Peter Weiss Jahrbuch 6

Peter Weiss Jahrbuch 6 von Rector,  Martin, Vogt,  Jochen
Der sechste Band des Peter Weiss Jahrbuchs enthält als thematischen Schwerpunkt vier Beiträge von Christine Ivanovic, Michael Hofmann, Peter Kuon und Martin Rector zu Peter Weiss' Dante-Rezeption, außerdem Untersuchungen von Klaus Müller-Richter zur Bildlichkeit als Modell dynamischer Aisthesis bei Weiss und von Julia Hell zur Geschlechterkodierung im Erzähldiskurs der "Ästhetik des Widerstands". Hinzu kommen u. a. die deutsche Erstveröffentlichung eines Gesprächs von Peter Weiss mit Alfonso Sastre aus dem Jahre 1971 sowie ein Beitrag von Mechthild Müser, die der Frage nachgeht, wie der Mord an seinen Eltern das Leben des Hans Coppi bestimmte. Hinweise und Rezensionen zu Neuerscheinungen runden den Band ab.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Peter Weiss Jahrbuch 6

Peter Weiss Jahrbuch 6 von Rector,  Martin, Vogt,  Jochen
Der sechste Band des Peter Weiss Jahrbuchs enthält als thematischen Schwerpunkt vier Beiträge von Christine Ivanovic, Michael Hofmann, Peter Kuon und Martin Rector zu Peter Weiss' Dante-Rezeption, außerdem Untersuchungen von Klaus Müller-Richter zur Bildlichkeit als Modell dynamischer Aisthesis bei Weiss und von Julia Hell zur Geschlechterkodierung im Erzähldiskurs der "Ästhetik des Widerstands". Hinzu kommen u. a. die deutsche Erstveröffentlichung eines Gesprächs von Peter Weiss mit Alfonso Sastre aus dem Jahre 1971 sowie ein Beitrag von Mechthild Müser, die der Frage nachgeht, wie der Mord an seinen Eltern das Leben des Hans Coppi bestimmte. Hinweise und Rezensionen zu Neuerscheinungen runden den Band ab.
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Peter Weiss Jahrbuch 6

Peter Weiss Jahrbuch 6 von Rector,  Martin, Vogt,  Jochen
Der sechste Band des Peter Weiss Jahrbuchs enthält als thematischen Schwerpunkt vier Beiträge von Christine Ivanovic, Michael Hofmann, Peter Kuon und Martin Rector zu Peter Weiss' Dante-Rezeption, außerdem Untersuchungen von Klaus Müller-Richter zur Bildlichkeit als Modell dynamischer Aisthesis bei Weiss und von Julia Hell zur Geschlechterkodierung im Erzähldiskurs der "Ästhetik des Widerstands". Hinzu kommen u. a. die deutsche Erstveröffentlichung eines Gesprächs von Peter Weiss mit Alfonso Sastre aus dem Jahre 1971 sowie ein Beitrag von Mechthild Müser, die der Frage nachgeht, wie der Mord an seinen Eltern das Leben des Hans Coppi bestimmte. Hinweise und Rezensionen zu Neuerscheinungen runden den Band ab.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Peter Weiss Jahrbuch 3

Peter Weiss Jahrbuch 3 von Koch,  Rainer, Rector,  Martin, Rother,  Rainer, Vogt,  Jochen
Der dritte Band enthält als Erstveröffentlichung 22 Briefe von Peter Weiss an den Rostocker Literaturwissenschaftler Manfred Haiduk aus den Jahren 1966 - 1982, ergänzend gibt Haiduk in einem umfangreichen Gespräch mit der Redaktion Einblicke in seine persönliche Zusammenarbeit sowie in den wechselvollen Umgang der DDR-Kulturpolitik mit Weiss. Im Analyse-Teil finden sich Untersuchungen zur Fassungs-Problematik des "Marat/Sade" und des "Hölderlin", zum Krankheitstagebuch "Rekonvaleszenz", zur Shoah-Reminiszenz in der "Ästhetik des Widerstands" und zur Artaud-Rezeption im Gesamtwerk. Rezensionen zu Neuerscheinungen schließen den Band ab.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Peter Weiss Jahrbuch 3 von Koch,  Rainer, Rector,  Martin, Rother,  Rainer, Vogt,  Jochen
Der dritte Band enthält als Erstveröffentlichung 22 Briefe von Peter Weiss an den Rostocker Literaturwissenschaftler Manfred Haiduk aus den Jahren 1966 - 1982, ergänzend gibt Haiduk in einem umfangreichen Gespräch mit der Redaktion Einblicke in seine persönliche Zusammenarbeit sowie in den wechselvollen Umgang der DDR-Kulturpolitik mit Weiss. Im Analyse-Teil finden sich Untersuchungen zur Fassungs-Problematik des "Marat/Sade" und des "Hölderlin", zum Krankheitstagebuch "Rekonvaleszenz", zur Shoah-Reminiszenz in der "Ästhetik des Widerstands" und zur Artaud-Rezeption im Gesamtwerk. Rezensionen zu Neuerscheinungen schließen den Band ab.
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Peter Weiss Jahrbuch 3 von Koch,  Rainer, Rector,  Martin, Rother,  Rainer, Vogt,  Jochen
Der dritte Band enthält als Erstveröffentlichung 22 Briefe von Peter Weiss an den Rostocker Literaturwissenschaftler Manfred Haiduk aus den Jahren 1966 - 1982, ergänzend gibt Haiduk in einem umfangreichen Gespräch mit der Redaktion Einblicke in seine persönliche Zusammenarbeit sowie in den wechselvollen Umgang der DDR-Kulturpolitik mit Weiss. Im Analyse-Teil finden sich Untersuchungen zur Fassungs-Problematik des "Marat/Sade" und des "Hölderlin", zum Krankheitstagebuch "Rekonvaleszenz", zur Shoah-Reminiszenz in der "Ästhetik des Widerstands" und zur Artaud-Rezeption im Gesamtwerk. Rezensionen zu Neuerscheinungen schließen den Band ab.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Peter Weiss Jahrbuch 7

Peter Weiss Jahrbuch 7 von Hofmann,  Michael, Rector,  Martin, Vogt,  Jochen
Der siebte Band umkreist Peter Weiss' Konzeption einer politisch engagierten Literatur in ihrer Beziehung zu wichtigen Weg- und Zeitgenossen. Ausgangspunkt ist die "Ästhetik des Widerstands". Nach einer generellen relecture des Romans unter dem Aspekt der Entfremdung (Andreas Krause) wird die Mentorenrolle der Romanfiguren Max Hodann und Bertolt Brecht analysiert (Achim Kessler, Maria Ernst). Über Weiss hinaus weisen die Überlegungen zur Aufrufung eines kollektiven Gedächtnisses in Brechts Exillyrik (Jochen Vogt) sowie zu Heiner Müllers Theater des Krieges und der Gewalt (Michael Hofmann). Ausdrücklich auf Weiss berufen sich Volker Braun mit einem grundsätzlichen poetologischen Manifest und Christoph Hein in seinen Dankesworten zur Verleihung des Peter Weiss-Preises. Eine unveröffentlichte Aufzeichung von Weiss über ein gruppentherapeutisches Gespräch aus dem Jahre 1960 und kritische Anmerkungen zur Renaissance der Totalitarismustheorie (Alfons Söllner) sowie Rezensionen zu Neuerscheinungen runden den Band ab.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Peter Weiss Jahrbuch 7

Peter Weiss Jahrbuch 7 von Hofmann,  Michael, Rector,  Martin, Vogt,  Jochen
Der siebte Band umkreist Peter Weiss' Konzeption einer politisch engagierten Literatur in ihrer Beziehung zu wichtigen Weg- und Zeitgenossen. Ausgangspunkt ist die "Ästhetik des Widerstands". Nach einer generellen relecture des Romans unter dem Aspekt der Entfremdung (Andreas Krause) wird die Mentorenrolle der Romanfiguren Max Hodann und Bertolt Brecht analysiert (Achim Kessler, Maria Ernst). Über Weiss hinaus weisen die Überlegungen zur Aufrufung eines kollektiven Gedächtnisses in Brechts Exillyrik (Jochen Vogt) sowie zu Heiner Müllers Theater des Krieges und der Gewalt (Michael Hofmann). Ausdrücklich auf Weiss berufen sich Volker Braun mit einem grundsätzlichen poetologischen Manifest und Christoph Hein in seinen Dankesworten zur Verleihung des Peter Weiss-Preises. Eine unveröffentlichte Aufzeichung von Weiss über ein gruppentherapeutisches Gespräch aus dem Jahre 1960 und kritische Anmerkungen zur Renaissance der Totalitarismustheorie (Alfons Söllner) sowie Rezensionen zu Neuerscheinungen runden den Band ab.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Neue Naturverhältnisse in der Gegenwartsliteratur?

Neue Naturverhältnisse in der Gegenwartsliteratur? von Fischer,  Ludwig, Friedrich,  Hans-Edwin, Frost,  Sabine, Hobuss,  Steffi, Krämer,  Sven, Lorenz,  Matthias N, Rector,  Martin, Sautermeister,  Gert, Schaefer,  Martin, Schierbaum,  Martin, van Hoorn,  Tanja
Im Zeichen des Ecocriticism und verwandter Strömungen versuchen Literaturwissenschaftler seit einigen Jahren, das Verhältnis von Natur und Literatur neu auszurichten. Mitunter werden radikale Positionierungen gefordert, wie ein Lobbying für die Natur in der Kunst und der Interpretation, ein ganzheitliches Denken oder eine Verabschiedung kulturalistischer Ansätze. Doch wird damit nicht zugleich die unabhängige, kritische Literatur zur Disposition gestellt? Angesichts der Neupositio-nierung der Literaturwissenschaft, aber auch angesichts der sich weiter zuspitzenden Ausbeutung der Natur durch die Menschen, ist ein neuer Blick auf das alte Verhältnis von Literatur und Natur an der Zeit: Wie entwerfen Autorinnen und Autoren die Verhältnisse, in denen wir zur Natur stehen? Die versammelten Aufsätze aus den Bereichen der Literaturwissenschaft, der Philosophie und der Kulturwissenschaft bieten einerseits theoretische Einordnungen, andererseits detaillierte Lektüren einzelner Texte der Gegenwartsliteratur, insbesondere von Boyle, Cotten, Dath, Foreman, Hampe, Hilbig, Jelinek, Jirgl, Kirsch, Rosenlöcher, Schalansky, Schmidt und Sebald.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Neue Naturverhältnisse in der Gegenwartsliteratur?

Neue Naturverhältnisse in der Gegenwartsliteratur? von Fischer,  Ludwig, Friedrich,  Hans-Edwin, Frost,  Sabine, Hobuss,  Steffi, Krämer,  Sven, Lorenz,  Matthias N, Rector,  Martin, Sautermeister,  Gert, Schaefer,  Martin, Schierbaum,  Martin, van Hoorn,  Tanja
Im Zeichen des Ecocriticism und verwandter Strömungen versuchen Literaturwissenschaftler seit einigen Jahren, das Verhältnis von Natur und Literatur neu auszurichten. Mitunter werden radikale Positionierungen gefordert, wie ein Lobbying für die Natur in der Kunst und der Interpretation, ein ganzheitliches Denken oder eine Verabschiedung kulturalistischer Ansätze. Doch wird damit nicht zugleich die unabhängige, kritische Literatur zur Disposition gestellt? Angesichts der Neupositio-nierung der Literaturwissenschaft, aber auch angesichts der sich weiter zuspitzenden Ausbeutung der Natur durch die Menschen, ist ein neuer Blick auf das alte Verhältnis von Literatur und Natur an der Zeit: Wie entwerfen Autorinnen und Autoren die Verhältnisse, in denen wir zur Natur stehen? Die versammelten Aufsätze aus den Bereichen der Literaturwissenschaft, der Philosophie und der Kulturwissenschaft bieten einerseits theoretische Einordnungen, andererseits detaillierte Lektüren einzelner Texte der Gegenwartsliteratur, insbesondere von Boyle, Cotten, Dath, Foreman, Hampe, Hilbig, Jelinek, Jirgl, Kirsch, Rosenlöcher, Schalansky, Schmidt und Sebald.
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Neue Naturverhältnisse in der Gegenwartsliteratur?

Neue Naturverhältnisse in der Gegenwartsliteratur? von Fischer,  Ludwig, Friedrich,  Hans-Edwin, Frost,  Sabine, Hobuss,  Steffi, Krämer,  Sven, Lorenz,  Matthias N, Rector,  Martin, Sautermeister,  Gert, Schaefer,  Martin, Schierbaum,  Martin, van Hoorn,  Tanja
Im Zeichen des Ecocriticism und verwandter Strömungen versuchen Literaturwissenschaftler seit einigen Jahren, das Verhältnis von Natur und Literatur neu auszurichten. Mitunter werden radikale Positionierungen gefordert, wie ein Lobbying für die Natur in der Kunst und der Interpretation, ein ganzheitliches Denken oder eine Verabschiedung kulturalistischer Ansätze. Doch wird damit nicht zugleich die unabhängige, kritische Literatur zur Disposition gestellt? Angesichts der Neupositio-nierung der Literaturwissenschaft, aber auch angesichts der sich weiter zuspitzenden Ausbeutung der Natur durch die Menschen, ist ein neuer Blick auf das alte Verhältnis von Literatur und Natur an der Zeit: Wie entwerfen Autorinnen und Autoren die Verhältnisse, in denen wir zur Natur stehen? Die versammelten Aufsätze aus den Bereichen der Literaturwissenschaft, der Philosophie und der Kulturwissenschaft bieten einerseits theoretische Einordnungen, andererseits detaillierte Lektüren einzelner Texte der Gegenwartsliteratur, insbesondere von Boyle, Cotten, Dath, Foreman, Hampe, Hilbig, Jelinek, Jirgl, Kirsch, Rosenlöcher, Schalansky, Schmidt und Sebald.
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Neue Naturverhältnisse in der Gegenwartsliteratur?

Neue Naturverhältnisse in der Gegenwartsliteratur? von Fischer,  Ludwig, Friedrich,  Hans-Edwin, Frost,  Sabine, Hobuss,  Steffi, Krämer,  Sven, Lorenz,  Matthias N, Rector,  Martin, Sautermeister,  Gert, Schaefer,  Martin, Schierbaum,  Martin, van Hoorn,  Tanja
Im Zeichen des Ecocriticism und verwandter Strömungen versuchen Literaturwissenschaftler seit einigen Jahren, das Verhältnis von Natur und Literatur neu auszurichten. Mitunter werden radikale Positionierungen gefordert, wie ein Lobbying für die Natur in der Kunst und der Interpretation, ein ganzheitliches Denken oder eine Verabschiedung kulturalistischer Ansätze. Doch wird damit nicht zugleich die unabhängige, kritische Literatur zur Disposition gestellt? Angesichts der Neupositio-nierung der Literaturwissenschaft, aber auch angesichts der sich weiter zuspitzenden Ausbeutung der Natur durch die Menschen, ist ein neuer Blick auf das alte Verhältnis von Literatur und Natur an der Zeit: Wie entwerfen Autorinnen und Autoren die Verhältnisse, in denen wir zur Natur stehen? Die versammelten Aufsätze aus den Bereichen der Literaturwissenschaft, der Philosophie und der Kulturwissenschaft bieten einerseits theoretische Einordnungen, andererseits detaillierte Lektüren einzelner Texte der Gegenwartsliteratur, insbesondere von Boyle, Cotten, Dath, Foreman, Hampe, Hilbig, Jelinek, Jirgl, Kirsch, Rosenlöcher, Schalansky, Schmidt und Sebald.
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Nicolas Born und die politische Literatur, 1967-1982

Nicolas Born und die politische Literatur, 1967-1982 von Fischer,  Ludwig, Hanuschek,  Sven, Kahrs,  Axel, Krämer,  Sven, Rector,  Martin, Saupe,  Anja, Schierbaum,  Martin, Stein,  Peter, Uka,  Walter
Systemvoraussetzungen: Internetzugang, Web-Browser, mobil: iOS und Android Das Werk Nicolas Borns wird zurzeit neu entdeckt und dabei von klischeehaften Zuschreibungen befreit. Das vorliegende eBook ist diesem Anliegen verpflichtet, indem er intensive Relektüren einzelner Texte Borns vorlegt. Zusätzlich geht er darüber hinaus und fragt in systematischer Absicht nach den Merkmalen und Funktionen politischer Literatur. Das Politische in der Literatur, so die zugrunde liegende These, sollte zuerst in den Konstellationen von Werkgestalt und historischer Situation aufgesucht werden. Entsprechend aktualisiert die Fokussierung auf Born einen konkreten historischen Rahmen für die allgemeine Fragestellung: den Zeitraum zwischen 1967 und 1982, also zwischen dem Umschlagpunkt der 68er-Bewegung und dem Beginn der Kanzlerschaft Helmut Kohls. Diese Phase des politischen wie auch des künstlerischen Experimentierens gerät durch die Konzentration auf 1968 allzu oft in den Hintergrund. Nicht nur Nicolas Born, auch die 70er Jahre insgesamt verdienen in dieser Hinsicht verstärkte Aufmerksamkeit.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Nicolas Born und die politische Literatur, 1967-1982

Nicolas Born und die politische Literatur, 1967-1982 von Fischer,  Ludwig, Hanuschek,  Sven, Kahrs,  Axel, Krämer,  Sven, Rector,  Martin, Saupe,  Anja, Schierbaum,  Martin, Stein,  Peter, Uka,  Walter
Systemvoraussetzungen: Internetzugang, Web-Browser, mobil: iOS und Android Das Werk Nicolas Borns wird zurzeit neu entdeckt und dabei von klischeehaften Zuschreibungen befreit. Das vorliegende eBook ist diesem Anliegen verpflichtet, indem er intensive Relektüren einzelner Texte Borns vorlegt. Zusätzlich geht er darüber hinaus und fragt in systematischer Absicht nach den Merkmalen und Funktionen politischer Literatur. Das Politische in der Literatur, so die zugrunde liegende These, sollte zuerst in den Konstellationen von Werkgestalt und historischer Situation aufgesucht werden. Entsprechend aktualisiert die Fokussierung auf Born einen konkreten historischen Rahmen für die allgemeine Fragestellung: den Zeitraum zwischen 1967 und 1982, also zwischen dem Umschlagpunkt der 68er-Bewegung und dem Beginn der Kanzlerschaft Helmut Kohls. Diese Phase des politischen wie auch des künstlerischen Experimentierens gerät durch die Konzentration auf 1968 allzu oft in den Hintergrund. Nicht nur Nicolas Born, auch die 70er Jahre insgesamt verdienen in dieser Hinsicht verstärkte Aufmerksamkeit.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Nicolas Born und die politische Literatur, 1967-1982

Nicolas Born und die politische Literatur, 1967-1982 von Fischer,  Ludwig, Hanuschek,  Sven, Kahrs,  Axel, Krämer,  Sven, Rector,  Martin, Saupe,  Anja, Schierbaum,  Martin, Stein,  Peter, Uka,  Walter
Das Werk Nicolas Borns wird zurzeit neu entdeckt und dabei von klischeehaften Zuschreibungen befreit. Der vorliegende Band ist diesem Anliegen verpflichtet, indem er intensive Relektüren einzelner Texte Borns vorlegt. Zusätzlich geht er darüber hinaus und fragt in systematischer Absicht nach den Merkmalen und Funktionen politischer Literatur. Das Politische in der Literatur, so die zugrunde liegende These, sollte zuerst in den Konstellationen von Werkgestalt und historischer Situation aufgesucht werden. Entsprechend aktualisiert die Fokussierung auf Born einen konkreten historischen Rahmen für die allgemeine Fragestellung: den Zeitraum zwischen 1967 und 1982, also zwischen dem Umschlagpunkt der 68er-Bewegung und dem Beginn der Kanzlerschaft Helmut Kohls. Diese Phase des politischen wie auch des künstlerischen Experimentierens gerät durch die Konzentration auf 1968 allzu oft in den Hintergrund. Nicht nur Nicolas Born, auch die 70er Jahre insgesamt verdienen in dieser Hinsicht verstärkte Aufmerksamkeit.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Neue Naturverhältnisse in der Gegenwartsliteratur?

Neue Naturverhältnisse in der Gegenwartsliteratur? von Fischer,  Ludwig, Friedrich,  Hans-Edwin, Frost,  Sabine, Hobuss,  Steffi, Krämer,  Sven, Lorenz,  Matthias N, Rector,  Martin, Sautermeister,  Gert, Schaefer,  Martin, Schierbaum,  Martin, van Hoorn,  Tanja
Im Zeichen des Ecocriticism und verwandter Strömungen versuchen Literaturwissenschaftler seit einigen Jahren, das Verhältnis von Natur und Literatur neu auszurichten. Mitunter werden radikale Positionierungen gefordert, wie ein Lobbying für die Natur in der Kunst und der Interpretation, ein ganzheitliches Denken oder eine Verabschiedung kulturalistischer Ansätze. Doch wird damit nicht zugleich die unabhängige, kritische Literatur zur Disposition gestellt? Angesichts der Neupositionierung der Literaturwissenschaft, aber auch angesichts der sich weiter zuspitzenden Ausbeutung der Natur durch die Menschen, ist ein neuer Blick auf das alte Verhältnis von Literatur und Natur an der Zeit: Wie entwerfen Autorinnen und Autoren die Verhältnisse, in denen wir zur Natur stehen? Die versammelten Aufsätze aus den Bereichen der Literaturwissenschaft, der Philosophie und der Kulturwissenschaft bieten einerseits theoretische Einordnungen, andererseits detaillierte Lektüren einzelner Texte der Gegenwartsliteratur, insbesondere von Boyle, Cotten, Dath, Foreman, Hampe, Hilbig, Jelinek, Jirgl, Kirsch, Rosenlöcher, Schalansky, Schmidt und Sebald.
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Neue Naturverhältnisse in der Gegenwartsliteratur? von Fischer,  Ludwig, Friedrich,  Hans-Edwin, Frost,  Sabine, Hobuss,  Steffi, Krämer,  Sven, Lorenz,  Matthias N, Rector,  Martin, Sautermeister,  Gert, Schaefer,  Martin, Schierbaum,  Martin, van Hoorn,  Tanja
Im Zeichen des Ecocriticism und verwandter Strömungen versuchen Literaturwissenschaftler seit einigen Jahren, das Verhältnis von Natur und Literatur neu auszurichten. Mitunter werden radikale Positionierungen gefordert, wie ein Lobbying für die Natur in der Kunst und der Interpretation, ein ganzheitliches Denken oder eine Verabschiedung kulturalistischer Ansätze. Doch wird damit nicht zugleich die unabhängige, kritische Literatur zur Disposition gestellt? Angesichts der Neupositionierung der Literaturwissenschaft, aber auch angesichts der sich weiter zuspitzenden Ausbeutung der Natur durch die Menschen, ist ein neuer Blick auf das alte Verhältnis von Literatur und Natur an der Zeit: Wie entwerfen Autorinnen und Autoren die Verhältnisse, in denen wir zur Natur stehen? Die versammelten Aufsätze aus den Bereichen der Literaturwissenschaft, der Philosophie und der Kulturwissenschaft bieten einerseits theoretische Einordnungen, andererseits detaillierte Lektüren einzelner Texte der Gegenwartsliteratur, insbesondere von Boyle, Cotten, Dath, Foreman, Hampe, Hilbig, Jelinek, Jirgl, Kirsch, Rosenlöcher, Schalansky, Schmidt und Sebald.
Aktualisiert: 2023-06-24
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SINN UND FORM 6/2022

SINN UND FORM 6/2022 von Adorno,  Theodor W., Bachmann,  Ingeborg, Blücher,  Heinrich, Bott,  Marie-Luise, Charaf,  Kholoud, Deckert,  Renatus, Duras,  Marguerite, Eilers,  Alexander, Huelle,  Pawel, Knott,  Marie Luise, Kunert,  Guenter, Lauer,  Chris, Mikołajewski,  Jarosław, Müller-Waldeck,  Gunnar, Opel,  Anna, Rector,  Martin, Rózycki,  Tomasz, Schmidgall,  Renate, Schmölders,  Claudia, Steger,  Ales, Stonecipher,  Anna, Wiedemann,  Barbara
Inhalt Sinn und Form 6/2022: MARGUERITE DURAS / Die Boa S. 725 KHOLOUD CHARAF / Eine Gabe von Ishtar. Gedichte S. 733 MARIE-LUISE BOTT / Mein Tor zu Algerien S. 735 ALEŠ ŠTEGER / Autobiographie von Č. Gedicht S. 750 BARBARA WIEDEMANN / »Wir sind halt ein berühmtes Paar gewesen, leider«. Der Briefwechsel zwischen Ingeborg Bachmann und Max Frisch S. 756 CHRIS LAUER / Pandoras Wasserkrug. Gedichte S. 768 INGEBORG BACHMANN, THEODOR W. ADORNO / »Ich muss mich drum auch hüten, mir Hoffnungen auf Arbeit zu machen«. Briefwechsel S. 771 ANNA OPEL / New Yorker Recherchetagebuch S. 775 DONNA STONECIPHER / Musterstadt. Gedichte S. 782 ALEXANDER EILERS / Rußpartikel. Aphorismen S. 787 GÜNTER KUNERT / Kurzfassung eines Lebenslaufes S. 789 JAROSŁAW MIKOŁAJEWSKI / An die Flüchtlinge. Gedichte S. 796 TOMASZ RÓŻYCKI / Ein Transporter mit Aufschrift. Über die Gemeinsamkeiten zwischen dem Übersetzen von Gedichten und dem Aufnehmen von Flüchtlingen S. 800 RENATE SCHMIDGALL / Paweł Huelle. Eine Spurensuche S. 811 PAWEŁ HUELLE / Der Schuster S. 817 GUNNAR MÜLLER-WALDECK / Vom Heidberghaus nach Sansibar. Ernst Barlachs Leben und Werk als literarisches Sujet S. 829 RENATUS DECKERT / »Vielleicht wissen Sie gar nicht, was Liebe ist«. Ein unbekannter Brief Ernst Barlachs aus dem Dresdner Sommer 1892 S. 841 MARTIN RECTOR / Die Ordnung, der Text und der Körper. Laudatio auf Kurt Drawert S. 844 CLAUDIA SCHMÖLDERS / Heinrich Blüchers Freund Alcopley. Nachrichten von Grete Wehmeyer S. 847 HEINRICH BLÜCHER / Alcopleys Zeichnungen S. 850 MARIE LUISE KNOTT / Über Befangenheiten S. 852 ANMERKUNGEN S. 856 JAHRESINHALTSVERZEICHNIS S. 860
Aktualisiert: 2023-05-31
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SINN UND FORM 6/2022

SINN UND FORM 6/2022 von Adorno,  Theodor W., Bachmann,  Ingeborg, Blücher,  Heinrich, Bott,  Marie-Luise, Charaf,  Kholoud, Deckert,  Renatus, Duras,  Marguerite, Eilers,  Alexander, Huelle,  Pawel, Knott,  Marie Luise, Kunert,  Guenter, Lauer,  Chris, Mikołajewski,  Jarosław, Müller-Waldeck,  Gunnar, Opel,  Anna, Rector,  Martin, Rózycki,  Tomasz, Schmidgall,  Renate, Schmölders,  Claudia, Steger,  Ales, Stonecipher,  Anna, Wiedemann,  Barbara
Inhalt Sinn und Form 6/2022: MARGUERITE DURAS / Die Boa S. 725 KHOLOUD CHARAF / Eine Gabe von Ishtar. Gedichte S. 733 MARIE-LUISE BOTT / Mein Tor zu Algerien S. 735 ALEŠ ŠTEGER / Autobiographie von Č. Gedicht S. 750 BARBARA WIEDEMANN / »Wir sind halt ein berühmtes Paar gewesen, leider«. Der Briefwechsel zwischen Ingeborg Bachmann und Max Frisch S. 756 CHRIS LAUER / Pandoras Wasserkrug. Gedichte S. 768 INGEBORG BACHMANN, THEODOR W. ADORNO / »Ich muss mich drum auch hüten, mir Hoffnungen auf Arbeit zu machen«. Briefwechsel S. 771 ANNA OPEL / New Yorker Recherchetagebuch S. 775 DONNA STONECIPHER / Musterstadt. Gedichte S. 782 ALEXANDER EILERS / Rußpartikel. Aphorismen S. 787 GÜNTER KUNERT / Kurzfassung eines Lebenslaufes S. 789 JAROSŁAW MIKOŁAJEWSKI / An die Flüchtlinge. Gedichte S. 796 TOMASZ RÓŻYCKI / Ein Transporter mit Aufschrift. Über die Gemeinsamkeiten zwischen dem Übersetzen von Gedichten und dem Aufnehmen von Flüchtlingen S. 800 RENATE SCHMIDGALL / Paweł Huelle. Eine Spurensuche S. 811 PAWEŁ HUELLE / Der Schuster S. 817 GUNNAR MÜLLER-WALDECK / Vom Heidberghaus nach Sansibar. Ernst Barlachs Leben und Werk als literarisches Sujet S. 829 RENATUS DECKERT / »Vielleicht wissen Sie gar nicht, was Liebe ist«. Ein unbekannter Brief Ernst Barlachs aus dem Dresdner Sommer 1892 S. 841 MARTIN RECTOR / Die Ordnung, der Text und der Körper. Laudatio auf Kurt Drawert S. 844 CLAUDIA SCHMÖLDERS / Heinrich Blüchers Freund Alcopley. Nachrichten von Grete Wehmeyer S. 847 HEINRICH BLÜCHER / Alcopleys Zeichnungen S. 850 MARIE LUISE KNOTT / Über Befangenheiten S. 852 ANMERKUNGEN S. 856 JAHRESINHALTSVERZEICHNIS S. 860
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Neue Naturverhältnisse in der Gegenwartsliteratur?

Neue Naturverhältnisse in der Gegenwartsliteratur? von Fischer,  Ludwig, Friedrich,  Hans-Edwin, Frost,  Sabine, Hobuss,  Steffi, Krämer,  Sven, Lorenz,  Matthias N, Rector,  Martin, Sautermeister,  Gert, Schaefer,  Martin, Schierbaum,  Martin, van Hoorn,  Tanja
Im Zeichen des Ecocriticism und verwandter Strömungen versuchen Literaturwissenschaftler seit einigen Jahren, das Verhältnis von Natur und Literatur neu auszurichten. Mitunter werden radikale Positionierungen gefordert, wie ein Lobbying für die Natur in der Kunst und der Interpretation, ein ganzheitliches Denken oder eine Verabschiedung kulturalistischer Ansätze. Doch wird damit nicht zugleich die unabhängige, kritische Literatur zur Disposition gestellt? Angesichts der Neupositionierung der Literaturwissenschaft, aber auch angesichts der sich weiter zuspitzenden Ausbeutung der Natur durch die Menschen, ist ein neuer Blick auf das alte Verhältnis von Literatur und Natur an der Zeit: Wie entwerfen Autorinnen und Autoren die Verhältnisse, in denen wir zur Natur stehen? Die versammelten Aufsätze aus den Bereichen der Literaturwissenschaft, der Philosophie und der Kulturwissenschaft bieten einerseits theoretische Einordnungen, andererseits detaillierte Lektüren einzelner Texte der Gegenwartsliteratur, insbesondere von Boyle, Cotten, Dath, Foreman, Hampe, Hilbig, Jelinek, Jirgl, Kirsch, Rosenlöcher, Schalansky, Schmidt und Sebald.
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