Das Lehrgebäude Sigmund Freuds basiert nicht auf klinischen Studien, sondern umgekehrt: Der Praxis wurde die Theorie aufgezwungen. Auf verblüffende und amüsante Weise durchleuchtet Günter Rebing vier vielgerühmte Fallgeschichten.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das Lehrgebäude Sigmund Freuds basiert nicht auf klinischen Studien, sondern umgekehrt: Der Praxis wurde die Theorie aufgezwungen. Auf verblüffende und amüsante Weise durchleuchtet Günter Rebing vier vielgerühmte Fallgeschichten.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Inhalt:
SINN UND FORM 3/2020
SABINA KIENLECHNER / Deutschland Abendland S.293
CHRISTOPH MECKEL / Nachruf. Gedichte aus dem Nachlaß S.307
MARCEL LEPPER / Die Furie des Verschwindens S.310
ALEXANDER MORITZ FREY / Der Menschenfresser S.318
PIOTR MATYWIECKI / Der Tag des Fegefeuers ist gekommen. Gedichte S.323
JAN WAGNER / Der glückliche Augenblick. Über Lyrik und Fotografie S.328
DÉNES KRUSOVSZKY / Die neuen Wilden S.343
HELMUT HEISSENBÜTTEL, PETER RÜHMKORF / »Traditionen von Gemütsinhalten«. Ein Gespräch (1975) S.353
PETER RÜHMKORF / Die Widersprüche singen lassen. Aufgezeichnet von Gabriele Helen Killert S.361
GABRIELE HELEN KILLERT / Poesiemaut. Gedichte in parodistischer Manier S.368
MAGNUS KLAUE / Dazwischentretend. Sexus und Reim bei Karl Kraus und Else Lasker-Schüler S.370
GÜNTER REBING / Freuds aliquis-Anekdote. Eine psychoanalytisch-philologisch-literarhistorische Textbefragung S.383
TOMÁS GONZÁLEZ / Azaleenblüte S.403
CHRISTIAN LEHNERT / Ein anderer Atem, eine andere Welt. Trauerrede auf Christoph Meckel S.409
MATTHIAS MEITZEL / »Der Erste, der mir zur Seite sprang«. Walter Kempowski über Horst Bienek S.411
ETEL ADNAN / Im Spiegel der See. Eine Erinnerung an Marguerite Yourcenar S.413
WANDA VON SACHER-MASOCH / Drei Briefe an Carl Spitteler (1908). Mit einer Vorbemerkung von Wulfhard Stahl S.417
KURT SCHARF / Ein Ghasel des Hafis S.421
SIBYLLE LEWITSCHAROFF / Die Hölle als Hölle beschreiben. Flann O’Briens »Der dritte Polizist« S.424
ANMERKUNGEN S.427
www.sinn-und-form.de
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Etel Adnan,
Alexander Moritz Frey,
Tomás Gonzáles,
Helmut Heißenbüttel,
Sabina Kienlechner,
Gabriele Helen Killert,
Magnus Klaue,
Denes Krusovszky,
Christian Lehnert,
Marcel Lepper,
Sibylle Lewitscharoff,
Piotr Matywiecki,
Christoph Meckel,
Matthias Meitzel,
Günter Rebing,
Peter Rühmkorf ,
Kurt Scharf,
Wanda von Sacher-Masoch,
Jan Wagner
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Inhalt Sinn und Form 6/2021
STEPHAN WACKWITZ / Mein Leben als Schwamm 725
JULIA FIEDORCZUK / Psalmen. Gedichte 738
DENIZ UTLU / Die Rückseite der Worte 742
MÁTYÁS DUNAJCSIK / Verlorene Gedichte 754
INGEBORG DREWITZ, HANS SAHL / »Die Schleimschrift des Schicksals ließ keine Kalligraphie zu«. Briefwechsel 1976 / 77. Mit einer Vorbemerkung von Till Greite 758
THOMAS KRÜGER / Anthropozän. Gedichte 768
SUSANNE STEPHAN / Theodor Storm und der Stoff aus dem Moor 770
JOHN LOCKE / Weihnachten in Deutschland (1665). Mit einer Vorbemerkung von Jürgen Overhoff 777
MICHAEL SPYRA / Dahrenstedter Dramen. Gedichte 791
ROSWITHA HARING / Dreh dich nicht um 795
MATTHIAS ULRICH / Die Professorin 804
EKKEHARD MAASS / »Stoppt den tödlichen Text!« Über Giwi Margwelaschwili 808
GIWI MARGWELASCHWILI / Der Polyp Polymat 814
HANS CHRISTOPH BUCH / Vorgebirge der Nasen. Eine Abschweifung 830
GÜNTER REBING / »Aber so arbeitet nun einmal das Genie«. Wie der Ödipuskomplex erfunden wurde 837
WOLFGANG BERENDS / Erinnerung an Ursula Haeusgen 844
MICHAEL GÖTTING / Das Archiv der Wörtlichnehmer 845
HERTA BECK / Besuch bei Erich Fried 848
ROLF GEFFKEN / Die Duldung des Autors. Rainer Maria Rilke und Hans Mayer im Netz des Ausländerrechts 850
CHRISTA BÜRGER / Rilkes Rodin 854
ANMERKUNGEN 857
JAHRESINHALTSVERZEICHNIS 861
www.sinn-und-form.de
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Herta Beck,
Wolfgang Berends,
Hans Christoph Buch,
Christa Bürger,
Ingeborg Drewitz,
Mátyás Dunajcsik,
Julia Fiedorczuk,
Rolf Geffken,
Michael Götting,
Roswitha Haring,
Thomas Krueger,
John Locke,
Ekkehard Maaß,
Giwi Margwelaschwili,
Günter Rebing,
Hans Sahl,
Michael Spyra,
Susanne Stephan,
Matthias Ulrich,
Deniz Utlu,
Stephan Wackwitz
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Inhalt:
SINN UND FORM 3/2020
SABINA KIENLECHNER / Deutschland Abendland S.293
CHRISTOPH MECKEL / Nachruf. Gedichte aus dem Nachlaß S.307
MARCEL LEPPER / Die Furie des Verschwindens S.310
ALEXANDER MORITZ FREY / Der Menschenfresser S.318
PIOTR MATYWIECKI / Der Tag des Fegefeuers ist gekommen. Gedichte S.323
JAN WAGNER / Der glückliche Augenblick. Über Lyrik und Fotografie S.328
DÉNES KRUSOVSZKY / Die neuen Wilden S.343
HELMUT HEISSENBÜTTEL, PETER RÜHMKORF / »Traditionen von Gemütsinhalten«. Ein Gespräch (1975) S.353
PETER RÜHMKORF / Die Widersprüche singen lassen. Aufgezeichnet von Gabriele Helen Killert S.361
GABRIELE HELEN KILLERT / Poesiemaut. Gedichte in parodistischer Manier S.368
MAGNUS KLAUE / Dazwischentretend. Sexus und Reim bei Karl Kraus und Else Lasker-Schüler S.370
GÜNTER REBING / Freuds aliquis-Anekdote. Eine psychoanalytisch-philologisch-literarhistorische Textbefragung S.383
TOMÁS GONZÁLEZ / Azaleenblüte S.403
CHRISTIAN LEHNERT / Ein anderer Atem, eine andere Welt. Trauerrede auf Christoph Meckel S.409
MATTHIAS MEITZEL / »Der Erste, der mir zur Seite sprang«. Walter Kempowski über Horst Bienek S.411
ETEL ADNAN / Im Spiegel der See. Eine Erinnerung an Marguerite Yourcenar S.413
WANDA VON SACHER-MASOCH / Drei Briefe an Carl Spitteler (1908). Mit einer Vorbemerkung von Wulfhard Stahl S.417
KURT SCHARF / Ein Ghasel des Hafis S.421
SIBYLLE LEWITSCHAROFF / Die Hölle als Hölle beschreiben. Flann O’Briens »Der dritte Polizist« S.424
ANMERKUNGEN S.427
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Autor:
Etel Adnan,
Alexander Moritz Frey,
Tomás Gonzáles,
Helmut Heißenbüttel,
Sabina Kienlechner,
Gabriele Helen Killert,
Magnus Klaue,
Denes Krusovszky,
Christian Lehnert,
Marcel Lepper,
Sibylle Lewitscharoff,
Piotr Matywiecki,
Christoph Meckel,
Matthias Meitzel,
Günter Rebing,
Peter Rühmkorf ,
Kurt Scharf,
Wanda von Sacher-Masoch,
Jan Wagner
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Inhalt Sinn und Form 6/2021
STEPHAN WACKWITZ / Mein Leben als Schwamm 725
JULIA FIEDORCZUK / Psalmen. Gedichte 738
DENIZ UTLU / Die Rückseite der Worte 742
MÁTYÁS DUNAJCSIK / Verlorene Gedichte 754
INGEBORG DREWITZ, HANS SAHL / »Die Schleimschrift des Schicksals ließ keine Kalligraphie zu«. Briefwechsel 1976 / 77. Mit einer Vorbemerkung von Till Greite 758
THOMAS KRÜGER / Anthropozän. Gedichte 768
SUSANNE STEPHAN / Theodor Storm und der Stoff aus dem Moor 770
JOHN LOCKE / Weihnachten in Deutschland (1665). Mit einer Vorbemerkung von Jürgen Overhoff 777
MICHAEL SPYRA / Dahrenstedter Dramen. Gedichte 791
ROSWITHA HARING / Dreh dich nicht um 795
MATTHIAS ULRICH / Die Professorin 804
EKKEHARD MAASS / »Stoppt den tödlichen Text!« Über Giwi Margwelaschwili 808
GIWI MARGWELASCHWILI / Der Polyp Polymat 814
HANS CHRISTOPH BUCH / Vorgebirge der Nasen. Eine Abschweifung 830
GÜNTER REBING / »Aber so arbeitet nun einmal das Genie«. Wie der Ödipuskomplex erfunden wurde 837
WOLFGANG BERENDS / Erinnerung an Ursula Haeusgen 844
MICHAEL GÖTTING / Das Archiv der Wörtlichnehmer 845
HERTA BECK / Besuch bei Erich Fried 848
ROLF GEFFKEN / Die Duldung des Autors. Rainer Maria Rilke und Hans Mayer im Netz des Ausländerrechts 850
CHRISTA BÜRGER / Rilkes Rodin 854
ANMERKUNGEN 857
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Autor:
Herta Beck,
Wolfgang Berends,
Hans Christoph Buch,
Christa Bürger,
Ingeborg Drewitz,
Mátyás Dunajcsik,
Julia Fiedorczuk,
Rolf Geffken,
Michael Götting,
Roswitha Haring,
Thomas Krueger,
John Locke,
Ekkehard Maaß,
Giwi Margwelaschwili,
Günter Rebing,
Hans Sahl,
Michael Spyra,
Susanne Stephan,
Matthias Ulrich,
Deniz Utlu,
Stephan Wackwitz
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Das Lehrgebäude Sigmund Freuds basiert nicht auf klinischen Studien, sondern umgekehrt: Der Praxis wurde die Theorie aufgezwungen. Auf verblüffende und amüsante Weise durchleuchtet Günter Rebing vier vielgerühmte Fallgeschichten.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Das Lehrgebäude Sigmund Freuds basiert nicht auf klinischen Studien, sondern umgekehrt: Der Praxis wurde die Theorie aufgezwungen. Auf verblüffende und amüsante Weise durchleuchtet Günter Rebing vier vielgerühmte Fallgeschichten.
Aktualisiert: 2023-05-15
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STEPHAN WACKWITZ / Mein Leben als Schwamm 725
JULIA FIEDORCZUK / Psalmen. Gedichte 738
DENIZ UTLU / Die Rückseite der Worte 742
MÁTYÁS DUNAJCSIK / Verlorene Gedichte 754
INGEBORG DREWITZ, HANS SAHL / »Die Schleimschrift des Schicksals ließ keine Kalligraphie zu«. Briefwechsel 1976 / 77. Mit einer Vorbemerkung von Till Greite 758
THOMAS KRÜGER / Anthropozän. Gedichte 768
SUSANNE STEPHAN / Theodor Storm und der Stoff aus dem Moor 770
JOHN LOCKE / Weihnachten in Deutschland (1665). Mit einer Vorbemerkung von Jürgen Overhoff 777
MICHAEL SPYRA / Dahrenstedter Dramen. Gedichte 791
ROSWITHA HARING / Dreh dich nicht um 795
MATTHIAS ULRICH / Die Professorin 804
EKKEHARD MAASS / »Stoppt den tödlichen Text!« Über Giwi Margwelaschwili 808
GIWI MARGWELASCHWILI / Der Polyp Polymat 814
HANS CHRISTOPH BUCH / Vorgebirge der Nasen. Eine Abschweifung 830
GÜNTER REBING / »Aber so arbeitet nun einmal das Genie«. Wie der Ödipuskomplex erfunden wurde 837
WOLFGANG BERENDS / Erinnerung an Ursula Haeusgen 844
MICHAEL GÖTTING / Das Archiv der Wörtlichnehmer 845
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ROLF GEFFKEN / Die Duldung des Autors. Rainer Maria Rilke und Hans Mayer im Netz des Ausländerrechts 850
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Aktualisiert: 2023-03-07
Autor:
Herta Beck,
Wolfgang Berends,
Hans Christoph Buch,
Christa Bürger,
Ingeborg Drewitz,
Mátyás Dunajcsik,
Julia Fiedorczuk,
Rolf Geffken,
Michael Götting,
Roswitha Haring,
Thomas Krueger,
John Locke,
Ekkehard Maaß,
Giwi Margwelaschwili,
Günter Rebing,
Hans Sahl,
Michael Spyra,
Susanne Stephan,
Matthias Ulrich,
Deniz Utlu,
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Das Lehrgebäude Sigmund Freuds basiert nicht auf klinischen Studien, sondern umgekehrt: Der Praxis wurde die Theorie aufgezwungen. Auf verblüffende und amüsante Weise durchleuchtet Günter Rebing vier vielgerühmte Fallgeschichten.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Inhalt:
SINN UND FORM 3/2020
SABINA KIENLECHNER / Deutschland Abendland S.293
CHRISTOPH MECKEL / Nachruf. Gedichte aus dem Nachlaß S.307
MARCEL LEPPER / Die Furie des Verschwindens S.310
ALEXANDER MORITZ FREY / Der Menschenfresser S.318
PIOTR MATYWIECKI / Der Tag des Fegefeuers ist gekommen. Gedichte S.323
JAN WAGNER / Der glückliche Augenblick. Über Lyrik und Fotografie S.328
DÉNES KRUSOVSZKY / Die neuen Wilden S.343
HELMUT HEISSENBÜTTEL, PETER RÜHMKORF / »Traditionen von Gemütsinhalten«. Ein Gespräch (1975) S.353
PETER RÜHMKORF / Die Widersprüche singen lassen. Aufgezeichnet von Gabriele Helen Killert S.361
GABRIELE HELEN KILLERT / Poesiemaut. Gedichte in parodistischer Manier S.368
MAGNUS KLAUE / Dazwischentretend. Sexus und Reim bei Karl Kraus und Else Lasker-Schüler S.370
GÜNTER REBING / Freuds aliquis-Anekdote. Eine psychoanalytisch-philologisch-literarhistorische Textbefragung S.383
TOMÁS GONZÁLEZ / Azaleenblüte S.403
CHRISTIAN LEHNERT / Ein anderer Atem, eine andere Welt. Trauerrede auf Christoph Meckel S.409
MATTHIAS MEITZEL / »Der Erste, der mir zur Seite sprang«. Walter Kempowski über Horst Bienek S.411
ETEL ADNAN / Im Spiegel der See. Eine Erinnerung an Marguerite Yourcenar S.413
WANDA VON SACHER-MASOCH / Drei Briefe an Carl Spitteler (1908). Mit einer Vorbemerkung von Wulfhard Stahl S.417
KURT SCHARF / Ein Ghasel des Hafis S.421
SIBYLLE LEWITSCHAROFF / Die Hölle als Hölle beschreiben. Flann O’Briens »Der dritte Polizist« S.424
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Autor:
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Alexander Moritz Frey,
Tomás Gonzáles,
Helmut Heißenbüttel,
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Gabriele Helen Killert,
Magnus Klaue,
Denes Krusovszky,
Christian Lehnert,
Marcel Lepper,
Sibylle Lewitscharoff,
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Matthias Meitzel,
Günter Rebing,
Peter Rühmkorf ,
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Die Theorie fordert es … Sigmund Freud gründete seine Psychoanalyse auf den Beobachtungen und Behandlungen von Patientinnen und Patienten. Freud selbst versicherte gern, sein gesamtes Lehrgebäude basiere auf dieser klinischen Arbeit. Bei genauerer Betrachtung der Berichte wird jedoch klar, dass es sich umgekehrt verhält: Zunächst entwickelte er seine Theorie und lenkte dementsprechend die Behandlungen. So formte er die Realität mittels geschickter Manipulation und viel Phantasie nach seinen Vorstellungen. Günter Rebing blickt dem Begründer der Psychoanalyse kritisch über die Schulter und untersucht auf verblüffende und amüsante Weise die vier vielgerühmten Fallgeschichten Dora, Hans, Rattenmann und Wolfsmann.
Aktualisiert: 2021-08-04
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Der Titelessay entstand in den späten dreißiger Jahren; er demontierte, der Geschichtsschreibung vorgreifend, die Legende, daß dem Zeitgenossen der Nationalsozialismus sich als Naturkatastrophe dargestellt habe, deren Ursachen und Ablauf sich nicht hätten erkennen lassen. Burkes Studie beweist das Gegenteil. Zu einer Zeit, da die halbe Welt nicht viel mehr als Unbehagen an Hitlers Politik empfand, beschrieb der amerikanische Kritiker das quasimagische Wahnsystem der »braunen Bewegung« und ihre sozialen Mechanismen. – Unser Band enthält ferner Aufsätze Burkes zur Strategie der Überredung, des »Entlarvens« und der poetischen Benennung.
Aktualisiert: 2023-03-28
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»Es leidet keinen Zweifel, daß er der überlegenste Kritiker und Theoretiker der Literatur ist, den Amerika heute besitzt« – mit diesem Urteil begrüßt W. H. Auden 1941 Kenneth Burkes »Philosophy of Literary Form«, einen der folgenreichsten neueren Versuche, Funktion und Bedeutung der Dichtung zu bestimmen. Burkes Einfluß auf die zeitgenössische angelsächsische Kritik und Literaturwissenschaft ist intensiv, wenngleich lärmlos. Zwar hat er in seiner Ästhetik soziologische, psychoanalytische und linguistische Erkenntnisse aufgenommen, aber ohne sich einer Schule oder Perspektive mit Haut und Haaren zu verschreiben. Seine Literaturtheorie begreift dichterische Werke als ›symbolische‹ Handlungen.
Aktualisiert: 2023-03-28
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