Feministische Interventionen gegen geschlechtsspezifische Gewalt führten in den letzten Jahrzehnten zu politisch-institutionellen Maßnahmen. Dieser Entwicklung steht eine wissenschaftliche Auseinandersetzung gegenüber, die ihren Blick zunehmend auf Handlungsmacht von Frauen richtet und die Debatte um queere sowie postkoloniale Sichtweisen erweitert. Die Autor_innen stellen sich der Frage, wie feministische Ansätze die vielgestaltigen Gewaltformen adäquat erfassen können.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Rutvica Andrijasevic,
Josef Barla,
Anna Böcker,
Tama Citak,
Brigitte Hipfl,
Susanne Hochreiter,
Elisabeth Holzleithner,
Gender Initiativkolleg,
Susanne Kimm,
Nora Koller,
Barbara Kraml,
Eva Kreisky,
Isabell Lorey,
Katharina Maly,
Esther Mandl,
Anna Petran,
Jennifer Petzen,
Rolf Pohl,
Ruth Seifert,
Mona Singer,
Eliza Steinbock,
Petra Sußner,
Johanna Louise Thiel,
Kerstin Tiefenbacher,
Aleksandra Vedernjak-Barsegiani
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Feministische Interventionen gegen geschlechtsspezifische Gewalt führten in den letzten Jahrzehnten zu politisch-institutionellen Maßnahmen. Dieser Entwicklung steht eine wissenschaftliche Auseinandersetzung gegenüber, die ihren Blick zunehmend auf Handlungsmacht von Frauen richtet und die Debatte um queere sowie postkoloniale Sichtweisen erweitert. Die Autor_innen stellen sich der Frage, wie feministische Ansätze die vielgestaltigen Gewaltformen adäquat erfassen können.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Rutvica Andrijasevic,
Josef Barla,
Anna Böcker,
Tama Citak,
Brigitte Hipfl,
Susanne Hochreiter,
Elisabeth Holzleithner,
Gender Initiativkolleg,
Susanne Kimm,
Nora Koller,
Barbara Kraml,
Eva Kreisky,
Isabell Lorey,
Katharina Maly,
Esther Mandl,
Anna Petran,
Jennifer Petzen,
Rolf Pohl,
Ruth Seifert,
Mona Singer,
Eliza Steinbock,
Petra Sußner,
Johanna Louise Thiel,
Kerstin Tiefenbacher,
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Feministische Interventionen gegen geschlechtsspezifische Gewalt führten in den letzten Jahrzehnten zu politisch-institutionellen Maßnahmen. Dieser Entwicklung steht eine wissenschaftliche Auseinandersetzung gegenüber, die ihren Blick zunehmend auf Handlungsmacht von Frauen richtet und die Debatte um queere sowie postkoloniale Sichtweisen erweitert. Die Autor_innen stellen sich der Frage, wie feministische Ansätze die vielgestaltigen Gewaltformen adäquat erfassen können.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Rutvica Andrijasevic,
Josef Barla,
Anna Böcker,
Tama Citak,
Brigitte Hipfl,
Susanne Hochreiter,
Elisabeth Holzleithner,
Gender Initiativkolleg,
Susanne Kimm,
Nora Koller,
Barbara Kraml,
Eva Kreisky,
Isabell Lorey,
Katharina Maly,
Esther Mandl,
Anna Petran,
Jennifer Petzen,
Rolf Pohl,
Ruth Seifert,
Mona Singer,
Eliza Steinbock,
Petra Sußner,
Johanna Louise Thiel,
Kerstin Tiefenbacher,
Aleksandra Vedernjak-Barsegiani
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Männer, macht lieber Therapie, als destruktiven Scheinlösungen zu vertrauen!
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Christiane Bakhit,
Heinz Bude,
Dietmar Fleischer,
Rolf Frankenberger,
Matthias Franz,
Michael Guenter,
Norbert Hartkamp,
André Karger,
Hans-Geert Metzger,
Günter Neubauer,
Rolf Pohl,
Inge Seiffge-Krenke,
Beate West-Leuer,
Peter Zimmermann
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Männer, macht lieber Therapie, als destruktiven Scheinlösungen zu vertrauen!
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Christiane Bakhit,
Heinz Bude,
Dietmar Fleischer,
Rolf Frankenberger,
Matthias Franz,
Michael Guenter,
Norbert Hartkamp,
André Karger,
Hans-Geert Metzger,
Günter Neubauer,
Rolf Pohl,
Inge Seiffge-Krenke,
Beate West-Leuer,
Peter Zimmermann
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Männer, macht lieber Therapie, als destruktiven Scheinlösungen zu vertrauen!
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Christiane Bakhit,
Heinz Bude,
Dietmar Fleischer,
Rolf Frankenberger,
Matthias Franz,
Michael Guenter,
Norbert Hartkamp,
André Karger,
Hans-Geert Metzger,
Günter Neubauer,
Rolf Pohl,
Inge Seiffge-Krenke,
Beate West-Leuer,
Peter Zimmermann
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Feministische Interventionen gegen geschlechtsspezifische Gewalt führten in den letzten Jahrzehnten zu politisch-institutionellen Maßnahmen. Dieser Entwicklung steht eine wissenschaftliche Auseinandersetzung gegenüber, die ihren Blick zunehmend auf Handlungsmacht von Frauen richtet und die Debatte um queere sowie postkoloniale Sichtweisen erweitert. Die Autor_innen stellen sich der Frage, wie feministische Ansätze die vielgestaltigen Gewaltformen adäquat erfassen können.
Aktualisiert: 2023-06-29
Autor:
Rutvica Andrijasevic,
Josef Barla,
Anna Böcker,
Tama Citak,
Brigitte Hipfl,
Susanne Hochreiter,
Elisabeth Holzleithner,
Gender Initiativkolleg,
Susanne Kimm,
Nora Koller,
Barbara Kraml,
Eva Kreisky,
Isabell Lorey,
Katharina Maly,
Esther Mandl,
Anna Petran,
Jennifer Petzen,
Rolf Pohl,
Ruth Seifert,
Mona Singer,
Eliza Steinbock,
Petra Sußner,
Johanna Louise Thiel,
Kerstin Tiefenbacher,
Aleksandra Vedernjak-Barsegiani
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Feministische Interventionen gegen geschlechtsspezifische Gewalt führten in den letzten Jahrzehnten zu politisch-institutionellen Maßnahmen. Dieser Entwicklung steht eine wissenschaftliche Auseinandersetzung gegenüber, die ihren Blick zunehmend auf Handlungsmacht von Frauen richtet und die Debatte um queere sowie postkoloniale Sichtweisen erweitert. Die Autor_innen stellen sich der Frage, wie feministische Ansätze die vielgestaltigen Gewaltformen adäquat erfassen können.
Aktualisiert: 2023-06-29
Autor:
Rutvica Andrijasevic,
Josef Barla,
Anna Böcker,
Tama Citak,
Brigitte Hipfl,
Susanne Hochreiter,
Elisabeth Holzleithner,
Gender Initiativkolleg,
Susanne Kimm,
Nora Koller,
Barbara Kraml,
Eva Kreisky,
Isabell Lorey,
Katharina Maly,
Esther Mandl,
Anna Petran,
Jennifer Petzen,
Rolf Pohl,
Ruth Seifert,
Mona Singer,
Eliza Steinbock,
Petra Sußner,
Johanna Louise Thiel,
Kerstin Tiefenbacher,
Aleksandra Vedernjak-Barsegiani
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Feministische Interventionen gegen geschlechtsspezifische Gewalt führten in den letzten Jahrzehnten zu politisch-institutionellen Maßnahmen. Dieser Entwicklung steht eine wissenschaftliche Auseinandersetzung gegenüber, die ihren Blick zunehmend auf Handlungsmacht von Frauen richtet und die Debatte um queere sowie postkoloniale Sichtweisen erweitert. Die Autor_innen stellen sich der Frage, wie feministische Ansätze die vielgestaltigen Gewaltformen adäquat erfassen können.
Aktualisiert: 2023-06-29
Autor:
Rutvica Andrijasevic,
Josef Barla,
Anna Böcker,
Tama Citak,
Brigitte Hipfl,
Susanne Hochreiter,
Elisabeth Holzleithner,
Gender Initiativkolleg,
Susanne Kimm,
Nora Koller,
Barbara Kraml,
Eva Kreisky,
Isabell Lorey,
Katharina Maly,
Esther Mandl,
Anna Petran,
Jennifer Petzen,
Rolf Pohl,
Ruth Seifert,
Mona Singer,
Eliza Steinbock,
Petra Sußner,
Johanna Louise Thiel,
Kerstin Tiefenbacher,
Aleksandra Vedernjak-Barsegiani
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Feministische Interventionen gegen geschlechtsspezifische Gewalt führten in den letzten Jahrzehnten zu politisch-institutionellen Maßnahmen. Dieser Entwicklung steht eine wissenschaftliche Auseinandersetzung gegenüber, die ihren Blick zunehmend auf Handlungsmacht von Frauen richtet und die Debatte um queere sowie postkoloniale Sichtweisen erweitert. Die Autor_innen stellen sich der Frage, wie feministische Ansätze die vielgestaltigen Gewaltformen adäquat erfassen können.
Aktualisiert: 2023-06-11
Autor:
Rutvica Andrijasevic,
Josef Barla,
Anna Böcker,
Tama Citak,
Brigitte Hipfl,
Susanne Hochreiter,
Elisabeth Holzleithner,
Gender Initiativkolleg,
Susanne Kimm,
Nora Koller,
Barbara Kraml,
Eva Kreisky,
Isabell Lorey,
Katharina Maly,
Esther Mandl,
Anna Petran,
Jennifer Petzen,
Rolf Pohl,
Ruth Seifert,
Mona Singer,
Eliza Steinbock,
Petra Sußner,
Johanna Louise Thiel,
Kerstin Tiefenbacher,
Aleksandra Vedernjak-Barsegiani
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Männer, macht lieber Therapie, als destruktiven Scheinlösungen zu vertrauen!
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Christiane Bakhit,
Heinz Bude,
Dietmar Fleischer,
Rolf Frankenberger,
Matthias Franz,
Michael Guenter,
Norbert Hartkamp,
André Karger,
Hans-Geert Metzger,
Günter Neubauer,
Rolf Pohl,
Inge Seiffge-Krenke,
Beate West-Leuer,
Peter Zimmermann
> findR *
Vor dem Hintergrund des sich seit über zwei Jahren in der deutschsprachigen Öffentlichkeit abspielenden „Historikerstreit 2.0“ wird immer wieder über die Bedeutung des Holocaust gestritten: Was war der Holocaust und was war er nicht? Inwiefern ist er „präzedenzlos“? Wie wird an ihn erinnert, wie sollte es getan werden? Wer bestreitet seine Präzedenzlosigkeit und welche politischen Folgen bringt das mit sich? Die Beiträge des Bandes geben Antworten auf diese und viele weitere Fragen.
Mit Beiträgen von Yehuda Bauer, Nicolas Berg, Ingo Elbe, Jan Gerber, Jeffrey Herf, Steven T. Katz, Steffen Klävers, Felicitas Kübler, Stephan Lehnstaedt, Niklaas Machunsky, Rolf Pohl, Ljiljana Radonić, Elke Rajal, Lars Rensmann, Samuel Salzborn und Anja Thiele.
Aktualisiert: 2023-05-18
Autor:
Yehuda Bauer,
Nicolas Berg,
Ingo Elbe,
Jan Gerber,
Stephan Grigat,
Jeffrey Herf,
Jakob Hoffmann,
Steven T. Katz,
Steffen Klävers,
Felicitas Kübler,
Stephan Lehnstaedt,
Niklaas Machunsky,
Rolf Pohl,
Ljiljana Radonic,
Elke Rajal,
Lars Rensmann,
Samuel Salzborn,
Marc Seul,
Andreas Stahl,
Anja Thiele
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Vor dem Hintergrund des sich seit über zwei Jahren in der deutschsprachigen Öffentlichkeit abspielenden „Historikerstreit 2.0“ wird immer wieder über die Bedeutung des Holocaust gestritten: Was war der Holocaust und was war er nicht? Inwiefern ist er „präzedenzlos“? Wie wird an ihn erinnert, wie sollte es getan werden? Wer bestreitet seine Präzedenzlosigkeit und welche politischen Folgen bringt das mit sich? Die Beiträge des Bandes geben Antworten auf diese und viele weitere Fragen.
Mit Beiträgen von Yehuda Bauer, Nicolas Berg, Ingo Elbe, Jan Gerber, Jeffrey Herf, Steven T. Katz, Steffen Klävers, Felicitas Kübler, Stephan Lehnstaedt, Niklaas Machunsky, Rolf Pohl, Ljiljana Radonić, Elke Rajal, Lars Rensmann, Samuel Salzborn und Anja Thiele.
Aktualisiert: 2023-05-09
Autor:
Yehuda Bauer,
Nicolas Berg,
Ingo Elbe,
Jan Gerber,
Stephan Grigat,
Jeffrey Herf,
Jakob Hoffmann,
Steven T. Katz,
Steffen Klävers,
Felicitas Kübler,
Stephan Lehnstaedt,
Niklaas Machunsky,
Rolf Pohl,
Ljiljana Radonic,
Elke Rajal,
Lars Rensmann,
Samuel Salzborn,
Marc Seul,
Andreas Stahl,
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Vor dem Hintergrund des sich seit über zwei Jahren in der deutschsprachigen Öffentlichkeit abspielenden „Historikerstreit 2.0“ wird immer wieder über die Bedeutung des Holocaust gestritten: Was war der Holocaust und was war er nicht? Inwiefern ist er „präzedenzlos“? Wie wird an ihn erinnert, wie sollte es getan werden? Wer bestreitet seine Präzedenzlosigkeit und welche politischen Folgen bringt das mit sich? Die Beiträge des Bandes geben Antworten auf diese und viele weitere Fragen.
Mit Beiträgen von Yehuda Bauer, Nicolas Berg, Ingo Elbe, Jan Gerber, Jeffrey Herf, Steven T. Katz, Steffen Klävers, Felicitas Kübler, Stephan Lehnstaedt, Niklaas Machunsky, Rolf Pohl, Ljiljana Radonić, Elke Rajal, Lars Rensmann, Samuel Salzborn und Anja Thiele.
Aktualisiert: 2023-05-09
Autor:
Yehuda Bauer,
Nicolas Berg,
Ingo Elbe,
Jan Gerber,
Stephan Grigat,
Jeffrey Herf,
Jakob Hoffmann,
Steven T. Katz,
Steffen Klävers,
Felicitas Kübler,
Stephan Lehnstaedt,
Niklaas Machunsky,
Rolf Pohl,
Ljiljana Radonic,
Elke Rajal,
Lars Rensmann,
Samuel Salzborn,
Marc Seul,
Andreas Stahl,
Anja Thiele
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Der Sammelband beschäftigt sich mit dem Thema School Shootings und fragt nach den gesellschaftlichen und psychischen Bedingungen, unter denen diese Taten möglich werden.
Aktualisiert: 2022-02-15
> findR *
Dieser Band dokumentiert die Tagung »Politische Psychologie heute?«. Diskutiert werden die Bedeutung der politisch-psychologischen Traditionen für die Gegenwart sowie die Möglichkeiten, neuere theoretische und methodische Ansätze aufzugreifen, neue Anwendungsgebiete zu erschließen und somit die Politische Psychologie voranzutreiben.
Aktualisiert: 2022-02-15
Autor:
Karola Brede,
Gudrun Brockhaus,
Markus Brunner,
Hans-Joachim Busch,
Guido Follert,
Lilli Gast,
Isabelle Hannemann,
Anke Kerschgens,
Christine Kirchhoff,
Hans-Dieter König,
Julia König,
Alfred Krovoza,
Jan Lohl,
Mihri Özdogan,
Rolf Pohl,
Samuel Salzborn,
Christoph H. Schwarz,
Marc Schwietring,
Greta Wagner,
Sebastian Winter,
Michael Zander
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Männer, macht lieber Therapie, als destruktiven Scheinlösungen zu vertrauen!
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Christiane Bakhit,
Heinz Bude,
Dietmar Fleischer,
Rolf Frankenberger,
Matthias Franz,
Michael Guenter,
Norbert Hartkamp,
André Karger,
Hans-Geert Metzger,
Günter Neubauer,
Rolf Pohl,
Inge Seiffge-Krenke,
Beate West-Leuer,
Peter Zimmermann
> findR *
Sexuelle Gewalt ist männlich. Täglich konfrontieren uns die Medien mit Berichten über "normale" sexuelle Belästigungen, Vergewaltigungen oder gar Sexualmorde. Was sind die tieferen Ursachen für dieses Verhalten? Rolf Pohl kommt zu der Erkenntnis, daß diesen Gewaltformen eine ambivalente bis feindselige Einstellung zu Frauen zugrunde liegt, die als Tendenz bei fast allen Männern nachweisbar ist. Weiblichkeit wird von Männern unbewußt als Bedrohung erlebt und deshalb abgewehrt. Pohl weist nach, daß die gängigen Erklärungsversuche zu kurz greifen, die sexuelle Gewalthandlungen ausschließlich als Ausdruck männlicher Macht deuten und die Sexualität des Mannes unberücksichtigt lassen.
Der Autor verknüpft den Ursprung geschlechtsbezogener Gewalt mit der geschichtlich-gesellschaftlichen Entstehung und Entwicklung der männlichen Sexualität und ihrer phallisch-aggressiven Ausrichtung. Denn entscheidend sind nicht allein die Triebgrundlagen von Sexualität und Aggression, sondern ihre Bindung an das gemeinsame Objekt: die Frau. Die typisch männliche Gewaltbereitschaft entspringt einer aus Lust, Angst, Neid, Wut und Hass bestimmten unbewußten Einstellung zur Weiblichkeit.
Anhand einschlägiger ethnologischer und kulturvergleichender Studien zeichnet der Autor zunächst nach, wie unter dem Druck vorherrschender Männlichkeitsbilder die Verbindungen von Sexualität und Aggressivität auch in die Körper eingeschrieben werden. Männliche Initiationsriten unter Ausschluß der Frauen und der gesellschaftlichen Abwertung von Weiblichkeit sind für die kulturelle Erzeugung hegemonialer Männlichkeit entscheidend. Im weiteren untersucht Pohl die Wege der männlichen Sozialisation in westlichen Gesellschaften und setzt sich kritisch mit psychoanalytischen Erklärungsansätzen auseinander, die er mit neueren sozialpsychologischen Forschungen konfrontiert. Abschließend diskutiert der Autor das Verhältnis von männlicher Sexualität und Destruktionslust am Beispiel von Massenvergewaltigungen unter Kriegsbedingungen aus jüngster Zeit.
Hass und Gewaltbereitschaft gegenüber Frauen, so die Kernthese des Autors, ist auch als Ergebnis einer Leugnung und Abwehr der männlichen, auf den weiblichen Körper gerichteten Begierde zu verstehen. Die durch Frauen ausgelöste sexuelle Erregung bestätigt die Abhängigkeit des Mannes und entlarvt die im männlichen Autonomiewunsch enthaltene Idee vollkommener Beherrschung und Kontrolle als wahnhafte Illusion.
Aktualisiert: 2021-01-21
> findR *
Dieser Band versammelt Aufsätze, die sich aus einer psychoanalytisch-sozialpsychologischen Perspektive sowohl mit den psychodynamischen Mechanismen der nationalsozialistischen Weltanschauung und Gewalt als auch mit den Versuchen ihrer Verarbeitung in der Nachkriegszeit auseinandersetzen.
Aktualisiert: 2022-02-15
> findR *
Christian Schneider: Geschichte als Krise und Übergang. Thesen zur Generationengeschichte / Lutz Hachmeister: Die nationalsozialistische Durchdringung der Bundesrepublik. Zur Rolle des SD in der Nachkriegszeit / Rolf Pohl: Massenvergewaltigung. Zum Verhältnis von Krieg und männlicher Sexualität / Anja Weiß: Raumrelationen als zentraler Aspekt weltweiter Ungleichheiten / In der Literaturbeilage: Alfons Söllner: Adorno und die politische Kultur der frühen Bundesrepublik / Wolfgang Kraushaar: Aus der Protest-Chronik
Aktualisiert: 2018-11-07
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