Der Begriff »Europa« ist mehr als eine geographische Definition. Er hat historische, kulturelle, ideelle wie politische, ökonomische und juristische Aspekte. Diese Vielfalt in der doppelten Verknüpfung Europas mit Stier und Sternenkranz untersucht dieser Band. Über 30 Beiträge umkreisen nicht nur das Europa als Kulturbegriff, Kontinentalbezeichnung und ökonomisch-politischen Staatenverbund, sondern auch die Europa der griechischen Mythologie.Die zweifache Perspektivierung Europas hat sich in der Kulturgeschichte des Okzidents als ungemein produktiv für die Herausbildung europäischer Identitäten erwiesen. Eine multidisziplinäre Erforschung dessen steht bislang noch aus. Der Band führt daher namhafte WissenschaftlerInnen europäischer und außereuropäischer Länder zusammen: Vertreter der Geschichte, Philosophie und der Philologien, Literatur- und Kultur-, Kunst- und Musikwissenschaft ebenso wie der Geographie, Ethnologie, Politologie und Rechtswissenschaft.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Uwe Baumann,
Michael Bernsen,
Roland Bieber,
Karl Braun,
Alexander Demandt,
Rodolphe Gasché,
Paul Geyer,
Linda-Marie Günther,
Bodo Guthmüller,
Peter Hanenberg,
Vera Hofmann,
Roland Issler,
Roland Alexander Ißler,
Christoph Jamme,
Ekkehart Krippendorff,
Barbara Kuhn,
Angela Kühr,
Bernhard Kytzler,
Jacques Le Rider,
Elisabeth Lichtenberger,
Immanuel Musäus,
Andreas Musolff,
Luisa Passerini,
Annegret Pelz,
Klaus Pietschmann,
Sabine Poeschel,
Thomas Poiss,
Gerhard Poppenberg,
Almut-Barbara Renger,
Ivana Rentsch,
Karin Sarsenov,
Wolfgang Schmale,
Monika Schmitz-Emans,
Peter von Möllendorff,
Odile Wattel-de Croizant,
Elke Anna Werner,
Ralf Witzler
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Als Philipp II. von Spanien 1556 die Herrschaft über die Niederlande übernahm, knüpften die Provinzen und Städte große Hoffnungen an ihn. Diese wurden in den folgenden Jahren jedoch so herb enttäuscht, dass sich die nördlichen Provinzen schließlich von der spanischen Krone lossagten. Kunst- und kulturpolitisch trug das spannungsreiche Verhältnis hingegen auf beiden Seiten reiche Früchte. Philipp II. war ein Sammler und Mäzen von herausragender Bedeutung. Bei der Neubegründung einer genuin spanischen Kunst profitierte er maßgeblich von den Niederländern. Zugleich fanden diese zunächst in der Hinwendung, dann in der Abgrenzung zu Spanien identitätsstiftende Positionen. Die Autorinnen und Autoren des Bandes stellen Fragen zum kulturellen Austausch, zu Ähnlichkeiten und Differenzen im Bildverständnis und zur Identitätsbildung durch bildende Kunst in den Niederlanden und in Spanien während der Herrschaft Philipps II.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Als Philipp II. von Spanien 1556 die Herrschaft über die Niederlande übernahm, knüpften die Provinzen und Städte große Hoffnungen an ihn. Diese wurden in den folgenden Jahren jedoch so herb enttäuscht, dass sich die nördlichen Provinzen schließlich von der spanischen Krone lossagten. Kunst- und kulturpolitisch trug das spannungsreiche Verhältnis hingegen auf beiden Seiten reiche Früchte. Philipp II. war ein Sammler und Mäzen von herausragender Bedeutung. Bei der Neubegründung einer genuin spanischen Kunst profitierte er maßgeblich von den Niederländern. Zugleich fanden diese zunächst in der Hinwendung, dann in der Abgrenzung zu Spanien identitätsstiftende Positionen. Die Autorinnen und Autoren des Bandes stellen Fragen zum kulturellen Austausch, zu Ähnlichkeiten und Differenzen im Bildverständnis und zur Identitätsbildung durch bildende Kunst in den Niederlanden und in Spanien während der Herrschaft Philipps II.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Als Philipp II. von Spanien 1556 die Herrschaft über die Niederlande übernahm, knüpften die Provinzen und Städte große Hoffnungen an ihn. Diese wurden in den folgenden Jahren jedoch so herb enttäuscht, dass sich die nördlichen Provinzen schließlich von der spanischen Krone lossagten. Kunst- und kulturpolitisch trug das spannungsreiche Verhältnis hingegen auf beiden Seiten reiche Früchte. Philipp II. war ein Sammler und Mäzen von herausragender Bedeutung. Bei der Neubegründung einer genuin spanischen Kunst profitierte er maßgeblich von den Niederländern. Zugleich fanden diese zunächst in der Hinwendung, dann in der Abgrenzung zu Spanien identitätsstiftende Positionen. Die Autorinnen und Autoren des Bandes stellen Fragen zum kulturellen Austausch, zu Ähnlichkeiten und Differenzen im Bildverständnis und zur Identitätsbildung durch bildende Kunst in den Niederlanden und in Spanien während der Herrschaft Philipps II.
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Das ›Handbuch der Ikonographie‹ gilt längst als Standardwerk. Es verzeichnet umfassend die Bildthemen der christlichen und profanen Kunst und stellt diese in sachkundigen Einzelartikeln vor. Die aktuelle Auflage ist mit fast 200 Farbabbildungen exzellent illustriert.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Aktualisiert: 2023-06-19
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Das ›Handbuch der Ikonographie‹ gilt längst als Standardwerk. Es verzeichnet umfassend die Bildthemen der christlichen und profanen Kunst und stellt diese in sachkundigen Einzelartikeln vor. Die aktuelle Auflage ist mit fast 200 Farbabbildungen exzellent illustriert.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Die Liebe gehört zu den stärksten Empfindungen des Menschen. Und die Kunst schafft neue Welten aus diesem großen Gefühl. Der wunderbar illustrierte Band zeigt die Liebe in all ihren Spielarten bei Rubens, Klimt, Chagall oder Warhol. Sabine Poeschel erläutert kundig die Eigenart der Werke und klärt über den biographischen Hintergrund auf.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Kenntnisse der Ikonographie sind für jeden Kunsthistoriker unverzichtbar. Dieses praktische Kompendium umfasst eine zuverlässige Auswahl der wichtigsten Texte. Der Überblick spannt sich von den grundlegenden Schriften Panofskys bis zu aktuellen Forschungsbeiträgen von Martin Warnke oder Frank Büttner.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Der Begriff »Europa« ist mehr als eine geographische Definition. Er hat historische, kulturelle, ideelle wie politische, ökonomische und juristische Aspekte. Diese Vielfalt in der doppelten Verknüpfung Europas mit Stier und Sternenkranz untersucht dieser Band. Über 30 Beiträge umkreisen nicht nur das Europa als Kulturbegriff, Kontinentalbezeichnung und ökonomisch-politischen Staatenverbund, sondern auch die Europa der griechischen Mythologie.Die zweifache Perspektivierung Europas hat sich in der Kulturgeschichte des Okzidents als ungemein produktiv für die Herausbildung europäischer Identitäten erwiesen. Eine multidisziplinäre Erforschung dessen steht bislang noch aus. Der Band führt daher namhafte WissenschaftlerInnen europäischer und außereuropäischer Länder zusammen: Vertreter der Geschichte, Philosophie und der Philologien, Literatur- und Kultur-, Kunst- und Musikwissenschaft ebenso wie der Geographie, Ethnologie, Politologie und Rechtswissenschaft.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Uwe Baumann,
Michael Bernsen,
Roland Bieber,
Karl Braun,
Alexander Demandt,
Rodolphe Gasché,
Paul Geyer,
Linda-Marie Günther,
Bodo Guthmüller,
Peter Hanenberg,
Vera Hofmann,
Roland Issler,
Roland Alexander Ißler,
Christoph Jamme,
Ekkehart Krippendorff,
Barbara Kuhn,
Angela Kühr,
Bernhard Kytzler,
Jacques Le Rider,
Elisabeth Lichtenberger,
Immanuel Musäus,
Andreas Musolff,
Luisa Passerini,
Annegret Pelz,
Klaus Pietschmann,
Sabine Poeschel,
Thomas Poiss,
Gerhard Poppenberg,
Almut-Barbara Renger,
Ivana Rentsch,
Karin Sarsenov,
Wolfgang Schmale,
Monika Schmitz-Emans,
Peter von Möllendorff,
Odile Wattel-de Croizant,
Elke Anna Werner,
Ralf Witzler
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Als Philipp II. von Spanien 1556 die Herrschaft über die Niederlande übernahm, knüpften die Provinzen und Städte große Hoffnungen an ihn. Diese wurden in den folgenden Jahren jedoch so herb enttäuscht, dass sich die nördlichen Provinzen schließlich von der spanischen Krone lossagten. Kunst- und kulturpolitisch trug das spannungsreiche Verhältnis hingegen auf beiden Seiten reiche Früchte. Philipp II. war ein Sammler und Mäzen von herausragender Bedeutung. Bei der Neubegründung einer genuin spanischen Kunst profitierte er maßgeblich von den Niederländern. Zugleich fanden diese zunächst in der Hinwendung, dann in der Abgrenzung zu Spanien identitätsstiftende Positionen. Die Autorinnen und Autoren des Bandes stellen Fragen zum kulturellen Austausch, zu Ähnlichkeiten und Differenzen im Bildverständnis und zur Identitätsbildung durch bildende Kunst in den Niederlanden und in Spanien während der Herrschaft Philipps II.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Das Pontifikat Alexanders VI. bildet einen Höhepunkt päpstlicher Autorität in der für das Papsttum krisenhaften Epoche der Renaissance. Die Pontifices fanden in der Kunst ein Mittel zum Ausdruck eines repräsentativen Herrschaftsanspruchs auf die geistliche und weltliche Macht. Die Ausstattung des Appartamento Borgia stand im Zusammenhang dieser Entwicklung und erfüllte ein noch offenstehendes Bedürfnis für die Einrichtung des Apostolischen Palastes. Alexander VI. Borgia ist bis heute als lasterhafter und skrupelloser Mensch verrufen.
Diese Charakterisierung ist einseitig und verfälscht (wie die des inzwischen rehabilitierten Lucrezia Borgia). Aus den Aussagen der Zeitgenossen ergibt sich das Bild eines erfahrenen und bewährten Mannes. Die Ziele dieses Papstes lagen in der Steigerung und Sicherung der päpstlichen Autorität und in der Kreuzzugspolitik, denn die Situation der Kirche war erschüttert, wie Zeitgenossen in Reden vor dem Konklave von 1492 betonten. Man erinnerte den Papst an seine Aufgabe, das Reich Christi wieder zu errichten. Diese Ziele schlagen sich im Bildprogramm des Appartamento nieder.
Das Bildprogramm des Appartamento Borgia erstreckt sich in fünf Räumen über sechsundachtzig Bildfelder, davon vierundvierzig großformatige Lünetten mit lebensgroßen Figuren, die Bernardino Pinturicchio und seine Werkstatt in den Jahren 1493 bis 1495 malten. Dargestellt sind Szenen des Alten und Neuen Testaments sowie aus den Viten frühchristlicher Heiliger, Allegorien der Freien Künste, Propheten und Sibyllen, ferner der Isis-Osiris-Mythos und die Planetengötter. Insgesamt übertrifft das Programm an Themenvielfalt die Sixtinische Kapelle.
Habil. Stuttgart.
Aktualisiert: 2019-03-15
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Die Liebe gehört zu den stärksten Empfindungen des Menschen. Und die Kunst schafft neue Welten aus diesem großen Gefühl. Der wunderbar illustrierte Band zeigt die Liebe in all ihren Spielarten bei Rubens, Klimt, Chagall oder Warhol. Sabine Poeschel erläutert kundig die Eigenart der Werke und klärt über den biographischen Hintergrund auf.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Das ›Handbuch der Ikonographie‹ gilt längst als Standardwerk. Es verzeichnet umfassend die Bildthemen der christlichen und profanen Kunst und stellt diese in sachkundigen Einzelartikeln vor. Die aktuelle Auflage ist mit fast 200 Farbabbildungen exzellent illustriert.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Kenntnisse der Ikonographie sind für jeden Kunsthistoriker unverzichtbar. Dieses praktische Kompendium umfasst eine zuverlässige Auswahl der wichtigsten Texte. Der Überblick spannt sich von den grundlegenden Schriften Panofskys bis zu aktuellen Forschungsbeiträgen von Martin Warnke oder Frank Büttner.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Der Begriff »Europa« ist mehr als eine geographische Definition. Er hat historische, kulturelle, ideelle wie politische, ökonomische und juristische Aspekte. Diese Vielfalt in der doppelten Verknüpfung Europas mit Stier und Sternenkranz untersucht dieser Band. Über 30 Beiträge umkreisen nicht nur das Europa als Kulturbegriff, Kontinentalbezeichnung und ökonomisch-politischen Staatenverbund, sondern auch die Europa der griechischen Mythologie.Die zweifache Perspektivierung Europas hat sich in der Kulturgeschichte des Okzidents als ungemein produktiv für die Herausbildung europäischer Identitäten erwiesen. Eine multidisziplinäre Erforschung dessen steht bislang noch aus. Der Band führt daher namhafte WissenschaftlerInnen europäischer und außereuropäischer Länder zusammen: Vertreter der Geschichte, Philosophie und der Philologien, Literatur- und Kultur-, Kunst- und Musikwissenschaft ebenso wie der Geographie, Ethnologie, Politologie und Rechtswissenschaft.
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Uwe Baumann,
Michael Bernsen,
Roland Bieber,
Karl Braun,
Alexander Demandt,
Rodolphe Gasché,
Paul Geyer,
Linda-Marie Günther,
Bodo Guthmüller,
Peter Hanenberg,
Vera Hofmann,
Roland Issler,
Roland Alexander Ißler,
Christoph Jamme,
Ekkehart Krippendorff,
Barbara Kuhn,
Angela Kühr,
Bernhard Kytzler,
Jacques Le Rider,
Elisabeth Lichtenberger,
Immanuel Musäus,
Andreas Musolff,
Luisa Passerini,
Annegret Pelz,
Klaus Pietschmann,
Sabine Poeschel,
Thomas Poiss,
Gerhard Poppenberg,
Almut-Barbara Renger,
Ivana Rentsch,
Karin Sarsenov,
Wolfgang Schmale,
Monika Schmitz-Emans,
Peter von Möllendorff,
Odile Wattel-de Croizant,
Elke Anna Werner,
Ralf Witzler
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Als Philipp II. von Spanien 1556 die Herrschaft über die Niederlande übernahm, knüpften die Provinzen und Städte große Hoffnungen an ihn. Diese wurden in den folgenden Jahren jedoch so herb enttäuscht, dass sich die nördlichen Provinzen schließlich von der spanischen Krone lossagten. Kunst- und kulturpolitisch trug das spannungsreiche Verhältnis hingegen auf beiden Seiten reiche Früchte. Philipp II. war ein Sammler und Mäzen von herausragender Bedeutung. Bei der Neubegründung einer genuin spanischen Kunst profitierte er maßgeblich von den Niederländern. Zugleich fanden diese zunächst in der Hinwendung, dann in der Abgrenzung zu Spanien identitätsstiftende Positionen. Die Autorinnen und Autoren des Bandes stellen Fragen zum kulturellen Austausch, zu Ähnlichkeiten und Differenzen im Bildverständnis und zur Identitätsbildung durch bildende Kunst in den Niederlanden und in Spanien während der Herrschaft Philipps II.
Aktualisiert: 2023-04-28
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„Discorso intorno le immagini sacre e profane.“ betitelte der Kardinal Gabriele Paleotti sein 1582 in Bologna erschienenes Buch, in dem es entgegen dem ersten Anschein um alles andere als eine Gattungsgeschichte von „sakralen“ und dann von „profanen“ Bildern geht. Es handelt sich vielmehr um einen im Geiste des Tridentinums theologisch argumentierenden Traktat, der sich in erster Linie der Vermischung der beiden Sphären widmet bzw., um genauer zu sein, dem unzulässigen Eindringen von profanen Elementen in die christlichen Historienbilder und in die Kirche überhaupt.
Mit Beiträgen von Oskar Bätschmann, Nicole Dacos-Crifò, Renate Fechner, Harald Möhring, Sabine Poeschel, Rudolf Preimesberger, Reinhard Steiner, Peter Strieder, Reinhard Wegner, Johannes Zahlten und Herwarth Röttgen.
Aktualisiert: 2019-03-15
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Ob Botticelli, Tizian, Rembrandt, Courbet oder Picasso: Die Darstellung des menschlichen Körpers war für Künstler aller Epochen eine Herausforderung. Sabine Poeschel gibt erstmals einen Überblick über die Geschichte des Aktes von der Antike bis zur Gegenwart und stellt herausragende Werke aus Skulptur und Malerei vor.
Aktualisiert: 2022-12-04
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