Wenn heute die Fragilität der Demokratie wieder in den politischen Horizont rückt und von »gefährlichen Zeiten« für die Demokratie die Rede ist, lohnt sich ein Blick zurück auf die Zeit nach dem Ersten Weltkrieg.
In vielen europäischen Gesellschaften wurde die Demokratie damals gleichzeitig zur Regierungs- und Lebensform, machte den Schritt vom politisch Neuen zur Normalität. Aber diese Normalität war nicht ohne Fragilität zu denken.
Der Blick zurück eröffnet vor allem Einsichten in die erstaunliche Wandlungs- und Handlungsfähigkeit von Demokratien – sie überstanden auch extreme ökonomische und politische Krisen – aber auch in die Bedingungen für einen Zusammenbruch.
Historiker_innen aus zahlreichen europäischen Ländern und aus Amerika befassen sich mit Kernfragen der vergleichenden Demokratieforschung: mit der gesellschaftlichen Akzeptanz der Demokratie, der Vielfalt ihrer Ausdrucksformen in Politik und Alltagsleben oder der Ausbildung eines dauerhaften demokratischen Erwartungshorizonts. Sie gehen der Frage nach, wie die Demokratie selbstverständlich wurde und es auch in existenziellen Krisen blieb – und warum sie dennoch in einigen Fällen zerstört wurde.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Jürgen Bauer,
Laura Beers,
Elisabeth Dieterman,
Moritz Föllmer,
Myriam Gröpl,
Ben Jackson,
Till Kössler,
Urban Lundberg,
Helen McCarthy,
Philipp Müller,
Tim B. Müller,
Edith Nerke,
Jeppe Nevers,
Philipp Nielsen,
Andrea Orzoff,
Johanna Rainio-Niemi,
Andrea Rehling,
Hedwig Richter,
Benjamin Schröder,
Jason Scott Smith,
Adam Tooze,
Jessica Wardhaugh
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Wenn heute die Fragilität der Demokratie wieder in den politischen Horizont rückt und von »gefährlichen Zeiten« für die Demokratie die Rede ist, lohnt sich ein Blick zurück auf die Zeit nach dem Ersten Weltkrieg.
In vielen europäischen Gesellschaften wurde die Demokratie damals gleichzeitig zur Regierungs- und Lebensform, machte den Schritt vom politisch Neuen zur Normalität. Aber diese Normalität war nicht ohne Fragilität zu denken.
Der Blick zurück eröffnet vor allem Einsichten in die erstaunliche Wandlungs- und Handlungsfähigkeit von Demokratien – sie überstanden auch extreme ökonomische und politische Krisen – aber auch in die Bedingungen für einen Zusammenbruch.
Historiker_innen aus zahlreichen europäischen Ländern und aus Amerika befassen sich mit Kernfragen der vergleichenden Demokratieforschung: mit der gesellschaftlichen Akzeptanz der Demokratie, der Vielfalt ihrer Ausdrucksformen in Politik und Alltagsleben oder der Ausbildung eines dauerhaften demokratischen Erwartungshorizonts. Sie gehen der Frage nach, wie die Demokratie selbstverständlich wurde und es auch in existenziellen Krisen blieb – und warum sie dennoch in einigen Fällen zerstört wurde.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Jürgen Bauer,
Laura Beers,
Elisabeth Dieterman,
Moritz Föllmer,
Myriam Gröpl,
Ben Jackson,
Till Kössler,
Urban Lundberg,
Helen McCarthy,
Philipp Müller,
Tim B. Müller,
Edith Nerke,
Jeppe Nevers,
Philipp Nielsen,
Andrea Orzoff,
Johanna Rainio-Niemi,
Andrea Rehling,
Hedwig Richter,
Benjamin Schröder,
Jason Scott Smith,
Adam Tooze,
Jessica Wardhaugh
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Wenn heute die Fragilität der Demokratie wieder in den politischen Horizont rückt und von »gefährlichen Zeiten« für die Demokratie die Rede ist, lohnt sich ein Blick zurück auf die Zeit nach dem Ersten Weltkrieg.
In vielen europäischen Gesellschaften wurde die Demokratie damals gleichzeitig zur Regierungs- und Lebensform, machte den Schritt vom politisch Neuen zur Normalität. Aber diese Normalität war nicht ohne Fragilität zu denken.
Der Blick zurück eröffnet vor allem Einsichten in die erstaunliche Wandlungs- und Handlungsfähigkeit von Demokratien – sie überstanden auch extreme ökonomische und politische Krisen – aber auch in die Bedingungen für einen Zusammenbruch.
Historiker_innen aus zahlreichen europäischen Ländern und aus Amerika befassen sich mit Kernfragen der vergleichenden Demokratieforschung: mit der gesellschaftlichen Akzeptanz der Demokratie, der Vielfalt ihrer Ausdrucksformen in Politik und Alltagsleben oder der Ausbildung eines dauerhaften demokratischen Erwartungshorizonts. Sie gehen der Frage nach, wie die Demokratie selbstverständlich wurde und es auch in existenziellen Krisen blieb – und warum sie dennoch in einigen Fällen zerstört wurde.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Jürgen Bauer,
Laura Beers,
Elisabeth Dieterman,
Moritz Föllmer,
Myriam Gröpl,
Ben Jackson,
Till Kössler,
Urban Lundberg,
Helen McCarthy,
Philipp Müller,
Tim B. Müller,
Edith Nerke,
Jeppe Nevers,
Philipp Nielsen,
Andrea Orzoff,
Johanna Rainio-Niemi,
Andrea Rehling,
Hedwig Richter,
Benjamin Schröder,
Jason Scott Smith,
Adam Tooze,
Jessica Wardhaugh
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Einheitsstiftende Symbole und Narrative in Ost- und Südosteuropa
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Davor Beganović,
Anna Bohn,
Milka Car,
Ivan Čolović,
Dittmar Dahlmann,
Jan Dutoit,
Jean-Claude Fombaron,
Ruza Fotiadis,
Aida Gavric,
Anke Hilbrenner,
Aleksandar Jakir,
Bohunka Kokleksová,
Mirt Komel,
Claudia Kraft,
Kristin Lindemann,
Renata Makarska,
Nenad Makuljevic,
Katarina Mohar,
Julia Obertreis,
Tatjana Petzer,
Milan Popadic,
Boris Previsic Mongelli,
Jan Randák,
Andrea Rehling,
Ljiljana Reinkowski,
Stefan Rohdewald,
Frithjof Benjamin Schenk,
Manuela Schwärzler,
Tatjana Simeunovic,
Stefan Troebst,
Jugoslav Vlahovic,
Christian Voss,
Katrin Winkler,
Dmitri Zakharine,
Tanja Zimmermann,
Andrea Zink
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Einheitsstiftende Symbole und Narrative in Ost- und Südosteuropa
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Davor Beganović,
Anna Bohn,
Milka Car,
Ivan Čolović,
Dittmar Dahlmann,
Jan Dutoit,
Jean-Claude Fombaron,
Ruza Fotiadis,
Aida Gavric,
Anke Hilbrenner,
Aleksandar Jakir,
Bohunka Kokleksová,
Mirt Komel,
Claudia Kraft,
Kristin Lindemann,
Renata Makarska,
Nenad Makuljevic,
Katarina Mohar,
Julia Obertreis,
Tatjana Petzer,
Milan Popadic,
Boris Previsic Mongelli,
Jan Randák,
Andrea Rehling,
Ljiljana Reinkowski,
Stefan Rohdewald,
Frithjof Benjamin Schenk,
Manuela Schwärzler,
Tatjana Simeunovic,
Stefan Troebst,
Jugoslav Vlahovic,
Christian Voss,
Katrin Winkler,
Dmitri Zakharine,
Tanja Zimmermann,
Andrea Zink
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Die Autoren plädieren für ein demokratisiertes und pluralistisches Verständnis von Souveränität zu Beginn des 21. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Autoren plädieren für ein demokratisiertes und pluralistisches Verständnis von Souveränität zu Beginn des 21. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Einheitsstiftende Symbole und Narrative in Ost- und Südosteuropa
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Davor Beganović,
Anna Bohn,
Milka Car,
Ivan Čolović,
Dittmar Dahlmann,
Jan Dutoit,
Jean-Claude Fombaron,
Ruza Fotiadis,
Aida Gavric,
Anke Hilbrenner,
Aleksandar Jakir,
Bohunka Kokleksová,
Mirt Komel,
Claudia Kraft,
Kristin Lindemann,
Renata Makarska,
Nenad Makuljevic,
Katarina Mohar,
Julia Obertreis,
Tatjana Petzer,
Milan Popadic,
Boris Previsic Mongelli,
Jan Randák,
Andrea Rehling,
Ljiljana Reinkowski,
Stefan Rohdewald,
Frithjof Benjamin Schenk,
Manuela Schwärzler,
Tatjana Simeunovic,
Stefan Troebst,
Jugoslav Vlahovic,
Christian Voss,
Katrin Winkler,
Dmitri Zakharine,
Tanja Zimmermann,
Andrea Zink
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Die Autoren plädieren für ein demokratisiertes und pluralistisches Verständnis von Souveränität zu Beginn des 21. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Stuttgart 21 und die letzte Wirtschaftskrise haben die Debatte über den Umgang mit gesellschaftlichen Konflikten neu belebt. Dabei hat die Strategie, betroffene Interessengruppen in politische Entscheidungen einzubinden, um so Konflikte zu bearbeiten, eine lange Tradition. Seit die Gesellschaften begannen, sich als Klassengesellschaften zu beschreiben, wurden die Soziale Frage und der Klassenkampf als fundamentale Bedrohung für ihre Integration gefürchtet. Das Parlament allein schien nicht in der Lage zu sein, diesen Konflikten beizukommen. Korporative Gremien wurden dafür als besser geeignet betrachtet. Sie sollten Arbeitgeber- und Arbeitnehmerverbände, die in der Moderne als Repräsentanten der wichtigsten gesellschaftlichen Gruppen galten, in politische Entscheidungen einbinden.
Indem es die Geschichte des Korporatismus in Deutschland zwischen 1880 und 1980 aus der Perspektive einer strukturell rückgebundenen Ideengeschichte nachzeichnet, bietet dieses Buch einen Einblick in die sich wandelnden politischen, sozialen und wirtschaftlichen Ordnungsentwürfe der Moderne. Zugleich untersucht es das Spannungsverhältnis zwischen Kollektiv und Individuum aus historischer Perspektive.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Einheitsstiftende Symbole und Narrative in Ost- und Südosteuropa
Aktualisiert: 2019-04-23
Autor:
Davor Beganović,
Anna Bohn,
Milka Car,
Ivan Čolović,
Dittmar Dahlmann,
Jan Dutoit,
Jean-Claude Fombaron,
Ruza Fotiadis,
Aida Gavric,
Anke Hilbrenner,
Aleksandar Jakir,
Bohunka Kokleksová,
Mirt Komel,
Claudia Kraft,
Kristin Lindemann,
Renata Makarska,
Nenad Makuljevic,
Katarina Mohar,
Julia Obertreis,
Tatjana Petzer,
Milan Popadic,
Boris Previsic Mongelli,
Jan Randák,
Andrea Rehling,
Ljiljana Reinkowski,
Stefan Rohdewald,
Frithjof Benjamin Schenk,
Manuela Schwärzler,
Tatjana Simeunovic,
Stefan Troebst,
Jugoslav Vlahovic,
Christian Voss,
Katrin Winkler,
Dmitri Zakharine,
Tanja Zimmermann,
Andrea Zink
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Die Autoren plädieren für ein demokratisiertes und pluralistisches Verständnis von Souveränität zu Beginn des 21. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2019-04-18
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Stuttgart 21 und die letzte Wirtschaftskrise haben die Debatte über den Umgang mit gesellschaftlichen Konflikten neu belebt. Dabei hat die Strategie, betroffene Interessengruppen in politische Entscheidungen einzubinden, um so Konflikte zu bearbeiten, eine lange Tradition. Seit die Gesellschaften begannen, sich als Klassengesellschaften zu beschreiben, wurden die Soziale Frage und der Klassenkampf als fundamentale Bedrohung für ihre Integration gefürchtet. Das Parlament allein schien nicht in der Lage zu sein, diesen Konflikten beizukommen. Korporative Gremien wurden dafür als besser geeignet betrachtet. Sie sollten Arbeitgeber- und Arbeitnehmerverbände, die in der Moderne als Repräsentanten der wichtigsten gesellschaftlichen Gruppen galten, in politische Entscheidungen einbinden.
Indem es die Geschichte des Korporatismus in Deutschland zwischen 1880 und 1980 aus der Perspektive einer strukturell rückgebundenen Ideengeschichte nachzeichnet, bietet dieses Buch einen Einblick in die sich wandelnden politischen, sozialen und wirtschaftlichen Ordnungsentwürfe der Moderne. Zugleich untersucht es das Spannungsverhältnis zwischen Kollektiv und Individuum aus historischer Perspektive.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Autoren plädieren für ein demokratisiertes und pluralistisches Verständnis von Souveränität zu Beginn des 21. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Kosmopolitismus, ein Kernbegriff der europäischen Aufklärung, gehört zu den akademischen Modebegriffen der vergangenen Jahre. Dieses Buch lotet erstmals das heuristische Potenzial des Kosmopolitischen für die Geschichtswissenschaften aus. Im Zentrum stehen das konfliktbeladene Aushandeln von Zugehörigkeiten, Ansprüchen und Rechten, die Begegnung mit dem Anderen sowie die normative Reflexion dieser Begegnungen in einer prinzipiell von Ungleichheit und Machtasymmetrien geprägten Welt. Der Band plädiert für Kosmopolitismus als Analyseperspektive, die das konzeptionelle Instrumentarium von transnationaler und Globalgeschichte ergänzt.
Aktualisiert: 2023-03-20
Autor:
Joachim Berger,
Jürgen Dinkel,
Andreas Fahrmeir,
Bernhard Gißibl,
Nora Lafi,
Daniel Laqua,
Isabella Löhr,
Stefanie Michels,
Soumen Mukherjee,
Corinne Pernet,
Patrice Poutrus,
Andrea Rehling,
Miriam Rürup,
Katharina Stornig,
Mirjam Thulin
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Einheitsstiftende Symbole und Narrative in Ost- und Südosteuropa
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Davor Beganović,
Anna Bohn,
Milka Car,
Ivan Čolović,
Dittmar Dahlmann,
Jan Dutoit,
Jean-Claude Fombaron,
Ruza Fotiadis,
Aida Gavric,
Anke Hilbrenner,
Aleksandar Jakir,
Bohunka Kokleksová,
Mirt Komel,
Claudia Kraft,
Kristin Lindemann,
Renata Makarska,
Nenad Makuljevic,
Katarina Mohar,
Julia Obertreis,
Tatjana Petzer,
Milan Popadic,
Boris Previsic Mongelli,
Jan Randák,
Andrea Rehling,
Ljiljana Reinkowski,
Stefan Rohdewald,
Frithjof Benjamin Schenk,
Manuela Schwärzler,
Tatjana Simeunovic,
Stefan Troebst,
Jugoslav Vlahovic,
Christian Voss,
Katrin Winkler,
Dmitri Zakharine,
Tanja Zimmermann,
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Wenn heute die Fragilität der Demokratie wieder in den politischen Horizont rückt und von »gefährlichen Zeiten« für die Demokratie die Rede ist, lohnt sich ein Blick zurück auf die Zeit nach dem Ersten Weltkrieg.
In vielen europäischen Gesellschaften wurde die Demokratie damals gleichzeitig zur Regierungs- und Lebensform, machte den Schritt vom politisch Neuen zur Normalität. Aber diese Normalität war nicht ohne Fragilität zu denken.
Der Blick zurück eröffnet vor allem Einsichten in die erstaunliche Wandlungs- und Handlungsfähigkeit von Demokratien – sie überstanden auch extreme ökonomische und politische Krisen – aber auch in die Bedingungen für einen Zusammenbruch.
Historiker_innen aus zahlreichen europäischen Ländern und aus Amerika befassen sich mit Kernfragen der vergleichenden Demokratieforschung: mit der gesellschaftlichen Akzeptanz der Demokratie, der Vielfalt ihrer Ausdrucksformen in Politik und Alltagsleben oder der Ausbildung eines dauerhaften demokratischen Erwartungshorizonts. Sie gehen der Frage nach, wie die Demokratie selbstverständlich wurde und es auch in existenziellen Krisen blieb – und warum sie dennoch in einigen Fällen zerstört wurde.
Aktualisiert: 2023-04-01
Autor:
Jürgen Bauer,
Laura Beers,
Elisabeth Dieterman,
Moritz Föllmer,
Myriam Gröpl,
Ben Jackson,
Till Kössler,
Urban Lundberg,
Helen McCarthy,
Philipp Müller,
Tim B. Müller,
Edith Nerke,
Jeppe Nevers,
Philipp Nielsen,
Andrea Orzoff,
Johanna Rainio-Niemi,
Andrea Rehling,
Hedwig Richter,
Benjamin Schröder,
Jason Scott Smith,
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