Psalmvertonungen entwickelten sich im 17. und 18. Jahrhundert zu einer bedeutenden musikalischen Gattung, die die Gläubigen in den Bann zog. Dennoch sind sie innerhalb der Musikwissenschaft ein weitgehend unbearbeitetes Feld. Die Beiträge diskutieren ihren Stellenwert im Spannungsfeld von Tradition und Innovation, das die katholische Kirchenmusik angesichts der Aufklärung und der Abgrenzung zur evangelischen Liturgie dramatisch erschütterte. Um Psalmenvertonungen erstmals umfassend stilistisch und ästhetisch erörtern zu können, kommen dabei musikwissenschaftliche Perspektiven ebenso zum Tragen wie liturgie- und kunstgeschichtliche Fragestellungen.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Claudio Bacciagaluppi,
David Bryant,
Harald Buchinger,
Thierry Favier,
Helen Geyer,
Andrea Gottdang,
Rainer Heyink,
Franz Körndle,
Jeffrey Kurtzman,
Marta Marullo,
Michael Pauser,
Gerhard Poppe,
Elena Quaranta,
Alan Dergal Rautenberg,
Guido Reuter,
Eleanor Selfridge-Field,
Junko Sonoda,
Birgit Johanna Wertenson,
Saskia Maria Woyke
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Psalmvertonungen entwickelten sich im 17. und 18. Jahrhundert zu einer bedeutenden musikalischen Gattung, die die Gläubigen in den Bann zog. Dennoch sind sie innerhalb der Musikwissenschaft ein weitgehend unbearbeitetes Feld. Die Beiträge diskutieren ihren Stellenwert im Spannungsfeld von Tradition und Innovation, das die katholische Kirchenmusik angesichts der Aufklärung und der Abgrenzung zur evangelischen Liturgie dramatisch erschütterte. Um Psalmenvertonungen erstmals umfassend stilistisch und ästhetisch erörtern zu können, kommen dabei musikwissenschaftliche Perspektiven ebenso zum Tragen wie liturgie- und kunstgeschichtliche Fragestellungen.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Claudio Bacciagaluppi,
David Bryant,
Harald Buchinger,
Thierry Favier,
Helen Geyer,
Andrea Gottdang,
Rainer Heyink,
Franz Körndle,
Jeffrey Kurtzman,
Marta Marullo,
Michael Pauser,
Gerhard Poppe,
Elena Quaranta,
Alan Dergal Rautenberg,
Guido Reuter,
Eleanor Selfridge-Field,
Junko Sonoda,
Birgit Johanna Wertenson,
Saskia Maria Woyke
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Von den Kantoren und Organisten an den Dresdner Kirchen erreichte Gottfried August Homilius (1714-1785) mit seiner Musik unter den Zeitgenossen und auch noch in den beiden folgenden
Generationen eine überregionale Aufmerksamkeit. Abschriften seiner Werke finden sich bis heute im gesamten deutschsprachig-protestantischen Europa und in Einzelfällen darüber hinaus. Später unterlagen seine Kompositionen dem verbreiteten Verdikt des „Verfalls“ der evangelischen Kirchenmusik, und selbst in der sächsischen Residenzstadt beschränkte sich die Kenntnis auf wenige Motetten und Orgelwerke. Innerhalb eines wachsenden Interesses an der älteren Dresdner Musikgeschichte und der evangelischen Kirchenmusik nach der Mitte des
18. Jahrhunderts rücken auch die Kompositionen von Homilius wieder in das Blickfeld der
Fachwissenschaft und des interessierten Publikums. Die 300. Wiederkehr seines Geburtstages war der Anlass für ein internationales Symposium, das von der Katholischen Akademie
des Bistums Dresden-Meißen veranstaltet wurde und dessen Beiträge in diesem Band vorgelegt werden. Sie bieten eine Bilanz des gegenwärtigen Wissens zu diesem Komponisten und Anstöße zur weiteren Diskussion offener Fragen.
Aktualisiert: 2017-08-23
Autor:
Christine Blanken,
Thilo Daniel,
Wolfram Ensslin,
Ellen Exner,
Gabriele Finke,
Andreas Glöckner,
Andrea Hartmann,
Jürgen Heidrich,
Julian Heigel,
Peter Kopp,
Ruprecht Langer,
Kornél Magvas,
Michael Maul,
Iulia Mogosan,
Marc-Roderich Pfau,
Gerhard Poppe,
Cordula Timm-Hartmann,
Uwe Wolf
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Von den Kantoren und Organisten an den Dresdner Kirchen erreichte Gottfried August Homilius (1714-1785) mit seiner Musik unter den Zeitgenossen und auch noch in den beiden folgenden
Generationen eine überregionale Aufmerksamkeit. Abschriften seiner Werke finden sich bis heute im gesamten deutschsprachig-protestantischen Europa und in Einzelfällen darüber hinaus. Später unterlagen seine Kompositionen dem verbreiteten Verdikt des „Verfalls“ der evangelischen Kirchenmusik, und selbst in der sächsischen Residenzstadt beschränkte sich die Kenntnis auf wenige Motetten und Orgelwerke. Innerhalb eines wachsenden Interesses an der älteren Dresdner Musikgeschichte und der evangelischen Kirchenmusik nach der Mitte des
18. Jahrhunderts rücken auch die Kompositionen von Homilius wieder in das Blickfeld der
Fachwissenschaft und des interessierten Publikums. Die 300. Wiederkehr seines Geburtstages war der Anlass für ein internationales Symposium, das von der Katholischen Akademie
des Bistums Dresden-Meißen veranstaltet wurde und dessen Beiträge in diesem Band vorgelegt werden. Sie bieten eine Bilanz des gegenwärtigen Wissens zu diesem Komponisten und Anstöße zur weiteren Diskussion offener Fragen.
Aktualisiert: 2022-02-07
Autor:
Christine Blanken,
Thilo Daniel,
Wolfram Ensslin,
Ellen Exner,
Gabriele Finke,
Andreas Glöckner,
Andrea Hartmann,
Jürgen Heidrich,
Julian Heigel,
Peter Kopp,
Ruprecht Langer,
Kornél Magvas,
Michael Maul,
Iulia Mogosan,
Marc-Roderich Pfau,
Gerhard Poppe,
Cordula Timm-Hartmann,
Uwe Wolf
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Psalmvertonungen entwickelten sich im 17. und 18. Jahrhundert zu einer bedeutenden musikalischen Gattung, die die Gläubigen in den Bann zog. Dennoch sind sie innerhalb der Musikwissenschaft ein weitgehend unbearbeitetes Feld. Die Beiträge diskutieren ihren Stellenwert im Spannungsfeld von Tradition und Innovation, das die katholische Kirchenmusik angesichts der Aufklärung und der Abgrenzung zur evangelischen Liturgie dramatisch erschütterte. Um Psalmenvertonungen erstmals umfassend stilistisch und ästhetisch erörtern zu können, kommen dabei musikwissenschaftliche Perspektiven ebenso zum Tragen wie liturgie- und kunstgeschichtliche Fragestellungen.
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Claudio Bacciagaluppi,
David Bryant,
Harald Buchinger,
Thierry Favier,
Helen Geyer,
Andrea Gottdang,
Rainer Heyink,
Franz Körndle,
Jeffrey Kurtzman,
Marta Marullo,
Michael Pauser,
Gerhard Poppe,
Elena Quaranta,
Alan Dergal Rautenberg,
Guido Reuter,
Eleanor Selfridge-Field,
Junko Sonoda,
Birgit Johanna Wertenson,
Saskia Maria Woyke
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Beethovens Missa solemnis gilt seit ihrer Entstehung und Drucklegung als gleichermaßen bewundertes und umstrittenes Ausnahmewerk, für dessen Verständnis weder allgemeine Gattungsmerkmale noch das übrige, vorwiegend instrumentale Schaffen des Komponisten eine geeignete Basis boten. Enorme technische Anforderungen an Sänger und Instrumentalisten, aber auch die vermeintlich geringe Zahl der Aufführungen in den ersten Jahrzehnten nach Beethovens Tod trugen nicht unwesentlich zu ihrer Aura bei. Seit der Mitte des 19. Jahrhunderts bestimmten die Vorstellung von einer Säkularisierung der Gattung und Erklärungen als persönliches Bekenntnis des Komponisten in verschiedenen Versionen sowohl die wissenschaftliche Diskussion als auch die populäre Literatur. Solche Theoreme entstanden aber kaum aus einem angemessenen Umgang mit den Besonderheiten des Werkes, sondern füllten eher die Lücken in einem bereits feststehenden Beethovenbild, in das sich die Missa solemnis nur mit Mühe einfügen ließ.
Angesichts dieser Ausgangssituation führt die Darstellung der Rezeptionsgeschichte zunächst zu dem Ergebnis, daß Beethovens zweite Messe in den Jahrzehnten nach dem Tod des Komponisten wesentlich öfter erklang als bisher angenommen wurde. Dazu gehörten mit großer Selbstverständlichkeit eine Reihe von Aufführungen im Hochamt, die der allgemeinen Meinung entgegenstehen, das Werk sprenge den liturgischen Rahmen. Erst der Siegeszug restaurativer Reformbestrebungen in der Kirchenmusik, verbunden mit dem verbreiteten Bild des „Pantheisten“ Beethoven, drängte diese Praxis in den Hintergrund. In der Konsequenz dieser Entwicklung erweist sich die Vorstellung, die Missa solemnis sei von Anfang an für den Konzertsaal vorgesehen gewesen, als Ergebnis einer bestimmten Rezeptionstradition, während die verstreuten Aussagen des Komponisten zu Kirchenmusik und Religion bei näherem Hinsehen eine solche Schlußfolgerung keinesfalls nahelegen. Aus der Darstellung der Rezeptionsgeschichte ergibt sich damit eine völlig neue Grundlage für die weitere Auseinandersetzung mit diesem schwierigen Werk.
Aktualisiert: 2022-02-07
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Die Dresdner Hofkapelle war im 18. Jahrhundert berühmt für die herausragenden Fähigkeiten
ihrer Mitglieder, aber auch für die Genauigkeit und Eleganz ihres Zusammenspiels. Das galt
nicht nur für Oper und Kirchenmusik, sondern auch für die Aufführungen von Instrumentalmusik
aller wichtigen Gattungen. Von dem einstigen Repertoire sind fast 1800 Werke erhalten
geblieben. Weithin berühmte Komponisten wie Antonio Vivaldi, Georg Philipp Telemann und
Georg Friedrich Händel sind darin ebenso vertreten wie Musiker, von denen heute nur noch der
Name und wenige Lebensdaten bekannt sind.
Seit den bahnbrechenden Forschungen von Karl Heller zur deutschen Vivaldi-Überlieferung
gewann der Name Schranck No: II (als der Aufbewahrungsort dieser Sammlung für fast hundert
Jahre) in Fachkreisen einen geradezu mythischen Klang. Zahlreiche Wissenschaftler und Musiker
fanden den Weg in die Sächsische Landesbibliothek, um die Manuskripte zu studieren oder
Wiederaufführungen unbekannter Werke vorzubereiten. Ein von der Deutschen Forschungsgemeinschaft
gefördertes Digitalisierungsprojekt gab den Anstoß zu diesem Buch, in dem Grundzüge
des gegenwärtigen Wissens zu den Manuskripten aus dem Schranck No: II dargestellt
werden und das Forschern und Musikern eine unverzichtbare Orientierungshilfe bietet.
Aktualisiert: 2022-02-07
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Die Konversion des Kurfürsten Friedrich Augusts I. – besser bekannt als August der Starke – zum Katholizismus 1697 war der Auftakt für einen langfristigen religiösen Pluralisierungsprozess in Sachsen. Im Laufe des 18. Jahrhunderts entstand eine vor allem in den beiden städtischen Zentren Dresden und Leipzig wahrnehmbare katholische Minderheit. Sachsen wurde somit zum Schauplatz eines in dieser Form einzigartigen gesellschaftlichen Experiments: Eine seit der Reformationszeit – und das hieß: seit mehr als 150 Jahren lutherisch durchkonfessionalisierte, religiös homogene Bevölkerung wurde mit der Wiederkehr des überwunden geglaubten konfessionellen Widerparts konfrontiert. Dies verursachte zahlreiche Probleme: Der rechtliche Status der Katholiken in Sachsen blieb lange heftig umstritten, Konversionen zum Katholizismus bzw. die auf lutherischer Seite weit verbreitete Angst davor erregten die Gemüter. Hinzu kamen ungeklärte Fragen bei Eheschließungen, Taufen und Begräbnissen, die in eine Vielzahl von Alltagskonflikten mündeten.
Die Beiträge behandeln die mit all diesen Problemen einher gehenden Fragen ebenso wie die kulturellen Aspekte der religiösen Pluralisierung in Sachsen im 18. und 19. Jahrhundert. Sie setzen dabei in dreierlei Hinsicht neue Akzente: Erstens wird ein in der sächsischen Landesgeschichte bislang vernachlässigtes Thema erstmals systematisch in den Blick genommen. Zweitens eröffnen die Beiträge darüber hinaus neue Perspektiven auf die Epoche als Ganzes: Gilt doch das 18. Jahrhundert als Zeit einer aufgeklärten Toleranz, in dem konfessionskulturelle Konflikte kaum noch eine Rolle spielten, und auch für das 19. Jahrhundert ist die gesellschaftliche Bedeutung des Religiösen in der Geschichtswissenschaft durchaus umstritten. Drittens schließlich bietet die Analyse der historischen Konflikte zwischen einer dominierenden Mehrheitsgesellschaft einerseits und einer durch konfessionskulturelle Andersartigkeit definierten Minderheit genügend Anknüpfungspunkte an soziale Auseinandersetzungen der Gegenwart. Insofern sind die in diesem Buch versammelten Studien nicht nur als genuin geschichtswissenschaftliche Untersuchungen zu verstehen, sondern auch als Beiträge zu einer historisch grundierten Analyse kulturell-religiöser Minderheitenkonflikte.
Aktualisiert: 2023-04-14
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Unter den zu Lebzeiten gefeierten und später weitgehend vergessenen Komponisten des 18. Jahrhunderts ist der Dresdner Hofkapellmeister Joseph Schuster (1748–1812) bis in die jüngere Vergangenheit sowohl von der Forschung als auch der Praxis so gut wie unbeachtet geblieben. Mit seinen Werken erfreute er sich nicht nur in Deutschland großer Beliebtheit, sondern war als Opernkomponist zeitweilig auch in Italien, vor allem in Neapel, überaus erfolgreich. Die 200. Wiederkehr seines Todestages gab den Anstoß für bemerkenswerte (Erst-)Wiederaufführungen, die Schuster als einen der originellsten deutschen Komponisten seiner Generation nachdrücklich in das Blickfeld der Öffentlichkeit rückten. Gleichzeitig veranstaltete die Katholische Akademie des Bistums Dresden-Meißen gemeinsam mit dem Institut für Musikwissenschaft der Universität Koblenz-Landau, Campus Koblenz, ein internationales Symposium, dessen Beiträge in diesem Band vorgelegt werden. Sie bieten eine Bilanz des gegenwärtigen Wissens zu diesem Komponisten und Anstöße sowohl für weitere Forschungen als auch für die künftige praktische Auseinandersetzung mit Schusters Musik.
Aktualisiert: 2022-02-07
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Die vorliegende Studie liefert ein Panorama der deutsch-italienischen musikalischen Landschaft zwischen 1750 und 1830. Haydn, Mozart und Beethoven haben sich in unterschiedlicher Weise, jedoch gründlich mit der Musiknation Italien auseinandergesetzt: Der italienischen Präponderanz vokaler Komposition setzt Wien den Schwerpunkt instrumentalen Musizierens entgegen, wobei beide Seiten voneinander lernen und profitieren. Insbesondere Bianchi, Clementi, Jommelli und Boccherini stehen auf der italienischen Seite des Dialogs und im Blickpunkt dieses Buches. Die Beiträge erhellen exemplarisch die Verhältnisse auf den Gebieten der Satz- und Besetzungstechnik, der vokalen und instrumentalen Gattungstraditionen, der Quellensituation und der Aufführungsgeschichte.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Rudolph Angermüller,
Klaus Aringer,
Biancamaria Brumana,
Enrico Careri,
Bernd Edelmann,
Roberto Illiano,
Petra Kindhäuser,
Walter Kreyszig,
Raffaele Mellace,
Fulvia M. E. Morabito,
Gerhard Poppe,
Luca Lévi Sala,
Glenn Stanley,
Andreas Traub,
Petra Weber
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Obwohl sich Musik vom Beginn menschlicher Entwicklung an wohl nie in einem zweckfreien Raum abgehobenen Musizierens bewegte, sondern überwiegend anlaßgebunden funktionierte, konnte seit seinem Entstehen am Ende des 18. Jahrhunderts der Begriff “Gelegenheitsmusik" immer wieder pejorativ belastet werden. Das betraf völlig unnachsichtig wiederholt auch die Musik Georg Philipp Telemanns. Telemann hatte zwar - jedenfalls bei einigen Gattungen - sehr vielfältig Teil an jenem Prozeß im 18. Jahrhundert, der auf dem Weg zum öffentlichen Konzert und zur breiten Hausmusikpflege von enger Anlaßbindung der Musik zu einer sichtlich erweiterten Funktion führte. Dennoch aber wurde oft gerade seine Musik - ohne zu differenzieren, obwohl nur unzureichend bekannt - gern als Beispiel für “Gelegenheitsmusik" herangezogen. So lag es nahe, Telemanns Verhältnis zum “Gelegenheitswerk" eine eigene Fachtagung zu widmen, in der Hoffnung, daß sie Zuwachs an Material und Erkenntnissen über sein Komponieren und den Wandel seiner sozialen Verpflichtungen brächte, also, wenn man so will, über Telemann als Tonsetzer von Musik zwischen Auftrags- und Funktionsgebundenenheit und vorgeblich autonomem Kunstwerkanspruch. Die Referate der Konferenz “Telemanns Auftrags- und Gelegenheitswerke - Funktion, Wert und Bedeutung" (Magdeburg, 14. bis 16. März 1990) legen wir hiermit vor. Vorwort der Herausgeber
Aktualisiert: 2019-11-21
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Insgesamt 23 Personen werden in Kittels Lobgedicht von 1740 namentlich genannt und mehr oder weniger ausführlich gewürdigt. Reihenfolge und Gewichtung folgen dabei nicht nur den persönlichen Präferenzen des Autors, sondern ebenso der öffentlichen Wahrnehmung innerhalb und außerhalb der sächsischen Residenzstadt. An prominenter Stelle stehen dabei zunächst der Hofkapellmeister Johann Adolf Hasse, seine Frau und einzelne Instrumentalisten wie der Konzertmeister Johann Georg Pisendel sowie die „Cammer-Musici“ Pantaleon Hebenstreit und Sylvius Leopold Weiß. Die namentliche Nennung weiterer herausragender Musiker fügt sich ein in das Bild der Hofkapelle als eines modernen Orchesters, dessen Qualitäten vor allem durch die Instrumentalvirtuosen und ihr Zusammenspiel geprägt wurden.
Aktualisiert: 2022-02-07
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