Erster Abschnitt Kultur und Ideologie 19 Cultural Studies: Stuart Hall 21 Das Projekt Ideologietheorie: Wolfgang Fritz Haug 31 Standpunkt der Arbeit und Standpunkt der Arbeitenden 38 Analysen kultureller und ideologischer Praxen 40 Nationale Identität 40 Kulturelle Identität 42 Alltagskulturen 45 Kultur und Minderheiten 55 Schlußfolgerungen 59 Zweiter Abschnitt Anmerkungen zu Theorien über die Nation 63 Enzyklopädien 63 Bestimmungen der Nation 68 Objektive oder subjektive Grundlagen 68 Exkurs: Die deutsche Nation als Urvolk 71 Das Nationalgefuhl 74 Die Nation als vorgestellte politische Gemeinschaft 76 Funktionen 78 Formbestimmungen 80 Exkurs: Das nationale Subjekt als Produkt der Nationalerziehung 87 Homogenisierung 89 5 Nation als Produktion von Anderen 94 Exkurs: Feindbilder und Unterordnung 98 Universalistische und partikularistische Nation 101 Widersprüche des Universalismus 101 Widersprüche des Partikularismus 107 Schi ußfolgerungen 110 Dritter Abschnitt Die erste Wende: Deutsche Frage und "Ausländer" 113 Einleitung 113 Zur Methode 113 Zum Material 118 Prolog: Vom "Volk" zur "Nation" 122 "Nationale Identität" in den achtziger Jahren 126 Politisch-ökonomischer Kontext 126 "Die Diskussion um die deutsche Identität ist eröffnet" 130 Exkurs: Minderheitenpolitik in der Weimarer Republik 133 Mit Vaterland gegen Nationalismus und Anti-Amerikanismus 135 Deutschland als Opfer- Freies Deutschland? 137 Schicksal als Grundlage von Politik 140 Abschiede vom Einheitsstaat 143 Wiedervereinigung und deutsches Selbstbewußtsein 148 Der liberale Diskurs über die Nation 152 Die Einheit der deutschen Nation im liberalen Diskurs 153 Exkurs: Herstellung der deutschen Einheit im Faschismus 159 Zwischenergebnis 164 Konstruktion der Nation von rechts 165 Bilder von "Ausländern" im liberalen Diskurs 170 Die Toleranzschwelle 171
Aktualisiert: 2023-07-02
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Erster Abschnitt Kultur und Ideologie 19 Cultural Studies: Stuart Hall 21 Das Projekt Ideologietheorie: Wolfgang Fritz Haug 31 Standpunkt der Arbeit und Standpunkt der Arbeitenden 38 Analysen kultureller und ideologischer Praxen 40 Nationale Identität 40 Kulturelle Identität 42 Alltagskulturen 45 Kultur und Minderheiten 55 Schlußfolgerungen 59 Zweiter Abschnitt Anmerkungen zu Theorien über die Nation 63 Enzyklopädien 63 Bestimmungen der Nation 68 Objektive oder subjektive Grundlagen 68 Exkurs: Die deutsche Nation als Urvolk 71 Das Nationalgefuhl 74 Die Nation als vorgestellte politische Gemeinschaft 76 Funktionen 78 Formbestimmungen 80 Exkurs: Das nationale Subjekt als Produkt der Nationalerziehung 87 Homogenisierung 89 5 Nation als Produktion von Anderen 94 Exkurs: Feindbilder und Unterordnung 98 Universalistische und partikularistische Nation 101 Widersprüche des Universalismus 101 Widersprüche des Partikularismus 107 Schi ußfolgerungen 110 Dritter Abschnitt Die erste Wende: Deutsche Frage und "Ausländer" 113 Einleitung 113 Zur Methode 113 Zum Material 118 Prolog: Vom "Volk" zur "Nation" 122 "Nationale Identität" in den achtziger Jahren 126 Politisch-ökonomischer Kontext 126 "Die Diskussion um die deutsche Identität ist eröffnet" 130 Exkurs: Minderheitenpolitik in der Weimarer Republik 133 Mit Vaterland gegen Nationalismus und Anti-Amerikanismus 135 Deutschland als Opfer- Freies Deutschland? 137 Schicksal als Grundlage von Politik 140 Abschiede vom Einheitsstaat 143 Wiedervereinigung und deutsches Selbstbewußtsein 148 Der liberale Diskurs über die Nation 152 Die Einheit der deutschen Nation im liberalen Diskurs 153 Exkurs: Herstellung der deutschen Einheit im Faschismus 159 Zwischenergebnis 164 Konstruktion der Nation von rechts 165 Bilder von "Ausländern" im liberalen Diskurs 170 Die Toleranzschwelle 171
Aktualisiert: 2023-07-02
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Gender und Rechtsextremismusforschung Das Buch bietet einen tiefen Einblick in theoriegeleitete und empirische Befunde der Sozialwissenschaften zur Konstruktion von Geschlecht und zum Geschlechterverhältnis in Rechtsextremismus, Antisemitismus und bei gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit. Praxisrelevante Beiträge aus Präventions- und Aussteigerprojekten ergänzen die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit Rechtsextremismus und Gender. In den vergangenen zwanzig Jahren hat die Rechtsextremismusforschung sich ausdifferenziert. Nun stehen nicht mehr allein rechtsextremistische Organisationen, sondern gleichfalls rechtsextremistische Einstellungen, jugendliche Subkulturen und Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit im Fokus. Und: Das Thema Rechtsextremismus hat Eingang in die Geschlechterforschung gefunden. Die Auseinandersetzung mit der Kategorie Geschlecht im Rechtsextremismus hat einen Perspektivenwechsel in der Forschung eingeleitet. Die geschlechtsunspezifische Betrachtungsweise weicht seitdem zunehmend einer geschlechtstypischen und geschlechtervergleichenden Untersuchungsperspektive. Dennoch bleiben die wissenschaftlichen Diskurse fragmentiert, so dass noch nicht allgemein von einem Paradigmenwechsel in der Rechtsextremismusforschung gesprochen werden kann. Der Sammelband soll einen Beitrag dazu leisten, verschiedene theoriegeleitete und empirische Befunde erstmals zusammenzuführen und ungeklärte Fragen nach dem Zusammenhang von Rechtsextremismus und Gender offen - zulegen.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Ursula Birsl,
Renate Bitzan,
Dierk Borstel,
Christoph Butterwegge,
Gabi Elverich,
Jörn Hüttmann,
Michaela Köttig,
Beate Küpper,
Alexandra Kurth,
Kurt Möller,
Heike Radvan,
Nora Räthzel,
Birgit Rommelspacher,
Samuel Salzborn,
Nils Schuhmacher,
Johanna Sigl,
Bettina Westle,
Andreas Zick
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Gender und Rechtsextremismusforschung Das Buch bietet einen tiefen Einblick in theoriegeleitete und empirische Befunde der Sozialwissenschaften zur Konstruktion von Geschlecht und zum Geschlechterverhältnis in Rechtsextremismus, Antisemitismus und bei gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit. Praxisrelevante Beiträge aus Präventions- und Aussteigerprojekten ergänzen die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit Rechtsextremismus und Gender. In den vergangenen zwanzig Jahren hat die Rechtsextremismusforschung sich ausdifferenziert. Nun stehen nicht mehr allein rechtsextremistische Organisationen, sondern gleichfalls rechtsextremistische Einstellungen, jugendliche Subkulturen und Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit im Fokus. Und: Das Thema Rechtsextremismus hat Eingang in die Geschlechterforschung gefunden. Die Auseinandersetzung mit der Kategorie Geschlecht im Rechtsextremismus hat einen Perspektivenwechsel in der Forschung eingeleitet. Die geschlechtsunspezifische Betrachtungsweise weicht seitdem zunehmend einer geschlechtstypischen und geschlechtervergleichenden Untersuchungsperspektive. Dennoch bleiben die wissenschaftlichen Diskurse fragmentiert, so dass noch nicht allgemein von einem Paradigmenwechsel in der Rechtsextremismusforschung gesprochen werden kann. Der Sammelband soll einen Beitrag dazu leisten, verschiedene theoriegeleitete und empirische Befunde erstmals zusammenzuführen und ungeklärte Fragen nach dem Zusammenhang von Rechtsextremismus und Gender offen - zulegen.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Ursula Birsl,
Renate Bitzan,
Dierk Borstel,
Christoph Butterwegge,
Gabi Elverich,
Jörn Hüttmann,
Michaela Köttig,
Beate Küpper,
Alexandra Kurth,
Kurt Möller,
Heike Radvan,
Nora Räthzel,
Birgit Rommelspacher,
Samuel Salzborn,
Nils Schuhmacher,
Johanna Sigl,
Bettina Westle,
Andreas Zick
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Gender und Rechtsextremismusforschung Das Buch bietet einen tiefen Einblick in theoriegeleitete und empirische Befunde der Sozialwissenschaften zur Konstruktion von Geschlecht und zum Geschlechterverhältnis in Rechtsextremismus, Antisemitismus und bei gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit. Praxisrelevante Beiträge aus Präventions- und Aussteigerprojekten ergänzen die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit Rechtsextremismus und Gender. In den vergangenen zwanzig Jahren hat die Rechtsextremismusforschung sich ausdifferenziert. Nun stehen nicht mehr allein rechtsextremistische Organisationen, sondern gleichfalls rechtsextremistische Einstellungen, jugendliche Subkulturen und Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit im Fokus. Und: Das Thema Rechtsextremismus hat Eingang in die Geschlechterforschung gefunden. Die Auseinandersetzung mit der Kategorie Geschlecht im Rechtsextremismus hat einen Perspektivenwechsel in der Forschung eingeleitet. Die geschlechtsunspezifische Betrachtungsweise weicht seitdem zunehmend einer geschlechtstypischen und geschlechtervergleichenden Untersuchungsperspektive. Dennoch bleiben die wissenschaftlichen Diskurse fragmentiert, so dass noch nicht allgemein von einem Paradigmenwechsel in der Rechtsextremismusforschung gesprochen werden kann. Der Sammelband soll einen Beitrag dazu leisten, verschiedene theoriegeleitete und empirische Befunde erstmals zusammenzuführen und ungeklärte Fragen nach dem Zusammenhang von Rechtsextremismus und Gender offen - zulegen.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Ursula Birsl,
Renate Bitzan,
Dierk Borstel,
Christoph Butterwegge,
Gabi Elverich,
Jörn Hüttmann,
Michaela Köttig,
Beate Küpper,
Alexandra Kurth,
Kurt Möller,
Heike Radvan,
Nora Räthzel,
Birgit Rommelspacher,
Samuel Salzborn,
Nils Schuhmacher,
Johanna Sigl,
Bettina Westle,
Andreas Zick
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Gender und Rechtsextremismusforschung Das Buch bietet einen tiefen Einblick in theoriegeleitete und empirische Befunde der Sozialwissenschaften zur Konstruktion von Geschlecht und zum Geschlechterverhältnis in Rechtsextremismus, Antisemitismus und bei gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit. Praxisrelevante Beiträge aus Präventions- und Aussteigerprojekten ergänzen die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit Rechtsextremismus und Gender. In den vergangenen zwanzig Jahren hat die Rechtsextremismusforschung sich ausdifferenziert. Nun stehen nicht mehr allein rechtsextremistische Organisationen, sondern gleichfalls rechtsextremistische Einstellungen, jugendliche Subkulturen und Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit im Fokus. Und: Das Thema Rechtsextremismus hat Eingang in die Geschlechterforschung gefunden. Die Auseinandersetzung mit der Kategorie Geschlecht im Rechtsextremismus hat einen Perspektivenwechsel in der Forschung eingeleitet. Die geschlechtsunspezifische Betrachtungsweise weicht seitdem zunehmend einer geschlechtstypischen und geschlechtervergleichenden Untersuchungsperspektive. Dennoch bleiben die wissenschaftlichen Diskurse fragmentiert, so dass noch nicht allgemein von einem Paradigmenwechsel in der Rechtsextremismusforschung gesprochen werden kann. Der Sammelband soll einen Beitrag dazu leisten, verschiedene theoriegeleitete und empirische Befunde erstmals zusammenzuführen und ungeklärte Fragen nach dem Zusammenhang von Rechtsextremismus und Gender offen - zulegen.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Ursula Birsl,
Renate Bitzan,
Dierk Borstel,
Christoph Butterwegge,
Gabi Elverich,
Jörn Hüttmann,
Michaela Köttig,
Beate Küpper,
Alexandra Kurth,
Kurt Möller,
Heike Radvan,
Nora Räthzel,
Birgit Rommelspacher,
Samuel Salzborn,
Nils Schuhmacher,
Johanna Sigl,
Bettina Westle,
Andreas Zick
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Gender und Rechtsextremismusforschung Das Buch bietet einen tiefen Einblick in theoriegeleitete und empirische Befunde der Sozialwissenschaften zur Konstruktion von Geschlecht und zum Geschlechterverhältnis in Rechtsextremismus, Antisemitismus und bei gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit. Praxisrelevante Beiträge aus Präventions- und Aussteigerprojekten ergänzen die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit Rechtsextremismus und Gender. In den vergangenen zwanzig Jahren hat die Rechtsextremismusforschung sich ausdifferenziert. Nun stehen nicht mehr allein rechtsextremistische Organisationen, sondern gleichfalls rechtsextremistische Einstellungen, jugendliche Subkulturen und Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit im Fokus. Und: Das Thema Rechtsextremismus hat Eingang in die Geschlechterforschung gefunden. Die Auseinandersetzung mit der Kategorie Geschlecht im Rechtsextremismus hat einen Perspektivenwechsel in der Forschung eingeleitet. Die geschlechtsunspezifische Betrachtungsweise weicht seitdem zunehmend einer geschlechtstypischen und geschlechtervergleichenden Untersuchungsperspektive. Dennoch bleiben die wissenschaftlichen Diskurse fragmentiert, so dass noch nicht allgemein von einem Paradigmenwechsel in der Rechtsextremismusforschung gesprochen werden kann. Der Sammelband soll einen Beitrag dazu leisten, verschiedene theoriegeleitete und empirische Befunde erstmals zusammenzuführen und ungeklärte Fragen nach dem Zusammenhang von Rechtsextremismus und Gender offen - zulegen.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Ursula Birsl,
Renate Bitzan,
Dierk Borstel,
Christoph Butterwegge,
Gabi Elverich,
Jörn Hüttmann,
Michaela Köttig,
Beate Küpper,
Alexandra Kurth,
Kurt Möller,
Heike Radvan,
Nora Räthzel,
Birgit Rommelspacher,
Samuel Salzborn,
Nils Schuhmacher,
Johanna Sigl,
Bettina Westle,
Andreas Zick
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Da Umweltprobleme immer drängender werden, gewinnt die Debatte um den Übergang zu einer nachhaltigen Arbeitsgesellschaft wieder an Bedeutung. Die eingeforderte "große Transformation" bringt fundamentale Veränderungen für die Arbeitenden in verschiedenen Wirtschaftsbereichen mit sich. Dieser Band diskutiert aus arbeits- und umweltsoziologischer Sicht die Potenziale und Probleme dieses Wandels.
Aktualisiert: 2023-05-14
Autor:
Thomas Barth,
Ulrich Brand,
Sebastian Brandl,
Martin Burgenmeister,
Sergio Correa,
Willi Haas,
Georg Jochum,
David Kühner,
Beate Littig,
Rüdiger Mautz,
Kathrin Niedermoser,
Jörg Nowak,
Sabine Pfeiffer,
Hans J Pongratz,
Nora Räthzel,
David Uzzell,
Günter Warsewa,
Ulli Weisz
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Da Umweltprobleme immer drängender werden, gewinnt die Debatte um den Übergang zu einer nachhaltigen Arbeitsgesellschaft wieder an Bedeutung. Die eingeforderte "große Transformation" bringt fundamentale Veränderungen für die Arbeitenden in verschiedenen Wirtschaftsbereichen mit sich. Dieser Band diskutiert aus arbeits- und umweltsoziologischer Sicht die Potenziale und Probleme dieses Wandels.
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Thomas Barth,
Ulrich Brand,
Sebastian Brandl,
Martin Burgenmeister,
Sergio Correa,
Willi Haas,
Georg Jochum,
David Kühner,
Beate Littig,
Rüdiger Mautz,
Kathrin Niedermoser,
Jörg Nowak,
Sabine Pfeiffer,
Hans J Pongratz,
Nora Räthzel,
David Uzzell,
Günter Warsewa,
Ulli Weisz
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Das Schweigen über den bundesdeutschen Neorassismus ist gebrochen, ausgelöst durch den Anstieg rassistischer Gewalt, der mit der Vereinigung einherging, und durch die faktische Abschaffung des Grundrechts auf Asyl. Doch die Forschung konzentriert sich auf rechtsextremistische Aktivitäten und hier auf Jugendliche – mit diesem Fokus auf marginale Akteure wird das Problem selbst marginalisiert. Antirassistische Initiativen wiederum lokalisieren rassistische Haltungen und Praktiken vor allem im Staat und bei seinen RepräsentantInnen. Bei beiden Ansätzen bleibt die alltägliche Diskriminierung so unsichtbar wie die Bedeutung, die Konstruktionen des Anderen für den gesellschaftlichen Zusammenhalt haben.
Dieser Band zeigt, dass und wie Rassismus Bestandteil der westlichen Welt ist. Die Analyse seiner Geschichte und Gegenwart in der Perspektive seiner Überwindung ist notwendig auch eine Analyse der Widersprüche und Unterdrückungsformen, die unsere westeuropäischen Gesellschaften insgesamt ausmachen.
Aktualisiert: 2022-09-14
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Stuart Hall ist nicht nur einer der wichtigsten Begründer der Cultural Studies. Sein Einfluss ist vor allem deshalb so entscheidend, weil er sich immer neuen theoretischen und politischen Fragen stellt, Grenzen überschreitet und dabei am Anspruch festhält, das unlösbare Spannungsverhältnis zwischen Theorie und Praxis aufrechtzuerhalten. Denn Theorie ist für ihn immer eingreifende Theorie im Interesse der Befreiung. "Geht dieses Spannungsverhältnis verloren, kann man zwar eine hervorragende intellektuelle Arbeit leisten, aber man verliert die intellektuelle Praxis, die Politik."
Band 1 gibt einen Überblick über Stuart Halls vielfältiges theoretisches Wirken: Studien zur Marxschen Theorie, zur Medien- und Massenkultur, zur Neuen Rechten und zum Rassismus sowie kritische Analysen linker Politik.
"Es gibt einen langjährigen Versuch, die Cultural Studies in Deutschland bekannt zu machen, der ihre ursprüngliche Ausrichtung auf politische Eingriffe ernst nimmt. Dabei handelt es sich um die Publikationsstrategie des Hamburger Argument Verlags seit Mitte der 70er Jahre. Die Arbeiten um die Zeitschrift Das Argument und später die Veröffentlichungen des Verlages sorgten für einen Theorietransfer, der in unmittelbarer Auseinandersetzung mit der Entwicklung der 'Cultural Studies' in Großbritannien stattfand. [.] Cultural Studies: Ein politisches Theorieprojekt heißt folgerichtig der letzte Teil einer dreibändigen Argument-Ausgabe der Schriften Stuart Halls, übersetzt und dieses Frühjahr herausgegeben von Nora Räthzel, Mitgründerin des Instituts für Migration und Rassismusforschung in Hamburg." (taz Hamburg vom 28.7.2000)
Der Autor: Stuart Hall, 1932 in Kingston, Jamaica, geboren, lebt sei 1951 in England. Als eine der führenden Personen in der "Neuen Linken" war er der erste Herausgeber der New Left Review, 1964 baute er an der Universität Birmingham das Centre for Contemporary Cultural Studies mit auf, dessen Direktor er bis 1979 war. Bis zu seiner Emeritierung im Jahre 1997 war er Professor für Soziologie an der Open University.
Aktualisiert: 2022-09-06
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Stuart Hall ist nicht nur einer der wichtigsten Begründer der Cultural Studies. Sein Einfluss ist vor allem deshalb so entscheidend, weil er sich immer neuen theoretischen und politischen Fragen stellt, Grenzen überschreitet und dabei am Anspruch festhält, das unlösbare Spannungsverhältnis zwischen Theorie und Praxis aufrechtzuerhalten. Denn Theorie ist für ihn immer eingreifende Theorie im Interesse der Befreiung. "Geht dieses Spannungsverhältnis verloren, kann man zwar eine hervorragende intellektuelle Arbeit leisten, aber man verliert die intellektuelle Praxis, die Politik."
Band 1 gibt einen Überblick über Stuart Halls vielfältiges theoretisches Wirken: Studien zur Marxschen Theorie, zur Medien- und Massenkultur, zur Neuen Rechten und zum Rassismus sowie kritische Analysen linker Politik.
"Es gibt einen langjährigen Versuch, die Cultural Studies in Deutschland bekannt zu machen, der ihre ursprüngliche Ausrichtung auf politische Eingriffe ernst nimmt. Dabei handelt es sich um die Publikationsstrategie des Hamburger Argument Verlags seit Mitte der 70er Jahre. Die Arbeiten um die Zeitschrift Das Argument und später die Veröffentlichungen des Verlages sorgten für einen Theorietransfer, der in unmittelbarer Auseinandersetzung mit der Entwicklung der 'Cultural Studies' in Großbritannien stattfand. [.] Cultural Studies: Ein politisches Theorieprojekt heißt folgerichtig der letzte Teil einer dreibändigen Argument-Ausgabe der Schriften Stuart Halls, übersetzt und dieses Frühjahr herausgegeben von Nora Räthzel, Mitgründerin des Instituts für Migration und Rassismusforschung in Hamburg." (taz Hamburg vom 28.7.2000)
Der Autor: Stuart Hall, 1932 in Kingston, Jamaica, geboren, lebt sei 1951 in England. Als eine der führenden Personen in der "Neuen Linken" war er der erste Herausgeber der New Left Review, 1964 baute er an der Universität Birmingham das Centre for Contemporary Cultural Studies mit auf, dessen Direktor er bis 1979 war. Bis zu seiner Emeritierung im Jahre 1997 war er Professor für Soziologie an der Open University.
Aktualisiert: 2022-05-06
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Erster Abschnitt Kultur und Ideologie 19 Cultural Studies: Stuart Hall 21 Das Projekt Ideologietheorie: Wolfgang Fritz Haug 31 Standpunkt der Arbeit und Standpunkt der Arbeitenden 38 Analysen kultureller und ideologischer Praxen 40 Nationale Identität 40 Kulturelle Identität 42 Alltagskulturen 45 Kultur und Minderheiten 55 Schlußfolgerungen 59 Zweiter Abschnitt Anmerkungen zu Theorien über die Nation 63 Enzyklopädien 63 Bestimmungen der Nation 68 Objektive oder subjektive Grundlagen 68 Exkurs: Die deutsche Nation als Urvolk 71 Das Nationalgefuhl 74 Die Nation als vorgestellte politische Gemeinschaft 76 Funktionen 78 Formbestimmungen 80 Exkurs: Das nationale Subjekt als Produkt der Nationalerziehung 87 Homogenisierung 89 5 Nation als Produktion von Anderen 94 Exkurs: Feindbilder und Unterordnung 98 Universalistische und partikularistische Nation 101 Widersprüche des Universalismus 101 Widersprüche des Partikularismus 107 Schi ußfolgerungen 110 Dritter Abschnitt Die erste Wende: Deutsche Frage und "Ausländer" 113 Einleitung 113 Zur Methode 113 Zum Material 118 Prolog: Vom "Volk" zur "Nation" 122 "Nationale Identität" in den achtziger Jahren 126 Politisch-ökonomischer Kontext 126 "Die Diskussion um die deutsche Identität ist eröffnet" 130 Exkurs: Minderheitenpolitik in der Weimarer Republik 133 Mit Vaterland gegen Nationalismus und Anti-Amerikanismus 135 Deutschland als Opfer- Freies Deutschland? 137 Schicksal als Grundlage von Politik 140 Abschiede vom Einheitsstaat 143 Wiedervereinigung und deutsches Selbstbewußtsein 148 Der liberale Diskurs über die Nation 152 Die Einheit der deutschen Nation im liberalen Diskurs 153 Exkurs: Herstellung der deutschen Einheit im Faschismus 159 Zwischenergebnis 164 Konstruktion der Nation von rechts 165 Bilder von "Ausländern" im liberalen Diskurs 170 Die Toleranzschwelle 171
Aktualisiert: 2023-01-21
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Gender und Rechtsextremismusforschung Das Buch bietet einen tiefen Einblick in theoriegeleitete und empirische Befunde der Sozialwissenschaften zur Konstruktion von Geschlecht und zum Geschlechterverhältnis in Rechtsextremismus, Antisemitismus und bei gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit. Praxisrelevante Beiträge aus Präventions- und Aussteigerprojekten ergänzen die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit Rechtsextremismus und Gender. In den vergangenen zwanzig Jahren hat die Rechtsextremismusforschung sich ausdifferenziert. Nun stehen nicht mehr allein rechtsextremistische Organisationen, sondern gleichfalls rechtsextremistische Einstellungen, jugendliche Subkulturen und Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit im Fokus. Und: Das Thema Rechtsextremismus hat Eingang in die Geschlechterforschung gefunden. Die Auseinandersetzung mit der Kategorie Geschlecht im Rechtsextremismus hat einen Perspektivenwechsel in der Forschung eingeleitet. Die geschlechtsunspezifische Betrachtungsweise weicht seitdem zunehmend einer geschlechtstypischen und geschlechtervergleichenden Untersuchungsperspektive. Dennoch bleiben die wissenschaftlichen Diskurse fragmentiert, so dass noch nicht allgemein von einem Paradigmenwechsel in der Rechtsextremismusforschung gesprochen werden kann. Der Sammelband soll einen Beitrag dazu leisten, verschiedene theoriegeleitete und empirische Befunde erstmals zusammenzuführen und ungeklärte Fragen nach dem Zusammenhang von Rechtsextremismus und Gender offen - zulegen.
Aktualisiert: 2023-04-01
Autor:
Ursula Birsl,
Renate Bitzan,
Dierk Borstel,
Christoph Butterwegge,
Gabi Elverich,
Jörn Hüttmann,
Michaela Köttig,
Beate Küpper,
Alexandra Kurth,
Kurt Möller,
Heike Radvan,
Nora Räthzel,
Birgit Rommelspacher,
Samuel Salzborn,
Nils Schuhmacher,
Johanna Sigl,
Bettina Westle,
Andreas Zick
> findR *
Gender und Rechtsextremismusforschung Das Buch bietet einen tiefen Einblick in theoriegeleitete und empirische Befunde der Sozialwissenschaften zur Konstruktion von Geschlecht und zum Geschlechterverhältnis in Rechtsextremismus, Antisemitismus und bei gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit. Praxisrelevante Beiträge aus Präventions- und Aussteigerprojekten ergänzen die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit Rechtsextremismus und Gender. In den vergangenen zwanzig Jahren hat die Rechtsextremismusforschung sich ausdifferenziert. Nun stehen nicht mehr allein rechtsextremistische Organisationen, sondern gleichfalls rechtsextremistische Einstellungen, jugendliche Subkulturen und Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit im Fokus. Und: Das Thema Rechtsextremismus hat Eingang in die Geschlechterforschung gefunden. Die Auseinandersetzung mit der Kategorie Geschlecht im Rechtsextremismus hat einen Perspektivenwechsel in der Forschung eingeleitet. Die geschlechtsunspezifische Betrachtungsweise weicht seitdem zunehmend einer geschlechtstypischen und geschlechtervergleichenden Untersuchungsperspektive. Dennoch bleiben die wissenschaftlichen Diskurse fragmentiert, so dass noch nicht allgemein von einem Paradigmenwechsel in der Rechtsextremismusforschung gesprochen werden kann. Der Sammelband soll einen Beitrag dazu leisten, verschiedene theoriegeleitete und empirische Befunde erstmals zusammenzuführen und ungeklärte Fragen nach dem Zusammenhang von Rechtsextremismus und Gender offen - zulegen.
Aktualisiert: 2023-04-01
Autor:
Ursula Birsl,
Renate Bitzan,
Dierk Borstel,
Christoph Butterwegge,
Gabi Elverich,
Jörn Hüttmann,
Michaela Köttig,
Beate Küpper,
Alexandra Kurth,
Kurt Möller,
Heike Radvan,
Nora Räthzel,
Birgit Rommelspacher,
Samuel Salzborn,
Nils Schuhmacher,
Johanna Sigl,
Bettina Westle,
Andreas Zick
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Klassische kritisch-psychologische Texte zum Thema Anti/Rassismus, neu zusammengestellt unter der Leitfrage: Wie und weshalb »brauchen« Menschen als handelnde Individuen rassistische Verhaltensweisen?
Aktualisiert: 2022-06-06
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Da Umweltprobleme immer drängender werden, gewinnt die Debatte um den Übergang zu einer nachhaltigen Arbeitsgesellschaft wieder an Bedeutung. Die eingeforderte "große Transformation" bringt fundamentale Veränderungen für die Arbeitenden in verschiedenen Wirtschaftsbereichen mit sich. Dieser Band diskutiert aus arbeits- und umweltsoziologischer Sicht die Potenziale und Probleme dieses Wandels.
Aktualisiert: 2023-04-30
Autor:
Thomas Barth,
Ulrich Brand,
Sebastian Brandl,
Martin Burgenmeister,
Sergio Correa,
Willi Haas,
Georg Jochum,
David Kühner,
Beate Littig,
Rüdiger Mautz,
Kathrin Niedermoser,
Jörg Nowak,
Sabine Pfeiffer,
Hans J Pongratz,
Nora Räthzel,
David Uzzell,
Günter Warsewa,
Ulli Weisz
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Stuart Hall ist nicht nur einer der wichtigsten Begründer der Cultural Studies. Sein Einfluss ist vor allem deshalb so entscheidend, weil er sich immer neuen theoretischen und politischen Fragen stellt, Grenzen überschreitet und dabei am Anspruch festhält, das unlösbare Spannungsverhältnis zwischen Theorie und Praxis aufrechtzuerhalten. Denn Theorie ist für ihn immer eingreifende Theorie im Interesse der Befreiung. "Geht dieses Spannungsverhältnis verloren, kann man zwar eine hervorragende intellektuelle Arbeit leisten, aber man verliert die intellektuelle Praxis, die Politik."
Band 1 gibt einen Überblick über Stuart Halls vielfältiges theoretisches Wirken: Studien zur Marxschen Theorie, zur Medien- und Massenkultur, zur Neuen Rechten und zum Rassismus sowie kritische Analysen linker Politik.
"Es gibt einen langjährigen Versuch, die Cultural Studies in Deutschland bekannt zu machen, der ihre ursprüngliche Ausrichtung auf politische Eingriffe ernst nimmt. Dabei handelt es sich um die Publikationsstrategie des Hamburger Argument Verlags seit Mitte der 70er Jahre. Die Arbeiten um die Zeitschrift Das Argument und später die Veröffentlichungen des Verlages sorgten für einen Theorietransfer, der in unmittelbarer Auseinandersetzung mit der Entwicklung der 'Cultural Studies' in Großbritannien stattfand. [.] Cultural Studies: Ein politisches Theorieprojekt heißt folgerichtig der letzte Teil einer dreibändigen Argument-Ausgabe der Schriften Stuart Halls, übersetzt und dieses Frühjahr herausgegeben von Nora Räthzel, Mitgründerin des Instituts für Migration und Rassismusforschung in Hamburg." (taz Hamburg vom 28.7.2000)
Der Autor: Stuart Hall, 1932 in Kingston, Jamaica, geboren, lebt sei 1951 in England. Als eine der führenden Personen in der "Neuen Linken" war er der erste Herausgeber der New Left Review, 1964 baute er an der Universität Birmingham das Centre for Contemporary Cultural Studies mit auf, dessen Direktor er bis 1979 war. Bis zu seiner Emeritierung im Jahre 1997 war er Professor für Soziologie an der Open University.
Aktualisiert: 2022-11-21
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Jubiläumsdoppelheft der Zeitschrift "Das Argument" zum 50-jährigen Erscheinen.
Erscheint als Argument Buch, kart. mit Schutzumschlag; inhaltsidentisch mit "Das Argument 280"
Aktualisiert: 2020-03-17
Autor:
Georg Auernheimer,
Étienne Balibar,
Dick Boer,
Volker Braun,
Judith Butler,
Rolf Czeskleba-Dupont,
Franz Josef Degenhardt,
Stephen Gill,
Karl-Heinz Götze,
Frigga Haug,
Wolfgang F Haug,
Michael Jaeger,
Peter Jehle,
Wolfgang Küttler,
Else Laudan,
Thomas Metscher,
Urs Müller-Plantenberg,
Christof Müller-Wirth,
Wolfgang Neef,
Oskar Negt,
Christof Ohm,
Nora Räthzel,
Jan Rehmann,
Ruth Rehmann,
Tilman Reitz,
Erasmus Schöfer,
Ingar Solty,
Gayatri Ch Spivak,
Sybille Stamm,
Hans Steiger,
Ton Veerkamp,
Michael Vester,
Thomas Wagner,
Klaus Weber
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Erster Abschnitt Kultur und Ideologie 19 Cultural Studies: Stuart Hall 21 Das Projekt Ideologietheorie: Wolfgang Fritz Haug 31 Standpunkt der Arbeit und Standpunkt der Arbeitenden 38 Analysen kultureller und ideologischer Praxen 40 Nationale Identität 40 Kulturelle Identität 42 Alltagskulturen 45 Kultur und Minderheiten 55 Schlußfolgerungen 59 Zweiter Abschnitt Anmerkungen zu Theorien über die Nation 63 Enzyklopädien 63 Bestimmungen der Nation 68 Objektive oder subjektive Grundlagen 68 Exkurs: Die deutsche Nation als Urvolk 71 Das Nationalgefuhl 74 Die Nation als vorgestellte politische Gemeinschaft 76 Funktionen 78 Formbestimmungen 80 Exkurs: Das nationale Subjekt als Produkt der Nationalerziehung 87 Homogenisierung 89 5 Nation als Produktion von Anderen 94 Exkurs: Feindbilder und Unterordnung 98 Universalistische und partikularistische Nation 101 Widersprüche des Universalismus 101 Widersprüche des Partikularismus 107 Schi ußfolgerungen 110 Dritter Abschnitt Die erste Wende: Deutsche Frage und "Ausländer" 113 Einleitung 113 Zur Methode 113 Zum Material 118 Prolog: Vom "Volk" zur "Nation" 122 "Nationale Identität" in den achtziger Jahren 126 Politisch-ökonomischer Kontext 126 "Die Diskussion um die deutsche Identität ist eröffnet" 130 Exkurs: Minderheitenpolitik in der Weimarer Republik 133 Mit Vaterland gegen Nationalismus und Anti-Amerikanismus 135 Deutschland als Opfer- Freies Deutschland? 137 Schicksal als Grundlage von Politik 140 Abschiede vom Einheitsstaat 143 Wiedervereinigung und deutsches Selbstbewußtsein 148 Der liberale Diskurs über die Nation 152 Die Einheit der deutschen Nation im liberalen Diskurs 153 Exkurs: Herstellung der deutschen Einheit im Faschismus 159 Zwischenergebnis 164 Konstruktion der Nation von rechts 165 Bilder von "Ausländern" im liberalen Diskurs 170 Die Toleranzschwelle 171
Aktualisiert: 2023-04-04
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