In diesem Buch wird das vielfältige Themenfeld der Verbraucherwissenschaften wissenschaftlich-konzeptionell definiert, skizziert und strukturiert. Ausgewählte Problemfelder der Verbraucherwissenschaften und der Verbraucherpolitikberatung stehen im Fokus wie z.B. Finanzen, Digitale Welt, Energie, Ernährung, Nachhaltigkeit und Gesundheit. Ausgewiesene Expertinnen und Experten stellen die wichtigsten Themengebiete systematisch vor und betrachten Verbraucherinnen und Verbraucher zusätzlich aus der Praxisperspektive. In der 2. Auflage wurden alle Beiträge aktualisiert und neue Beiträge hinzugefügt. Berücksichtigt wurden dabei auch die Entwicklungen in der Digitalen Welt, die derzeit zunehmend Einfluss auf das Erleben und Verhalten der Verbraucherinnen und Verbraucher haben und mit der Herausbildung zahlreicher Phänomene, Institutionen und Funktionen einhergehen. Insbesondere wurden das Kapitel III, das sich„der "Digitalisierung in den Verbraucherwissenschaften“ widmet, sowie das Kapitel IV zum Thema „Institutionen“ neu strukturiert und erweitert. Der InhaltDefinitionen, begriffliche Abgrenzung und Entwicklungspfade der VerbraucherwissenschaftenRahmenbedingungen aus wirtschaftswissenschaftlicher, historischer, technologischer, politikwissenschaftlicher, soziologischer und rechtlicher PerspektiveWesentliche ForschungsfelderInnovative Ansätze der VerbraucherwissenschaftenInstitutionen
Aktualisiert: 2023-07-02
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In diesem Buch wird das vielfältige Themenfeld der Verbraucherwissenschaften wissenschaftlich-konzeptionell definiert, skizziert und strukturiert. Ausgewählte Problemfelder der Verbraucherwissenschaften und der Verbraucherpolitikberatung stehen im Fokus wie z.B. Finanzen, Digitale Welt, Energie, Ernährung, Nachhaltigkeit und Gesundheit. Ausgewiesene Expertinnen und Experten stellen die wichtigsten Themengebiete systematisch vor und betrachten Verbraucherinnen und Verbraucher zusätzlich aus der Praxisperspektive. In der 2. Auflage wurden alle Beiträge aktualisiert und neue Beiträge hinzugefügt. Berücksichtigt wurden dabei auch die Entwicklungen in der Digitalen Welt, die derzeit zunehmend Einfluss auf das Erleben und Verhalten der Verbraucherinnen und Verbraucher haben und mit der Herausbildung zahlreicher Phänomene, Institutionen und Funktionen einhergehen. Insbesondere wurden das Kapitel III, das sich„der "Digitalisierung in den Verbraucherwissenschaften“ widmet, sowie das Kapitel IV zum Thema „Institutionen“ neu strukturiert und erweitert. Der InhaltDefinitionen, begriffliche Abgrenzung und Entwicklungspfade der VerbraucherwissenschaftenRahmenbedingungen aus wirtschaftswissenschaftlicher, historischer, technologischer, politikwissenschaftlicher, soziologischer und rechtlicher PerspektiveWesentliche ForschungsfelderInnovative Ansätze der VerbraucherwissenschaftenInstitutionen
Aktualisiert: 2023-07-02
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In diesem Buch wird das vielfältige Themenfeld der Verbraucherwissenschaften wissenschaftlich-konzeptionell definiert, skizziert und strukturiert. Ausgewählte Problemfelder der Verbraucherwissenschaften und der Verbraucherpolitikberatung stehen im Fokus wie z.B. Finanzen, Digitale Welt, Energie, Ernährung, Nachhaltigkeit und Gesundheit. Ausgewiesene Expertinnen und Experten stellen die wichtigsten Themengebiete systematisch vor und betrachten Verbraucherinnen und Verbraucher zusätzlich aus der Praxisperspektive. In der 2. Auflage wurden alle Beiträge aktualisiert und neue Beiträge hinzugefügt. Berücksichtigt wurden dabei auch die Entwicklungen in der Digitalen Welt, die derzeit zunehmend Einfluss auf das Erleben und Verhalten der Verbraucherinnen und Verbraucher haben und mit der Herausbildung zahlreicher Phänomene, Institutionen und Funktionen einhergehen. Insbesondere wurden das Kapitel III, das sich„der "Digitalisierung in den Verbraucherwissenschaften“ widmet, sowie das Kapitel IV zum Thema „Institutionen“ neu strukturiert und erweitert. Der InhaltDefinitionen, begriffliche Abgrenzung und Entwicklungspfade der VerbraucherwissenschaftenRahmenbedingungen aus wirtschaftswissenschaftlicher, historischer, technologischer, politikwissenschaftlicher, soziologischer und rechtlicher PerspektiveWesentliche ForschungsfelderInnovative Ansätze der VerbraucherwissenschaftenInstitutionen
Aktualisiert: 2023-07-02
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Gerhard Scherhorn ist Ordinarius des in Deutschland einzigen Lehrstuhls für Konsumtheorie und Verbraucherpolitik an der Universität Hohenheim. Aus Anlaß seiner Emeritierung im Frühjahr 1998 haben ihm seine Schülerinnen und Schüler diese Schrift gewidmet.
In den Arbeiten von Gerhard Scherhorn haben Mündigkeit und Verantwortung der Konsumenten stets eine große Rolle gespielt. Die aktuelle Diskussion über die Elemente eines neuen Konsumleitbildes, die sich im Kern auf grundlegende Veränderungen in den Einstellungs- und Wertestrukturen der Konsumenten beruft, hat Scherhorn bereits in den siebziger Jahren vorgedacht und angeregt. Hierbei ist er von Beginn an von zur Autonomie befähigten Konsumenten ausgegangen, deren Souveränität durch institutionelle und infrastrukturelle Faktoren gefördert oder behindert werden kann.
Die Diskussion um neue Leitbilder, wie etwa das der nachhaltigen Konsummuster, ist eine logische Konsequenz dieser Sicht vom Menschen, die von ihm lange vorgedacht und ein Stück weit vorbereitet worden ist. Sie erfährt durch die heutige Verschärfung ökologischer und sozialer Problemlagen neue Aktualität.
Im vorliegenden Band werden inhaltlich zwei Schwerpunkte gesetzt. In einem ersten Teil werden Verhaltensaspekte des Konsumverhaltens beleuchtet. Die hier zusammengestellten Beiträge stehen in der Tradition der verhaltenswissenschaftlichen Konsumentenforschung. Als angewandte Wissenschaft betrachtet diese die Konsumenten mit ihren vielfältigen Bedürfnissen, Motiven und Fähigkeiten, die in ihrem Kauf von und Umgang mit Gütern nicht auf die eindimensionale Modellannahme des nutzenmaximierenden homo oeconomicus reduziert werden. Die Autorinnen und Autoren thematisieren hier überwiegend solche Bereiche des Konsumverhaltens, denen bislang nur wenig wissenschaftliche Aufmerksamkeit geschenkt wurde.
Betrachtungen zur Erklärung und Prognose des Konsumentenverhaltens bleiben abstrakt und unbefriedigend, wenn die Gesamtheit der konsumrelevanten Institutionen, die Infrastruktur, nicht beachtet wird. So ist das beobachtbare Verhalten der Verbraucher am Markt stets Ausdruck immer neuer Versuche, ihre Bedürfnisse unter bestimmten institutionellen Bedingungen zu befriedigen. Es wäre jedoch verkehrt, der Infrastruktur determinierende Kraft zuzuschreiben, denn die Rahmenbedingungen des Konsums sind durchaus gestaltbar. Wie solche Korrekturen und komplementäre Ergänzungen der bestehenden infrastrukturellen Bedingungen aussehen können, zeigen die Beiträge im zweiten Teil der Schrift.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Gerhard Scherhorn ist Ordinarius des in Deutschland einzigen Lehrstuhls für Konsumtheorie und Verbraucherpolitik an der Universität Hohenheim. Aus Anlaß seiner Emeritierung im Frühjahr 1998 haben ihm seine Schülerinnen und Schüler diese Schrift gewidmet.
In den Arbeiten von Gerhard Scherhorn haben Mündigkeit und Verantwortung der Konsumenten stets eine große Rolle gespielt. Die aktuelle Diskussion über die Elemente eines neuen Konsumleitbildes, die sich im Kern auf grundlegende Veränderungen in den Einstellungs- und Wertestrukturen der Konsumenten beruft, hat Scherhorn bereits in den siebziger Jahren vorgedacht und angeregt. Hierbei ist er von Beginn an von zur Autonomie befähigten Konsumenten ausgegangen, deren Souveränität durch institutionelle und infrastrukturelle Faktoren gefördert oder behindert werden kann.
Die Diskussion um neue Leitbilder, wie etwa das der nachhaltigen Konsummuster, ist eine logische Konsequenz dieser Sicht vom Menschen, die von ihm lange vorgedacht und ein Stück weit vorbereitet worden ist. Sie erfährt durch die heutige Verschärfung ökologischer und sozialer Problemlagen neue Aktualität.
Im vorliegenden Band werden inhaltlich zwei Schwerpunkte gesetzt. In einem ersten Teil werden Verhaltensaspekte des Konsumverhaltens beleuchtet. Die hier zusammengestellten Beiträge stehen in der Tradition der verhaltenswissenschaftlichen Konsumentenforschung. Als angewandte Wissenschaft betrachtet diese die Konsumenten mit ihren vielfältigen Bedürfnissen, Motiven und Fähigkeiten, die in ihrem Kauf von und Umgang mit Gütern nicht auf die eindimensionale Modellannahme des nutzenmaximierenden homo oeconomicus reduziert werden. Die Autorinnen und Autoren thematisieren hier überwiegend solche Bereiche des Konsumverhaltens, denen bislang nur wenig wissenschaftliche Aufmerksamkeit geschenkt wurde.
Betrachtungen zur Erklärung und Prognose des Konsumentenverhaltens bleiben abstrakt und unbefriedigend, wenn die Gesamtheit der konsumrelevanten Institutionen, die Infrastruktur, nicht beachtet wird. So ist das beobachtbare Verhalten der Verbraucher am Markt stets Ausdruck immer neuer Versuche, ihre Bedürfnisse unter bestimmten institutionellen Bedingungen zu befriedigen. Es wäre jedoch verkehrt, der Infrastruktur determinierende Kraft zuzuschreiben, denn die Rahmenbedingungen des Konsums sind durchaus gestaltbar. Wie solche Korrekturen und komplementäre Ergänzungen der bestehenden infrastrukturellen Bedingungen aussehen können, zeigen die Beiträge im zweiten Teil der Schrift.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Gerhard Scherhorn ist Ordinarius des in Deutschland einzigen Lehrstuhls für Konsumtheorie und Verbraucherpolitik an der Universität Hohenheim. Aus Anlaß seiner Emeritierung im Frühjahr 1998 haben ihm seine Schülerinnen und Schüler diese Schrift gewidmet.
In den Arbeiten von Gerhard Scherhorn haben Mündigkeit und Verantwortung der Konsumenten stets eine große Rolle gespielt. Die aktuelle Diskussion über die Elemente eines neuen Konsumleitbildes, die sich im Kern auf grundlegende Veränderungen in den Einstellungs- und Wertestrukturen der Konsumenten beruft, hat Scherhorn bereits in den siebziger Jahren vorgedacht und angeregt. Hierbei ist er von Beginn an von zur Autonomie befähigten Konsumenten ausgegangen, deren Souveränität durch institutionelle und infrastrukturelle Faktoren gefördert oder behindert werden kann.
Die Diskussion um neue Leitbilder, wie etwa das der nachhaltigen Konsummuster, ist eine logische Konsequenz dieser Sicht vom Menschen, die von ihm lange vorgedacht und ein Stück weit vorbereitet worden ist. Sie erfährt durch die heutige Verschärfung ökologischer und sozialer Problemlagen neue Aktualität.
Im vorliegenden Band werden inhaltlich zwei Schwerpunkte gesetzt. In einem ersten Teil werden Verhaltensaspekte des Konsumverhaltens beleuchtet. Die hier zusammengestellten Beiträge stehen in der Tradition der verhaltenswissenschaftlichen Konsumentenforschung. Als angewandte Wissenschaft betrachtet diese die Konsumenten mit ihren vielfältigen Bedürfnissen, Motiven und Fähigkeiten, die in ihrem Kauf von und Umgang mit Gütern nicht auf die eindimensionale Modellannahme des nutzenmaximierenden homo oeconomicus reduziert werden. Die Autorinnen und Autoren thematisieren hier überwiegend solche Bereiche des Konsumverhaltens, denen bislang nur wenig wissenschaftliche Aufmerksamkeit geschenkt wurde.
Betrachtungen zur Erklärung und Prognose des Konsumentenverhaltens bleiben abstrakt und unbefriedigend, wenn die Gesamtheit der konsumrelevanten Institutionen, die Infrastruktur, nicht beachtet wird. So ist das beobachtbare Verhalten der Verbraucher am Markt stets Ausdruck immer neuer Versuche, ihre Bedürfnisse unter bestimmten institutionellen Bedingungen zu befriedigen. Es wäre jedoch verkehrt, der Infrastruktur determinierende Kraft zuzuschreiben, denn die Rahmenbedingungen des Konsums sind durchaus gestaltbar. Wie solche Korrekturen und komplementäre Ergänzungen der bestehenden infrastrukturellen Bedingungen aussehen können, zeigen die Beiträge im zweiten Teil der Schrift.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Gerhard Scherhorn ist Ordinarius des in Deutschland einzigen Lehrstuhls für Konsumtheorie und Verbraucherpolitik an der Universität Hohenheim. Aus Anlaß seiner Emeritierung im Frühjahr 1998 haben ihm seine Schülerinnen und Schüler diese Schrift gewidmet.
In den Arbeiten von Gerhard Scherhorn haben Mündigkeit und Verantwortung der Konsumenten stets eine große Rolle gespielt. Die aktuelle Diskussion über die Elemente eines neuen Konsumleitbildes, die sich im Kern auf grundlegende Veränderungen in den Einstellungs- und Wertestrukturen der Konsumenten beruft, hat Scherhorn bereits in den siebziger Jahren vorgedacht und angeregt. Hierbei ist er von Beginn an von zur Autonomie befähigten Konsumenten ausgegangen, deren Souveränität durch institutionelle und infrastrukturelle Faktoren gefördert oder behindert werden kann.
Die Diskussion um neue Leitbilder, wie etwa das der nachhaltigen Konsummuster, ist eine logische Konsequenz dieser Sicht vom Menschen, die von ihm lange vorgedacht und ein Stück weit vorbereitet worden ist. Sie erfährt durch die heutige Verschärfung ökologischer und sozialer Problemlagen neue Aktualität.
Im vorliegenden Band werden inhaltlich zwei Schwerpunkte gesetzt. In einem ersten Teil werden Verhaltensaspekte des Konsumverhaltens beleuchtet. Die hier zusammengestellten Beiträge stehen in der Tradition der verhaltenswissenschaftlichen Konsumentenforschung. Als angewandte Wissenschaft betrachtet diese die Konsumenten mit ihren vielfältigen Bedürfnissen, Motiven und Fähigkeiten, die in ihrem Kauf von und Umgang mit Gütern nicht auf die eindimensionale Modellannahme des nutzenmaximierenden homo oeconomicus reduziert werden. Die Autorinnen und Autoren thematisieren hier überwiegend solche Bereiche des Konsumverhaltens, denen bislang nur wenig wissenschaftliche Aufmerksamkeit geschenkt wurde.
Betrachtungen zur Erklärung und Prognose des Konsumentenverhaltens bleiben abstrakt und unbefriedigend, wenn die Gesamtheit der konsumrelevanten Institutionen, die Infrastruktur, nicht beachtet wird. So ist das beobachtbare Verhalten der Verbraucher am Markt stets Ausdruck immer neuer Versuche, ihre Bedürfnisse unter bestimmten institutionellen Bedingungen zu befriedigen. Es wäre jedoch verkehrt, der Infrastruktur determinierende Kraft zuzuschreiben, denn die Rahmenbedingungen des Konsums sind durchaus gestaltbar. Wie solche Korrekturen und komplementäre Ergänzungen der bestehenden infrastrukturellen Bedingungen aussehen können, zeigen die Beiträge im zweiten Teil der Schrift.
Aktualisiert: 2023-05-11
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In diesem Buch wird das vielfältige Themenfeld der Verbraucherwissenschaften wissenschaftlich-konzeptionell definiert, skizziert und strukturiert. Ausgewählte Problemfelder der Verbraucherwissenschaften und der Verbraucherpolitikberatung stehen im Fokus wie z.B. Finanzen, Digitale Welt, Energie, Ernährung, Nachhaltigkeit und Gesundheit. Ausgewiesene Expertinnen und Experten stellen die wichtigsten Themengebiete systematisch vor und betrachten Verbraucherinnen und Verbraucher zusätzlich aus der Praxisperspektive. In der 2. Auflage wurden alle Beiträge aktualisiert und neue Beiträge hinzugefügt. Berücksichtigt wurden dabei auch die Entwicklungen in der Digitalen Welt, die derzeit zunehmend Einfluss auf das Erleben und Verhalten der Verbraucherinnen und Verbraucher haben und mit der Herausbildung zahlreicher Phänomene, Institutionen und Funktionen einhergehen. Insbesondere wurden das Kapitel III, das sich„der "Digitalisierung in den Verbraucherwissenschaften“ widmet, sowie das Kapitel IV zum Thema „Institutionen“ neu strukturiert und erweitert. Der InhaltDefinitionen, begriffliche Abgrenzung und Entwicklungspfade der VerbraucherwissenschaftenRahmenbedingungen aus wirtschaftswissenschaftlicher, historischer, technologischer, politikwissenschaftlicher, soziologischer und rechtlicher PerspektiveWesentliche ForschungsfelderInnovative Ansätze der VerbraucherwissenschaftenInstitutionen
Aktualisiert: 2023-04-04
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In diesem Buch wird das vielfältige Themenfeld der Verbraucherwissenschaften wissenschaftlich-konzeptionell definiert, skizziert und strukturiert. Ausgewählte Problemfelder der Verbraucherwissenschaften und der Verbraucherpolitikberatung stehen im Fokus wie z.B. Finanzen, Digitale Welt, Energie, Ernährung, Nachhaltigkeit und Gesundheit. Ausgewiesene Expertinnen und Experten stellen die wichtigsten Themengebiete systematisch vor und betrachten Verbraucherinnen und Verbraucher zusätzlich aus der Praxisperspektive. In der 2. Auflage wurden alle Beiträge aktualisiert und neue Beiträge hinzugefügt. Berücksichtigt wurden dabei auch die Entwicklungen in der Digitalen Welt, die derzeit zunehmend Einfluss auf das Erleben und Verhalten der Verbraucherinnen und Verbraucher haben und mit der Herausbildung zahlreicher Phänomene, Institutionen und Funktionen einhergehen. Insbesondere wurden das Kapitel III, das sich„der "Digitalisierung in den Verbraucherwissenschaften“ widmet, sowie das Kapitel IV zum Thema „Institutionen“ neu strukturiert und erweitert. Der InhaltDefinitionen, begriffliche Abgrenzung und Entwicklungspfade der VerbraucherwissenschaftenRahmenbedingungen aus wirtschaftswissenschaftlicher, historischer, technologischer, politikwissenschaftlicher, soziologischer und rechtlicher PerspektiveWesentliche ForschungsfelderInnovative Ansätze der VerbraucherwissenschaftenInstitutionen
Aktualisiert: 2023-04-01
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Schon heute leben Menschen in gesellschaftlichen Nischen den Wandel zu nachhaltigeren Lebensstilen vor. Diese Lebensstile zu fördern und zu verbreiten, ist Aufgabe einer Politik der Transformation. Um effective Politikinstrumente entwickeln zu können, benötigt sie Kenntnis über die Zielvorstellungen, Motive und Verhaltensmuster der handelnden Akteure sowie über die Gestaltung von Transformationsprozessen. Das vorliegende Buch liefert Konzepte und Ideen für eine zielgerichtete Gestaltung des Wandels. Dabei rücken die Autorinnen Lucia A. Reisch und Sabine Bietz temporale Elemente in den Fokus: Welche Rolle spielt die Zeit bei Veränderungsprozessen in Richtung nachhaltigerer Lebensstile? Sie diskutieren mögliche Strategien, Akteure und Instrumente, stellen zeitpolitische Initiativen vor und skizzieren Empfehlungen einer Zeitpolitik für Transformation.
Aktualisiert: 2020-09-17
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In diesem Herausgeberband wird das vielfältige Themenfeld der Verbraucherwissenschaften wissenschaftlich-konzeptionell definiert, skizziert und strukturiert. Ausgewählte Problemfelder der Verbraucherwissenschaften und der Verbraucherpolitikberatung stehen im Fokus wie z.B. die Digitale Welt, Energie, Ernährung, Finanzen und Gesundheit. Ausgewiesene Experten stellen Institutionen und Organisationen auf internationaler, Bundes- und Landesebene vor und betrachten den Verbraucher zusätzlich aus der Praxisperspektive.
ist Inhaber des Lehrstuhls für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Marketing an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Er ist Sprecher des Koordinierungsgremiums des Netzwerks Verbraucherforschung im Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz (BMJV).
ist Inhaber des Lehrstuhls für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Finanzwirtschaft, an der Universität Bamberg. Er ist u.a. Direktor der Forschungsstelle „Verbraucherfinanzen und Verbraucherbildung“ und Vorsitzender des Verwaltungsrats der Stiftung Warentest.
ist Verhaltensökonomin und Konsumforscherin. Sie ist Full Professor an der Copenhagen Business School sowie Direktorin des Forschungszentrums Verbraucher, Markt und Politik an der Zeppelin Universität Friedrichshafen. Sie ist Vorsitzende des Sachverständigenrats für Verbraucherfragen (SVRV).
ist im Bereich der verbraucherpolitischen Beratung tätig. Bis Juni 2015 leitete er im Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz die Abteilung Verbraucherpolitik.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Die Digitalisierung der Wirtschaft und der Gesellschaft stellt das Verbraucherrecht vor neue Herausforderungen. Braucht die digitale Wirtschaft und Gesellschaft ein Verbraucherrecht 2.0? Ein Verbraucherrecht, das auf die spezifischen Rechtsfragen und Probleme zugeschnitten ist? Die Antwort lautet ‚ja‘. Sie folgt zwingend aus der Bestandsaufnahme der Rechtslage zu den Verbraucher-Algorithmen, zu den Online-Plattformen, zur Sharing Economy, zum Verbraucherdatenschutz, zum Internet der Dinge, zu den Rechtsfragen der Rechtsdurchsetzung. Sie umschließt die Notwendigkeiten, die Datenermittlung von Verbraucherstreitigkeiten auf eine solide Grundlage zu stellen und die Möglichkeiten und Grenzen einer Regulierung durch Technik zu studieren.
Mit Beiträgen von
Leonie Adam & Hans-W. Micklitz „Verbraucher und Online-Plattformen“
Irina Domurath „Verbraucherrecht in der Plattformökonomie“
Lea Kosyra & Irina Domurath „Datenschutz und Rechtsdurchsetzung“
Andreas Oehler „Digitale Welt und Finanzen. Formen der Crowdfinanzierung: Handlungsbedarf für die Verbraucherpolitik?“
Kai Purnhagen & Stefan Wahlen „Der Verbraucherbegriff, § 13 BGB und die Sharing Economy“
Peter Rott „Rechtsklarheit, Rechtsdurchsetzung und Verbraucherschutz“
Philipp Schmechel „Verbraucherdatenschutzrecht in der EU-Datenschutz-Grundverordnung“
Martin Schmidt-Kessel, Mario Larch, Katharina Erler, Benedikt Heid & Anna Grimm „Wo gibt es verwertbare Daten zu Verbraucherstreitigkeiten?“
Gerald Spindler „Regulierung durch Technik“
Christiane Wendehorst „Besitz und Eigentum im Internet der Dinge“
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Digitalisierung der Wirtschaft und der Gesellschaft stellt das Verbraucherrecht vor neue Herausforderungen. Braucht die digitale Wirtschaft und Gesellschaft ein Verbraucherrecht 2.0? Ein Verbraucherrecht, das auf die spezifischen Rechtsfragen und Probleme zugeschnitten ist? Die Antwort lautet ‚ja‘. Sie folgt zwingend aus der Bestandsaufnahme der Rechtslage zu den Verbraucher-Algorithmen, zu den Online-Plattformen, zur Sharing Economy, zum Verbraucherdatenschutz, zum Internet der Dinge, zu den Rechtsfragen der Rechtsdurchsetzung. Sie umschließt die Notwendigkeiten, die Datenermittlung von Verbraucherstreitigkeiten auf eine solide Grundlage zu stellen und die Möglichkeiten und Grenzen einer Regulierung durch Technik zu studieren.
Mit Beiträgen von
Leonie Adam & Hans-W. Micklitz „Verbraucher und Online-Plattformen“
Irina Domurath „Verbraucherrecht in der Plattformökonomie“
Lea Kosyra & Irina Domurath „Datenschutz und Rechtsdurchsetzung“
Andreas Oehler „Digitale Welt und Finanzen. Formen der Crowdfinanzierung: Handlungsbedarf für die Verbraucherpolitik?“
Kai Purnhagen & Stefan Wahlen „Der Verbraucherbegriff, § 13 BGB und die Sharing Economy“
Peter Rott „Rechtsklarheit, Rechtsdurchsetzung und Verbraucherschutz“
Philipp Schmechel „Verbraucherdatenschutzrecht in der EU-Datenschutz-Grundverordnung“
Martin Schmidt-Kessel, Mario Larch, Katharina Erler, Benedikt Heid & Anna Grimm „Wo gibt es verwertbare Daten zu Verbraucherstreitigkeiten?“
Gerald Spindler „Regulierung durch Technik“
Christiane Wendehorst „Besitz und Eigentum im Internet der Dinge“
Aktualisiert: 2023-04-04
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Gerhard Scherhorn ist Ordinarius des in Deutschland einzigen Lehrstuhls für Konsumtheorie und Verbraucherpolitik an der Universität Hohenheim. Aus Anlaß seiner Emeritierung im Frühjahr 1998 haben ihm seine Schülerinnen und Schüler diese Schrift gewidmet.
In den Arbeiten von Gerhard Scherhorn haben Mündigkeit und Verantwortung der Konsumenten stets eine große Rolle gespielt. Die aktuelle Diskussion über die Elemente eines neuen Konsumleitbildes, die sich im Kern auf grundlegende Veränderungen in den Einstellungs- und Wertestrukturen der Konsumenten beruft, hat Scherhorn bereits in den siebziger Jahren vorgedacht und angeregt. Hierbei ist er von Beginn an von zur Autonomie befähigten Konsumenten ausgegangen, deren Souveränität durch institutionelle und infrastrukturelle Faktoren gefördert oder behindert werden kann.
Die Diskussion um neue Leitbilder, wie etwa das der nachhaltigen Konsummuster, ist eine logische Konsequenz dieser Sicht vom Menschen, die von ihm lange vorgedacht und ein Stück weit vorbereitet worden ist. Sie erfährt durch die heutige Verschärfung ökologischer und sozialer Problemlagen neue Aktualität.
Im vorliegenden Band werden inhaltlich zwei Schwerpunkte gesetzt. In einem ersten Teil werden Verhaltensaspekte des Konsumverhaltens beleuchtet. Die hier zusammengestellten Beiträge stehen in der Tradition der verhaltenswissenschaftlichen Konsumentenforschung. Als angewandte Wissenschaft betrachtet diese die Konsumenten mit ihren vielfältigen Bedürfnissen, Motiven und Fähigkeiten, die in ihrem Kauf von und Umgang mit Gütern nicht auf die eindimensionale Modellannahme des nutzenmaximierenden homo oeconomicus reduziert werden. Die Autorinnen und Autoren thematisieren hier überwiegend solche Bereiche des Konsumverhaltens, denen bislang nur wenig wissenschaftliche Aufmerksamkeit geschenkt wurde.
Betrachtungen zur Erklärung und Prognose des Konsumentenverhaltens bleiben abstrakt und unbefriedigend, wenn die Gesamtheit der konsumrelevanten Institutionen, die Infrastruktur, nicht beachtet wird. So ist das beobachtbare Verhalten der Verbraucher am Markt stets Ausdruck immer neuer Versuche, ihre Bedürfnisse unter bestimmten institutionellen Bedingungen zu befriedigen. Es wäre jedoch verkehrt, der Infrastruktur determinierende Kraft zuzuschreiben, denn die Rahmenbedingungen des Konsums sind durchaus gestaltbar. Wie solche Korrekturen und komplementäre Ergänzungen der bestehenden infrastrukturellen Bedingungen aussehen können, zeigen die Beiträge im zweiten Teil der Schrift.
Aktualisiert: 2023-04-15
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In diesem Herausgeberband wird das vielfältige Themenfeld der Verbraucherwissenschaften wissenschaftlich-konzeptionell definiert, skizziert und strukturiert. Ausgewählte Problemfelder der Verbraucherwissenschaften und der Verbraucherpolitikberatung stehen im Fokus wie z.B. die Digitale Welt, Energie, Ernährung, Finanzen und Gesundheit. Ausgewiesene Experten stellen Institutionen und Organisationen auf internationaler, Bundes- und Landesebene vor und betrachten den Verbraucher zusätzlich aus der Praxisperspektive.
ist Inhaber des Lehrstuhls für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Marketing an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Er ist Sprecher des Koordinierungsgremiums des Netzwerks Verbraucherforschung im Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz (BMJV).
ist Inhaber des Lehrstuhls für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Finanzwirtschaft, an der Universität Bamberg. Er ist u.a. Direktor der Forschungsstelle „Verbraucherfinanzen und Verbraucherbildung“ und Vorsitzender des Verwaltungsrats der Stiftung Warentest.
ist Verhaltensökonomin und Konsumforscherin. Sie ist Full Professor an der Copenhagen Business School sowie Direktorin des Forschungszentrums Verbraucher, Markt und Politik an der Zeppelin Universität Friedrichshafen. Sie ist Vorsitzende des Sachverständigenrats für Verbraucherfragen (SVRV).
ist im Bereich der verbraucherpolitischen Beratung tätig. Bis Juni 2015 leitete er im Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz die Abteilung Verbraucherpolitik.
Aktualisiert: 2021-04-06
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Schon heute leben Menschen in gesellschaftlichen Nischen den Wandel zu nachhaltigeren Lebensstilen vor. Diese Lebensstile zu fördern und zu verbreiten, ist Aufgabe einer Politik der Transformation. Um effektive Politikinstrumente entwickeln zu können, benötigt sie Kenntnis über die Zielvorstellungen, Motive und Verhaltensmuster der handelnden Akteure, sowie über die Gestaltung von Transformationsprozessen.
Das vorliegende Buch liefert Konzepte und Ideen für eine zielgerichtete Gestaltung des Wandels. Dabei rücken die Autorinnen Lucia A. Reisch und Sabine Bietz temporale Elemente in den Fokus: Welche Rolle spielt die Zeit bei Veränderungsprozessen in Richtung nachhaltigerer Lebensstile? Sie diskutieren mögliche Strategien, Akteure und Instrumente, stellen zeitpolitische Initiativen vor und skizzieren Empfehlungen einer Zeitpolitik für Transformation.
Aktualisiert: 2022-08-25
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Verhaltensbasierte Regulierung und Nudging gewinnen in der Politikgestaltung immer mehr an Einfluss. Ergebnisse und Instrumente der verhaltenswissenschaftlichen empirischen Forschung erlauben einen neuen Zugang zur Politikgestaltung: empirisch fundiert, überprüfbar und verhaltensbasiert. Die Forschung und der praktische Erfahrungsschatz bilden eine Grundlage für politische Implementierung.
Dieser Band fokussiert auf Anwendungen von Nudging im Bereich der Verbraucherpolitik. Wir geben eine Übersicht über Richtlinien und Klassifizierungen sowie über Akteure und Institutionen, die sich mit verhaltensbasierter Regulierung beschäftigen. Der Band skizziert Möglichkeiten der konkreten Anwendung auf unterschiedlichen Ebenen und in diversen Feldern der Verbraucherpolitik: Finanzen, Markt und Recht sowie Energie und Ressourcen.
Prof. Dr. Lucia A. Reisch ist Vorsitzende des Sachverständigenrates für Verbraucherfragen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Lange Zeit galten kontrollierte Experimente in der Ökonomik als unnötig, unmöglich oder impraktikabel. Dieser Umstand wurde oft sogar als ein kennzeichnendes Merkmal betont, welches die Abgrenzung der Ökonomik und anderen Sozialwissenschaften von den Naturwissenschaften markiert. In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts hat sich jedoch die experimentelle Forschung in den Wirtschaftswissenschaften dynamisch und produktiv entwickelt. Einer breiteren Öffentlichkeit wurde dies zuletzt durch die aktuelle Verleihung des Nobelpreises für Wirtschaftswissenschaften an zwei experimentelle Forscher nahe gebracht.
Dieses Jahrbuch gibt einen Einblick in die aktuellen Fragestellungen und Ergebnisse experimenteller Ökonomik. Im Zentrum dieses Bandes stehen Laborexperimente von Ökonomen. Daneben werden auch Internet- und Feldexperimente sowie Arbeiten aus der experimentellen Psychologie vorgestellt. Viele dieser Arbeiten beleuchten direkt die Funktionsweise ökonomischer Institutionen: Märkte, insbesondere Arbeitsmärkte, Verträge, Unternehmungen, Eigentumsformen und Netzwerke. In einigen Aufsätzen werden methodologische Grundfragen etwa im Hinblick auf den Status des homo oeconomicus und auf die Auswahl von Verhaltensannahmen wie etwa der begrenzten Rationalität, von selbstzentrierter Zweckrationalität, von Ungleichheitsaversion oder von Reziprozität als eine Ausprägung von Fairness diskutiert. Es werden sowohl den Experimenten immanente Probleme als auch der Beitrag von Experimenten zu den Sozial- und Wirtschaftswissenschaften insgesamt kritisch reflektiert. In ihrer Gesamtheit tragen die hier versammelten Aufsätze somit zu einer Einordnung der Experimente in den Gesamtprozess sozial- und wirtschaftswissenschaftlicher Erkenntnis und deren Weiterentwicklung bei.
Aktualisiert: 2021-10-20
Autor:
Mathias Erlei,
Armin Falk,
Simon Gächter,
Werner Gueth,
Martin Held,
Hartmut Kliemt,
Alexandra Kraft,
Jürgen Kriz,
Gisela Kubon-Gilke,
Klaus Moser,
Stefan Napel,
Felix Oberholzer-Gee,
Notburga Ott,
Lucia A Reisch,
Arno Riedl,
Ekkehart Schlicht,
Jörg P Schräpler,
Richard Sturn,
Gert G Wagner,
Joachim Weimann,
Hans G Wolff
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