„Krieg soll herrschen, damit Gerechtigkeit nicht siege“ – so titelt der vorliegende Band. Die Geschichte der Menschheit zeigt einen stetigen Zuwachs an Interessen und Bedürfnissen, deren Befriedigung ungleich in der Menschengattung verteilt ist. Die Mittel, eine solche Gleichheit herzustellen, sind gleichwohl vorhanden. Selbst scheinbar schwierige, da sehr unterschiedliche Bedürfnisse, könnten gerecht verteilt werden. Es ist allerdings zu befürchten, dass eine solche gerechte Form der Gleichheit nicht gewollt, ja vielmehr als unrealistisch diffamiert wird.
Der Band möchte aus einer weiten historischen und philosophischen Perspektive solchen Möglichkeiten und ihrer Negation nachspüren, um so den Nebel zu vertreiben, der ein optimistisches, zukunftsbezogenes Handeln verhindert.
Der Blick auf unterschiedliche Kriege in der Menschheitsgeschichte verdeutlicht: Dass der „ewige Friede“ Immanuel Kants bisher einer Utopie geblieben ist, liegt an menschengemachten Waffen und Worten, an herrschenden Diskursen, die die Diskurse der Herrschenden sind. So findet die Verhandlung über Krieg und Frieden nicht nur über die Zeit in der Literatur und Philosophie, sondern auch in der sozialen Frage statt, ob die Menschen bereit für eine gerechte und kriegsferne Welt sind. „Agenten des Humanismus“ stehen hier den Mächtigen gegenüber, die die Welt in einen Schleier tauchen, damit Gerechtigkeit nicht siege.
Aktualisiert: 2023-06-12
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„Der Krieg ist der Vater aller Dinge und der König aller. Die einen macht er zu Göttern, die andern zu Menschen, die einen zu Sklaven, die andern zu Freien.“ (Heraklit)
Kriege nur als Waffengänge zu betrachten, verkürzt sie auf den Akt der Gewaltausübung. Dabei ist gerade das „Vorspiel“ der Ereignisse, die sich im Fokus der Pariser Commune zutrugen, als kulturelles Theater zu verstehen: Welcher Prinz heiratete welche Prinzessin? Und warum war dies von ungeheurer Tragweite? Für welche dynastischen Ziele mussten bzw. sollten Bürger sterben? Und – wäre es nicht an der Zeit, derlei Machtspielen ein für allemal ein Ende zu setzen? Welcher Souverän ist fähig, gegenüber dem Volk verantwortungsbewusst und rechenschaftspflichtig politische Entscheidungen zu treffen? Und was geschieht, wenn diese vom Volk autorisierte Person oder entsprechend das Gremium eine fehlerhafte, die Gemeinschaft schädigende Entscheidung getroffen hat?
Es sind genau diese Überlegungen und Schlussfolgerungen, die im Jahre 1870 von den Kommunarden angestellt wurden und zur Errichtung der Pariser Commune führten. Sie stellt somit – exemplarisch für die Herrschaft des Proletariats – gerade heute einen gewichtigen Bezugspunkt für die Formen direkter Demokratie dar.
„Die Commune wollte alles und hatte doch für Weniges nur 73 Tage Zeit. Dieses ,Wenige‘ war jedoch so viel, dass bis heute fast alle sozialen und revolutionären Bewegungen davon zehren können.“
Aktualisiert: 2023-06-12
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„Krieg soll herrschen, damit Gerechtigkeit nicht siege“ – so titelt der vorliegende Band. Die Geschichte der Menschheit zeigt einen stetigen Zuwachs an Interessen und Bedürfnissen, deren Befriedigung ungleich in der Menschengattung verteilt ist. Die Mittel, eine solche Gleichheit herzustellen, sind gleichwohl vorhanden. Selbst scheinbar schwierige, da sehr unterschiedliche Bedürfnisse, könnten gerecht verteilt werden. Es ist allerdings zu befürchten, dass eine solche gerechte Form der Gleichheit nicht gewollt, ja vielmehr als unrealistisch diffamiert wird.
Der Band möchte aus einer weiten historischen und philosophischen Perspektive solchen Möglichkeiten und ihrer Negation nachspüren, um so den Nebel zu vertreiben, der ein optimistisches, zukunftsbezogenes Handeln verhindert.
Der Blick auf unterschiedliche Kriege in der Menschheitsgeschichte verdeutlicht: Dass der „ewige Friede“ Immanuel Kants bisher einer Utopie geblieben ist, liegt an menschengemachten Waffen und Worten, an herrschenden Diskursen, die die Diskurse der Herrschenden sind. So findet die Verhandlung über Krieg und Frieden nicht nur über die Zeit in der Literatur und Philosophie, sondern auch in der sozialen Frage statt, ob die Menschen bereit für eine gerechte und kriegsferne Welt sind. „Agenten des Humanismus“ stehen hier den Mächtigen gegenüber, die die Welt in einen Schleier tauchen, damit Gerechtigkeit nicht siege.
Aktualisiert: 2023-06-08
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„Krieg soll herrschen, damit Gerechtigkeit nicht siege“ – so titelt der vorliegende Band. Die Geschichte der Menschheit zeigt einen stetigen Zuwachs an Interessen und Bedürfnissen, deren Befriedigung ungleich in der Menschengattung verteilt ist. Die Mittel, eine solche Gleichheit herzustellen, sind gleichwohl vorhanden. Selbst scheinbar schwierige, da sehr unterschiedliche Bedürfnisse, könnten gerecht verteilt werden. Es ist allerdings zu befürchten, dass eine solche gerechte Form der Gleichheit nicht gewollt, ja vielmehr als unrealistisch diffamiert wird.
Der Band möchte aus einer weiten historischen und philosophischen Perspektive solchen Möglichkeiten und ihrer Negation nachspüren, um so den Nebel zu vertreiben, der ein optimistisches, zukunftsbezogenes Handeln verhindert.
Der Blick auf unterschiedliche Kriege in der Menschheitsgeschichte verdeutlicht: Dass der „ewige Friede“ Immanuel Kants bisher einer Utopie geblieben ist, liegt an menschengemachten Waffen und Worten, an herrschenden Diskursen, die die Diskurse der Herrschenden sind. So findet die Verhandlung über Krieg und Frieden nicht nur über die Zeit in der Literatur und Philosophie, sondern auch in der sozialen Frage statt, ob die Menschen bereit für eine gerechte und kriegsferne Welt sind. „Agenten des Humanismus“ stehen hier den Mächtigen gegenüber, die die Welt in einen Schleier tauchen, damit Gerechtigkeit nicht siege.
Aktualisiert: 2023-06-05
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„Krieg soll herrschen, damit Gerechtigkeit nicht siege“ – so titelt der vorliegende Band. Die Geschichte der Menschheit zeigt einen stetigen Zuwachs an Interessen und Bedürfnissen, deren Befriedigung ungleich in der Menschengattung verteilt ist. Die Mittel, eine solche Gleichheit herzustellen, sind gleichwohl vorhanden. Selbst scheinbar schwierige, da sehr unterschiedliche Bedürfnisse, könnten gerecht verteilt werden. Es ist allerdings zu befürchten, dass eine solche gerechte Form der Gleichheit nicht gewollt, ja vielmehr als unrealistisch diffamiert wird.
Der Band möchte aus einer weiten historischen und philosophischen Perspektive solchen Möglichkeiten und ihrer Negation nachspüren, um so den Nebel zu vertreiben, der ein optimistisches, zukunftsbezogenes Handeln verhindert.
Der Blick auf unterschiedliche Kriege in der Menschheitsgeschichte verdeutlicht: Dass der „ewige Friede“ Immanuel Kants bisher einer Utopie geblieben ist, liegt an menschengemachten Waffen und Worten, an herrschenden Diskursen, die die Diskurse der Herrschenden sind. So findet die Verhandlung über Krieg und Frieden nicht nur über die Zeit in der Literatur und Philosophie, sondern auch in der sozialen Frage statt, ob die Menschen bereit für eine gerechte und kriegsferne Welt sind. „Agenten des Humanismus“ stehen hier den Mächtigen gegenüber, die die Welt in einen Schleier tauchen, damit Gerechtigkeit nicht siege.
Aktualisiert: 2023-05-30
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„Der Krieg ist der Vater aller Dinge und der König aller. Die einen macht er zu Göttern, die andern zu Menschen, die einen zu Sklaven, die andern zu Freien.“ (Heraklit)
Kriege nur als Waffengänge zu betrachten, verkürzt sie auf den Akt der Gewaltausübung. Dabei ist gerade das „Vorspiel“ der Ereignisse, die sich im Fokus der Pariser Commune zutrugen, als kulturelles Theater zu verstehen: Welcher Prinz heiratete welche Prinzessin? Und warum war dies von ungeheurer Tragweite? Für welche dynastischen Ziele mussten bzw. sollten Bürger sterben? Und – wäre es nicht an der Zeit, derlei Machtspielen ein für allemal ein Ende zu setzen? Welcher Souverän ist fähig, gegenüber dem Volk verantwortungsbewusst und rechenschaftspflichtig politische Entscheidungen zu treffen? Und was geschieht, wenn diese vom Volk autorisierte Person oder entsprechend das Gremium eine fehlerhafte, die Gemeinschaft schädigende Entscheidung getroffen hat?
Es sind genau diese Überlegungen und Schlussfolgerungen, die im Jahre 1870 von den Kommunarden angestellt wurden und zur Errichtung der Pariser Commune führten. Sie stellt somit – exemplarisch für die Herrschaft des Proletariats – gerade heute einen gewichtigen Bezugspunkt für die Formen direkter Demokratie dar.
„Die Commune wollte alles und hatte doch für Weniges nur 73 Tage Zeit. Dieses ,Wenige‘ war jedoch so viel, dass bis heute fast alle sozialen und revolutionären Bewegungen davon zehren können.“
Aktualisiert: 2023-05-26
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„Der Krieg ist der Vater aller Dinge und der König aller. Die einen macht er zu Göttern, die andern zu Menschen, die einen zu Sklaven, die andern zu Freien.“ (Heraklit)
Kriege nur als Waffengänge zu betrachten, verkürzt sie auf den Akt der Gewaltausübung. Dabei ist gerade das „Vorspiel“ der Ereignisse, die sich im Fokus der Pariser Commune zutrugen, als kulturelles Theater zu verstehen: Welcher Prinz heiratete welche Prinzessin? Und warum war dies von ungeheurer Tragweite? Für welche dynastischen Ziele mussten bzw. sollten Bürger sterben? Und – wäre es nicht an der Zeit, derlei Machtspielen ein für allemal ein Ende zu setzen? Welcher Souverän ist fähig, gegenüber dem Volk verantwortungsbewusst und rechenschaftspflichtig politische Entscheidungen zu treffen? Und was geschieht, wenn diese vom Volk autorisierte Person oder entsprechend das Gremium eine fehlerhafte, die Gemeinschaft schädigende Entscheidung getroffen hat?
Es sind genau diese Überlegungen und Schlussfolgerungen, die im Jahre 1870 von den Kommunarden angestellt wurden und zur Errichtung der Pariser Commune führten. Sie stellt somit – exemplarisch für die Herrschaft des Proletariats – gerade heute einen gewichtigen Bezugspunkt für die Formen direkter Demokratie dar.
„Die Commune wollte alles und hatte doch für Weniges nur 73 Tage Zeit. Dieses ,Wenige‘ war jedoch so viel, dass bis heute fast alle sozialen und revolutionären Bewegungen davon zehren können.“
Aktualisiert: 2023-05-26
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„Der Krieg ist der Vater aller Dinge und der König aller. Die einen macht er zu Göttern, die andern zu Menschen, die einen zu Sklaven, die andern zu Freien.“ (Heraklit)
Kriege nur als Waffengänge zu betrachten, verkürzt sie auf den Akt der Gewaltausübung. Dabei ist gerade das „Vorspiel“ der Ereignisse, die sich im Fokus der Pariser Commune zutrugen, als kulturelles Theater zu verstehen: Welcher Prinz heiratete welche Prinzessin? Und warum war dies von ungeheurer Tragweite? Für welche dynastischen Ziele mussten bzw. sollten Bürger sterben? Und – wäre es nicht an der Zeit, derlei Machtspielen ein für allemal ein Ende zu setzen? Welcher Souverän ist fähig, gegenüber dem Volk verantwortungsbewusst und rechenschaftspflichtig politische Entscheidungen zu treffen? Und was geschieht, wenn diese vom Volk autorisierte Person oder entsprechend das Gremium eine fehlerhafte, die Gemeinschaft schädigende Entscheidung getroffen hat?
Es sind genau diese Überlegungen und Schlussfolgerungen, die im Jahre 1870 von den Kommunarden angestellt wurden und zur Errichtung der Pariser Commune führten. Sie stellt somit – exemplarisch für die Herrschaft des Proletariats – gerade heute einen gewichtigen Bezugspunkt für die Formen direkter Demokratie dar.
„Die Commune wollte alles und hatte doch für Weniges nur 73 Tage Zeit. Dieses ,Wenige‘ war jedoch so viel, dass bis heute fast alle sozialen und revolutionären Bewegungen davon zehren können.“
Aktualisiert: 2020-09-18
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Marx hat sein Verhältnis zu Hegel durch Ausdrücke gekennzeichnet, die als Metaphern gelesen werden können: «Umkehrung», «Vom Kopf auf die Füße stellen», aber auch mit den an aristotelische Logik gemahnenden Worten: «das genaue Gegenteil». Es gibt einen exakten Gebrauch dieser Metapher, die das Verhältnis von Sein und Denken ausdrückt. Althusser nahm diese Metapher nicht ernst. Neben Hans Heinz Holz hat Dieter Redlich die Anstrengung des Begriffs unternommen, das idealistische System als ein bürgerliches in seiner Verkehrung darzustellen. Damit thematisiert er das Verhältnis von Philosophiegeschichte zur wirklichen Geschichte der Gesellschaft in ihren bewußtesten Formen: der Philosophie.
Aktualisiert: 2019-03-01
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In der griechischen Antike war die extremste Form sozialer Ungleichheit, die Sklaverei, eine naturgegebene Selbstverständlichkeit. Der Autor untersucht in diesem Werk gesellschaftspolitische Dokumente aus jener Zeit daraufhin, ob sie nicht zugleich Quellen ihres inhaltlichen Gegenteils sind. Das Ergebnis ist eindeutig: Die Dialektik der Geschichte nötigt den Partikularinteressen der altgriechischen aristokratischen Klasse den Gedanken der Gleichheit ab. Dass etwas aus seinem Gegenteil erwächst, kann uns auch heute die Sinne schärfen und Hoffnung für eine Zukunft geben, in der die «égalité», die Gleichheit aller Menschen, endlich eine naturgegebene, nicht mehr hinterfragbare Selbstverständlichkeit ist.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Mit diesem 18. Band, der Georg Lukács’ autobiographische Texte, Gespräche und zwei Briefe enthält, wird die Werkausgabe des ungarischen Philosophen fortgesetzt. Ablesbar ist die intellektuelle und politische Entwicklung eines Denkers, der in seiner Autobiographie „Gelebtes Denken“ einmal von sich behauptet hat, daß in seiner Entwicklung „jede Sache die Fortsetzung von etwas“ sei und weiterhin daß es keine unorganischen Elemente darin gegeben habe. Die Lektüre dieses Band der Werkausgabe mit Texten aus sechs Jahrzehnten läßt darüber hinaus auch noch einmal die wechselvolle und schmerzhafte Geschichte der (organisierten) Linken und marxistischen Bewegungen und Parteien von den Anfängen im 20. Jahrhundert bis zum sich bereits abzeichnenden Ende des ‚real existierenden Sozialismus‘ nach der Zerschlagung des ‚Prager Frühlings‘ 1968 sinnlich-plastisch vor Augen treten.
„Georg Lukacs hat als Einziger fast das Niveau der fälligen, gültigen Sache selbst betreten. Der Augenblick, allen anderen eine begriffliche Verlegenheit, ist hier zum Moment der Entscheidung, des Durchblicks in Totalität erhöht.“
Ernst Bloch
„Es war, als habe sein Geist sich diesen zarten und zähen Körper mit äußerster Sparsamkeit gebaut, um nur das nötigste vom Stoff der Welt an ihn abzugeben und alles übrige dem Denken vorzubehalten. Sein Dasein ist gelebtes Denken.“
Ernst Fischer
Aktualisiert: 2023-03-14
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„Bei mir ist jede Sache Fortsetzung von etwas.“ – Diese Charakterisierung seines Gesamtwerks hat der ungarisch-deutsche Philosoph Georg Lukács im Zusammenhang mit seiner geplanten Autobiographie mehrfach formuliert. Seine intellektuelle Entwicklung sei einer Teleologie gefolgt, weil er bereits früh bestimmte Fragestellungen als die drängenden Aufgaben seiner Zeit erkannt habe. Ausgehend von dieser Selbsteinschätzung veranstaltete das Gesellschaftswissenschaftliche Institut Bochum (GIB) in Zusammenarbeit mit der Internationalen Georg-Lukács-Gesellschaft im Mai 2007 eine Tagung mit dem Titel "Georg Lukács: Kritiker der unreinen Vernunft". Es standen nicht nur sämtliche Phasen von Lukács’ umfangreichem philosophischem Schaffen, sondern auch die Frage nach der Aktualität dieses Denkgebäudes im Fokus der Diskussion. Dabei kann im Hinblick auf das Jahr 1968 festgestellt werden, dass Lukács weitaus umfassender rezipiert werden muss als bloß bezogen auf "Geschichte und Klassenbewußtsein", sowie hinsichtlich des Jahres 1989, dass das konjunkturelle Tief der allgemeinen Auseinandersetzung mit Lukács sich offenkundig verzogen hat.
Die thematische Vielfältigkeit seiner Schriften ließ es selbstverständlich erscheinen, dass sich sowohl die Tagung als auch der vorliegende Sammelband dem Denker Lukács interdisziplinär anzunähern versucht. Die Vorträge von Andreas Arndt, Frank Benseler, Zsuzsa Bognár, Rüdiger Dannemann, Christoph Jünke, Claudius Vellay und Doris Zeilinger liegen nun zusammen mit Aufsätzen von Tobias Christ, Erich Hahn, Niklas Hebing, Werner Jung, Carlos Machado, Dieter Redlich sowie einem auf Deutsch bisher unveröffentlichten Text von Georg Lukács in diesem Band vor.
Aktualisiert: 2021-12-30
Autor:
Andreas Arndt,
Christoph J. Bauer,
Frank Benseler,
Zsuzsa Bognar,
Britta Caspers,
Rüdiger Dannemann,
Erich Hahn,
Niklas Hebing,
Werner Jung,
Christoph Jünke,
Georg Lukács,
Carlos Machado,
Nino Molino,
Dieter Redlich,
Claudius Vellay,
Holger Wendt,
Doris Zeilinger
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