zum 1.1.2020 mit dem Gesetz zur Umsetzung der zweiten Aktionärsrichtlinie (ARUG II).
Die zentralen Neuregelungen gelten erstmals ab dem Geschäftsjahr 2021.
Ein zentraler Bestandteil dabei ist der Vergütungsbericht nach § 162 AktG. Mit diesem wird neben Jahresabschluss, Lagebericht, Erklärung zur Unternehmensführung und nichtfinanzieller Erklärung ein weiteres Pflichtelement der Unternehmenspublizität eingeführt. Anders als bei anderen Berichten müssen Vorstand und Aufsichtsrat den Vergütungsbericht gemeinsam erstellen. Im Vergleich zu den bisherigen Angaben im Lagebericht gelten zudem vielfältige Erweiterungen der Berichtspflichten. Wie lassen sich die neuen Inhalte umsetzen? Wie hängen die Inhalte des Vergütungsberichts mit dem Vergütungssystem in der börsennotierten Gesellschaft zusammen? Wie wird der Vergütungsbericht geprüft? Welche Sanktionen drohen, wenn die Anforderungen nicht eingehalten werden?
Diese und zahlreiche weitere Fragen rund um den aktienrechtlichen Vergütungsbericht beleuchtet der Autor in diesem Handbuch. Dabei erleichtern anschauliche
Erläuterungen, Anwendungs- und Umsetzungshinweise sowie Formulierungs- und Darstellungsbeispiele – vor allem für die Berichtsinhalte – das Verständnis.
Die Neuerscheinung richtet sich an Vorstände, Aufsichtsräte, Aktionäre, mit der Berichtserstellung betraute Personen sowie Abschlussprüfer, im Bereich „Investor Relations“ tätige Personen, auf das Thema spezialisierte Berater sowie interessierte Leser.
Inhalt:
1. Bedeutung und Aktualität des Themas, Aufbau und Konzeption dieses Handbuchs
2. Anforderungen an den Vergütungsbericht.
3. Aufstellungspflicht und -verantwortung für den Vergütungsbericht.
4. Inhalt des Vergütungsberichts.
5. Prüfung des Vergütungsberichts.
6. Billigungsbeschluss oder Erörterung zum Vergütungsbericht.
7. Veröffentlichung des Vergütungsberichts.
8. Sanktionen bei Verstößen gegen Pflichten im Zusammenhang mit dem Vergütungsbericht.
9. Zusammenfassung und Ausblick.
Anhang: Ergänzende Materialien zur Konkretisierung der Anforderungen an den Vergütungsbericht.
Aktualisiert: 2021-04-20
> findR *
Vergütungsbericht: Umfassend informieren. Rechtssicher handeln.
Im Mai 2017 hat der EU-Gesetzgeber die zweite Aktionärsrechterichtlinie veröffentlicht – diese soll die Mitwirkung der Aktionäre bei börsennotierten Gesellschaften verbessern und ihre Rechte stärken. In deutsches Recht transformiert wurde die Richtlinie zum 1.1.2020 mit dem Gesetz zur Umsetzung der zweiten Aktionärsrichtlinie (ARUG II).
Die zentralen Neuregelungen gelten erstmals ab dem Geschäftsjahr 2021.
Ein zentraler Bestandteil dabei ist der Vergütungsbericht nach § 162 AktG. Mit diesem wird neben Jahresabschluss, Lagebericht, Erklärung zur Unternehmensführung und nichtfinanzieller Erklärung ein weiteres Pflichtelement der Unternehmenspublizität eingeführt. Anders als bei anderen Berichten müssen Vorstand und Aufsichtsrat den Vergütungsbericht gemeinsam erstellen. Im Vergleich zu den bisherigen Angaben im Lagebericht gelten zudem vielfältige Erweiterungen der Berichtspflichten. Wie lassen sich die neuen Inhalte umsetzen? Wie hängen die Inhalte des Vergütungsberichts mit dem Vergütungssystem in der börsennotierten Gesellschaft zusammen? Wie wird der Vergütungsbericht geprüft? Welche Sanktionen drohen, wenn die Anforderungen nicht eingehalten werden?
Diese und zahlreiche weitere Fragen rund um den aktienrechtlichen Vergütungsbericht beleuchtet der Autor in diesem Handbuch. Dabei erleichtern anschauliche
Erläuterungen, Anwendungs- und Umsetzungshinweise sowie Formulierungs- und Darstellungsbeispiele – vor allem für die Berichtsinhalte – das Verständnis.
Die Neuerscheinung richtet sich an Vorstände, Aufsichtsräte, Aktionäre, mit der Berichtserstellung betraute Personen sowie Abschlussprüfer, im Bereich „Investor Relations“ tätige Personen, auf das Thema spezialisierte Berater sowie interessierte Leser.
Inhalt:
1. Bedeutung und Aktualität des Themas, Aufbau und Konzeption dieses Handbuchs
2. Anforderungen an den Vergütungsbericht.
3. Aufstellungspflicht und -verantwortung für den Vergütungsbericht.
4. Inhalt des Vergütungsberichts.
5. Prüfung des Vergütungsberichts.
6. Billigungsbeschluss oder Erörterung zum Vergütungsbericht.
7. Veröffentlichung des Vergütungsberichts.
8. Sanktionen bei Verstößen gegen Pflichten im Zusammenhang mit dem Vergütungsbericht.
9. Zusammenfassung und Ausblick.
Anhang: Ergänzende Materialien zur Konkretisierung der Anforderungen an den Vergütungsbericht.
Aktualisiert: 2021-04-20
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Vergütungsbericht: Umfassend informieren. Rechtssicher handeln.
Im Mai 2017 hat der EU-Gesetzgeber die zweite Aktionärsrechterichtlinie veröffentlicht – diese soll die Mitwirkung der Aktionäre bei börsennotierten Gesellschaften verbessern und ihre Rechte stärken. In deutsches Recht transformiert wurde die Richtlinie zum 1.1.2020 mit dem Gesetz zur Umsetzung der zweiten Aktionärsrichtlinie (ARUG II).
Die zentralen Neuregelungen gelten erstmals ab dem Geschäftsjahr 2021.
Ein zentraler Bestandteil dabei ist der Vergütungsbericht nach § 162 AktG. Mit diesem wird neben Jahresabschluss, Lagebericht, Erklärung zur Unternehmensführung und nichtfinanzieller Erklärung ein weiteres Pflichtelement der Unternehmenspublizität eingeführt. Anders als bei anderen Berichten müssen Vorstand und Aufsichtsrat den Vergütungsbericht gemeinsam erstellen. Im Vergleich zu den bisherigen Angaben im Lagebericht gelten zudem vielfältige Erweiterungen der Berichtspflichten. Wie lassen sich die neuen Inhalte umsetzen? Wie hängen die Inhalte des Vergütungsberichts mit dem Vergütungssystem in der börsennotierten Gesellschaft zusammen? Wie wird der Vergütungsbericht geprüft? Welche Sanktionen drohen, wenn die Anforderungen nicht eingehalten werden?
Diese und zahlreiche weitere Fragen rund um den aktienrechtlichen Vergütungsbericht beleuchtet der Autor in diesem Handbuch. Dabei erleichtern anschauliche
Erläuterungen, Anwendungs- und Umsetzungshinweise sowie Formulierungs- und Darstellungsbeispiele – vor allem für die Berichtsinhalte – das Verständnis.
Die Neuerscheinung richtet sich an Vorstände, Aufsichtsräte, Aktionäre, mit der Berichtserstellung betraute Personen sowie Abschlussprüfer, im Bereich „Investor Relations“ tätige Personen, auf das Thema spezialisierte Berater sowie interessierte Leser.
Inhalt:
1. Bedeutung und Aktualität des Themas, Aufbau und Konzeption dieses Handbuchs
2. Anforderungen an den Vergütungsbericht.
3. Aufstellungspflicht und -verantwortung für den Vergütungsbericht.
4. Inhalt des Vergütungsberichts.
5. Prüfung des Vergütungsberichts.
6. Billigungsbeschluss oder Erörterung zum Vergütungsbericht.
7. Veröffentlichung des Vergütungsberichts.
8. Sanktionen bei Verstößen gegen Pflichten im Zusammenhang mit dem Vergütungsbericht.
9. Zusammenfassung und Ausblick.
Anhang: Ergänzende Materialien zur Konkretisierung der Anforderungen an den Vergütungsbericht.
Aktualisiert: 2022-01-07
> findR *
Zum Werk
Besonderes Merkmal dieses Kommentar-Klassikers, der nunmehr in der 12. Auflage erscheint, ist die verknüpfende Darstellung von Handelsbilanz- und Steuerbilanzrecht. Diese kombinierte Darstellung zieht sich wie ein roter Faden durch das gesamte Werk und ist auch Kern der zahlreichen handels- und steuerrechtlichen Exkurse.
Vorteile auf einen Blick
- umfassend aktualisierte Darstellung
- Handelsbilanzrecht und Steuerbilanzrecht in einem Band
- Autoren sind ausschließlich Bilanzpraktiker
Zur Neuauflage
Die gefestigte Praktikersicht auf das Bilanzrecht ist das Markenzeichen des Beck'schen Bilanzkommentars. Hier spielt er seine Stärken aus: Kommentierungen von Praktikern mit starkem Fokus auf Praktikerfälle.
Die aktuellen Rechtsänderungen sind berücksichtigt, insbesondere:
- alle Änderungen und Entwicklungen im Rechnungslegungsbereich;
- alle steuerlichen Änderungsgesetze und
- aktuelle Rechtsprechungsentwicklung
- seit der Vorauflage.
Hierzu zählen (soweit das Gesetzgebungsverfahren vor Redaktionsschluss abgeschlossen ist):
- ARUG II;
- European Single Electronic Format
Zielgruppe
Für Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, Rechtsanwälte, Rechnungslegungsabteilungen in Unternehmen, Gerichte, Universitäten.
Aktualisiert: 2021-12-20
Autor:
Gerrit Adrian,
Christopher Almeling,
Kai C. Andrejewski,
Ernst-August Baldamus,
Jens Berberich,
Inga Bernhardt,
Stephan Buchholz,
Wolfgang Dieter Budde,
Thomas Büssow,
Hermann Clemm,
Bettina Deicke,
Michael Deubert,
Christian Feldmüller,
Stephan Gadek,
Bernd Grottel,
Jochen Haußer,
Stephan Heinz,
Heiko Hoffmann,
Karl Hoffmann,
Bettina Holland,
Frank Huber,
Alexander Hutzler,
Andreas Johannleweling,
Bernd Kliem,
Matthias Koeplin,
Markus Kreher,
Matthias Kröner,
Thomas Küster,
Sascha Kristina Larenz,
Lars Lawall,
Stefan Lewe,
Henning Dieter Meyer,
Thomas Nagel,
Max Pankow,
Holger Philipps,
Norbert Ries,
Dirk Rimmelspacher,
Manfred Sarx,
Nina Schäfer,
Mathias Schellhorn,
Stefan F. Schmidt,
Martin Wolfgang Schönberger,
Wolfgang J. Schubert,
Ulrich Störk,
Tobias Taetzner,
Rainer Usinger,
Patrick Waubke
> findR *
25 Arbeitshilfen, die Ihnen den Jahresabschluss erleichtern.
Der Jahresabschluss bedeutet für die Mitarbeiter und die Leiter des Rechnungswesens in vielen mittelständischen Unternehmen eine besondere Herausforderung: Enge Termine, das parallel weiterlaufende Tagesgeschäft und vielfältige Abstimmungen erschweren eine gleichermaßen effiziente und zutreffende Bearbeitung aller Themenfelder. Hinzu kommen externe Anforderungen von Wirtschaftsprüfern, Kreditgebern oder Gesellschaftern.
Hier setzt der Titel „Jahresabschluss kompakt“ an: Die Checklisten zur Jahresabschlusserstellung ermöglichen es als Sammlung von Arbeitshilfen, sämtliche Arbeitsschritte von der laufenden Buchführung bis zum Abschluss nach einem einheitlichen Konzept zu durchlaufen und gleichzeitig die notwendige Dokumentation zu gewährleisten. Die Arbeitsschritte werden so für alle Mitarbeiter im Rechnungswesen transparent. Formulierungsmuster für Anhang und Lagebericht helfen, schnell zu rechtssicheren Lösungen zu gelangen.
Durch die Fokussierung auf das Wesentliche, bietet dieses Buch die ideale Unterstützung für alle Jahresabschlussersteller in kleinen und mittelständischen Unternehmen. Der Rechtsstand ist der 31.10.2018.
Aktualisiert: 2021-04-20
Autor:
Jörg Balke,
Udo Bork,
Michaela Gräfe,
Markus Grötecke,
Christoph Hell,
Franz Peter Kahlen,
Petra Lorey,
Jörg Müller,
Holger Philipps,
Thomas Tesche,
Armin Wilting
> findR *
Mit dem sog. BilMoG ist ein Meilenstein auf dem Weg zur Internationalisierung und Modernisierung der handelsrechtlichen Rechnungslegung verbunden. Das neue Bilanzrecht wurde zur gleichwertigen, gleichwohl kostengünstigen Alternative zu den IFRS entwickelt. Zahlreiche Wahlrechte werden abgeschafft, der Informationsgehalt der Rechnungslegung wird deutlich erhöht und die Verzahnung mit dem Steuerrecht deutlich verringert. Flankierend werden EU-Vorgaben umgesetzt und Deregulierungsmaßnahmen eingeführt. Damit steht "BilMoG" als Synonym für die größte Bilanzrechtsreform seit dem Bilanzrichtliniengesetz aus dem Jahr 1985. In der Gesetzesanwendung stellen sich viele Auslegungs- und Zweifelsfragen. Bei deren Beantwortung bietet der Kurzkommentar umfassend praktische Hilfestellung.
Aktualisiert: 2023-03-14
> findR *
Die gegenwärtige Finanzkrise hinterlässt tiefe Spuren in der Realwirtschaft. Vertrauen in Märkte und Manager ist vielerorts in Misstrauen umgeschlagen. Wie lässt sich verloren gegangenes Vertrauen - der Schlüssel zur Bewältigung der Finanzkrise - zurückgewinnen?
Eine Antwort lautet: Anwendung geltender Corporate Governance und Grundsätze ordnungsmäßiger Geschäftsführung.
Dazu stellt das Werk umfangreiche Gestaltungs- und Handlungsempfehlungen sowie Checklisten und darauf ausgerichtete Prüfungshandlungen für die Abschlussprüfung vor.
Die Grundlagen und Besonderheiten bei Anwendung und Auslegung der entsprechenden Vorschriften werden detailliert und praxisnah erläutert. Das Werk wird damit zur Pflichtlektüre, um Unternehmen krisenfest zu machen.
Aktualisiert: 2023-03-14
> findR *
Alles Wichtige zur Anhangerstellung der GmbH und der GmbH & Co. KG.
Welche Anhangvorschriften sind derzeit maßgebend? Welche Informationsanforderungen bringen die Anhangvorschriften mit sich? Mit welchen Formulierungen lassen sie sich umsetzen? Welche Gestaltungsmöglichkeiten bestehen dabei? Gibt es größenabhängige Erleichterungen bei Erstellung und Offenlegung? Wie lässt sich die Vollständigkeit des Anhangs sicherstellen? Und welche Folgen ergeben sich bei Mängeln?
Diese und viele weitere immer wieder aufkommende Fragen beantwortet das Buch leicht verständlich und praxisnah. Vielfältige konkrete Beispiele, direkt einsetzbare Formulierungshilfen sowie Checklisten und Musteranhänge ermöglichen eine schnelle – und vor allem – handelsrechtlich korrekte Erstellung des Anhangs nach derzeit geltender Rechtslage (aktueller Rechtsstand einschließlich BilRUG und CSR-Richtlinie-Umsetzungsgesetz).
Garantierte Praxisnähe
Dieses Buch verknüpft Theorie und Praxis auf einzigartige Weise. Um größtmögliche Praxisnähe zu garantieren, hat der Autor zahlreiche publizierte Jahresabschlüsse umfassend analysiert und ausgewertet. Die sich daraus ergebenden Zweifels- und Verständnisfragen bilden den Kern dieses praktischen Handbuchs. Aus der Auswertung der ersten nach den Anforderungen des BilRUG aufgestellten Anhänge enthält das Buch rund 150 ganz aktuelle Praxisbeispiele.
Inhalt:
1. Bedeutung des Anhangs und Herausforderungen bei seiner Erstellung.
2. Für die GmbH sowie GmbH & Co. KG geltende Anhangangabepflichten im Überblick.
3. Erläuterung der für kleine GmbH sowie GmbH & Co. KG geltenden Anhangvorschriften.
4. Erläuterung der für mittelgroße GmbH sowie GmbH & Co. KG ergänzend geltenden Anhangvorschriften.
5. Erläuterung der für große GmbH sowie GmbH & Co. KG gegenüber kleinen und mittelgroßen ergänzend geltenden Anhangvorschriften.
6. Checklisten für die Erstellung des Anhangs der GmbH sowie GmbH & Co. KG.
7. Beispielhafte „Musteranhänge“ für bilanzierende Unternehmen in der Rechtsform der GmbH sowie der GmbH & Co. KG.
8. Rechtsfolgen bei Mängeln im Anhang und Wesentlichkeit.
9. Erleichterungen bei der Offenlegung des Anhangs.
10. Zusammenfassung und Ausblick.
Aktualisiert: 2022-01-07
> findR *
25 Arbeitshilfen, die Ihnen den Jahresabschluss erleichtern.
Einen Jahresabschluss zu erstellen ist für Unternehmen und die Mitarbeiter im Rechnungswesen eine oft zeitintensive und nervenaufreibende Prozedur. Was gilt es dabei zu beachten? Welches Vorgehen ist das Beste?
Die 25 praxisnahen Arbeitshilfen „Jahresabschluss kompakt” leiten Sie gezielt und systematisch nach einem einheitlichen Konzept. Der gesamte Buchungsstoff wird so übersichtlich gegliedert und zeigt Ihnen einen effizienten Weg von der laufenden Buchführung zum Jahresabschluss. Gleichzeitig können Sie alle Bearbeitungsschritte dokumentieren und nachvollziehen. Die Checklisten und Formulierungsbeispiele für Anhang und Lagebericht helfen Ihnen, auch hier schnell zu rechtssicheren Lösungen zu gelangen.
Das Buch ist durch die Konzentration auf das Wesentliche ideal für alle, die Jahresabschlüsse für kleine und mittelständische Unternehmen erstellen. Der Rechtsstand ist der 31. 12. 2014.
Inhalt:
Aufstellung unter Fortführungsannahme.
Größenklassen nach HGB.
Immaterielle Vermögensgegenstände.
Sachanlagevermögen.
Finanzanlagevermögen – Wertpapiere im Umlaufvermögen.
Vorräte.
Forderungen aus Lieferungen und Leistungen.
Forderungen und Verbindlichkeiten gegen bzw. gegenüber verbundenen Unternehmen, Beteiligungsunternehmen und Gesellschaftern.
Sonstige Vermögensgegenstände.
Liquide Mittel – Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten.
Rechnungsabgrenzungsposten.
Eigenkapital.
Steuerrückstellungen.
Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen.
Sonstige Rückstellungen.
Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen.
Sonstige Verbindlichkeiten.
Haftungsverhältnisse.
Gewinn- und Verlustrechnung.
Anhang.
Lagebericht.
Dauerakte.
Offenlegung von Jahresabschlüssen.
Abschied von der Einheitsbilanz: Aufstellung einer eigenständigen Steuerbilanz.
Aktive und passive latente Steuern.
Aktualisiert: 2019-07-10
Autor:
Jörg Balke,
Udo Bork,
Michaela Gräfe,
Markus Grötecke,
Christoph Hell,
Franz Peter Kahlen,
Petra Lorey,
Jörg Müller,
Holger Philipps,
Thomas Tesche,
Armin Wilting
> findR *
25 Arbeitshilfen, die Ihnen den Jahresabschluss erleichtern.
Der Jahresabschluss bedeutet für die Mitarbeiter und die Leiter des Rechnungswesens in vielen mittelständischen Unternehmen eine besondere Herausforderung: Enge Termine, das parallel weiterlaufende Tagesgeschäft und vielfältige Abstimmungen erschweren eine gleichermaßen effiziente und zutreffende Bearbeitung aller Themenfelder. Hinzu kommen externe Anforderungen von Wirtschaftsprüfern, Kreditgebern oder Gesellschaftern.
Hier setzt der Titel „Jahresabschluss kompakt“ an: Die Checklisten zur Jahresabschlusserstellung ermöglichen es als Sammlung von Arbeitshilfen, sämtliche Arbeitsschritte von der laufenden Buchführung bis zum Abschluss nach einem einheitlichen Konzept zu durchlaufen und gleichzeitig die notwendige Dokumentation zu gewährleisten. Die Arbeitsschritte werden so für alle Mitarbeiter im Rechnungswesen transparent. Formulierungsmuster für Anhang und Lagebericht helfen, schnell zu rechtssicheren Lösungen zu gelangen.
Durch die Fokussierung auf das Wesentliche, bietet dieses Buch die ideale Unterstützung für alle Jahresabschlussersteller in kleinen und mittelständischen Unternehmen. Der Rechtsstand ist der 31.10.2018.
Aktualisiert: 2022-01-07
Autor:
Jörg Balke,
Stefan Eickes,
Michaela Gräfe,
Markus Grötecke,
Christoph Hell,
Malte Junger,
Franz Peter Kahlen,
Petra Lorey,
Jörg Müller,
Holger Philipps,
Thomas Tesche,
Armin Wilting
> findR *
25 Arbeitshilfen, die Ihnen den Jahresabschluss erleichtern.
Der Jahresabschluss bedeutet für die Mitarbeiter und die Leiter des Rechnungswesens in vielen mittelständischen Unternehmen eine besondere Herausforderung: Enge Termine, das parallel weiterlaufende Tagesgeschäft und vielfältige Abstimmungen erschweren eine gleichermaßen effiziente und zutreffende Bearbeitung aller Themenfelder. Hinzu kommen externe Anforderungen von Wirtschaftsprüfern, Kreditgebern oder Gesellschaftern.
Hier setzt der Titel „Jahresabschluss kompakt“ an: Die Checklisten zur Jahresabschlusserstellung ermöglichen es als Sammlung von Arbeitshilfen, sämtliche Arbeitsschritte von der laufenden Buchführung bis zum Abschluss nach einem einheitlichen Konzept zu durchlaufen und gleichzeitig die notwendige Dokumentation zu gewährleisten. Die Arbeitsschritte werden so für alle Mitarbeiter im Rechnungswesen transparent. Formulierungsmuster für Anhang und Lagebericht helfen, schnell zu rechtssicheren Lösungen zu gelangen.
Durch die Fokussierung auf das Wesentliche, bietet dieses Buch die ideale Unterstützung für alle Jahresabschlussersteller in kleinen und mittelständischen Unternehmen. Der Rechtsstand ist der 31.10.2018.
Aktualisiert: 2021-04-20
> findR *
Alles Wichtige zur Anhangerstellung der GmbH und der GmbH & Co. KG.
Welche Anhangvorschriften sind derzeit maßgebend? Welche Informationsanforderungen bringen die Anhangvorschriften mit sich? Mit welchen Formulierungen lassen sie sich umsetzen? Welche Gestaltungsmöglichkeiten bestehen dabei? Gibt es größenabhängige Erleichterungen bei Erstellung und Offenlegung? Wie lässt sich die Vollständigkeit des Anhangs sicherstellen? Und welche Folgen ergeben sich bei Mängeln?
Diese und viele weitere immer wieder aufkommende Fragen beantwortet das Buch leicht verständlich und praxisnah. Vielfältige konkrete Beispiele, direkt einsetzbare Formulierungshilfen sowie Checklisten und Musteranhänge ermöglichen eine schnelle – und vor allem – handelsrechtlich korrekte Erstellung des Anhangs nach derzeit geltender Rechtslage (aktueller Rechtsstand einschließlich BilRUG und CSR-Richtlinie-Umsetzungsgesetz).
Garantierte Praxisnähe:
Dieses Buch verknüpft Theorie und Praxis auf einzigartige Weise. Um größtmögliche Praxisnähe zu garantieren, hat der Autor zahlreiche publizierte Jahresabschlüsse umfassend analysiert und ausgewertet. Die sich daraus ergebenden Zweifels- und Verständnisfragen bilden den Kern dieses praktischen Handbuchs. Aus der Auswertung der ersten nach den Anforderungen des BilRUG aufgestellten Anhänge enthält das Buch rund 150 ganz aktuelle Praxisbeispiele.
Aus dem Inhalt:
1. Bedeutung des Anhangs und Herausforderungen bei seiner Erstellung.
2. Für die GmbH sowie GmbH & Co. KG geltende Anhangangabepflichten im Überblick.
3. Erläuterung der für kleine GmbH sowie GmbH & Co. KG geltenden Anhangvorschriften.
4. Erläuterung der für mittelgroße GmbH sowie GmbH & Co. KG ergänzend geltenden Anhangvorschriften.
5. Erläuterung der für große GmbH sowie GmbH & Co. KG gegenüber kleinen und mittelgroßen ergänzend geltenden Anhangvorschriften.
6. Checklisten für die Erstellung des Anhangs der GmbH sowie GmbH & Co. KG.
7. Beispielhafte „Musteranhänge“ für bilanzierende Unternehmen in der Rechtsform der GmbH sowie der GmbH & Co. KG.
8. Rechtsfolgen bei Mängeln im Anhang und Wesentlichkeit.
9. Erleichterungen bei der Offenlegung des Anhangs.
10.Zusammenfassung und Ausblick.
Aktualisiert: 2021-04-15
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Zum Werk
Besonderes Merkmal dieses Kommentar-Klassikers, der nunmehr in der 11. Auflage erscheint, ist die verknüpfende Darstellung von Handelsbilanz- und Steuerbilanzrecht. Diese kombinierte Darstellung zieht sich wie ein roter Faden durch das gesamte Werk und ist auch Kern der zahlreichen handels- und steuerrechtlichen Exkurse.
Vorteile auf einen Blick
- umfassend aktualisierte Darstellung
- Handelsbilanzrecht und Steuerbilanzrecht in einem Band
- Autoren sind ausschließlich Bilanzpraktiker
Zur Neuauflage
Die gefestigte Praktikersicht auf das Bilanzrecht ist das Markenzeichen des Beck'schen Bilanzkommentars. Hier spielt er seine Stärken aus: Kommentierungen von Praktikern mit starkem Fokus auf Praktikerfälle.
Die aktuellen Rechtsänderungen sind berücksichtigt, insbesondere:
- Bilanzrichtlinie-Umsetzungsgesetz (BilRUG) in der verkündeten Gesetzesfassung
- CSR-RLUG
- Änderung bei der Bewertung der Pensionsrückstellungen
- Berücksichtigung der neuen IDW Prüfungsstandards zum Prüfungsbericht und zum Bestätigungsvermerk
- alle steuerlichen Änderungsgesetze und Rechtsprechungsentwicklung seit der Vorauflage
Zielgruppe
Für Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, Rechtsanwälte, Rechnungslegungsabteilungen in Unternehmen, Gerichte, Universitäten.
Aktualisiert: 2019-11-04
Autor:
Gerrit Adrian,
Christopher Almeling,
Kai C. Andrejewski,
Ernst-August Baldamus,
Jens Berberich,
Jens Briese,
Stephan Buchholz,
Wolfgang Dieter Budde,
Thomas Büssow,
Hermann Clemm,
Bettina Deicke,
Michael Deubert,
Christian Feldmüller,
Stephan Gadek,
Bernd Grottel,
Jochen Haußer,
Stephan Heinz,
Heiko Hoffmann,
Karl Hoffmann,
Franz Prinz zu Hohenlohe,
Bettina Holland,
Frank Huber,
Alexander Hutzler,
Andreas Johannleweling,
Matthias Koeplin,
Markus Kreher,
Matthias Kröner,
Thomas Küster,
Sascha Kristina Larenz,
Lars Lawall,
Stefan Lewe,
Thomas Nagel,
Max Pankow,
Michael Peun,
Holger Philipps,
Norbert Ries,
Dirk Rimmelspacher,
Manfred Sarx,
Nina Schäfer,
Mathias Schellhorn,
Stefan Schmidt,
Wolfgang J. Schubert,
Tobias Taetzner,
Rainer Usinger,
Patrick N. Waubke,
Norbert Winkeljohann
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25 Arbeitshilfen, die Ihnen den Jahresabschluss erleichtern.
Einen Jahresabschluss zu erstellen ist für Unternehmen und die Mitarbeiter im Rechnungswesen eine oft zeitintensive und nervenaufreibende Prozedur. Was gilt es dabei zu beachten? Welches Vorgehen ist das Beste?
Die 25 praxisnahen Arbeitshilfen „Jahresabschluss kompakt” leiten Sie gezielt und systematisch nach einem einheitlichen Konzept. Der gesamte Buchungsstoff wird so übersichtlich gegliedert und zeigt Ihnen einen effizienten Weg von der laufenden Buchführung zum Jahresabschluss. Gleichzeitig können Sie alle Bearbeitungsschritte dokumentieren und nachvollziehen. Die Checklisten und Formulierungsbeispiele für Anhang und Lagebericht helfen Ihnen, auch hier schnell zu rechtssicheren Lösungen zu gelangen.
Das Buch ist durch die Konzentration auf das Wesentliche ideal für alle, die Jahresabschlüsse für kleine und mittelständische Unternehmen erstellen. Der Rechtsstand ist der 31. 12. 2014.
Inhalt:
Aufstellung unter Fortführungsannahme.
Größenklassen nach HGB.
Immaterielle Vermögensgegenstände.
Sachanlagevermögen.
Finanzanlagevermögen – Wertpapiere im Umlaufvermögen.
Vorräte.
Forderungen aus Lieferungen und Leistungen.
Forderungen und Verbindlichkeiten gegen bzw. gegenüber verbundenen Unternehmen, Beteiligungsunternehmen und Gesellschaftern.
Sonstige Vermögensgegenstände.
Liquide Mittel – Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten.
Rechnungsabgrenzungsposten.
Eigenkapital.
Steuerrückstellungen.
Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen.
Sonstige Rückstellungen.
Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen.
Sonstige Verbindlichkeiten.
Haftungsverhältnisse.
Gewinn- und Verlustrechnung.
Anhang.
Lagebericht.
Dauerakte.
Offenlegung von Jahresabschlüssen.
Abschied von der Einheitsbilanz: Aufstellung einer eigenständigen Steuerbilanz.
Aktive und passive latente Steuern.
Aktualisiert: 2018-12-19
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Alles Wichtige zur Anhangerstellung der GmbH und der GmbH & Co. KG mit Rechtslage vor und nach BilRUG.
Welche Anhangvorschriften sind derzeit maßgebend? Welche Änderungen ergeben sich dabei durch das BilRUG? Welche Informationsanforderungen bringen die bestehenden und die geänderten Anhangvorschriften mit sich? Wie lassen sie sich gestalten? Gibt es größenabhängige Erleichterungen bei Erstellung und Offenlegung? Was ändert sich dabei durch das BilRUG? Wie lässt sich die Vollständigkeit des Anhangs sicherstellen? Und welche Folgen ergeben sich bei Mängeln?
Diese und viele weitere immer wieder aufkommende Fragen beantwortet dieses Buch leicht verständlich und praxisnah. Vielfältige konkrete Beispiele, direkt einsetzbare Formulierungshilfen sowie Checklisten und Musteranhänge (jeweils mit Rechtslage vor und nach BilRUG) ermöglichen eine schnelle – und vor allem – handelsrechtlich korrekte Erstellung des Anhangs nach derzeit geltender sowie durch das BilRUG für Geschäftsjahre ab 2016 geänderter Rechtslage.
Garantierte Praxisnähe:
Dieses Buch verknüpft Theorie und Praxis auf einzigartige Weise. Um größtmögliche Praxisnähe zu garantieren, hat der Autor zahlreiche publizierte Jahresabschlüsse analysiert und ausgewertet. Die sich daraus ergebenden Zweifels- und Verständnisfragen bilden den Kern dieses praktischen Handbuchs.
Inhalt:
1. Bedeutung des Anhangs und Herausforderungen bei seiner Erstellung. 2. Für die GmbH sowie GmbH & Co. KG geltende Anhangangabepflichten im Überblick. 3. Erläuterung der für kleine GmbH sowie GmbH & Co. KG geltenden Anhangvorschriften. 4. Erläuterung der für mittelgroße GmbH sowie GmbH & Co. KG ergänzend geltenden Anhangvorschriften. 5. Erläuterung der für große GmbH sowie GmbH & Co. KG gegenüber kleinen und mittelgroßen ergänzend geltenden Anhangvorschriften. 6. Checklisten für die Erstellung des Anhangs der GmbH sowie GmbH & Co. KG. 7. Beispielhafter „Musteranhang“ für ein bilanzierendes Unternehmen in der Rechtsform der GmbH sowie der GmbH & Co. KG. 8. Rechtsfolgen bei Mängeln im Anhang und Wesentlichkeit. 9. Erleichterungen bei der Offenlegung des Anhangs. 10. Zusammenfassung und Ausblick.
Aktualisiert: 2017-09-07
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Die gegenwärtige Finanzkrise hinterlässt tiefe Spuren in der Realwirtschaft. Vertrauen in Märkte und Manager ist vielerorts in Misstrauen umgeschlagen. Wie lässt sich verloren gegangenes Vertrauen - der Schlüssel zur Bewältigung der Finanzkrise - zurückgewinnen?
Eine Antwort lautet: Anwendung geltender Corporate Governance und Grundsätze ordnungsmäßiger Geschäftsführung.
Dazu stellt das Werk umfangreiche Gestaltungs- und Handlungsempfehlungen sowie Checklisten und darauf ausgerichtete Prüfungshandlungen für die Abschlussprüfung vor.
Die Grundlagen und Besonderheiten bei Anwendung und Auslegung der entsprechenden Vorschriften werden detailliert und praxisnah erläutert. Das Werk wird damit zur Pflichtlektüre, um Unternehmen krisenfest zu machen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Der Anhang der GmbH – praxisgerechte Erläuterungen mit vielen Beispielen, Checklisten und direkt einsetzbaren Formulierungshilfen.
Die überwiegende Zahl der bilanzierenden Unternehmen in der Rechtsform der GmbH hat den ersten Anhang nach BilMoG bereits erstellt. Allerdings zeigen publizierte Jahresabschlüsse, dass Unsicherheiten in der Anwendung der geänderten Anhangangabepflichten bestehen. Welche Anhangvorschriften sind maßgebend? Welche Informationsanforderungen bringen die Anhangvorschriften mit sich? Gibt es größenabhängige Erleichterungen? Die Antworten auf diese und viele weitere praxisrelevante Fragen zum Anhang finden Sie in diesem Buch!
Besonders hilfreich für den Praktiker sind die rund 100 Angabebeispiele aus publizierten Jahresabschlüssen sowie viele direkt einsetzbare Formulierungsbeispiele und Checklisten.
Die Neuauflage enthält zahlreiche Änderungen und Ergänzungen gegenüber der Vorauflage, zum Beispiel:
Neue und erweiterte Angabebeispiele aus publizierten Jahresabschlüssen,
viele neue Erläuterungen,
einen beispielhaften "Musteranhang" sowie
ein Kapitel zur Offenlegung des Anhangs.
Aktualisiert: 2021-09-22
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