Der Band vermisst die Rolle des Staates im Feld der Inneren Sicherheit und das Verhältnis von Staat und Gesellschaft angesichts der massiven Bedeutungssteigerung, die individuelle Sicherheit vor Kriminalität und Bedrohungen in der jüngeren Vergangenheit erfahren hat. Inwiefern ist der Staat an der Herstellung der neuen Sicherheitsbedürfnisse beteiligt? Wie begegnet er ihnen? Zieht er sich zurück, regiert er aus der Distanz oder ist das Feld der Sicherheitsproduktion für staatliche Akteure ein besonders attraktives? Diesen Fragen gehen die Beiträge des Sammelbandes aus verschiedenen disziplinären Perspektiven nach. Sie nehmen sowohl diverse aktuelle Facetten der Entwicklung in den Blick, als auch die Veränderungen in den zurückliegenden zwei bis drei Jahrzehnten.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Der Band vermisst die Rolle des Staates im Feld der Inneren Sicherheit und das Verhältnis von Staat und Gesellschaft angesichts der massiven Bedeutungssteigerung, die individuelle Sicherheit vor Kriminalität und Bedrohungen in der jüngeren Vergangenheit erfahren hat. Inwiefern ist der Staat an der Herstellung der neuen Sicherheitsbedürfnisse beteiligt? Wie begegnet er ihnen? Zieht er sich zurück, regiert er aus der Distanz oder ist das Feld der Sicherheitsproduktion für staatliche Akteure ein besonders attraktives? Diesen Fragen gehen die Beiträge des Sammelbandes aus verschiedenen disziplinären Perspektiven nach. Sie nehmen sowohl diverse aktuelle Facetten der Entwicklung in den Blick, als auch die Veränderungen in den zurückliegenden zwei bis drei Jahrzehnten.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Der Band vermisst die Rolle des Staates im Feld der Inneren Sicherheit und das Verhältnis von Staat und Gesellschaft angesichts der massiven Bedeutungssteigerung, die individuelle Sicherheit vor Kriminalität und Bedrohungen in der jüngeren Vergangenheit erfahren hat. Inwiefern ist der Staat an der Herstellung der neuen Sicherheitsbedürfnisse beteiligt? Wie begegnet er ihnen? Zieht er sich zurück, regiert er aus der Distanz oder ist das Feld der Sicherheitsproduktion für staatliche Akteure ein besonders attraktives? Diesen Fragen gehen die Beiträge des Sammelbandes aus verschiedenen disziplinären Perspektiven nach. Sie nehmen sowohl diverse aktuelle Facetten der Entwicklung in den Blick, als auch die Veränderungen in den zurückliegenden zwei bis drei Jahrzehnten.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Phänomen »Cybercrime« und seine stetig zunehmende, grenzüberschreitende Bedeutung
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Susanne Beck,
Uwe Hellmann,
Il-Tae Hoh,
Kimihiro Ikeda,
Seong Dung Kim,
Jin-Kuk Lee,
Kyung-Lluy Lee,
Ida Makoto,
Jens Puschke,
Friedrich-Christian Schroeder,
Arndt Sinn,
Makoto Tadaki,
Makoto Takizawa
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Das Phänomen »Cybercrime« und seine stetig zunehmende, grenzüberschreitende Bedeutung
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Susanne Beck,
Uwe Hellmann,
Il-Tae Hoh,
Kimihiro Ikeda,
Seong Dung Kim,
Jin-Kuk Lee,
Kyung-Lluy Lee,
Ida Makoto,
Jens Puschke,
Friedrich-Christian Schroeder,
Arndt Sinn,
Makoto Tadaki,
Makoto Takizawa
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Das Phänomen »Cybercrime« und seine stetig zunehmende, grenzüberschreitende Bedeutung
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Susanne Beck,
Uwe Hellmann,
Il-Tae Hoh,
Kimihiro Ikeda,
Seong Dung Kim,
Jin-Kuk Lee,
Kyung-Lluy Lee,
Ida Makoto,
Jens Puschke,
Friedrich-Christian Schroeder,
Arndt Sinn,
Makoto Tadaki,
Makoto Takizawa
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In den vergangenen zwei Jahrzehnten hat der Umfang gesetzlicher Regelungen und tatsächlicher Nutzung von Maßnahmen zur Sammlung personenbezogener Daten durch staatliche (Strafverfolgungs-) Behörden rasant zugenommen. Jens Puschke nimmt sich der brisanten Frage an, wie die Kumulation mehrerer solcher Maßnahmen im Rahmen der Strafverfolgung rechtlich und rechtstatsächlich zu würdigen ist.
Nach einem kurzen historischen Abriss und der Darstellung der aktuellen Gesetzeslage unter Berücksichtigung der praktischen Bedeutung einzelner Maßnahmen wird zunächst die spezielle Grundrechtsrelevanz der Kumulation erarbeitet und mit ihrer qualitativen Andersartigkeit anhand konkreter Merkmale begründet. Im Anschluss daran legt Jens Puschke detailliert dar, warum die gesetzlichen Vorgaben in der StPO keine ausreichende Rechtsgrundlage für die Kumulation der meisten Überwachungsmaßnahmen darstellen und welche Schlussfolgerungen daraus für den Strafprozess und künftige Gesetzgebung zu ziehen sind.
Im abschließenden Teil widmet sich der Autor den kriminologischen Aspekten von Überwachung mit Bezugnahme auf besondere gesellschaftliche Entwicklungen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Anlässlich seines 80. Geburtstags ehren akademische und persönliche Weggefährten mit dieser Festschrift den Jubilar Ulrich Eisenberg und sein beeindruckendes wissenschaftliches Lebenswerk. Die in dieser Festschrift zusammengetragenen Beiträge beleuchten grundlegende und aktuelle Themen der Kriminologie, des Jugendstrafrechts, des Vollzugs staatlicher Freiheitsentziehung, des Strafverfahrens sowie des Strafrechts, der Strafrechtswissenschaft und der Strafgesetzgebung.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Am Umgang mit Personen, denen Straftaten zur Last gelegt werden, lässt sich der Zustand eines Rechtsstaates erkennen. Hier kommt es zur Bewährungsprobe, bei der Sicherheitsinteressen von Staat und Bevölkerung, Opferinteressen und die Interessen der Täter zu bewerten und miteinander abzuwägen sind. Dabei sind Menschenrechte und Verfassungsgrundsätze die Maßstäbe, die es stets zu beachten gilt. Das Ziel, das nicht aus den Augen verloren werden darf, ist eine zukunftsorientierte Konfliktbewältigung. Reaktionen auf Straftaten oder auf andere Erwartungsverletzungen dürfen kein Selbstzweck sein oder Vergeltungswünsche befriedigen. Stattdessen müssen sie darauf ausgerichtet sein, die Ursachen für die Konflikte zu beheben und den Beteiligten ein Leben in der Mitte der Gesellschaft zu ermöglichen. Der Strafvollzug und der Vollzug anderer freiheitsentziehender Maßnahmen in Deutschland sind weit davon entfernt, diese Anforderungen zu erfüllen. Es bestehen strukturelle Defizite, die die Inhaftierung zu einer über die Freiheitsentziehung hinausgehenden unangemessenen Belastung werden lassen und die eine Integration der Gefangenen in die Gesellschaft nachhaltig erschweren. Der Bedarf an Reformen und an wirklichen Alternativen zum Strafvollzug ist groß. Die Autorinnen und Autoren dieses Bandes analysieren den aktuellen Zustand des Systems Strafvollzug und weisen auf dringend notwendige und mögliche Veränderungen hin.°°°°Mit Beiträgen von:°°°°Prof. Dr. Johannes Feest°°Dr. Ingke Goeckenjan°°Jochen Goerdeler°°Dr. Christine M. Graebsch°°Klaus Jünschke°°Dr. h. c. Harald Preusker°°Dr. Jens Puschke°°Dr. Gerhard Rehn°°Prof. Dr. Gaby Temme°°°°Begleitwort von Prof. Dr. Ulrich Eisenberg
Aktualisiert: 2023-06-15
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Seit mehr als fünfzig Jahren veranstalten die kriminologischen Lehrstühle, Forschungsgruppen und Institute aus Südwestdeutschland und der Schweiz im jährlichen Turnus die »Südwestdeutschen und Schweizerischen Kriminologischen Kolloquien«. Ziel der durchgeführten Veranstaltungen ist die Vorstellung und kritische Diskussion aktueller, noch laufender empirischer Forschungsprojekte der beteiligten Institute. Der vorliegende Band, welcher anlässlich des 50. Jubiläumskolloquiums publiziert wurde, präsentiert zusammenfassende Bestandsaufnahmen der Forschungsaktivitäten der beteiligten Lehrstühle und Institute aus den vergangenen zehn Jahren sowie ausgewählte thematische Beiträge aus dem Jubiläumskolloquium, das im Juli 2014 in Freiburg im Breisgau stattfand.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Am Umgang mit Personen, denen Straftaten zur Last gelegt werden, lässt sich der Zustand eines Rechtsstaates erkennen. Hier kommt es zur Bewährungsprobe, bei der Sicherheitsinteressen von Staat und Bevölkerung, Opferinteressen und die Interessen der Täter zu bewerten und miteinander abzuwägen sind. Dabei sind Menschenrechte und Verfassungsgrundsätze die Maßstäbe, die es stets zu beachten gilt. Das Ziel, das nicht aus den Augen verloren werden darf, ist eine zukunftsorientierte Konfliktbewältigung. Reaktionen auf Straftaten oder auf andere Erwartungsverletzungen dürfen kein Selbstzweck sein oder Vergeltungswünsche befriedigen. Stattdessen müssen sie darauf ausgerichtet sein, die Ursachen für die Konflikte zu beheben und den Beteiligten ein Leben in der Mitte der Gesellschaft zu ermöglichen. Der Strafvollzug und der Vollzug anderer freiheitsentziehender Maßnahmen in Deutschland sind weit davon entfernt, diese Anforderungen zu erfüllen. Es bestehen strukturelle Defizite, die die Inhaftierung zu einer über die Freiheitsentziehung hinausgehenden unangemessenen Belastung werden lassen und die eine Integration der Gefangenen in die Gesellschaft nachhaltig erschweren. Der Bedarf an Reformen und an wirklichen Alternativen zum Strafvollzug ist groß. Die Autorinnen und Autoren dieses Bandes analysieren den aktuellen Zustand des Systems Strafvollzug und weisen auf dringend notwendige und mögliche Veränderungen hin.°°°°Mit Beiträgen von:°°°°Prof. Dr. Johannes Feest°°Dr. Ingke Goeckenjan°°Jochen Goerdeler°°Dr. Christine M. Graebsch°°Klaus Jünschke°°Dr. h. c. Harald Preusker°°Dr. Jens Puschke°°Dr. Gerhard Rehn°°Prof. Dr. Gaby Temme°°°°Begleitwort von Prof. Dr. Ulrich Eisenberg
Aktualisiert: 2023-06-07
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Das Phänomen »Cybercrime« und seine stetig zunehmende, grenzüberschreitende Bedeutung
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Susanne Beck,
Uwe Hellmann,
Il-Tae Hoh,
Kimihiro Ikeda,
Seong Dung Kim,
Jin-Kuk Lee,
Kyung-Lluy Lee,
Ida Makoto,
Jens Puschke,
Friedrich-Christian Schroeder,
Arndt Sinn,
Makoto Tadaki,
Makoto Takizawa
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Anlässlich seines 80. Geburtstags ehren akademische und persönliche Weggefährten mit dieser Festschrift den Jubilar Ulrich Eisenberg und sein beeindruckendes wissenschaftliches Lebenswerk. Die in dieser Festschrift zusammengetragenen Beiträge beleuchten grundlegende und aktuelle Themen der Kriminologie, des Jugendstrafrechts, des Vollzugs staatlicher Freiheitsentziehung, des Strafverfahrens sowie des Strafrechts, der Strafrechtswissenschaft und der Strafgesetzgebung.
Aktualisiert: 2023-05-25
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In den vergangenen zwei Jahrzehnten hat der Umfang gesetzlicher Regelungen und tatsächlicher Nutzung von Maßnahmen zur Sammlung personenbezogener Daten durch staatliche (Strafverfolgungs-) Behörden rasant zugenommen. Jens Puschke nimmt sich der brisanten Frage an, wie die Kumulation mehrerer solcher Maßnahmen im Rahmen der Strafverfolgung rechtlich und rechtstatsächlich zu würdigen ist.
Nach einem kurzen historischen Abriss und der Darstellung der aktuellen Gesetzeslage unter Berücksichtigung der praktischen Bedeutung einzelner Maßnahmen wird zunächst die spezielle Grundrechtsrelevanz der Kumulation erarbeitet und mit ihrer qualitativen Andersartigkeit anhand konkreter Merkmale begründet. Im Anschluss daran legt Jens Puschke detailliert dar, warum die gesetzlichen Vorgaben in der StPO keine ausreichende Rechtsgrundlage für die Kumulation der meisten Überwachungsmaßnahmen darstellen und welche Schlussfolgerungen daraus für den Strafprozess und künftige Gesetzgebung zu ziehen sind.
Im abschließenden Teil widmet sich der Autor den kriminologischen Aspekten von Überwachung mit Bezugnahme auf besondere gesellschaftliche Entwicklungen.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Seit mehr als fünfzig Jahren veranstalten die kriminologischen Lehrstühle, Forschungsgruppen und Institute aus Südwestdeutschland und der Schweiz im jährlichen Turnus die »Südwestdeutschen und Schweizerischen Kriminologischen Kolloquien«. Ziel der durchgeführten Veranstaltungen ist die Vorstellung und kritische Diskussion aktueller, noch laufender empirischer Forschungsprojekte der beteiligten Institute. Der vorliegende Band, welcher anlässlich des 50. Jubiläumskolloquiums publiziert wurde, präsentiert zusammenfassende Bestandsaufnahmen der Forschungsaktivitäten der beteiligten Lehrstühle und Institute aus den vergangenen zehn Jahren sowie ausgewählte thematische Beiträge aus dem Jubiläumskolloquium, das im Juli 2014 in Freiburg im Breisgau stattfand.
Aktualisiert: 2023-05-15
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In den vergangenen zwei Jahrzehnten hat der Umfang gesetzlicher Regelungen und tatsächlicher Nutzung von Maßnahmen zur Sammlung personenbezogener Daten durch staatliche (Strafverfolgungs-) Behörden rasant zugenommen. Jens Puschke nimmt sich der brisanten Frage an, wie die Kumulation mehrerer solcher Maßnahmen im Rahmen der Strafverfolgung rechtlich und rechtstatsächlich zu würdigen ist.
Nach einem kurzen historischen Abriss und der Darstellung der aktuellen Gesetzeslage unter Berücksichtigung der praktischen Bedeutung einzelner Maßnahmen wird zunächst die spezielle Grundrechtsrelevanz der Kumulation erarbeitet und mit ihrer qualitativen Andersartigkeit anhand konkreter Merkmale begründet. Im Anschluss daran legt Jens Puschke detailliert dar, warum die gesetzlichen Vorgaben in der StPO keine ausreichende Rechtsgrundlage für die Kumulation der meisten Überwachungsmaßnahmen darstellen und welche Schlussfolgerungen daraus für den Strafprozess und künftige Gesetzgebung zu ziehen sind.
Im abschließenden Teil widmet sich der Autor den kriminologischen Aspekten von Überwachung mit Bezugnahme auf besondere gesellschaftliche Entwicklungen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Anlässlich seines 80. Geburtstags ehren akademische und persönliche Weggefährten mit dieser Festschrift den Jubilar Ulrich Eisenberg und sein beeindruckendes wissenschaftliches Lebenswerk. Die in dieser Festschrift zusammengetragenen Beiträge beleuchten grundlegende und aktuelle Themen der Kriminologie, des Jugendstrafrechts, des Vollzugs staatlicher Freiheitsentziehung, des Strafverfahrens sowie des Strafrechts, der Strafrechtswissenschaft und der Strafgesetzgebung.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Band 5 "Strafrecht Besonderer Teil II" nimmt in sechs Abschnitten den Schutz des Vermögens und der sonstigen Vermögensinteressen, der Umwelt und den Schutz vor Gemeingefahren sowie die Straftaten im Amt und die Urkunden- und die Geld- und Wertzeichenfälschung in den Blick. Ausführlich besprochen werden dabei u.a. Diebstahl, Raub, Erpressung, Betrug, Untreue, Hehlerei, die Sachbeschädigung, Geldwäsche und Insolvenzstraftaten. Der Abschnitt zum Schutz vor Gemeingefahren umfasst die Beiträge Straßenverkehrsdelikte, Brandstiftung, Vollrausch und Unterlassene Hilfeleistung. Beiträge zu Amtsträgerbegriff, Bestechung sowie sonstige Amtsdelikte bilden den Abschnitt zu den Straftaten im Amt.
Konzeption:
Das auf neun Bände angelegte "Handbuch des Strafrechts" ist eine Gesamtdarstellung des deutschen Strafrechts und Strafverfahrensrechts, das nicht über Kommentierungen einzelner Vorschriften, sondern in Form themenspezifischer Abhandlungen erschlossen wird. Es besteht aus drei Sektionen, von denen die erste die Grundlagen sowie den Allgemeinen Teil des Strafrechts behandelt, die zweite den Besonderen Teil mit ausgesuchten Teildisziplinen des Strafrechts und die dritte das Strafverfahrensrecht. Das Handbuch des Strafrechts stellt dezidiert die Dogmatik in den Mittelpunkt. Es berücksichtigt vor allem die Grundlagen und deren Fortentwicklung. Losgelöst von den Herausforderungen des Augenblicks und des Einzelfalls begleitet es die Entwicklung des deutschen Strafrechts beständig und dauerhaft aus einer kritischen Distanz. Es trägt dazu bei, andere strafrechtswissenschaftliche Untersuchungen auf ein solides Fundament zu stellen. Aufgrund von Interdisziplinarität und Einbeziehung europäischer und internationaler Tendenzen ist das Werk über die nationalen Grenzen hinaus für die gesamte strafrechtliche Forschung und Praxis von Interesse.
Aktualisiert: 2023-05-10
Autor:
Dennis Bock,
Tobias Ceffinato,
Lutz Eidam,
Georg Freund,
Bernd Heinrich,
Eric Hilgendorf,
Katrin Höffler,
Elisa Hoven,
Matthias Jahn,
Urs Kindhäuser,
Hans Kudlich,
Jens Puschke,
Frank Saliger,
Jan C. Schuhr,
Kay H. Schumann,
Brian Valerius,
Petra Wittig,
Christoph Zehetgruber,
Frank Zieschang
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Band 5 "Strafrecht Besonderer Teil II" nimmt in sechs Abschnitten den Schutz des Vermögens und der sonstigen Vermögensinteressen, der Umwelt und den Schutz vor Gemeingefahren sowie die Straftaten im Amt und die Urkunden- und die Geld- und Wertzeichenfälschung in den Blick. Ausführlich besprochen werden dabei u.a. Diebstahl, Raub, Erpressung, Betrug, Untreue, Hehlerei, die Sachbeschädigung, Geldwäsche und Insolvenzstraftaten. Der Abschnitt zum Schutz vor Gemeingefahren umfasst die Beiträge Straßenverkehrsdelikte, Brandstiftung, Vollrausch und Unterlassene Hilfeleistung. Beiträge zu Amtsträgerbegriff, Bestechung sowie sonstige Amtsdelikte bilden den Abschnitt zu den Straftaten im Amt.
Konzeption:
Das auf neun Bände angelegte "Handbuch des Strafrechts" ist eine Gesamtdarstellung des deutschen Strafrechts und Strafverfahrensrechts, das nicht über Kommentierungen einzelner Vorschriften, sondern in Form themenspezifischer Abhandlungen erschlossen wird. Es besteht aus drei Sektionen, von denen die erste die Grundlagen sowie den Allgemeinen Teil des Strafrechts behandelt, die zweite den Besonderen Teil mit ausgesuchten Teildisziplinen des Strafrechts und die dritte das Strafverfahrensrecht. Das Handbuch des Strafrechts stellt dezidiert die Dogmatik in den Mittelpunkt. Es berücksichtigt vor allem die Grundlagen und deren Fortentwicklung. Losgelöst von den Herausforderungen des Augenblicks und des Einzelfalls begleitet es die Entwicklung des deutschen Strafrechts beständig und dauerhaft aus einer kritischen Distanz. Es trägt dazu bei, andere strafrechtswissenschaftliche Untersuchungen auf ein solides Fundament zu stellen. Aufgrund von Interdisziplinarität und Einbeziehung europäischer und internationaler Tendenzen ist das Werk über die nationalen Grenzen hinaus für die gesamte strafrechtliche Forschung und Praxis von Interesse.
Aktualisiert: 2023-05-10
Autor:
Dennis Bock,
Tobias Ceffinato,
Lutz Eidam,
Georg Freund,
Bernd Heinrich,
Eric Hilgendorf,
Katrin Höffler,
Elisa Hoven,
Matthias Jahn,
Urs Kindhäuser,
Hans Kudlich,
Jens Puschke,
Frank Saliger,
Jan C. Schuhr,
Kay H. Schumann,
Brian Valerius,
Petra Wittig,
Christoph Zehetgruber,
Frank Zieschang
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Die Legitimation und die Grenzen von Vorbereitungstatbeständen sind virulente Gegenstände aktueller Strafrechtsdogmatik und Kriminalpolitik. Die Thematik hat in den letzten Jahrzehnten erheblich an Bedeutung gewonnen. Der Gesetzgeber greift immer häufiger zum Mittel des Strafrechts, um möglichst frühzeitig als gefährlich beurteilte Geschehensabläufe zu unterbinden. Erklärtes Ziel ist die Erhöhung der Sicherheit. Die Nutzung des Strafrechts, das aus rechtsstaatlichen Gründen grundsätzlich nur restriktiv eingesetzt werden darf, wirft als unmittelbares Präventionsmittel jedoch dogmatische und verfassungsrechtliche Bedenken auf. Mit welcher Legitimation und unter welchen Voraussetzungen darf das Strafrecht als "schärfstes Schwert" des Staates eingesetzt werden, um gegen Handlungen vorzugehen, die als solche (noch) keine Rechtsgüter schädigen, sondern sich im Vorfeld einer Schädigung bewegen? Jens Puschke beantwortet diese Frage unter Rückgriff auf strafrechtsdogmatische, rechtstheoretische und verfassungsrechtliche Prämissen.
Aktualisiert: 2022-12-22
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