Mit dem vorliegenden Band möchte das Zentrum für Lehrer*innenbildung der Universität Vechta einen Beitrag zur Erweiterung der bisherigen Forschungslage insbesondere hinsichtlich der Relationierungsfunktion von Theorie und Praxis in verlängerten Praxisphasen leisten.
Aktualisiert: 2023-03-17
> findR *
Mit dem vorliegenden Band möchte das Zentrum für Lehrer*innenbildung der Universität Vechta einen Beitrag zur Erweiterung der bisherigen Forschungslage insbesondere hinsichtlich der Relationierungsfunktion von Theorie und Praxis in verlängerten Praxisphasen leisten.
Aktualisiert: 2023-03-17
> findR *
Mit dem vorliegenden Band möchte das Zentrum für Lehrer*innenbildung der Universität Vechta einen Beitrag zur Erweiterung der bisherigen Forschungslage insbesondere hinsichtlich der Relationierungsfunktion von Theorie und Praxis in verlängerten
Praxisphasen leisten.
Aktualisiert: 2020-02-20
> findR *
Die BeitragsautorInnen des vorliegenden Bandes diskutieren das forschungsprogrammatische Konzept einer ungleichheitssensiblen Hochschullehre aus unterschiedlichen Perspektiven. Ziel ist es, in systematischer Weise aufzuzeigen, wie sich Ungleichheitssensibilität in der Lehre verankern lässt, mit welchen Widerständen zu rechnen ist und welche professionellen Praxen von Lehrenden im Kontext ungleichheitssensibler Hochschullehre entscheidend sein können. Denn wenngleich an den Hochschulen darüber viel diskutiert wird, gibt es wenig empirische Hinweise dazu, welche Lehrkultur für eine heterogenitätsorientierte und ungleichheitssensible Lehre in der Praxis grundlegend ist, welche Werte und Überzeugungen bei Hochschullehrenden zu erwarten sind und welche pädagogischen Handlungen und tradierten Normalitätsverständnisse der Lehrenden bei der Festschreibung von Homogenitäten, von Differenzen und der Konstruktion von Ungleichheiten eine Rolle spielen.
Aktualisiert: 2023-03-14
> findR *
Angesichts empirischer Befunde, welche die Wirksamkeit bloßer Praxiserfahrungen für die Professionalisierung in der Lehrerinnen- und Lehrerbildung zum Teil infrage stellen und zum Teil sogar auf negative Effekte hinweisen, stellt sich die Frage, wie sich Professionalisierungsprozesse institutionell, curricular und personell zielführend gestalten lassen.
In Praxisphasen soll der Professionalisierungsprozess durch eine Stärkung der von Mentorinnen und Mentoren angeleiteten Reflexion verbessert werden. Länderübergreifend liegen dazu jedoch unterschiedliche Praxiskonzepte vor. Dies ist Anlass genug, den dritten Band der IGSP-Reihe schwerpunktmäßig diesem Thema zu widmen.
Aktualisiert: 2021-01-23
Autor:
Andreas Bach,
Kerstin Bäuerlein,
Eva Susann Becker,
Gabriele Bellenberg,
Johannes Brandau,
Thomas Fischer,
Urban Fraefel,
Simone Herzog,
Grit im Brahm,
Silvia Kopp-Sixt,
Julia Košinár,
Simone Krächter,
Tobias Leonhard,
Alois Niggli,
Christian Reintjes,
Kathrin Rheinländer,
Annamarie Ryter,
Sina Schatzmann Gattlen,
Hubert Schaupp,
Fritz C. Staub,
Peter Studencnik
> findR *
Die hier vorgestellten empirischen Studien geben Einblicke in Prozesse professioneller Entwicklung in der ersten und zweiten Ausbildungsphase, in die Wirkmächtigkeit individueller VorausSetzungen und kontextueller Bedingungen sowie in die Veränderbarkeit verschiedener Handlungsdimensionen und Aspekte des beruflichen Selbstverständnisses. Den Befunden lassen sich wertvolle Hinweise für die konzeptuelle Weiterentwicklung der Lehrerinnen- und Lehrerausbildung an Schulen und Hochschulen entnehmen.
Aktualisiert: 2021-01-21
Autor:
Benita Affolter,
Andreas Bach,
Sandro Biaggi,
Horst Biedermann,
Christian Brühwiler,
Nicole Diebold,
Thomas Fischer,
Urban Fraefel,
Viola Hartung-Beck,
Lena Hollenstein,
Isabelle Hugener,
Manuela Keller-Schneider,
Ewald Kiel,
Stefan Klemenz,
Johannes Koenig,
Julia Košinár,
Kathrin Krammer,
Sabine Leineweber,
Thomas Lerche,
Miriam Leuchter,
Anke B Liegmann,
Kornelia Möller,
Georg Hans Neuweg,
Stephan Otto,
Janina Pawelzik,
Kathrin Racherbäumer,
Kathrin Rheinländer,
Jasmin Römer,
Martin Rothland,
Sabine Schlag,
Emanuel Schmid,
Sarantis Tachtsoglou,
Maria Todorova,
Regula von Felten,
Sabine Weiß
> findR *
Der Bund-Länder-Wettbewerb Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen hat die Verankerung des Lebenslangen Lernens an Hochschulen und die Ausrichtung der Hochschule an heterogenen Zielgruppen zum Ziel. Dieser Band behandelt die Möglichkeiten zur Verschränkung von Theorie und Praxis, die erforderliche Orientierung an Kompetenzen und Lernergebnissen sowie die erfolgsentscheidende Rolle von Lehrenden. Ein international inspirierter Ausblick auf eine mögliche Zukunft der Hochschulen als Hochschulen des Lebenslangen Lernens rundet den Band ab.
Aktualisiert: 2020-05-15
Autor:
Ayad Al-Ani,
Tina Basner,
Michaela Brohm,
Eva Cendon,
David Coghlan,
Carol Costley,
Peter Dehnbostel,
Roland Deiser,
Uwe Elsholz,
Jean-Marie Filloque,
Roland Fischer,
Roswitha Grassl,
Renate Heese,
Kathrin Köster,
David Major,
Anita Mörth,
Yvette Pavlicek,
Hans Pechar,
Ada Pellert,
Thomas Michael Power,
Kathrin Rheinländer,
Jochen Robes,
Heike Rundnagel,
Miriam Schäfer,
Andrea Schenker-Wicki,
Melanie Schiedhelm,
Erik Schiller,
Sonja Schöne,
Jochen Stettner,
Alan Tait,
Jon Talbot,
Simone Wanken,
Lothar Zechlin,
Ortrun Zuber-Skerritt
> findR *
Die BeitragsautorInnen des vorliegenden Bandes diskutieren das forschungsprogrammatische Konzept einer ungleichheitssensiblen Hochschullehre aus unterschiedlichen Perspektiven. Ziel ist es, in systematischer Weise aufzuzeigen, wie sich Ungleichheitssensibilität in der Lehre verankern lässt, mit welchen Widerständen zu rechnen ist und welche professionellen Praxen von Lehrenden im Kontext ungleichheitssensibler Hochschullehre entscheidend sein können. Denn wenngleich an den Hochschulen darüber viel diskutiert wird, gibt es wenig empirische Hinweise dazu, welche Lehrkultur für eine heterogenitätsorientierte und ungleichheitssensible Lehre in der Praxis grundlegend ist, welche Werte und Überzeugungen bei Hochschullehrenden zu erwarten sind und welche pädagogischen Handlungen und tradierten Normalitätsverständnisse der Lehrenden bei der Festschreibung von Homogenitäten, von Differenzen und der Konstruktion von Ungleichheiten eine Rolle spielen.
Aktualisiert: 2023-04-03
> findR *
Seit Mitte der 1990er Jahre wird innerhalb der Erziehungswissenschaft über Sinn und Zweck der Allgemeinen Pädagogik diskutiert. Vor allem die Verlagerung des Interesses von der bis dahin geforderten Verbesserung der Lehre zu einer Verbreiterung und Vertiefung der Forschung gab der erwünschten 'Verwissenschaftlichung' ihrer Studiengänge zunehmend neue Strukturen. Die Vermittlung einer Allgemeinen bzw. Gemeinsamen Pädagogik schien nicht nur unnötig, sondern schließlich sogar unmöglich. Dabei ging man von der nachvollziehbaren Feststellung aus, dass die Fragen, die traditionell von der Allgemeinen Pädagogik gestellt worden waren, nicht mehr behandelt werden müssen, da die Wissenschaftlichkeit der Disziplin anerkannt sei, über die Berechtigung der unterschiedenen Richtungen nicht mehr gestritten und methodologische Auseinandersetzungen deshalb nicht mehr geführt würden. Vor allem eine 'systematische' Betrachtung der Erziehungswirklichkeit schien in der Perspektive der Postmoderne und später im Lichte des Konstruktivismus anachronistisch zu sein. Dabei geriet aus dem Blick, um Klaus Mollenhauer zu zitieren, dass die unterschiedlichen pädagogischen Verhalten in den sozialen Beziehungen "zwischen Eltern und Kindern, Lehrern und Schülern, Heimerziehern und Klienten" etc. Ähnlichkeiten bzw. 'Verwandtschaften' stiften, die in der Gesellschaft zu neuen 'Problemstellungen' führen und in der Wissenschaft zur Verständigung über die mit Begriffen und Kategorien verbundenen 'Ordnungsabsichten' nötigen. In der Veröffentlichung wird deshalb mit vier exemplarischen Sachverhalten danach gefragt, welche Veränderungen zu Komplikationen der Erziehungswirklichkeit geführt haben - und ob diese besser als mit anderen Mitteln durch eine Neukonstruktion der Allgemeinen Pädagogik aufgefangen werden können. 1. Verlangt die Umstellung auf die Bachelor-Master-Struktur des Studiums in der Lehrerbildung eine "Umorientierung der Aufmerksamkeit", um noch einmal Mollenhauer zu zitieren, auch den "Mut zum Fragen?" 2. Liegt es nicht nahe, dem gewandelten Anforderungsprofil 'Polyvalenz' für die pädagogische Tätigkeit im Allgemeinen und den Lehrberuf im Besonderen durch eine Verallgemeinerung des entsprechenden Wissens zu entsprechen? 3. Sollten bei dieser Gelegenheit nicht auch die Komplexität der multikulturellen sozialen Beziehungen zur Kenntnis genommen und durch eine Überprüfung der monokulturellen Theorie für ihre Eignung in der inter- oder polykulturell geprägten Praxis beantwortet werden? 4. Wenn es heute nicht nur erlaubt ist, sondern ausdrücklich empfohlen wird, ein Forschungsfeld mit einem 'komplexen Instrumentarium abzutasten", wie Peter Alheit et al. schreiben, wäre es dann nicht angebracht, die Voraussetzungen einer Triangulation 'allgemeinpädagogisch' zu reflektieren? Einer veränderten pädagogischen Situation mit der Abschaffung einer dadurch teilweise überholten Allgemeinen Pädagogik Rechnung tragen zu wollen, heißt, das Kind mit dem Bade auszuschütten. Zunächst ist zu prüfen, ob sie noch eine Bedeutung z.B. in der Lehrerbildung hat.
Aktualisiert: 2019-12-20
> findR *
Vertrauen im betrieblichen Nachhaltigkeitsmanagement -- Verhaltenstheoretische Betrachtung von Vertrauen als ökonomierelevante Kategorie Betriebliches Nachhaltigkeitsmanagement, Vertrauen, Verhaltenswissenschaften, Nachhaltigkeitslabelling, Strategisches Management, Stakeholdermanagement, Nachhaltigkeitsmanagement, Ökonomik
Aktualisiert: 2019-12-20
> findR *
Als Joachim Heinrich Campe auf einer Reise in die Schweiz 1785 in Göttingen Station machte, wunderte er sich, dass "an einem Orte, wo man für den Unterricht in jeder gemeinnützlichen menschlichen Wissenschaft so sehr gut gesorgt hat, noch immer kein eigentlicher Lehrer der nötigsten aller Wissenschaften, der Erziehungskunst, angesetzt wurde". Er hätte darauf bis 1922 warten müssen. Erst dann erhielt Herman Nohl dort den ersten Lehrstuhl für Pädagogik. Dazwischen betrieben allerdings namhafte Theologen und Philosophen die Sache nebenbei, vor allem, "um besser für ihren Beruf vorbereitete Lehrer" hervorzubringen, also aus einem praktischen pädagogischen Interesse. Mit Nohl kam ein politisch-pädagogisches hinzu. Er hielt nach dem Ersten Weltkrieg ,Sozialpädagogik' und ,Volksbildung' für wichtiger als die Weiterentwicklung der vorliegenden Schulpädagogik. Wie sich diese Intention auf die Entwicklung der Göttinger Pädagogik vor allem im Hinblick auf die geisteswissenschaftliche ,Göttinger Schule' auswirkte, ist bereits häufig dargestellt worden. In dem Band beschreiben 17 Autorinnen und Autoren in der Hauptsache, wie der historische Prozess weiterging, d.h. wie die Institutionen und die Personen auf die Herausforderungen nach dem Zweiten Weltkrieg und in der Epoche der Bildungsreform reagierten. Die Bemühungen um die Verbesserung der Lehrerbildung und ihre Veränderung zur Lehrerausbildung, die Reform des Erziehungswesens und ihre Unterstützung durch die Bildungsforschung, die von Erich Weniger und Heinrich Roth eingeleitet wurden, haben quantitativ und qualitativ zu einer Expansion der Göttinger Pädagogik geführt. Mehr als 50 Jahre wurden in ihrem Rahmen Lehrerinnen und Lehrer aller Lehrämter ausgebildet. Die pädagogischen Diplomstudiengänge sind um höchst innovative ergänzt worden. Durch eine Reihe von Konzepten und Projekten differenzierte sich die nun ,realistisch' gesonnene - und deshalb auf empirische Fundierung wie auf kritische Prüfung ihrer Aussagen achtende - Erziehungswissenschaft aus. Dabei gewann sie mit der Historischen Bildungsforschung und ihrer Spielart der ,normalisierten' Sozialpädagogik kurzzeitig verlorene Teildisziplinen in modernisierter Form zurück, im Bereich der Schul- und Unterrichtsforschung vorübergehend ,unentbehrliche' hinzu. In den Berichten ist aber auch nachzulesen, wie zerstörerisch sich die bildungspolitisch motivierte Abkehr von der Bildungsreform, die hochschulpolitischen Restriktionen auf Grund von - oft vorgeschobenen - Sparzwängen und schließlich die unbedachte Ökonomisierung von Bildung und Wissenschaft auf sie ausgewirkt haben.
Aktualisiert: 2019-12-20
> findR *
Nach dem Zweiten Weltkrieg und dem Zusammenbruch des Nationalsozialismus dauerte es in der Bundesrepublik Deutschland mehr als drei Jahrzehnte, bis sich die Pädagogik von den beengenden und belastenden Ideologien befreit hatte, die teils aus den 1920er Jahren, teils aus der Zeit des sogenannten Dritten Reichs stammten. Ihrer Restauration als Geisteswissenschaftliche Pädagogik folgten zwei wesentliche Innovationen: eine zur Realistischen und eine zur Kritischen Erziehungswissenschaft. Zu denen, die sowohl die Anfänge dieser Entwicklung als auch ihr Ende im Streit um die Bedeutung der Allgemeinen Pädagogik und die Rolle der Empirischen Bildungsforschung miterlebt haben, gehört der mehr als fünf Jahrzehnte in Göttingen tätige Pädagoge Dietrich Hoffmann, der in diesem Jahr 80 Jahre alt geworden ist. Anhand seiner Biographie und mit Hilfe seiner Bibliographie sowie Interpretationen seiner wissenschaftlichen Arbeit rekonstruieren die Herausgeberin und die Herausgeber die wechselseitige Bedingtheit von Bildungsreform und der Wissenschaftsgeschichte ihrer Epoche an einem besonders charakteristischen Beispiel. Der Band ist noch in einem weiteren Sinne 'exemplarisch'. Im Jahre 2012 haben Dietrich Hoffmann, Horst Kuss und Karl Neumann im gleichen Verlag unter dem Titel 'Pädagogische Hochschule Göttingen 1946-1978' dokumentarische 'Texte zur Geschichte der Lehrerbildung' veröffentlicht. Es hätte nahegelegen, eine ähnliche Sammlung zur Entwicklung des Fachbereichs Erziehungswissenschaften bzw. der Erziehungswissenschaftlichen Fakultät der Universität von der Integration der Pädagogischen Hochschule von 1978 bis zur Auflösung der betreffenden Institution 1998 anzuschließen, um u. a. auch auf die Genese ihrer innovativen Diplomstudiengänge eingehen zu können. Diese Möglichkeit ist von den oben erwähnten Herausgebern nicht weiter verfolgt worden, da die Widersprüchlichkeit der Entscheidungen innerhalb der entsprechenden Prozesse von Hochschulreform in den 1980er und 1990er Jahren hinreichend dokumentiert ist, wenn auch überwiegend in der Form veröffentlichter Reden und Vorträge. Was fehlt, ist eine Erläuterung der institutionellen und personellen Zusammenhänge. Sie wird in der Darstellung des hochschulpolitischen Engagements Hoffmanns durch Kuss und Neumann beispielhaft geliefert, die in der genannten Zeitspanne selbst als Dekane des Fachbereichs amtiert haben.
Aktualisiert: 2019-12-20
> findR *
MEHR ANZEIGEN
Bücher von Rheinländer, Kathrin
Sie suchen ein Buch oder Publikation vonRheinländer, Kathrin ? Bei Buch findr finden Sie alle Bücher Rheinländer, Kathrin.
Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr hat zahlreiche Bücher
von Rheinländer, Kathrin im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das passende Buch oder die
Publiketion für Ihr Lesevergnügen oder Ihr Interessensgebiet. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus
unserer großen Auswahl das Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und
populärwissenschaftliche Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zu Ihrem Thema einfach online und lassen Sie es sich
bequem nach Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch
von Rheinländer, Kathrin .
Rheinländer, Kathrin - Große Auswahl an Publikationen bei Buch findr
Bei uns finden Sie Bücher aller beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher
von Rheinländer, Kathrin die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche Fakten
vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl Bücher
verschiedenster Genres, Verlage, Schlagworte Genre bei Buchfindr:
Unser Repertoire umfasst Bücher von
Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie
unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien
zu finden. Neben Büchern von Rheinländer, Kathrin und Büchern aus verschiedenen Kategorien finden Sie schnell und
einfach auch eine Auflistung thematisch passender Publikationen. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem
Lesevergnügen steht nichts im Wege. Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die
bestellten Bücher schnell und bequem zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen,
Buchempfehlungen und Rezensionen zu studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen
das Team von Buchfindr.