Erstmals in der Philosophischen Bibliothek erscheinen die bis heute über Deutschland hinaus rezipierten Vorlesungen über Ästhetik, mit denen der Philosoph und Kollege Hegels an der Berliner Universität eine Brücke zwischen idealistischer und romantischer Kunstauffassung schlägt. Die kommentierte Ausgabe macht Solgers Vorlesungen von 1819 nun endlich zuverlässig ediert verfügbar.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Kurz vor seinem frühen Tod 1819 hielt Solger in Berlin Vorlesungen über Ästhetik, die schon der Gegenstand seines Hauptwerks, des Dialogs »Erwin. Vier Gespräche über das Schöne und die Kunst«, gewesen war. Anders als der komplexe Dialog sind jedoch die Vorlesungen, die nur in einer 1829 veröffentlichten Nachschrift seines Schülers K.W.L. Heyse überliefert sind, sehr viel zugänglicher und verständlicher gehalten.
In drei Teilen entwickelt Solger hier eine spekulative ästhetische Theorie, deren systematischen Mittelpunkt der romantische Begriff der Ironie bildet. Im ersten Teil (»Vom Schönen«) geht es um den Begriff der Idee des Schönen, der zweite handelt »Von der Kunst« im Allgemeinen, der dritte von den »besonderen« Kunstformen, die er nach universellen (Poesie), vom Symbol getragenen (Skulptur, Architektur) und von der Allegorie bestimmten (Malerei, Musik) Kunstformen unterteilt. Einen Höhepunkt seiner ästhetischen Reflexion bildet eine von profunden literarischen Kenntnissen getragene Theorie des Tragischen.
Solgers Ästhetik versucht eine Brücke zwischen Romantik und Idealismus zu schlagen und wurde von den Philosophen der Hegel-Schule wie Rosenkranz und Vischer sowie von Dichtern wie Heine und Hebbel als die »andere« Ästhetik des deutschen Idealismus betrachtet. Sie fußt auf der Hinfälligkeit des Schönen und auf der systematischen Ausarbeitung eines tragischen Ironie-Begriffs. Darüber hinaus entwickelt Solger eine Lehre vom Symbolischen und Allegorischen als dialektisch ineinander verflochtene Strukturbegriffe der Kunst sowie das erste deduktive System der Künste, das die einzelnen Künste und künstlerischen Fähigkeiten, wie Sinnlichkeit, Phantasie, Witz oder Enthusiasmus, in einen kohärenten hierarchischen und organischen Zusammenhang bringt.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Erstmals in der Philosophischen Bibliothek erscheinen die bis heute über Deutschland hinaus rezipierten Vorlesungen über Ästhetik, mit denen der Philosoph und Kollege Hegels an der Berliner Universität eine Brücke zwischen idealistischer und romantischer Kunstauffassung schlägt. Die kommentierte Ausgabe macht Solgers Vorlesungen von 1819 nun endlich zuverlässig ediert verfügbar.
Aktualisiert: 2023-05-21
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Kurz vor seinem frühen Tod 1819 hielt Solger in Berlin Vorlesungen über Ästhetik, die schon der Gegenstand seines Hauptwerks, des Dialogs »Erwin. Vier Gespräche über das Schöne und die Kunst«, gewesen war. Anders als der komplexe Dialog sind jedoch die Vorlesungen, die nur in einer 1829 veröffentlichten Nachschrift seines Schülers K.W.L. Heyse überliefert sind, sehr viel zugänglicher und verständlicher gehalten.
In drei Teilen entwickelt Solger hier eine spekulative ästhetische Theorie, deren systematischen Mittelpunkt der romantische Begriff der Ironie bildet. Im ersten Teil (»Vom Schönen«) geht es um den Begriff der Idee des Schönen, der zweite handelt »Von der Kunst« im Allgemeinen, der dritte von den »besonderen« Kunstformen, die er nach universellen (Poesie), vom Symbol getragenen (Skulptur, Architektur) und von der Allegorie bestimmten (Malerei, Musik) Kunstformen unterteilt. Einen Höhepunkt seiner ästhetischen Reflexion bildet eine von profunden literarischen Kenntnissen getragene Theorie des Tragischen.
Solgers Ästhetik versucht eine Brücke zwischen Romantik und Idealismus zu schlagen und wurde von den Philosophen der Hegel-Schule wie Rosenkranz und Vischer sowie von Dichtern wie Heine und Hebbel als die »andere« Ästhetik des deutschen Idealismus betrachtet. Sie fußt auf der Hinfälligkeit des Schönen und auf der systematischen Ausarbeitung eines tragischen Ironie-Begriffs. Darüber hinaus entwickelt Solger eine Lehre vom Symbolischen und Allegorischen als dialektisch ineinander verflochtene Strukturbegriffe der Kunst sowie das erste deduktive System der Künste, das die einzelnen Künste und künstlerischen Fähigkeiten, wie Sinnlichkeit, Phantasie, Witz oder Enthusiasmus, in einen kohärenten hierarchischen und organischen Zusammenhang bringt.
Aktualisiert: 2023-05-21
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Erstmals in der Philosophischen Bibliothek erscheinen die bis heute über Deutschland hinaus rezipierten Vorlesungen über Ästhetik, mit denen der Philosoph und Kollege Hegels an der Berliner Universität eine Brücke zwischen idealistischer und romantischer Kunstauffassung schlägt. Die kommentierte Ausgabe macht Solgers Vorlesungen von 1819 nun endlich zuverlässig ediert verfügbar.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Kurz vor seinem frühen Tod 1819 hielt Solger in Berlin Vorlesungen über Ästhetik, die schon der Gegenstand seines Hauptwerks, des Dialogs »Erwin. Vier Gespräche über das Schöne und die Kunst«, gewesen war. Anders als der komplexe Dialog sind jedoch die Vorlesungen, die nur in einer 1829 veröffentlichten Nachschrift seines Schülers K.W.L. Heyse überliefert sind, sehr viel zugänglicher und verständlicher gehalten.
In drei Teilen entwickelt Solger hier eine spekulative ästhetische Theorie, deren systematischen Mittelpunkt der romantische Begriff der Ironie bildet. Im ersten Teil (»Vom Schönen«) geht es um den Begriff der Idee des Schönen, der zweite handelt »Von der Kunst« im Allgemeinen, der dritte von den »besonderen« Kunstformen, die er nach universellen (Poesie), vom Symbol getragenen (Skulptur, Architektur) und von der Allegorie bestimmten (Malerei, Musik) Kunstformen unterteilt. Einen Höhepunkt seiner ästhetischen Reflexion bildet eine von profunden literarischen Kenntnissen getragene Theorie des Tragischen.
Solgers Ästhetik versucht eine Brücke zwischen Romantik und Idealismus zu schlagen und wurde von den Philosophen der Hegel-Schule wie Rosenkranz und Vischer sowie von Dichtern wie Heine und Hebbel als die »andere« Ästhetik des deutschen Idealismus betrachtet. Sie fußt auf der Hinfälligkeit des Schönen und auf der systematischen Ausarbeitung eines tragischen Ironie-Begriffs. Darüber hinaus entwickelt Solger eine Lehre vom Symbolischen und Allegorischen als dialektisch ineinander verflochtene Strukturbegriffe der Kunst sowie das erste deduktive System der Künste, das die einzelnen Künste und künstlerischen Fähigkeiten, wie Sinnlichkeit, Phantasie, Witz oder Enthusiasmus, in einen kohärenten hierarchischen und organischen Zusammenhang bringt.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Erstmals in der Philosophischen Bibliothek erscheinen die bis heute über Deutschland hinaus rezipierten Vorlesungen über Ästhetik, mit denen der Philosoph und Kollege Hegels an der Berliner Universität eine Brücke zwischen idealistischer und romantischer Kunstauffassung schlägt. Die kommentierte Ausgabe macht Solgers Vorlesungen von 1819 nun endlich zuverlässig ediert verfügbar.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Kurz vor seinem frühen Tod 1819 hielt Solger in Berlin Vorlesungen über Ästhetik, die schon der Gegenstand seines Hauptwerks, des Dialogs »Erwin. Vier Gespräche über das Schöne und die Kunst«, gewesen war. Anders als der komplexe Dialog sind jedoch die Vorlesungen, die nur in einer 1829 veröffentlichten Nachschrift seines Schülers K.W.L. Heyse überliefert sind, sehr viel zugänglicher und verständlicher gehalten.
In drei Teilen entwickelt Solger hier eine spekulative ästhetische Theorie, deren systematischen Mittelpunkt der romantische Begriff der Ironie bildet. Im ersten Teil (»Vom Schönen«) geht es um den Begriff der Idee des Schönen, der zweite handelt »Von der Kunst« im Allgemeinen, der dritte von den »besonderen« Kunstformen, die er nach universellen (Poesie), vom Symbol getragenen (Skulptur, Architektur) und von der Allegorie bestimmten (Malerei, Musik) Kunstformen unterteilt. Einen Höhepunkt seiner ästhetischen Reflexion bildet eine von profunden literarischen Kenntnissen getragene Theorie des Tragischen.
Solgers Ästhetik versucht eine Brücke zwischen Romantik und Idealismus zu schlagen und wurde von den Philosophen der Hegel-Schule wie Rosenkranz und Vischer sowie von Dichtern wie Heine und Hebbel als die »andere« Ästhetik des deutschen Idealismus betrachtet. Sie fußt auf der Hinfälligkeit des Schönen und auf der systematischen Ausarbeitung eines tragischen Ironie-Begriffs. Darüber hinaus entwickelt Solger eine Lehre vom Symbolischen und Allegorischen als dialektisch ineinander verflochtene Strukturbegriffe der Kunst sowie das erste deduktive System der Künste, das die einzelnen Künste und künstlerischen Fähigkeiten, wie Sinnlichkeit, Phantasie, Witz oder Enthusiasmus, in einen kohärenten hierarchischen und organischen Zusammenhang bringt.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Erstmals in der Philosophischen Bibliothek erscheinen die bis heute über Deutschland hinaus rezipierten Vorlesungen über Ästhetik, mit denen der Philosoph und Kollege Hegels an der Berliner Universität eine Brücke zwischen idealistischer und romantischer Kunstauffassung schlägt. Die kommentierte Ausgabe macht Solgers Vorlesungen von 1819 nun endlich zuverlässig ediert verfügbar.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Kurz vor seinem frühen Tod 1819 hielt Solger in Berlin Vorlesungen über Ästhetik, die schon der Gegenstand seines Hauptwerks, des Dialogs »Erwin. Vier Gespräche über das Schöne und die Kunst«, gewesen war. Anders als der komplexe Dialog sind jedoch die Vorlesungen, die nur in einer 1829 veröffentlichten Nachschrift seines Schülers K.W.L. Heyse überliefert sind, sehr viel zugänglicher und verständlicher gehalten.
In drei Teilen entwickelt Solger hier eine spekulative ästhetische Theorie, deren systematischen Mittelpunkt der romantische Begriff der Ironie bildet. Im ersten Teil (»Vom Schönen«) geht es um den Begriff der Idee des Schönen, der zweite handelt »Von der Kunst« im Allgemeinen, der dritte von den »besonderen« Kunstformen, die er nach universellen (Poesie), vom Symbol getragenen (Skulptur, Architektur) und von der Allegorie bestimmten (Malerei, Musik) Kunstformen unterteilt. Einen Höhepunkt seiner ästhetischen Reflexion bildet eine von profunden literarischen Kenntnissen getragene Theorie des Tragischen.
Solgers Ästhetik versucht eine Brücke zwischen Romantik und Idealismus zu schlagen und wurde von den Philosophen der Hegel-Schule wie Rosenkranz und Vischer sowie von Dichtern wie Heine und Hebbel als die »andere« Ästhetik des deutschen Idealismus betrachtet. Sie fußt auf der Hinfälligkeit des Schönen und auf der systematischen Ausarbeitung eines tragischen Ironie-Begriffs. Darüber hinaus entwickelt Solger eine Lehre vom Symbolischen und Allegorischen als dialektisch ineinander verflochtene Strukturbegriffe der Kunst sowie das erste deduktive System der Künste, das die einzelnen Künste und künstlerischen Fähigkeiten, wie Sinnlichkeit, Phantasie, Witz oder Enthusiasmus, in einen kohärenten hierarchischen und organischen Zusammenhang bringt.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Das Athenäum – Jahrbuch der Friedrich Schlegel-Gesellschaft versteht sich als Organ der Schlegel-Philologie sowie als Forum für die Romantikforschung in all ihren theoretischen und methodischen Ausdifferenzierungen.
Aus dem Inhalt:
• Johannes Windrich: Im Spiegel der Apostrophe. Anrufung und Reflexion in Novalis’ Hymnen an die Nacht
• Giovanna Pinna: Transzendental, nicht emotional. Zu Friedrich Schlegels Theorie des Erhabenen
• Melanie Seidel: Jahrhundertwende 1800? Ein kritischer Blick auf Luhmanns frühromantische Epochenkonstruktion
• Tanehisa Otabe: Das ›Exemplarische‹ und die ›Originalität‹. Schellings Kunstphilosophie im begriffsgeschichtlichen Kontext
Aktualisiert: 2023-04-21
Autor:
Andrea Albrecht,
Christian Benne,
Tiziana Corda,
Verónica Galfione,
Alexander Knopf,
Thomas Meißner,
Tanehisa Otabe,
Thiti Owlarn,
Giovanna Pinna,
Carlotta Santini,
Thomas Carl Schirren,
Hans Rüdiger Schwab,
Melanie Seidel,
Kirk Wetters,
Johannes Windrich
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Das Athenäum – Jahrbuch der Friedrich Schlegel-Gesellschaft versteht sich als Organ der Schlegel-Philologie sowie als Forum für die Romantikforschung in all ihren theoretischen und methodischen Ausdifferenzierungen.
Aus dem Inhalt:
• Johannes Windrich: Im Spiegel der Apostrophe. Anrufung und Reflexion in Novalis’ Hymnen an die Nacht
• Giovanna Pinna: Transzendental, nicht emotional. Zu Friedrich Schlegels Theorie des Erhabenen
• Melanie Seidel: Jahrhundertwende 1800? Ein kritischer Blick auf Luhmanns frühromantische Epochenkonstruktion
• Tanehisa Otabe: Das ›Exemplarische‹ und die ›Originalität‹. Schellings Kunstphilosophie im begriffsgeschichtlichen Kontext
Aktualisiert: 2023-04-21
Autor:
Andrea Albrecht,
Christian Benne,
Tiziana Corda,
Verónica Galfione,
Alexander Knopf,
Thomas Meißner,
Tanehisa Otabe,
Thiti Owlarn,
Giovanna Pinna,
Carlotta Santini,
Thomas Carl Schirren,
Hans Rüdiger Schwab,
Melanie Seidel,
Kirk Wetters,
Johannes Windrich
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Kurz vor seinem frühen Tod 1819 hielt Solger in Berlin Vorlesungen über Ästhetik, die schon der Gegenstand seines Hauptwerks, des Dialogs »Erwin. Vier Gespräche über das Schöne und die Kunst«, gewesen war. Anders als der komplexe Dialog sind jedoch die Vorlesungen, die nur in einer 1829 veröffentlichten Nachschrift seines Schülers K.W.L. Heyse überliefert sind, sehr viel zugänglicher und verständlicher gehalten.
In drei Teilen entwickelt Solger hier eine spekulative ästhetische Theorie, deren systematischen Mittelpunkt der romantische Begriff der Ironie bildet. Im ersten Teil (»Vom Schönen«) geht es um den Begriff der Idee des Schönen, der zweite handelt »Von der Kunst« im Allgemeinen, der dritte von den »besonderen« Kunstformen, die er nach universellen (Poesie), vom Symbol getragenen (Skulptur, Architektur) und von der Allegorie bestimmten (Malerei, Musik) Kunstformen unterteilt. Einen Höhepunkt seiner ästhetischen Reflexion bildet eine von profunden literarischen Kenntnissen getragene Theorie des Tragischen.
Solgers Ästhetik versucht eine Brücke zwischen Romantik und Idealismus zu schlagen und wurde von den Philosophen der Hegel-Schule wie Rosenkranz und Vischer sowie von Dichtern wie Heine und Hebbel als die »andere« Ästhetik des deutschen Idealismus betrachtet. Sie fußt auf der Hinfälligkeit des Schönen und auf der systematischen Ausarbeitung eines tragischen Ironie-Begriffs. Darüber hinaus entwickelt Solger eine Lehre vom Symbolischen und Allegorischen als dialektisch ineinander verflochtene Strukturbegriffe der Kunst sowie das erste deduktive System der Künste, das die einzelnen Künste und künstlerischen Fähigkeiten, wie Sinnlichkeit, Phantasie, Witz oder Enthusiasmus, in einen kohärenten hierarchischen und organischen Zusammenhang bringt.
Aktualisiert: 2023-03-19
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Erstmals in der Philosophischen Bibliothek erscheinen die bis heute über Deutschland hinaus rezipierten Vorlesungen über Ästhetik, mit denen der Philosoph und Kollege Hegels an der Berliner Universität eine Brücke zwischen idealistischer und romantischer Kunstauffassung schlägt. Die kommentierte Ausgabe macht Solgers Vorlesungen von 1819 nun endlich zuverlässig ediert verfügbar.
Aktualisiert: 2023-03-19
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Der Band unternimmt die kritische Revision eines lange dominanten Diskurses über die ästhetische Moderne, der sie auf absolute Zeitgenossenschaft, Neuheit und Einstimmigkeit festzulegen suchte. Dagegen wird hier die Vielfalt als eigentliches Prinzip und kultureller Motor der ästhetischen Moderne herausgestellt. Diese Vielfalt hat ihren Grund im Wandel geschichtlicher Erfahrung in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts, die mit dem Theorem der Gleichzeitigkeit des Ungleichzeitigen die Verzeitlichung der Einbildungskraft reflexiv in den Blick bekommt und damit die perspektivische Vielheit einander überlagernder Kulturen und Stile.
Aktualisiert: 2023-04-26
Autor:
Christoph Asendorf,
Heinz Brüggemann,
Michael Gamper,
Alexander Honold,
Joachim Jacob,
Heinrich Kaulen,
Ulrike Landfester,
Birgit Nübel,
Claudia Öhlschläger,
Giovanna Pinna,
Sabine Schneider,
Ralf Simon,
Ulrich Stadler,
Harald Tausch,
Margrit Tröhler,
Hans-Georg von Arburg
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Inhalt: Einleitung - S. Obenaus: Berliner Allgemeine Literaturzeitung oder 'Hegelblatt'? Die ›Jahrbücher für wissenschaftliche Kritik‹ (J. W. K.) im Spannungsfeld preußischer Universitäts- und Pressepolitik der Restauration und des Vormärz - F. Hogemann: Die Entstehung der 'Sozietät' und der ›J. W. K.‹ - N. Waszek: Eduard Gans, die ›J. W. K.‹ und die französische Publizistik der Zeit - J. D'Hondt: Hegel und das ›Journal des savants‹ - K. Feilchenfeldt: Karl August Varnhagen von Ense und Hegel - C. Menze: Wilhelm von Humboldt und die ›J. W. K.‹ - G. Scholtz: Schleiermacher, Hegel und die Akademie - L. Lambrecht: Ein Schwenk der Berliner ›Jahrbücher‹ zu Schelling? - H. Clairmont: 'Kritisiren heißt einen Autor besser verstehn als er sich selbst verstanden hat.' - Zu Hegels Solger-Rezension - G. Pinna: Kann Ironie tragisch sein? - P. A. Simpson: ›Wo die Ironie erscheint‹: Tieck als Herausgeber in den ›Jahrbücher‹-Rezensionen - J. A. Kruse: Die Literatur in den ›J. W. K.‹ - M. Cometa: 'Ein Herumgehen um das Unaussprechliche'. Das Bild Goethes in den ›J. W. K.‹ - H. Schneider: Die Zusammenarbeit von Hotho und Varnhagen im Rahmen der ›J. W. K.‹ - C. Hamlin: Goethe und die Schule Hegels. H. G. Hothos Rezension von ›Wilhelm Meisters Wanderjahre‹ in den ›J. W. K.‹ - D. Grathoff: Hegel und Kleist - J. Rückert: Jurisprudenz und 'wissenschaftliche Kritik' in den ›J. W. K.‹ (1827-1846) - K. Vieweg: Gegen eine 'in Puncte zersprungene Geschichte'. Zur Debatte um das Verständnis des Historischen in den ›J. W. K.‹ (1827-1832) - D. von Engelhardt: Naturwissenschaften und Medizin in den ›J. W. K.‹ (1827-1846) - B. Markiewicz: Hegels Tod - Auswahlbibliographie - Namenregister von Th. Bach.
Aktualisiert: 2019-01-08
Autor:
Heinrich Clairmont,
Michele Cometa,
Jacques D'Hondt,
Dietrich von Engelhardt,
Konrad Feilchenfeldt,
Dirk Grathoff,
Cyrus Hamlin,
Friedrich Hogemann,
Christoph Jamme,
Joseph A Kruse,
Lars Lambrecht,
Barbara Markiewicz,
Clemens Menze,
Sybille Obenaus,
Giovanna Pinna,
Joachim Rückert,
Helmut Schneider,
Gunter Scholtz,
Patricia Anne Simpson,
Klaus Vieweg,
Norbert Waszek
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Aktualisiert: 2019-10-25
Autor:
Klaus L Berghahn,
Hans Richard Brittnacher,
Yvonne Ehrenspeck,
Hans Feger,
Rolf-Peter Janz,
Tze-wan Kwan,
Guenter Oesterle,
Giovanna Pinna,
Ulrich Profitlich,
Terence James Reed,
Jürgen Trabant,
Marie-Christin Wilm
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