Das „Handbuch Französisch“ ist ein Novum in der deutschen Romanistik und Frankreichforschung. Erstmals werden die Gegenstandsbereiche der Sprach-, Kultur- und Literaturwissenschaften, die sich auf die französischsprachigen Länder und Regionen der Erde beziehen, in umfassender, enzyklopädischer Weise beschrieben. Unter Mitarbeit von 127 Fachspezialisten wird in 134 Artikeln der Kenntnisstand abgebildet, der gegenwärtig in den jeweils zuständigen Einzelwissenschaften erreicht worden ist. Das Handbuch wurde in 2. Auflage an zahlreichen Stellen präzisiert und ergänzt. Die bibliographischen Angaben und das Verzeichnis der Hilfsmittel wurden aktualisiert.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Jürg Altwegg,
Rainer Babel,
Gudrun Bachleitner-Held,
Christoph I. Barmeyer,
Cerstin Bauer-Funke,
Christine Bierbach,
Peter Blumenthal,
Hans Manfred Bock,
Annegret Bollée,
Petra Braselmann,
Peter Brockmeier,
Ulrich Detges,
Reinhard Dietrich,
Martina Drescher,
Winfried Engler,
Michael Erbe,
Walther Fekl,
Udo L. Figge,
Laurent Filliettaz,
Ulrich Fleischmann,
Andrea Grewe,
Stefan Groß,
Blanche-Noëlle Grunig,
Sabine Alice Grzonka,
Elisabeth Gülich,
Joseph Hanimann,
Roland Höhne,
Klaus Hölker,
Joseph Jurt,
Hartmut Kaelble,
Georg A. Kaiser,
Hartwig Kalverkämper,
Bernd Kielhöfer,
Adolf Kimmel,
Fritz Peter Kirsch,
Peter Klaus,
Peter Koch,
Ingo Kolboom,
Thomas Kotschi,
Herwig Krenn,
Friedrich von Krosigk,
Gerd Krumeich,
Brenda Laca,
Jürgen Lang,
Hiltrud Lautenbach,
Joachim Leeker,
Pierre Léon,
Maria Lieber,
Günther Liehr,
Bettina Lindorfer,
Hans-Joachim Lope,
Andreas Mahler,
Roberto Mann,
Stefan Martens,
Trudel Meisenburg,
Franz Joseph Meißner,
Helmut Meter,
Bernward Mindé,
Frank Ernst Müller,
Dirk Naguschewski,
Ingrid Neumann-Holzschuh,
Fritz Nies,
Wulf Oesterreicher,
Henning Oetjen,
Christina Ossenkop,
Robert Picht,
Hanspeter Plocher,
Olivier Podevins,
Astrid Poier-Bernhard,
Bernhard Pöll,
Edgar Radtke,
Edward Reichel,
Marcus Reinfried,
Diana de Rentiis,
János Riesz,
Dorothee Risse,
Elmar Schafroth,
Peter Scherfer,
Christian Schmitt,
Udo Schöning,
Nikolaus Schpak-Dolt,
Klaus-Henning Schroeder,
Angela Schrott,
Maria Selig,
Elisabeth Stark,
Achim Stein,
Marion Steinbach,
Hartmut Stenzel,
Sabine Strickrodt,
Marie Luise Syring,
Johannes Thiele,
Johannes Thomas,
Dieter Tiemann,
Jürgen Trabant,
Henrik Uterwedde,
Richard Waltereit,
Horst Weich,
Waltraud Weidenbusch,
Norbert Weinhold,
Ernst Weisenfeld,
Michael Werner,
Rudolf Windisch,
Scarlett Winter,
Heiner Wittmann,
Wichard Woyke,
Heinke Wunderlich,
Klaus Zimmermann,
Ekkehard Zöfgen,
Martina Zschocke
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Das „Handbuch Französisch“ ist ein Novum in der deutschen Romanistik und Frankreichforschung. Erstmals werden die Gegenstandsbereiche der Sprach-, Kultur- und Literaturwissenschaften, die sich auf die französischsprachigen Länder und Regionen der Erde beziehen, in umfassender, enzyklopädischer Weise beschrieben. Unter Mitarbeit von 127 Fachspezialisten wird in 134 Artikeln der Kenntnisstand abgebildet, der gegenwärtig in den jeweils zuständigen Einzelwissenschaften erreicht worden ist. Das Handbuch wurde in 2. Auflage an zahlreichen Stellen präzisiert und ergänzt. Die bibliographischen Angaben und das Verzeichnis der Hilfsmittel wurden aktualisiert.
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Annegret Bollée,
Petra Braselmann,
Peter Brockmeier,
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Walther Fekl,
Udo L. Figge,
Laurent Filliettaz,
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Andrea Grewe,
Stefan Groß,
Blanche-Noëlle Grunig,
Sabine Alice Grzonka,
Elisabeth Gülich,
Joseph Hanimann,
Roland Höhne,
Klaus Hölker,
Joseph Jurt,
Hartmut Kaelble,
Georg A. Kaiser,
Hartwig Kalverkämper,
Bernd Kielhöfer,
Adolf Kimmel,
Fritz Peter Kirsch,
Peter Klaus,
Peter Koch,
Ingo Kolboom,
Thomas Kotschi,
Herwig Krenn,
Friedrich von Krosigk,
Gerd Krumeich,
Brenda Laca,
Jürgen Lang,
Hiltrud Lautenbach,
Joachim Leeker,
Pierre Léon,
Maria Lieber,
Günther Liehr,
Bettina Lindorfer,
Hans-Joachim Lope,
Andreas Mahler,
Roberto Mann,
Stefan Martens,
Trudel Meisenburg,
Franz Joseph Meißner,
Helmut Meter,
Bernward Mindé,
Frank Ernst Müller,
Dirk Naguschewski,
Ingrid Neumann-Holzschuh,
Fritz Nies,
Wulf Oesterreicher,
Henning Oetjen,
Christina Ossenkop,
Robert Picht,
Hanspeter Plocher,
Olivier Podevins,
Astrid Poier-Bernhard,
Bernhard Pöll,
Edgar Radtke,
Edward Reichel,
Marcus Reinfried,
Diana de Rentiis,
János Riesz,
Dorothee Risse,
Elmar Schafroth,
Peter Scherfer,
Christian Schmitt,
Udo Schöning,
Nikolaus Schpak-Dolt,
Klaus-Henning Schroeder,
Angela Schrott,
Maria Selig,
Elisabeth Stark,
Achim Stein,
Marion Steinbach,
Hartmut Stenzel,
Sabine Strickrodt,
Marie Luise Syring,
Johannes Thiele,
Johannes Thomas,
Dieter Tiemann,
Jürgen Trabant,
Henrik Uterwedde,
Richard Waltereit,
Horst Weich,
Waltraud Weidenbusch,
Norbert Weinhold,
Ernst Weisenfeld,
Michael Werner,
Rudolf Windisch,
Scarlett Winter,
Heiner Wittmann,
Wichard Woyke,
Heinke Wunderlich,
Klaus Zimmermann,
Ekkehard Zöfgen,
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Das „Handbuch Französisch“ ist ein Novum in der deutschen Romanistik und Frankreichforschung. Erstmals werden die Gegenstandsbereiche der Sprach-, Kultur- und Literaturwissenschaften, die sich auf die französischsprachigen Länder und Regionen der Erde beziehen, in umfassender, enzyklopädischer Weise beschrieben. Unter Mitarbeit von 127 Fachspezialisten wird in 134 Artikeln der Kenntnisstand abgebildet, der gegenwärtig in den jeweils zuständigen Einzelwissenschaften erreicht worden ist. Das Handbuch wurde in 2. Auflage an zahlreichen Stellen präzisiert und ergänzt. Die bibliographischen Angaben und das Verzeichnis der Hilfsmittel wurden aktualisiert.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Jürg Altwegg,
Rainer Babel,
Gudrun Bachleitner-Held,
Christoph I. Barmeyer,
Cerstin Bauer-Funke,
Christine Bierbach,
Peter Blumenthal,
Hans Manfred Bock,
Annegret Bollée,
Petra Braselmann,
Peter Brockmeier,
Ulrich Detges,
Reinhard Dietrich,
Martina Drescher,
Winfried Engler,
Michael Erbe,
Walther Fekl,
Udo L. Figge,
Laurent Filliettaz,
Ulrich Fleischmann,
Andrea Grewe,
Stefan Groß,
Blanche-Noëlle Grunig,
Sabine Alice Grzonka,
Elisabeth Gülich,
Joseph Hanimann,
Roland Höhne,
Klaus Hölker,
Joseph Jurt,
Hartmut Kaelble,
Georg A. Kaiser,
Hartwig Kalverkämper,
Bernd Kielhöfer,
Adolf Kimmel,
Fritz Peter Kirsch,
Peter Klaus,
Peter Koch,
Ingo Kolboom,
Thomas Kotschi,
Herwig Krenn,
Friedrich von Krosigk,
Gerd Krumeich,
Brenda Laca,
Jürgen Lang,
Hiltrud Lautenbach,
Joachim Leeker,
Pierre Léon,
Maria Lieber,
Günther Liehr,
Bettina Lindorfer,
Hans-Joachim Lope,
Andreas Mahler,
Roberto Mann,
Stefan Martens,
Trudel Meisenburg,
Franz Joseph Meißner,
Helmut Meter,
Bernward Mindé,
Frank Ernst Müller,
Dirk Naguschewski,
Ingrid Neumann-Holzschuh,
Fritz Nies,
Wulf Oesterreicher,
Henning Oetjen,
Christina Ossenkop,
Robert Picht,
Hanspeter Plocher,
Olivier Podevins,
Astrid Poier-Bernhard,
Bernhard Pöll,
Edgar Radtke,
Edward Reichel,
Marcus Reinfried,
Diana de Rentiis,
János Riesz,
Dorothee Risse,
Elmar Schafroth,
Peter Scherfer,
Christian Schmitt,
Udo Schöning,
Nikolaus Schpak-Dolt,
Klaus-Henning Schroeder,
Angela Schrott,
Maria Selig,
Elisabeth Stark,
Achim Stein,
Marion Steinbach,
Hartmut Stenzel,
Sabine Strickrodt,
Marie Luise Syring,
Johannes Thiele,
Johannes Thomas,
Dieter Tiemann,
Jürgen Trabant,
Henrik Uterwedde,
Richard Waltereit,
Horst Weich,
Waltraud Weidenbusch,
Norbert Weinhold,
Ernst Weisenfeld,
Michael Werner,
Rudolf Windisch,
Scarlett Winter,
Heiner Wittmann,
Wichard Woyke,
Heinke Wunderlich,
Klaus Zimmermann,
Ekkehard Zöfgen,
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Das Handbuch Spanisch ist ein Novum in der deutschsprachigen Romanistik und Spanien-/Lateinamerikaforschung. Erstmals werden die Gegenstandsbereiche der Sprach-, Kultur- und Literaturwissenschaften sowie der Geschichte, die sich auf die spanischsprachigen Länder und Regionen der Erde beziehen, in umfassender, enzyklopädischer Weise beschrieben. Unter Mitarbeit von über 120 FachspezialistInnen wird in 126 Artikeln der Kenntnisstand abgebildet, der gegenwärtig in den jeweils zuständigen Einzelwissenschaften erreicht worden ist. Das Handbuch wendet sich an Studierende des Faches Spanisch in allen Studiengängen, an Lehrende in Schule und Hochschule sowie an alle Interessierten, die sich in Bildungseinrichtungen, Verlagsredaktionen, Medienorganisationen, Wirtschaftsunternehmen, transnationalen Mittlerorganisationen etc. mit den historischen und gegenwärtigen Gegebenheiten der spanischsprachigen Welt auseinandersetzen. Die vier Herausgeber sind international renommierte Experten in ihren jeweiligen Fachgebieten: Joachim Born, Professor für iberoromanische Sprachwissenschaft an der Justus-Liebig-Universität Gießen; Robert Folger, Professor für romanische Literaturwissenschaft an der Universität Heidelberg; Christopher F. Laferl, Professor für iberoromanische Literaturwissenschaft an der Paris-Lodron-Universität Salzburg; Bernhard Pöll, Professor für romanische Sprachwissenschaft (Spanisch, Portugiesisch, Französisch) an der Paris-Lodron-Universität Salzburg.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Das Handbuch Spanisch ist ein Novum in der deutschsprachigen Romanistik und Spanien-/Lateinamerikaforschung. Erstmals werden die Gegenstandsbereiche der Sprach-, Kultur- und Literaturwissenschaften sowie der Geschichte, die sich auf die spanischsprachigen Länder und Regionen der Erde beziehen, in umfassender, enzyklopädischer Weise beschrieben. Unter Mitarbeit von über 120 FachspezialistInnen wird in 126 Artikeln der Kenntnisstand abgebildet, der gegenwärtig in den jeweils zuständigen Einzelwissenschaften erreicht worden ist. Das Handbuch wendet sich an Studierende des Faches Spanisch in allen Studiengängen, an Lehrende in Schule und Hochschule sowie an alle Interessierten, die sich in Bildungseinrichtungen, Verlagsredaktionen, Medienorganisationen, Wirtschaftsunternehmen, transnationalen Mittlerorganisationen etc. mit den historischen und gegenwärtigen Gegebenheiten der spanischsprachigen Welt auseinandersetzen. Die vier Herausgeber sind international renommierte Experten in ihren jeweiligen Fachgebieten: Joachim Born, Professor für iberoromanische Sprachwissenschaft an der Justus-Liebig-Universität Gießen; Robert Folger, Professor für romanische Literaturwissenschaft an der Universität Heidelberg; Christopher F. Laferl, Professor für iberoromanische Literaturwissenschaft an der Paris-Lodron-Universität Salzburg; Bernhard Pöll, Professor für romanische Sprachwissenschaft (Spanisch, Portugiesisch, Französisch) an der Paris-Lodron-Universität Salzburg.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Das Handbuch Spanisch ist ein Novum in der deutschsprachigen Romanistik und Spanien-/Lateinamerikaforschung. Erstmals werden die Gegenstandsbereiche der Sprach-, Kultur- und Literaturwissenschaften sowie der Geschichte, die sich auf die spanischsprachigen Länder und Regionen der Erde beziehen, in umfassender, enzyklopädischer Weise beschrieben. Unter Mitarbeit von über 120 FachspezialistInnen wird in 126 Artikeln der Kenntnisstand abgebildet, der gegenwärtig in den jeweils zuständigen Einzelwissenschaften erreicht worden ist. Das Handbuch wendet sich an Studierende des Faches Spanisch in allen Studiengängen, an Lehrende in Schule und Hochschule sowie an alle Interessierten, die sich in Bildungseinrichtungen, Verlagsredaktionen, Medienorganisationen, Wirtschaftsunternehmen, transnationalen Mittlerorganisationen etc. mit den historischen und gegenwärtigen Gegebenheiten der spanischsprachigen Welt auseinandersetzen. Die vier Herausgeber sind international renommierte Experten in ihren jeweiligen Fachgebieten: Joachim Born, Professor für iberoromanische Sprachwissenschaft an der Justus-Liebig-Universität Gießen; Robert Folger, Professor für spanische Literatur- und Kulturwissenschaft an der Universität Utrecht; Christopher F. Laferl, Professor für iberoromanische Literaturwissenschaft an der Paris-Lodron-Universität Salzburg; Bernhard Pöll, Professor für romanische Sprachwissenschaft (Spanisch, Portugiesisch, Französisch) an der Paris-Lodron-Universität Salzburg.
Aktualisiert: 2023-06-24
> findR *
Das Studienbuch informiert kompakt über die Wortschatzstrukturen des Spanischen. Es behandelt nicht nur den inneren Aufbau von Wörtern und die historische und soziale/situationsspezifische Schichtung des Wortschatzes, sondern räumt auch traditionellen und neueren Ansätzen zur Bedeutungsbeschreibung sowie den Beziehungen zwischen Wortschatzeinheiten den ihnen gebührende Raum ein. Der Band enthält eigene Kapitel zum Sprachvergleich (Fokus auf Wortschatzunterschieden zwischen Spanisch und Deutsch) und zu anwendungsorientierten Nachbardisziplinen der Lexikologie (Terminologie und (Meta-)Lexikographie). Eine repräsentative Bibliographie und ein deutsch-spanisches Glossar runden den für BA-, MA-und Lehramtsstudierende konzipierten Band ab. Er kann in Lehrveranstaltungen, aber auch zur Prüfungsvorbereitung nutzbringend eingesetzt werden.
Aktualisiert: 2023-06-15
> findR *
Der vorliegende Band vereint Beiträge ausgewiesener ExpertInnen im Bereich der kontrastiven Linguistik Deutsch-Spanisch/Portugiesisch. Der Fokus liegt im ersten Teil des Bandes auf der überblicksartigen, problemorientierten Präsentation ausgewählter aktueller Fragestellungen des Vergleichs der genannten Sprachen. Aus synchroner Perspektive werden u. a. kontrastiv relevante Aspekte der Prosodie, Syntax/Informationsstruktur, des Lexikons sowie des Tempusgebrauchs behandelt. Der zweite Teil widmet sich verschiedenen Anwendungs- bzw. Problemfeldern der kontrastiven Linguistik, insbesondere in ihren Bezügen zu den Nachbardisziplinen wie u. a. Fremdsprachendidaktik, (Lerner-)Lexikographie und Fachsprachenforschung. Dabei stehen Phänomene der gesprochenen Sprache und die Diskussion um die Begrifflichkeit der Funktionsverbgefüge und ihrer lexiko-grammatikographischen Erfassung ebenso im Zentrum der Auseinandersetzung wie z. B. Fragen des Zusammenspiels von kontrastiver Linguistik und ihrer Anwendung im ELE-Unterricht und Überlegungen zur fachsprachlichen Tradition des Deutschen in Spanien.
Aktualisiert: 2023-06-15
> findR *
Der vorliegende Band vereint Beiträge ausgewiesener ExpertInnen im Bereich der kontrastiven Linguistik Deutsch-Spanisch/Portugiesisch. Der Fokus liegt im ersten Teil des Bandes auf der überblicksartigen, problemorientierten Präsentation ausgewählter aktueller Fragestellungen des Vergleichs der genannten Sprachen. Aus synchroner Perspektive werden u. a. kontrastiv relevante Aspekte der Prosodie, Syntax/Informationsstruktur, des Lexikons sowie des Tempusgebrauchs behandelt. Der zweite Teil widmet sich verschiedenen Anwendungs- bzw. Problemfeldern der kontrastiven Linguistik, insbesondere in ihren Bezügen zu den Nachbardisziplinen wie u. a. Fremdsprachendidaktik, (Lerner-)Lexikographie und Fachsprachenforschung. Dabei stehen Phänomene der gesprochenen Sprache und die Diskussion um die Begrifflichkeit der Funktionsverbgefüge und ihrer lexiko-grammatikographischen Erfassung ebenso im Zentrum der Auseinandersetzung wie z. B. Fragen des Zusammenspiels von kontrastiver Linguistik und ihrer Anwendung im ELE-Unterricht und Überlegungen zur fachsprachlichen Tradition des Deutschen in Spanien.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Das Studienbuch informiert kompakt über die Wortschatzstrukturen des Spanischen. Es behandelt nicht nur den inneren Aufbau von Wörtern und die historische und soziale/situationsspezifische Schichtung des Wortschatzes, sondern räumt auch traditionellen und neueren Ansätzen zur Bedeutungsbeschreibung sowie den Beziehungen zwischen Wortschatzeinheiten den ihnen gebührende Raum ein. Der Band enthält eigene Kapitel zum Sprachvergleich (Fokus auf Wortschatzunterschieden zwischen Spanisch und Deutsch) und zu anwendungsorientierten Nachbardisziplinen der Lexikologie (Terminologie und (Meta-)Lexikographie). Eine repräsentative Bibliographie und ein deutsch-spanisches Glossar runden den für BA-, MA-und Lehramtsstudierende konzipierten Band ab. Er kann in Lehrveranstaltungen, aber auch zur Prüfungsvorbereitung nutzbringend eingesetzt werden.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Der vorliegende Band versteht sich als Synthese für ein (primär studentisches) Publikum, das sich mit der Geschichte und den Erscheinungsformen, dem soziolinguistischen Status und den Problemen des Französischen außerhalb Frankreichs vertraut machen will. Diesem Konzept entsprechend liegt das Hauptaugenmerk auf den frankophonen europäischen Ländern Schweiz, Belgien, Luxemberg sowie auf Québec und Afrika (Schwarzafrika und Maghreb). Den einzelnen Portraits der Varietäten sind drei einführende Kapitel vorangestellt. In Kapitel 1 wird eine Klärung des Begriffs Francophonie unternommen, Kapitel 2 faßt die wichtigsten theoretischen Ansätze zur Erforschung der français régionaux zusammen (Definition von français régional, Entstehung und Beschreibung diatopischer Varietäten der Gemeinsprache, Plurizentrizität) und skizziert den Wandel der Einstellungen zur regionalen Variation im Französischen. Kapitel 3 schließlich ist den Typologisierungsversuchen für die vielfältigen soziolinguistischen Konstellationen des espace francophone gewidmet. Soweit dies möglich war, wurde bei den einzelnen Sprachgebieten versucht, durchgehend ein Beschreibungsraster zu verwenden, das die aktuelle Sprachenlage, die Geschichte des Sprachraums, den Stand der linguistischen Beschreibung sowie die Sprachbewertung berücksichtigt. Jedes Kapitel bietet am Ende Arbeitsaufgaben zur Vertiefung einzelner Aspekte des Informationsteils. Zur Ergänzung des Textteils bzw. der Aufgaben kann vom Verfasser eine Audiokassette mit ausgewählten Sprachproben bezogen werden. Eine nach Sprachgebieten geordnete repräsentative Auswahlbibliographie schließt den Band.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Dieses Buch führt Studierende im 1. Semester an die Grundfragen der romanischen Sprachwissenschaft heran. Es vermittelt Kenntnisse in den drei Bereichen 1) Arbeitstechniken/Hilfsmittel, 2) Disziplinen der Linguistik und 3) Romanische Sprachen und verknüpft so theoretische Reflexionmit praktischen Fertigkeiten. 13 identisch aufgebaute Einheiten (Arbeitstechniken, linguistische Teilgebiete, Sprachskizze) geben einen detaillierten Einblick in das Fach. Besonderer Wert wird auf denumfassenden Übungsteil gelegt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Langjährige Unterrichtserfahrung hat das Autorenteam in der Überzeugung bestärkt, dass die effizienteste Form der Heranführung von Studierenden im ersten Semester an die Grundfragen der romanischen Sprachwissenschaft darin besteht, Kenntnisse in den drei Bereichen (1) Arbeitstechniken/Hilfsmittel, (2) Disziplinen der Linguistik und (3) Romanische Sprachen parallel zu entwickeln, weil so theoretische Reflexion und praktische Fertigkeiten organisch miteinander verknüpft werden. 13 aktualisierte Einheiten geben einen konzentrierten Einblick in das Fach. Ganz besonderer Wert wird auf den reichhaltigen Übungsteil gelegt, der u.a. präzise Leseanleitungen für gezielt ausgesuchte Literatur weiterführenden Charakters gibt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Langjährige Unterrichtserfahrung hat das Autorenteam in der Überzeugung bestärkt, dass die effizienteste Form der Heranführung von Studierenden im ersten Semester an die Grundfragen der romanischen Sprachwissenschaft darin besteht, Kenntnisse in den drei Bereichen (1) Arbeitstechniken/Hilfsmittel, (2) Disziplinen der Linguistik und (3) Romanische Sprachen parallel zu entwickeln, weil so theoretische Reflexion und praktische Fertigkeiten organisch miteinander verknüpft werden. 13 aktualisierte Einheiten geben einen konzentrierten Einblick in das Fach. Ganz besonderer Wert wird auf den reichhaltigen Übungsteil gelegt, der u.a. präzise Leseanleitungen für gezielt ausgesuchte Literatur weiterführenden Charakters gibt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Langjährige Unterrichtserfahrung hat das Autorenteam in der Überzeugung bestärkt, dass die effizienteste Form der Heranführung von Studierenden im ersten Semester an die Grundfragen der romanischen Sprachwissenschaft darin besteht, Kenntnisse in den drei Bereichen (1) Arbeitstechniken/Hilfsmittel, (2) Disziplinen der Linguistik und (3) Romanische Sprachen parallel zu entwickeln, weil so theoretische Reflexion und praktische Fertigkeiten organisch miteinander verknüpft werden. 13 aktualisierte Einheiten geben einen konzentrierten Einblick in das Fach. Ganz besonderer Wert wird auf den reichhaltigen Übungsteil gelegt, der u.a. präzise Leseanleitungen für gezielt ausgesuchte Literatur weiterführenden Charakters gibt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Der vorliegende Band versteht sich als Synthese für ein (primär studentisches) Publikum, das sich mit der Geschichte und den Erscheinungsformen, dem soziolinguistischen Status und den Problemen des Französischen außerhalb Frankreichs vertraut machen will. Diesem Konzept entsprechend liegt das Hauptaugenmerk auf den frankophonen europäischen Ländern Schweiz, Belgien, Luxemberg sowie auf Québec und Afrika (Schwarzafrika und Maghreb). Den einzelnen Portraits der Varietäten sind drei einführende Kapitel vorangestellt. In Kapitel 1 wird eine Klärung des Begriffs Francophonie unternommen, Kapitel 2 faßt die wichtigsten theoretischen Ansätze zur Erforschung der français régionaux zusammen (Definition von français régional, Entstehung und Beschreibung diatopischer Varietäten der Gemeinsprache, Plurizentrizität) und skizziert den Wandel der Einstellungen zur regionalen Variation im Französischen. Kapitel 3 schließlich ist den Typologisierungsversuchen für die vielfältigen soziolinguistischen Konstellationen des espace francophone gewidmet. Soweit dies möglich war, wurde bei den einzelnen Sprachgebieten versucht, durchgehend ein Beschreibungsraster zu verwenden, das die aktuelle Sprachenlage, die Geschichte des Sprachraums, den Stand der linguistischen Beschreibung sowie die Sprachbewertung berücksichtigt. Jedes Kapitel bietet am Ende Arbeitsaufgaben zur Vertiefung einzelner Aspekte des Informationsteils. Zur Ergänzung des Textteils bzw. der Aufgaben kann vom Verfasser eine Audiokassette mit ausgewählten Sprachproben bezogen werden. Eine nach Sprachgebieten geordnete repräsentative Auswahlbibliographie schließt den Band.
Aktualisiert: 2023-05-29
> findR *
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das Handbuch Spanisch ist ein Novum in der deutschsprachigen Romanistik und Spanien-/Lateinamerikaforschung. Erstmals werden die Gegenstandsbereiche der Sprach-, Kultur- und Literaturwissenschaften sowie der Geschichte, die sich auf die spanischsprachigen Länder und Regionen der Erde beziehen, in umfassender, enzyklopädischer Weise beschrieben. Unter Mitarbeit von über 120 FachspezialistInnen wird in 126 Artikeln der Kenntnisstand abgebildet, der gegenwärtig in den jeweils zuständigen Einzelwissenschaften erreicht worden ist. Das Handbuch wendet sich an Studierende des Faches Spanisch in allen Studiengängen, an Lehrende in Schule und Hochschule sowie an alle Interessierten, die sich in Bildungseinrichtungen, Verlagsredaktionen, Medienorganisationen, Wirtschaftsunternehmen, transnationalen Mittlerorganisationen etc. mit den historischen und gegenwärtigen Gegebenheiten der spanischsprachigen Welt auseinandersetzen. Die vier Herausgeber sind international renommierte Experten in ihren jeweiligen Fachgebieten: Joachim Born, Professor für iberoromanische Sprachwissenschaft an der Justus-Liebig-Universität Gießen; Robert Folger, Professor für romanische Literaturwissenschaft an der Universität Heidelberg; Christopher F. Laferl, Professor für iberoromanische Literaturwissenschaft an der Paris-Lodron-Universität Salzburg; Bernhard Pöll, Professor für romanische Sprachwissenschaft (Spanisch, Portugiesisch, Französisch) an der Paris-Lodron-Universität Salzburg.
Aktualisiert: 2023-05-24
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