Der auf das beliebte Wissensspiel zurückgehende Titel dieser Festschrift, "Mehr als Stadt, Land, Fluss", bringt ihre inhaltliche Ausrichtung zum Ausdruck: Sie hat das Ziel, das an Themen und Begegnungen reiche Berufsleben von Ursula Braasch-Schwersmann zu würdigen und möchte der häufig geübten Festschriftenschelte - mangelnde Homogenität und fehlende Selektivität - mit landesgeschichtlichem Selbstbewusstsein begegnen. Kolleg*innen, Freund*innen und Schüler*innen überreichen ihr anlässlich ihres Ausscheidens aus dem aktiven Dienst des Landes Hessen diese Festgabe. Sie umfasst mit rund 80 Beiträgen für Publikationen dieser Art ungewöhnlich viele Aufsätze, die ein zeitlich wie thematisch sehr breites Spektrum abdecken. Unter den Herausgeber*innen und in der Korrespondenz mit den Autor*innen firmierte die Festgabe stets unter dem Titel "Florilegium" und ein solches möchte der Band auch sein: Ein frischer, bunter Strauß von Essays, der inhaltlich durch das breite wissenschaftliche Wirken der zu Ehrenden zusammengebunden wird. ..weiterlesen
Aktualisiert: 2023-07-02
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Der auf das beliebte Wissensspiel zurückgehende Titel dieser Festschrift, "Mehr als Stadt, Land, Fluss", bringt ihre inhaltliche Ausrichtung zum Ausdruck: Sie hat das Ziel, das an Themen und Begegnungen reiche Berufsleben von Ursula Braasch-Schwersmann zu würdigen und möchte der häufig geübten Festschriftenschelte - mangelnde Homogenität und fehlende Selektivität - mit landesgeschichtlichem Selbstbewusstsein begegnen. Kolleg*innen, Freund*innen und Schüler*innen überreichen ihr anlässlich ihres Ausscheidens aus dem aktiven Dienst des Landes Hessen diese Festgabe. Sie umfasst mit rund 80 Beiträgen für Publikationen dieser Art ungewöhnlich viele Aufsätze, die ein zeitlich wie thematisch sehr breites Spektrum abdecken. Unter den Herausgeber*innen und in der Korrespondenz mit den Autor*innen firmierte die Festgabe stets unter dem Titel "Florilegium" und ein solches möchte der Band auch sein: Ein frischer, bunter Strauß von Essays, der inhaltlich durch das breite wissenschaftliche Wirken der zu Ehrenden zusammengebunden wird. ..weiterlesen
Aktualisiert: 2023-07-02
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Seit langem ist Matthias Werner, bis 2007 Inhaber des Lehrstuhls für Thüringische Landesgeschichte und Mittelalterliche Geschichte an der Friedrich-Schiller-Universität Jena, einer der besten Kenner der religiösen Bewegungen des Mittelalters. Die Erforschung der mittelalterlichen Frömmigkeit, des Ordenslebens und der Hagiographie hat er mit seinen Arbeiten entscheidend geprägt. Es liegt daher nahe, mit der vorliegenden Festschrift, die ihm seine Kollegen und Schüler zum 65. Geburtstag widmen, diesen Forschungsschwerpunkten Rechnung zu tragen. Die hier versammelten Beiträge gelten folgenden Themenbereichen: Christentum und Kirche im frühen Mittelalter; adlige Frömmigkeit; monastische Prägungen und klösterliche Ordnung; Armut und Nachfolge Christi; Heiligenverehrung und Wallfahrten; Christen, Ketzer und Nichtchristen. ..weiterlesen
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Bernd w. Bahn,
Ursula Braasch-Schwersmann,
Enno Bünz,
Matthias Eifler,
Irmgard Fees,
Heike Grahn-Hoek,
Werner Greiling,
Elke-Ursel Hammer,
Johannes Helmrath,
Klaus Krueger,
Holger Kunde,
Maike Lämmerhirt,
Volker Leppin,
Ulrich Ritzerfeld,
Rudolf Schieffer,
Stefan Tebruck,
Jörg Voigt,
Helmut G Walther,
Petra Weigel,
Helge Wittmann,
Thomas Zotz
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Neugestaltung in der Mitte des Reiches. 750 Jahre Langsdorfer Verträge 1263/2013.
2013. XV, 406 S., 24 Farbabb., 22 Abb., 7 Karten, 1 Stammtafel, mit Faksimiles der vier Langsdorfer Urkunden als Beilage in Einzelmappe [die Beilagemappe mit den Faksimiles kann auch einzeln zum Preis von 8,00 € erworben werden]
1263 wurden bei Langsdorf (heute Stadt Lich, Kreis Gießen, vier Verträge geschlossen, die wichtige Erkenntnisse zur Entstehung des Landes Hessen bieten. Die aufschlussreichen, bislang wenig beachteten Dokumente wurden anlässlich des 750. Jubiläums 2013 erstmals umfassend untersucht.
Die als Band 30 in der Reihe Untersuchungen und Materialien zur Verfassungs- und Landesgeschichte des Hessischen Landesamts für geschichtliche Landeskunde neu erschienene Publikation enthält neben der kritischen Edition der Urkunden Beiträge von 18 Autorinnen und Autoren mehrerer Disziplinen, die die Zeugnisse des 13. Jahrhunderts aus verschiedenen Perspektiven in historische Zusammenhänge einordnen. Dabei wird das Verhältnis der Landgrafen von Hessen zu den benachbarten Fürstentümern, dem Mainzer Erzbistum und der Landgrafschaft Thüringen, ebenso behandelt wie die Überlieferungsgeschichte der Archivalien.
Für die Entwicklung der Herrschaft Hessen zu einem eigenständigen Fürstentum, das mit der Erhebung Heinrichs „des Kindes“ in den Reichsfürstenstand 1292 seine offizielle Anerkennung fand, waren die Verhandlungen in campo apud Langesdorf (im Feld bei Langsdorf) mit den hier getroffenen Entscheidungen von grundlegender Bedeutung.
Zum Jubiläum wurde mit Unterstützung der Sparkassen-Kulturstiftung Hessen-Thüringen eine Wanderausstellung erarbeitet, die vom 13. September bis 13. Oktober 2013 zunächst in der Volkshalle in Langsdorf zu sehen ist. Die Ausstellung wird von Fachvorträgen begleitet, auf die jeweils an dieser Stelle hingewiesen wird.
Begleitend zur Ausstellung ist die durchgehend farbig gestaltete Broschüre Neugestaltung in der Mitte des Reiches. Die Langsdorfer Verträge 1263 erschienen (siehe Sonstige Publikationen). ..weiterlesen
Aktualisiert: 2023-06-21
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Neugestaltung in der Mitte des Reiches. 750 Jahre Langsdorfer Verträge 1263/2013.
2013. XV, 406 S., 24 Farbabb., 22 Abb., 7 Karten, 1 Stammtafel, mit Faksimiles der vier Langsdorfer Urkunden als Beilage in Einzelmappe [die Beilagemappe mit den Faksimiles kann auch einzeln zum Preis von 8,00 € erworben werden]
1263 wurden bei Langsdorf (heute Stadt Lich, Kreis Gießen, vier Verträge geschlossen, die wichtige Erkenntnisse zur Entstehung des Landes Hessen bieten. Die aufschlussreichen, bislang wenig beachteten Dokumente wurden anlässlich des 750. Jubiläums 2013 erstmals umfassend untersucht.
Die als Band 30 in der Reihe Untersuchungen und Materialien zur Verfassungs- und Landesgeschichte des Hessischen Landesamts für geschichtliche Landeskunde neu erschienene Publikation enthält neben der kritischen Edition der Urkunden Beiträge von 18 Autorinnen und Autoren mehrerer Disziplinen, die die Zeugnisse des 13. Jahrhunderts aus verschiedenen Perspektiven in historische Zusammenhänge einordnen. Dabei wird das Verhältnis der Landgrafen von Hessen zu den benachbarten Fürstentümern, dem Mainzer Erzbistum und der Landgrafschaft Thüringen, ebenso behandelt wie die Überlieferungsgeschichte der Archivalien.
Für die Entwicklung der Herrschaft Hessen zu einem eigenständigen Fürstentum, das mit der Erhebung Heinrichs „des Kindes“ in den Reichsfürstenstand 1292 seine offizielle Anerkennung fand, waren die Verhandlungen in campo apud Langesdorf (im Feld bei Langsdorf) mit den hier getroffenen Entscheidungen von grundlegender Bedeutung.
Zum Jubiläum wurde mit Unterstützung der Sparkassen-Kulturstiftung Hessen-Thüringen eine Wanderausstellung erarbeitet, die vom 13. September bis 13. Oktober 2013 zunächst in der Volkshalle in Langsdorf zu sehen ist. Die Ausstellung wird von Fachvorträgen begleitet, auf die jeweils an dieser Stelle hingewiesen wird.
Begleitend zur Ausstellung ist die durchgehend farbig gestaltete Broschüre Neugestaltung in der Mitte des Reiches. Die Langsdorfer Verträge 1263 erschienen (siehe Sonstige Publikationen). ..weiterlesen
Aktualisiert: 2023-06-21
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Neugestaltung in der Mitte des Reiches. 750 Jahre Langsdorfer Verträge 1263/2013.
2013. XV, 406 S., 24 Farbabb., 22 Abb., 7 Karten, 1 Stammtafel, mit Faksimiles der vier Langsdorfer Urkunden als Beilage in Einzelmappe [die Beilagemappe mit den Faksimiles kann auch einzeln zum Preis von 8,00 € erworben werden]
1263 wurden bei Langsdorf (heute Stadt Lich, Kreis Gießen, vier Verträge geschlossen, die wichtige Erkenntnisse zur Entstehung des Landes Hessen bieten. Die aufschlussreichen, bislang wenig beachteten Dokumente wurden anlässlich des 750. Jubiläums 2013 erstmals umfassend untersucht.
Die als Band 30 in der Reihe Untersuchungen und Materialien zur Verfassungs- und Landesgeschichte des Hessischen Landesamts für geschichtliche Landeskunde neu erschienene Publikation enthält neben der kritischen Edition der Urkunden Beiträge von 18 Autorinnen und Autoren mehrerer Disziplinen, die die Zeugnisse des 13. Jahrhunderts aus verschiedenen Perspektiven in historische Zusammenhänge einordnen. Dabei wird das Verhältnis der Landgrafen von Hessen zu den benachbarten Fürstentümern, dem Mainzer Erzbistum und der Landgrafschaft Thüringen, ebenso behandelt wie die Überlieferungsgeschichte der Archivalien.
Für die Entwicklung der Herrschaft Hessen zu einem eigenständigen Fürstentum, das mit der Erhebung Heinrichs „des Kindes“ in den Reichsfürstenstand 1292 seine offizielle Anerkennung fand, waren die Verhandlungen in campo apud Langesdorf (im Feld bei Langsdorf) mit den hier getroffenen Entscheidungen von grundlegender Bedeutung.
Zum Jubiläum wurde mit Unterstützung der Sparkassen-Kulturstiftung Hessen-Thüringen eine Wanderausstellung erarbeitet, die vom 13. September bis 13. Oktober 2013 zunächst in der Volkshalle in Langsdorf zu sehen ist. Die Ausstellung wird von Fachvorträgen begleitet, auf die jeweils an dieser Stelle hingewiesen wird.
Begleitend zur Ausstellung ist die durchgehend farbig gestaltete Broschüre Neugestaltung in der Mitte des Reiches. Die Langsdorfer Verträge 1263 erschienen (siehe Sonstige Publikationen). ..weiterlesen
Aktualisiert: 2023-06-21
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Der auf das beliebte Wissensspiel zurückgehende Titel dieser Festschrift, "Mehr als Stadt, Land, Fluss", bringt ihre inhaltliche Ausrichtung zum Ausdruck: Sie hat das Ziel, das an Themen und Begegnungen reiche Berufsleben von Ursula Braasch-Schwersmann zu würdigen und möchte der häufig geübten Festschriftenschelte - mangelnde Homogenität und fehlende Selektivität - mit landesgeschichtlichem Selbstbewusstsein begegnen. Kolleg*innen, Freund*innen und Schüler*innen überreichen ihr anlässlich ihres Ausscheidens aus dem aktiven Dienst des Landes Hessen diese Festgabe. Sie umfasst mit rund 80 Beiträgen für Publikationen dieser Art ungewöhnlich viele Aufsätze, die ein zeitlich wie thematisch sehr breites Spektrum abdecken. Unter den Herausgeber*innen und in der Korrespondenz mit den Autor*innen firmierte die Festgabe stets unter dem Titel "Florilegium" und ein solches möchte der Band auch sein: Ein frischer, bunter Strauß von Essays, der inhaltlich durch das breite wissenschaftliche Wirken der zu Ehrenden zusammengebunden wird. ..weiterlesen
Aktualisiert: 2023-06-02
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Seit langem ist Matthias Werner, bis 2007 Inhaber des Lehrstuhls für Thüringische Landesgeschichte und Mittelalterliche Geschichte an der Friedrich-Schiller-Universität Jena, einer der besten Kenner der religiösen Bewegungen des Mittelalters. Die Erforschung der mittelalterlichen Frömmigkeit, des Ordenslebens und der Hagiographie hat er mit seinen Arbeiten entscheidend geprägt. Es liegt daher nahe, mit der vorliegenden Festschrift, die ihm seine Kollegen und Schüler zum 65. Geburtstag widmen, diesen Forschungsschwerpunkten Rechnung zu tragen. Die hier versammelten Beiträge gelten folgenden Themenbereichen: Christentum und Kirche im frühen Mittelalter; adlige Frömmigkeit; monastische Prägungen und klösterliche Ordnung; Armut und Nachfolge Christi; Heiligenverehrung und Wallfahrten; Christen, Ketzer und Nichtchristen. ..weiterlesen
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Bernd w. Bahn,
Ursula Braasch-Schwersmann,
Enno Bünz,
Matthias Eifler,
Irmgard Fees,
Heike Grahn-Hoek,
Werner Greiling,
Elke-Ursel Hammer,
Johannes Helmrath,
Klaus Krueger,
Holger Kunde,
Maike Lämmerhirt,
Volker Leppin,
Ulrich Ritzerfeld,
Rudolf Schieffer,
Stefan Tebruck,
Jörg Voigt,
Helmut G Walther,
Petra Weigel,
Helge Wittmann,
Thomas Zotz
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In insgesamt 19 Beiträgen von 17 Autorinnen und Autoren werden bislang
wenig oder gar nicht beachtete Aspekte der mittelalterlichen und neuzeitlichen
Stadtgeschichte behandelt. Die Ergebnisse stützen sich auf die akribische
Auswertung archäologischer Ausgrabungen und die Sichtung der im Marburger
Stadtarchiv, im Hessischen Staatsarchiv Marburg und im Archiv der Philipps-
Universität verwahrten Schriftquellen. ..weiterlesen
Aktualisiert: 2023-02-23
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Die »Urkunden und Regesten des Klosters Flechtdorf« enthalten die Überlieferung des ältesten und bedeutendsten Benediktinerklosters der Grafschaft Waldeck. Anfang des 12. Jahrhunderts durch den Grafen Erpo von Padberg in Boke (Paderborn) gegründet, wurde es schon bald nach Flechtdorf verlegt und lag fortan im Schnittfeld unterschiedlicher Interessenbereiche.
Die Quellen dokumentieren in lebendiger Form lang andauernde Streitigkeiten zwischen den Erzbischöfen von Köln, den Bischöfen von Paderborn und den Grafen von Waldeck um die geistliche und weltliche Oberhoheit über die Niederlassung. Dem Kloster gelang es bis ins 15. Jahrhundert, Grundbesitz, Rechte und Einkünfte in über 80 verschiedene Orten zu erwerben.
Die nicht zuletzt wegen nachlassender Klosterzucht erforderliche Neuausrichtung des Klosterlebens erfolgte 1469 mit dem Beitritt zur Bursfelder Kongregation, mit der auch ein zeitweiser Bedeutungszuwachs einherging. Trotz weiterer Reformmaßnahmen konnte nicht verhindert werden, dass das Kloster im 16. Jahrhundert endgültig an die Grafen von Waldeck fiel. 1702 wurde es durch Graf Christian Ludwig von Waldeck zum Landeshospital erhoben. ..weiterlesen
Aktualisiert: 2022-12-08
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Der auf das beliebte Wissensspiel zurückgehende Titel dieser Festschrift, "Mehr als Stadt, Land, Fluss", bringt ihre inhaltliche Ausrichtung zum Ausdruck: Sie hat das Ziel, das an Themen und Begegnungen reiche Berufsleben von Ursula Braasch-Schwersmann zu würdigen und möchte der häufig geübten Festschriftenschelte - mangelnde Homogenität und fehlende Selektivität - mit landesgeschichtlichem Selbstbewusstsein begegnen. Kolleg*innen, Freund*innen und Schüler*innen überreichen ihr anlässlich ihres Ausscheidens aus dem aktiven Dienst des Landes Hessen diese Festgabe. Sie umfasst mit rund 80 Beiträgen für Publikationen dieser Art ungewöhnlich viele Aufsätze, die ein zeitlich wie thematisch sehr breites Spektrum abdecken. Unter den Herausgeber*innen und in der Korrespondenz mit den Autor*innen firmierte die Festgabe stets unter dem Titel "Florilegium" und ein solches möchte der Band auch sein: Ein frischer, bunter Strauß von Essays, der inhaltlich durch das breite wissenschaftliche Wirken der zu Ehrenden zusammengebunden wird. ..weiterlesen
Aktualisiert: 2023-05-03
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Neugestaltung in der Mitte des Reiches. 750 Jahre Langsdorfer Verträge 1263/2013.
2013. XV, 406 S., 24 Farbabb., 22 Abb., 7 Karten, 1 Stammtafel, mit Faksimiles der vier Langsdorfer Urkunden als Beilage in Einzelmappe [die Beilagemappe mit den Faksimiles kann auch einzeln zum Preis von 8,00 € erworben werden]
1263 wurden bei Langsdorf (heute Stadt Lich, Kreis Gießen, vier Verträge geschlossen, die wichtige Erkenntnisse zur Entstehung des Landes Hessen bieten. Die aufschlussreichen, bislang wenig beachteten Dokumente wurden anlässlich des 750. Jubiläums 2013 erstmals umfassend untersucht.
Die als Band 30 in der Reihe Untersuchungen und Materialien zur Verfassungs- und Landesgeschichte des Hessischen Landesamts für geschichtliche Landeskunde neu erschienene Publikation enthält neben der kritischen Edition der Urkunden Beiträge von 18 Autorinnen und Autoren mehrerer Disziplinen, die die Zeugnisse des 13. Jahrhunderts aus verschiedenen Perspektiven in historische Zusammenhänge einordnen. Dabei wird das Verhältnis der Landgrafen von Hessen zu den benachbarten Fürstentümern, dem Mainzer Erzbistum und der Landgrafschaft Thüringen, ebenso behandelt wie die Überlieferungsgeschichte der Archivalien.
Für die Entwicklung der Herrschaft Hessen zu einem eigenständigen Fürstentum, das mit der Erhebung Heinrichs „des Kindes“ in den Reichsfürstenstand 1292 seine offizielle Anerkennung fand, waren die Verhandlungen in campo apud Langesdorf (im Feld bei Langsdorf) mit den hier getroffenen Entscheidungen von grundlegender Bedeutung.
Zum Jubiläum wurde mit Unterstützung der Sparkassen-Kulturstiftung Hessen-Thüringen eine Wanderausstellung erarbeitet, die vom 13. September bis 13. Oktober 2013 zunächst in der Volkshalle in Langsdorf zu sehen ist. Die Ausstellung wird von Fachvorträgen begleitet, auf die jeweils an dieser Stelle hingewiesen wird.
Begleitend zur Ausstellung ist die durchgehend farbig gestaltete Broschüre Neugestaltung in der Mitte des Reiches. Die Langsdorfer Verträge 1263 erschienen (siehe Sonstige Publikationen). ..weiterlesen
Aktualisiert: 2023-01-11
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Seit langem ist Matthias Werner, bis 2007 Inhaber des Lehrstuhls für Thüringische Landesgeschichte und Mittelalterliche Geschichte an der Friedrich-Schiller-Universität Jena, einer der besten Kenner der religiösen Bewegungen des Mittelalters. Die Erforschung der mittelalterlichen Frömmigkeit, des Ordenslebens und der Hagiographie hat er mit seinen Arbeiten entscheidend geprägt. Es liegt daher nahe, mit der vorliegenden Festschrift, die ihm seine Kollegen und Schüler zum 65. Geburtstag widmen, diesen Forschungsschwerpunkten Rechnung zu tragen. Die hier versammelten Beiträge gelten folgenden Themenbereichen: Christentum und Kirche im frühen Mittelalter; adlige Frömmigkeit; monastische Prägungen und klösterliche Ordnung; Armut und Nachfolge Christi; Heiligenverehrung und Wallfahrten; Christen, Ketzer und Nichtchristen. ..weiterlesen
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Bernd w. Bahn,
Ursula Braasch-Schwersmann,
Enno Bünz,
Matthias Eifler,
Irmgard Fees,
Heike Grahn-Hoek,
Werner Greiling,
Elke-Ursel Hammer,
Johannes Helmrath,
Klaus Krueger,
Holger Kunde,
Maike Lämmerhirt,
Volker Leppin,
Ulrich Ritzerfeld,
Rudolf Schieffer,
Stefan Tebruck,
Jörg Voigt,
Helmut G Walther,
Petra Weigel,
Helge Wittmann,
Thomas Zotz
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Der Rheinische Städteatlas ist ein historisch-topografisches Nachschlagewerk zur Geschichte der rheinischen Städte. Das Programm umfasst 172 Städte des Landes Nordrhein-Westfalen und 15 Städte in Rheinland-Pfalz. Jede Stadt erhält eine eigene Mappe. Diese besteht jeweils aus einem Text- und einem Kartenteil. Die Gliederung der Texte umfasst die Strukturgeschichte des jeweiligen Ortes mit den Schwerpunkten Siedlungsgeschichte, Topografie, Verfassungs- und Verwaltungsgeschichte, Kirchen- und Schulgeschichte, Geschichte der Juden, Wirtschaft, Soziales und Statistik. Die Texte werden von Fachhistorikern überwiegend aus ungedruckten Quellen erarbeitet und bieten für die meisten der behandelten Orte erstmals einen fundierten Überblick über die Ortsgeschichte. Als Standardkartenteil wird in jeder Mappe der historische Stadtplan in Form
des jeweiligen Urkatasters aus dem frühen 19. Jahrhundert geboten, gefolgt von den entsprechenden Kartenausschnitten aus den amtlichen Kartenwerken bis zur Gegenwart. Ergänzt wird der Standardkartenteil durch historische Karten, Pläne und Ansichten. ..weiterlesen
Aktualisiert: 2020-01-31
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Aktualisiert: 2019-01-04
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