Die gesellschaftliche Konstruktion der „Jugend am Rande der Stadt“ wird in einem vielschichtigen Prozess hergestellt. In der vergleichenden Studie zu Deutschland und Frankreich untersucht die Autorin, wie unterschiedliche Akteurinnen und Akteure der Sozialen Arbeit, kommunalen Politik, Medien und auch Jugendliche selbst daran beteiligt sind. Am Beispiel von Köln und Lyon kommen die Spannungsfelder und Ambivalenzen in den Blick, in denen sie unter den Bedingungen städtischer Ungleichheit agieren und gleichzeitig Transformationsprozesse in Bewegung bringen. Die Autorin arbeitet einerseits räumliche Aneignungsprozesse und Strategien Jugendlicher gegen städtische Ausgrenzung und andererseits die Handlungsfelder und das Wissen der Akteurinnen und Akteure heraus.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Die gesellschaftliche Konstruktion der „Jugend am Rande der Stadt“ wird in einem vielschichtigen Prozess hergestellt. In der vergleichenden Studie zu Deutschland und Frankreich untersucht die Autorin, wie unterschiedliche Akteurinnen und Akteure der Sozialen Arbeit, kommunalen Politik, Medien und auch Jugendliche selbst daran beteiligt sind. Am Beispiel von Köln und Lyon kommen die Spannungsfelder und Ambivalenzen in den Blick, in denen sie unter den Bedingungen städtischer Ungleichheit agieren und gleichzeitig Transformationsprozesse in Bewegung bringen. Die Autorin arbeitet einerseits räumliche Aneignungsprozesse und Strategien Jugendlicher gegen städtische Ausgrenzung und andererseits die Handlungsfelder und das Wissen der Akteurinnen und Akteure heraus.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Die gesellschaftliche Konstruktion der „Jugend am Rande der Stadt“ wird in einem vielschichtigen Prozess hergestellt. In der vergleichenden Studie zu Deutschland und Frankreich untersucht die Autorin, wie unterschiedliche Akteurinnen und Akteure der Sozialen Arbeit, kommunalen Politik, Medien und auch Jugendliche selbst daran beteiligt sind. Am Beispiel von Köln und Lyon kommen die Spannungsfelder und Ambivalenzen in den Blick, in denen sie unter den Bedingungen städtischer Ungleichheit agieren und gleichzeitig Transformationsprozesse in Bewegung bringen. Die Autorin arbeitet einerseits räumliche Aneignungsprozesse und Strategien Jugendlicher gegen städtische Ausgrenzung und andererseits die Handlungsfelder und das Wissen der Akteurinnen und Akteure heraus.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Der Band gibt einen Überblick über die Geschichte der österreichischen Jugendforschung, versammelt aktuelle theoretische und empirische Arbeiten und zeigt Perspektiven auf für die künftige Jugendforschung in Österreich. Dabei sind sowohl grundlagenorientierte Beiträge im Bereich der Jugendforschung mit Überlegungen zu Forschungsmethoden, als auch anwendungsorientierte Beiträge zur Jugendarbeits- und Jugendhilfeforschung enthalten. Thematisch umfassen die Beiträge viele für die Lebenswelt von Jugendlichen und jungen Erwachsenen zentrale Bereiche wie Familie, Bildung, soziale und berufliche Übergänge, Identitäten, Gesundheit, Migration, Benachteiligung, Medien, Werte, Jugendarbeit und Jugendhilfe.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Fred Berger,
Birgit Bütow,
Manuela du Bois-Reymond,
Helmut Fennes,
Ines Findenig,
Wolfgang Gaiser,
Eva Grigori,
Flavia Guerrini,
Magdalena Habringer,
Dagmar Hoffmann,
Johannes Huber,
Matthias Huber,
Sabine Klinger,
Karin Lauermann,
Doris Lindner,
Julia Lipkina,
Anna-Maria Loffredo,
Rahel More,
Sonja Preissing,
Stephan Sting,
Natalia Waechter,
Manfred Zentner
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Der Band gibt einen Überblick über die Geschichte der österreichischen Jugendforschung, versammelt aktuelle theoretische und empirische Arbeiten und zeigt Perspektiven auf für die künftige Jugendforschung in Österreich. Dabei sind sowohl grundlagenorientierte Beiträge im Bereich der Jugendforschung mit Überlegungen zu Forschungsmethoden, als auch anwendungsorientierte Beiträge zur Jugendarbeits- und Jugendhilfeforschung enthalten. Thematisch umfassen die Beiträge viele für die Lebenswelt von Jugendlichen und jungen Erwachsenen zentrale Bereiche wie Familie, Bildung, soziale und berufliche Übergänge, Identitäten, Gesundheit, Migration, Benachteiligung, Medien, Werte, Jugendarbeit und Jugendhilfe.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Christiane Atzmüller,
Fred Berger,
Nora Bischoff,
Birgit Bütow,
Manuela du Bois-Reymond,
Helmut Fennes,
Ines Findenig,
Wolfgang Gaiser,
Kathrin Gärtner,
Barbara Glinsner,
Burkhard Gniewosz,
Eva Grigori,
Flavia Guerrini,
Magdalena Habringer,
Dagmar Hoffmann,
Peter Hofmann,
Johannes Huber,
Matthias Huber,
Sabine Klinger,
Ingrid Kromer,
Jasmin Kulterer,
Thomas Lankmayer,
Karin Lauermann,
Ulrich Leitner,
Doris Lindner,
Julia Lipkina,
Anna-Maria Loffredo,
Veronika Luther,
Rahel More,
Andreas Oberlinner,
Ingrid Paus-Hasebrink,
Sonja Preissing,
Sandra Rigler,
Josef Scheipl,
Philip Sinner,
Stephan Sting,
Manuel Theile,
Natalia Waechter,
Ulrike Zartler,
Manfred Zentner
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Der Band gibt einen Überblick über die Geschichte der österreichischen Jugendforschung, versammelt aktuelle theoretische und empirische Arbeiten und zeigt Perspektiven auf für die künftige Jugendforschung in Österreich. Dabei sind sowohl grundlagenorientierte Beiträge im Bereich der Jugendforschung mit Überlegungen zu Forschungsmethoden, als auch anwendungsorientierte Beiträge zur Jugendarbeits- und Jugendhilfeforschung enthalten. Thematisch umfassen die Beiträge viele für die Lebenswelt von Jugendlichen und jungen Erwachsenen zentrale Bereiche wie Familie, Bildung, soziale und berufliche Übergänge, Identitäten, Gesundheit, Migration, Benachteiligung, Medien, Werte, Jugendarbeit und Jugendhilfe.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Christiane Atzmüller,
Fred Berger,
Nora Bischoff,
Birgit Bütow,
Manuela du Bois-Reymond,
Helmut Fennes,
Ines Findenig,
Wolfgang Gaiser,
Kathrin Gärtner,
Barbara Glinsner,
Burkhard Gniewosz,
Eva Grigori,
Flavia Guerrini,
Magdalena Habringer,
Dagmar Hoffmann,
Peter Hofmann,
Johannes Huber,
Matthias Huber,
Sabine Klinger,
Ingrid Kromer,
Jasmin Kulterer,
Thomas Lankmayer,
Karin Lauermann,
Ulrich Leitner,
Doris Lindner,
Julia Lipkina,
Anna-Maria Loffredo,
Veronika Luther,
Rahel More,
Andreas Oberlinner,
Ingrid Paus-Hasebrink,
Sonja Preissing,
Sandra Rigler,
Josef Scheipl,
Philip Sinner,
Stephan Sting,
Manuel Theile,
Natalia Waechter,
Ulrike Zartler,
Manfred Zentner
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Soziale Arbeit trägt einerseits dazu bei, dass demokratische Prozesse in ihren Arbeitsfeldern fachgerecht implementiert und kritisch begleitet werden. Andererseits beteiligt sie sich selbst an der Thematisierung antidemokratischer oder demokratieförderlicher Prozesse in der gesamten Gesellschaft. Die Herausgeber*innen versammeln sowohl demokratietheoretische Ausführungen als auch Forschungsergebnisse, Konzepte und einzelne Methoden aus ausgewählten Praxisfeldern, die die vielschichtige Beteiligung Sozialer Arbeit verdeutlichen.
Die Autor*innen nehmen unter Einbezug der historischen Entwicklung eine gesellschaftstheoretische Rahmung von Demokratie und Sozialer Arbeit im Kontext von Demokratie(-förderung) vor. Sie betrachten die Möglichkeiten professioneller Einflussnahme durch Soziale Arbeit und die kritische Reflexion ihrer Rolle darin. Dazu thematisieren sie zunächst das professionelle Selbstverständnis Sozialer Arbeit. Es wird deutlich, dass die Soziale Arbeit zumindest partiell selbst das volle Potential einer demokratischen Mitbestimmung noch nicht ausschöpft bzw. von Randbedingungen daran gehindert wird. Den Großteil des Sammelbandes bilden konzeptionelle und methodische Ausführungen zu den Möglichkeiten der Partizipation verschiedenster Zielgruppen in verschiedenen Arbeitsfeldern der Sozialen Arbeit.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Kathrin Aghamiri,
Monika Alisch,
Jürgen Beushausen,
Stefan Borrmann,
Michael Brandmayr,
Ute Fischer,
Annika Gaßmöller,
Sabine_ Hark,
Katja Heidmeier,
Peter Hermanns,
Sepideh Heydarpur,
Jelena Hoghe,
Anna Kasten,
Daniela Keeß,
Michaela Köttig,
Sonja Kubisch,
Dieter Kulke,
Carsta Langner,
Esther Lehnert,
Michael May,
Marion Mayer,
Stephan Maykus,
Daniela Molnar,
Patrick Oehler,
Sonja Preissing,
Heike Radvan,
Anja Reinecke-Terner,
Martina Ritter,
Dieter Röh,
Yvonne Rubin,
Kirsten Rusert,
Barbara Schäuble,
Johanne Schmidt,
Johanna Sigl,
Barbara Solf-Leipold,
Christian Spatscheck,
Silvia Staub-Bernasconi,
Claudia Steckelberg,
Daniela Steenkamp,
Lothar Stock,
Rebekka Streck,
Martin Stummbaum,
Barbara Thiessen,
Stefan Thomas,
Constantin Wagner,
Thomas Wagner,
Christoph Walther,
Carla Wesselmann
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Soziale Arbeit trägt einerseits dazu bei, dass demokratische Prozesse in ihren Arbeitsfeldern fachgerecht implementiert und kritisch begleitet werden. Andererseits beteiligt sie sich selbst an der Thematisierung antidemokratischer oder demokratieförderlicher Prozesse in der gesamten Gesellschaft. Die Herausgeber*innen versammeln sowohl demokratietheoretische Ausführungen als auch Forschungsergebnisse, Konzepte und einzelne Methoden aus ausgewählten Praxisfeldern, die die vielschichtige Beteiligung Sozialer Arbeit verdeutlichen.
Die Autor*innen nehmen unter Einbezug der historischen Entwicklung eine gesellschaftstheoretische Rahmung von Demokratie und Sozialer Arbeit im Kontext von Demokratie(-förderung) vor. Sie betrachten die Möglichkeiten professioneller Einflussnahme durch Soziale Arbeit und die kritische Reflexion ihrer Rolle darin. Dazu thematisieren sie zunächst das professionelle Selbstverständnis Sozialer Arbeit. Es wird deutlich, dass die Soziale Arbeit zumindest partiell selbst das volle Potential einer demokratischen Mitbestimmung noch nicht ausschöpft bzw. von Randbedingungen daran gehindert wird. Den Großteil des Sammelbandes bilden konzeptionelle und methodische Ausführungen zu den Möglichkeiten der Partizipation verschiedenster Zielgruppen in verschiedenen Arbeitsfeldern der Sozialen Arbeit.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Kathrin Aghamiri,
Monika Alisch,
Jürgen Beushausen,
Stefan Borrmann,
Michael Brandmayr,
Ute Fischer,
Annika Gaßmöller,
Sabine_ Hark,
Katja Heidmeier,
Peter Hermanns,
Sepideh Heydarpur,
Jelena Hoghe,
Anna Kasten,
Daniela Keeß,
Michaela Köttig,
Sonja Kubisch,
Dieter Kulke,
Carsta Langner,
Esther Lehnert,
Michael May,
Marion Mayer,
Stephan Maykus,
Daniela Molnar,
Patrick Oehler,
Sonja Preissing,
Heike Radvan,
Anja Reinecke-Terner,
Martina Ritter,
Dieter Röh,
Yvonne Rubin,
Kirsten Rusert,
Barbara Schäuble,
Johanne Schmidt,
Johanna Sigl,
Barbara Solf-Leipold,
Christian Spatscheck,
Silvia Staub-Bernasconi,
Claudia Steckelberg,
Daniela Steenkamp,
Lothar Stock,
Rebekka Streck,
Martin Stummbaum,
Barbara Thiessen,
Stefan Thomas,
Constantin Wagner,
Thomas Wagner,
Christoph Walther,
Carla Wesselmann
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Soziale Arbeit trägt einerseits dazu bei, dass demokratische Prozesse in ihren Arbeitsfeldern fachgerecht implementiert und kritisch begleitet werden. Andererseits beteiligt sie sich selbst an der Thematisierung antidemokratischer oder demokratieförderlicher Prozesse in der gesamten Gesellschaft. Die Herausgeber*innen versammeln sowohl demokratietheoretische Ausführungen als auch Forschungsergebnisse, Konzepte und einzelne Methoden aus ausgewählten Praxisfeldern, die die vielschichtige Beteiligung Sozialer Arbeit verdeutlichen.
Die Autor*innen nehmen unter Einbezug der historischen Entwicklung eine gesellschaftstheoretische Rahmung von Demokratie und Sozialer Arbeit im Kontext von Demokratie(-förderung) vor. Sie betrachten die Möglichkeiten professioneller Einflussnahme durch Soziale Arbeit und die kritische Reflexion ihrer Rolle darin. Dazu thematisieren sie zunächst das professionelle Selbstverständnis Sozialer Arbeit. Es wird deutlich, dass die Soziale Arbeit zumindest partiell selbst das volle Potential einer demokratischen Mitbestimmung noch nicht ausschöpft bzw. von Randbedingungen daran gehindert wird. Den Großteil des Sammelbandes bilden konzeptionelle und methodische Ausführungen zu den Möglichkeiten der Partizipation verschiedenster Zielgruppen in verschiedenen Arbeitsfeldern der Sozialen Arbeit.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Kathrin Aghamiri,
Monika Alisch,
Jürgen Beushausen,
Stefan Borrmann,
Michael Brandmayr,
Ute Fischer,
Annika Gaßmöller,
Sabine_ Hark,
Katja Heidmeier,
Peter Hermanns,
Sepideh Heydarpur,
Jelena Hoghe,
Anna Kasten,
Daniela Keeß,
Michaela Köttig,
Sonja Kubisch,
Dieter Kulke,
Carsta Langner,
Esther Lehnert,
Michael May,
Marion Mayer,
Stephan Maykus,
Daniela Molnar,
Patrick Oehler,
Sonja Preissing,
Heike Radvan,
Anja Reinecke-Terner,
Martina Ritter,
Dieter Röh,
Yvonne Rubin,
Kirsten Rusert,
Barbara Schäuble,
Johanne Schmidt,
Johanna Sigl,
Barbara Solf-Leipold,
Christian Spatscheck,
Silvia Staub-Bernasconi,
Claudia Steckelberg,
Daniela Steenkamp,
Lothar Stock,
Rebekka Streck,
Martin Stummbaum,
Barbara Thiessen,
Stefan Thomas,
Constantin Wagner,
Thomas Wagner,
Christoph Walther,
Carla Wesselmann
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Der Band gibt einen Überblick über die Geschichte der österreichischen Jugendforschung, versammelt aktuelle theoretische und empirische Arbeiten und zeigt Perspektiven auf für die künftige Jugendforschung in Österreich. Dabei sind sowohl grundlagenorientierte Beiträge im Bereich der Jugendforschung mit Überlegungen zu Forschungsmethoden, als auch anwendungsorientierte Beiträge zur Jugendarbeits- und Jugendhilfeforschung enthalten. Thematisch umfassen die Beiträge viele für die Lebenswelt von Jugendlichen und jungen Erwachsenen zentrale Bereiche wie Familie, Bildung, soziale und berufliche Übergänge, Identitäten, Gesundheit, Migration, Benachteiligung, Medien, Werte, Jugendarbeit und Jugendhilfe.
Aktualisiert: 2023-04-01
Autor:
Fred Berger,
Birgit Bütow,
Manuela du Bois-Reymond,
Helmut Fennes,
Ines Findenig,
Wolfgang Gaiser,
Eva Grigori,
Flavia Guerrini,
Magdalena Habringer,
Dagmar Hoffmann,
Johannes Huber,
Matthias Huber,
Sabine Klinger,
Karin Lauermann,
Doris Lindner,
Julia Lipkina,
Anna-Maria Loffredo,
Rahel More,
Sonja Preissing,
Stephan Sting,
Natalia Waechter,
Manfred Zentner
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Der Band gibt einen Überblick über die Geschichte der österreichischen Jugendforschung, versammelt aktuelle theoretische und empirische Arbeiten und zeigt Perspektiven auf für die künftige Jugendforschung in Österreich. Dabei sind sowohl grundlagenorientierte Beiträge im Bereich der Jugendforschung mit Überlegungen zu Forschungsmethoden, als auch anwendungsorientierte Beiträge zur Jugendarbeits- und Jugendhilfeforschung enthalten. Thematisch umfassen die Beiträge viele für die Lebenswelt von Jugendlichen und jungen Erwachsenen zentrale Bereiche wie Familie, Bildung, soziale und berufliche Übergänge, Identitäten, Gesundheit, Migration, Benachteiligung, Medien, Werte, Jugendarbeit und Jugendhilfe.
Aktualisiert: 2023-04-01
Autor:
Christiane Atzmüller,
Fred Berger,
Nora Bischoff,
Birgit Bütow,
Manuela du Bois-Reymond,
Helmut Fennes,
Ines Findenig,
Wolfgang Gaiser,
Kathrin Gärtner,
Barbara Glinsner,
Burkhard Gniewosz,
Eva Grigori,
Flavia Guerrini,
Magdalena Habringer,
Dagmar Hoffmann,
Peter Hofmann,
Johannes Huber,
Matthias Huber,
Sabine Klinger,
Ingrid Kromer,
Jasmin Kulterer,
Thomas Lankmayer,
Karin Lauermann,
Ulrich Leitner,
Doris Lindner,
Julia Lipkina,
Anna-Maria Loffredo,
Veronika Luther,
Rahel More,
Andreas Oberlinner,
Ingrid Paus-Hasebrink,
Sonja Preissing,
Sandra Rigler,
Josef Scheipl,
Philip Sinner,
Stephan Sting,
Manuel Theile,
Natalia Waechter,
Ulrike Zartler,
Manfred Zentner
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Die gesellschaftliche Konstruktion der „Jugend am Rande der Stadt“ wird in einem vielschichtigen Prozess hergestellt. In der vergleichenden Studie zu Deutschland und Frankreich untersucht die Autorin, wie unterschiedliche Akteurinnen und Akteure der Sozialen Arbeit, kommunalen Politik, Medien und auch Jugendliche selbst daran beteiligt sind. Am Beispiel von Köln und Lyon kommen die Spannungsfelder und Ambivalenzen in den Blick, in denen sie unter den Bedingungen städtischer Ungleichheit agieren und gleichzeitig Transformationsprozesse in Bewegung bringen. Die Autorin arbeitet einerseits räumliche Aneignungsprozesse und Strategien Jugendlicher gegen städtische Ausgrenzung und andererseits die Handlungsfelder und das Wissen der Akteurinnen und Akteure heraus.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Aktualisiert: 2023-03-14
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Soziale Arbeit trägt einerseits dazu bei, dass demokratische Prozesse in ihren Arbeitsfeldern fachgerecht implementiert und kritisch begleitet werden. Andererseits beteiligt sie sich selbst an der Thematisierung antidemokratischer oder demokratieförderlicher Prozesse in der gesamten Gesellschaft. Die Herausgeber*innen versammeln sowohl demokratietheoretische Ausführungen als auch Forschungsergebnisse, Konzepte und einzelne Methoden aus ausgewählten Praxisfeldern, die die vielschichtige Beteiligung Sozialer Arbeit verdeutlichen.
Die Autor*innen nehmen unter Einbezug der historischen Entwicklung eine gesellschaftstheoretische Rahmung von Demokratie und Sozialer Arbeit im Kontext von Demokratie(-förderung) vor. Sie betrachten die Möglichkeiten professioneller Einflussnahme durch Soziale Arbeit und die kritische Reflexion ihrer Rolle darin. Dazu thematisieren sie zunächst das professionelle Selbstverständnis Sozialer Arbeit. Es wird deutlich, dass die Soziale Arbeit zumindest partiell selbst das volle Potential einer demokratischen Mitbestimmung noch nicht ausschöpft bzw. von Randbedingungen daran gehindert wird. Den Großteil des Sammelbandes bilden konzeptionelle und methodische Ausführungen zu den Möglichkeiten der Partizipation verschiedenster Zielgruppen in verschiedenen Arbeitsfeldern der Sozialen Arbeit.
Aktualisiert: 2023-04-01
Autor:
Kathrin Aghamiri,
Monika Alisch,
Jürgen Beushausen,
Stefan Borrmann,
Michael Brandmayr,
Ute Fischer,
Annika Gaßmöller,
Sabine Hark,
Katja Heidmeier,
Peter Hermanns,
Sepideh Heydarpur,
Jelena Hoghe,
Anna Kasten,
Daniela Keeß,
Michaela Köttig,
Sonja Kubisch,
Dieter Kulke,
Carsta Langner,
Esther Lehnert,
Michael May,
Marion Mayer,
Stephan Maykus,
Daniela Molnar,
Patrick Oehler,
Sonja Preissing,
Heike Radvan,
Anja Reinecke-Terner,
Martina Ritter,
Dieter Röh,
Yvonne Rubin,
Kirsten Rusert,
Barbara Schäuble,
Johanne Schmidt,
Johanna Sigl,
Barbara Solf-Leipold,
Christian Spatscheck,
Silvia Staub-Bernasconi,
Claudia Steckelberg,
Daniela Steenkamp,
Lothar Stock,
Rebekka Streck,
Martin Stummbaum,
Barbara Thiessen,
Stefan Thomas,
Constantin Wagner,
Thomas Wagner,
Christoph Walther,
Carla Wesselmann
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Die gesellschaftliche Konstruktion der „Jugend am Rande der Stadt“ wird in einem vielschichtigen Prozess hergestellt. In der vergleichenden Studie zu Deutschland und Frankreich untersucht die Autorin, wie unterschiedliche Akteurinnen und Akteure der Sozialen Arbeit, kommunalen Politik, Medien und auch Jugendliche selbst daran beteiligt sind. Am Beispiel von Köln und Lyon kommen die Spannungsfelder und Ambivalenzen in den Blick, in denen sie unter den Bedingungen städtischer Ungleichheit agieren und gleichzeitig Transformationsprozesse in Bewegung bringen. Die Autorin arbeitet einerseits räumliche Aneignungsprozesse und Strategien Jugendlicher gegen städtische Ausgrenzung und andererseits die Handlungsfelder und das Wissen der Akteurinnen und Akteure heraus.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Aktualisiert: 2023-04-04
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