Von Konzeptionen bis zu Emotionen des Menschen.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Stefan Adler,
Christoph Antweiler,
Andrea Bender,
Christian Frevel,
Albrecht Greule,
Bernd Janowski,
Rainer Kessler,
Melanie Köhlmoos,
Thomas Krueger,
Astrid Nunn,
Manfred Oeming,
Wolfgang Reinhard,
Eckard Rolf,
Martin Rösel,
Udo Rüterswörden,
Franz Sedlmeier,
Mark S. Smith,
Andreas Wagner,
Ernst-Joachim Waschke
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Von Konzeptionen bis zu Emotionen des Menschen.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Stefan Adler,
Christoph Antweiler,
Andrea Bender,
Christian Frevel,
Albrecht Greule,
Bernd Janowski,
Rainer Kessler,
Melanie Köhlmoos,
Thomas Krueger,
Astrid Nunn,
Manfred Oeming,
Wolfgang Reinhard,
Eckard Rolf,
Martin Rösel,
Udo Rüterswörden,
Franz Sedlmeier,
Mark S. Smith,
Andreas Wagner,
Ernst-Joachim Waschke
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Das von uns Gesagte ist nicht immer wörtlich gemeint. Es kann in einem darüber hinausgehenden Sinn zu verstehen sein (‚Kannst du mir helfen?‘) oder in einem angereicherten Sinn (‚Im Fernsehen gibt’s heute nichts‘) oder im gegenteiligen Sinn (‚Von den Chips solltest du noch mehr essen‘). In Fällen wie diesen geht es um die Erfassung der Sprecher-Bedeutung: dessen, was er/sie in Abweichung vom Gesagten zu verstehen geben will. Die 'Inferentielle Pragmatik' stellt die Sprecher-Bedeutung in den Mittelpunkt. Als deren erster und wichtigster Theoretiker ist Grice anzusehen. Dessen Modell wird in seinen wesentlichen Grundzügen und rezeptionsgeschichtlichen Weiterentwicklungen dargestellt. Verglichen etwa mit der ‚interkulturellen‘ hat die ‚inferentielle‘ Pragmatik ein enges und klar umrissenes Arbeitsfeld: Sie fokussiert diejenigen Äußerungen, mit denen nicht-demonstrative Schlußfolgerungen einhergehen. Ihr Phänomenbereich erstreckt sich auf die Indirektheit, die Inexplizitheit und die Nicht-Wörtlichkeit.
Aktualisiert: 2023-06-24
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John L. Austin, der Hauptvertreter der »Ordinary Language Philosophy« und Begründer der Sprechakttheorie, hätte die von ihm eingeführte, dann aber verworfene Unterscheidung zwischen performativen und konstativen Äußerungen nach Meinung bestimmter Kritiker beibehalten sollen. Autorinnen und Autoren wie Jacques Derrida, Shoshana Felman, Judith Butler, Geoffrey Warnock, François Recanati oder Stanley Cavell halten an dem Konzept der Performativität fest. Sie verteidigen Austin gegen seine eigenen Revisionen. Diese Verteidigungen des »anderen Austin« haben zu wesentlichen Vertiefungen seiner Einsichten geführt. Das Buch zeigt: Wie Performative funktionieren, weiß man erst jetzt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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John L. Austin, der Hauptvertreter der »Ordinary Language Philosophy« und Begründer der Sprechakttheorie, hätte die von ihm eingeführte, dann aber verworfene Unterscheidung zwischen performativen und konstativen Äußerungen nach Meinung bestimmter Kritiker beibehalten sollen. Autorinnen und Autoren wie Jacques Derrida, Shoshana Felman, Judith Butler, Geoffrey Warnock, François Recanati oder Stanley Cavell halten an dem Konzept der Performativität fest. Sie verteidigen Austin gegen seine eigenen Revisionen. Diese Verteidigungen des »anderen Austin« haben zu wesentlichen Vertiefungen seiner Einsichten geführt. Das Buch zeigt: Wie Performative funktionieren, weiß man erst jetzt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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John L. Austin, der Hauptvertreter der »Ordinary Language Philosophy« und Begründer der Sprechakttheorie, hätte die von ihm eingeführte, dann aber verworfene Unterscheidung zwischen performativen und konstativen Äußerungen nach Meinung bestimmter Kritiker beibehalten sollen. Autorinnen und Autoren wie Jacques Derrida, Shoshana Felman, Judith Butler, Geoffrey Warnock, François Recanati oder Stanley Cavell halten an dem Konzept der Performativität fest. Sie verteidigen Austin gegen seine eigenen Revisionen. Diese Verteidigungen des »anderen Austin« haben zu wesentlichen Vertiefungen seiner Einsichten geführt. Das Buch zeigt: Wie Performative funktionieren, weiß man erst jetzt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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John L. Austin, der Hauptvertreter der »Ordinary Language Philosophy« und Begründer der Sprechakttheorie, hätte die von ihm eingeführte, dann aber verworfene Unterscheidung zwischen performativen und konstativen Äußerungen nach Meinung bestimmter Kritiker beibehalten sollen. Autorinnen und Autoren wie Jacques Derrida, Shoshana Felman, Judith Butler, Geoffrey Warnock, François Recanati oder Stanley Cavell halten an dem Konzept der Performativität fest. Sie verteidigen Austin gegen seine eigenen Revisionen. Diese Verteidigungen des »anderen Austin« haben zu wesentlichen Vertiefungen seiner Einsichten geführt. Das Buch zeigt: Wie Performative funktionieren, weiß man erst jetzt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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John L. Austin, der Hauptvertreter der »Ordinary Language Philosophy« und Begründer der Sprechakttheorie, hätte die von ihm eingeführte, dann aber verworfene Unterscheidung zwischen performativen und konstativen Äußerungen nach Meinung bestimmter Kritiker beibehalten sollen. Autorinnen und Autoren wie Jacques Derrida, Shoshana Felman, Judith Butler, Geoffrey Warnock, François Recanati oder Stanley Cavell halten an dem Konzept der Performativität fest. Sie verteidigen Austin gegen seine eigenen Revisionen. Diese Verteidigungen des »anderen Austin« haben zu wesentlichen Vertiefungen seiner Einsichten geführt. Das Buch zeigt: Wie Performative funktionieren, weiß man erst jetzt.
Aktualisiert: 2023-06-16
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John L. Austin, der Hauptvertreter der »Ordinary Language Philosophy« und Begründer der Sprechakttheorie, hätte die von ihm eingeführte, dann aber verworfene Unterscheidung zwischen performativen und konstativen Äußerungen nach Meinung bestimmter Kritiker beibehalten sollen. Autorinnen und Autoren wie Jacques Derrida, Shoshana Felman, Judith Butler, Geoffrey Warnock, François Recanati oder Stanley Cavell halten an dem Konzept der Performativität fest. Sie verteidigen Austin gegen seine eigenen Revisionen. Diese Verteidigungen des »anderen Austin« haben zu wesentlichen Vertiefungen seiner Einsichten geführt. Das Buch zeigt: Wie Performative funktionieren, weiß man erst jetzt.
Aktualisiert: 2023-06-16
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John L. Austin, der Hauptvertreter der »Ordinary Language Philosophy« und Begründer der Sprechakttheorie, hätte die von ihm eingeführte, dann aber verworfene Unterscheidung zwischen performativen und konstativen Äußerungen nach Meinung bestimmter Kritiker beibehalten sollen. Autorinnen und Autoren wie Jacques Derrida, Shoshana Felman, Judith Butler, Geoffrey Warnock, François Recanati oder Stanley Cavell halten an dem Konzept der Performativität fest. Sie verteidigen Austin gegen seine eigenen Revisionen. Diese Verteidigungen des »anderen Austin« haben zu wesentlichen Vertiefungen seiner Einsichten geführt. Das Buch zeigt: Wie Performative funktionieren, weiß man erst jetzt.
Aktualisiert: 2023-06-16
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John L. Austin, der Hauptvertreter der »Ordinary Language Philosophy« und Begründer der Sprechakttheorie, hätte die von ihm eingeführte, dann aber verworfene Unterscheidung zwischen performativen und konstativen Äußerungen nach Meinung bestimmter Kritiker beibehalten sollen. Autorinnen und Autoren wie Jacques Derrida, Shoshana Felman, Judith Butler, Geoffrey Warnock, François Recanati oder Stanley Cavell halten an dem Konzept der Performativität fest. Sie verteidigen Austin gegen seine eigenen Revisionen. Diese Verteidigungen des »anderen Austin« haben zu wesentlichen Vertiefungen seiner Einsichten geführt. Das Buch zeigt: Wie Performative funktionieren, weiß man erst jetzt.
Aktualisiert: 2023-06-16
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John L. Austin, der Hauptvertreter der »Ordinary Language Philosophy« und Begründer der Sprechakttheorie, hätte die von ihm eingeführte, dann aber verworfene Unterscheidung zwischen performativen und konstativen Äußerungen nach Meinung bestimmter Kritiker beibehalten sollen. Autorinnen und Autoren wie Jacques Derrida, Shoshana Felman, Judith Butler, Geoffrey Warnock, François Recanati oder Stanley Cavell halten an dem Konzept der Performativität fest. Sie verteidigen Austin gegen seine eigenen Revisionen. Diese Verteidigungen des »anderen Austin« haben zu wesentlichen Vertiefungen seiner Einsichten geführt. Das Buch zeigt: Wie Performative funktionieren, weiß man erst jetzt.
Aktualisiert: 2023-06-09
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John L. Austin, der Hauptvertreter der »Ordinary Language Philosophy« und Begründer der Sprechakttheorie, hätte die von ihm eingeführte, dann aber verworfene Unterscheidung zwischen performativen und konstativen Äußerungen nach Meinung bestimmter Kritiker beibehalten sollen. Autorinnen und Autoren wie Jacques Derrida, Shoshana Felman, Judith Butler, Geoffrey Warnock, François Recanati oder Stanley Cavell halten an dem Konzept der Performativität fest. Sie verteidigen Austin gegen seine eigenen Revisionen. Diese Verteidigungen des »anderen Austin« haben zu wesentlichen Vertiefungen seiner Einsichten geführt. Das Buch zeigt: Wie Performative funktionieren, weiß man erst jetzt.
Aktualisiert: 2023-06-09
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John L. Austin, der Hauptvertreter der »Ordinary Language Philosophy« und Begründer der Sprechakttheorie, hätte die von ihm eingeführte, dann aber verworfene Unterscheidung zwischen performativen und konstativen Äußerungen nach Meinung bestimmter Kritiker beibehalten sollen. Autorinnen und Autoren wie Jacques Derrida, Shoshana Felman, Judith Butler, Geoffrey Warnock, François Recanati oder Stanley Cavell halten an dem Konzept der Performativität fest. Sie verteidigen Austin gegen seine eigenen Revisionen. Diese Verteidigungen des »anderen Austin« haben zu wesentlichen Vertiefungen seiner Einsichten geführt. Das Buch zeigt: Wie Performative funktionieren, weiß man erst jetzt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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John L. Austin, der Hauptvertreter der »Ordinary Language Philosophy« und Begründer der Sprechakttheorie, hätte die von ihm eingeführte, dann aber verworfene Unterscheidung zwischen performativen und konstativen Äußerungen nach Meinung bestimmter Kritiker beibehalten sollen. Autorinnen und Autoren wie Jacques Derrida, Shoshana Felman, Judith Butler, Geoffrey Warnock, François Recanati oder Stanley Cavell halten an dem Konzept der Performativität fest. Sie verteidigen Austin gegen seine eigenen Revisionen. Diese Verteidigungen des »anderen Austin« haben zu wesentlichen Vertiefungen seiner Einsichten geführt. Das Buch zeigt: Wie Performative funktionieren, weiß man erst jetzt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Das 20. Jahrhundert ist das Jahrhundert der Sprachthematisierung: In Philosophie und Linguistik ist es zu einer Beschäftigung mit dem Phänomen „Sprache“ in einem bis dahin nicht bekannten Umfang und Aspektreichtum gekommen. Sprache ist nicht nur als Zeichensystem (Saussure) betrachtet worden, sondern z. B. auch als Organon (Bühler), Organ (Chomsky), Spiel (Wittgenstein), Buchstabe (Lacan), Schrift (Derrida), Gespräch (Gadamer), Idiolekt (Davidson), Vokabular (Rorty), Lautgestalt (Jakobson), Referenz (Quine), Symbolisierung (Waldron), Bedeutung (Taylor), Konvention (Lewis) oder paradoxe Form (Luhmann). Dreißig Sprachauffassungen werden vorgestellt und unter den Gesichtspunkten des Zeichens, der Struktur, der Darstellung, des Verhaltens und des Mediums klassifiziert.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das 20. Jahrhundert ist das Jahrhundert der Sprachthematisierung: In Philosophie und Linguistik ist es zu einer Beschäftigung mit dem Phänomen „Sprache“ in einem bis dahin nicht bekannten Umfang und Aspektreichtum gekommen. Sprache ist nicht nur als Zeichensystem (Saussure) betrachtet worden, sondern z. B. auch als Organon (Bühler), Organ (Chomsky), Spiel (Wittgenstein), Buchstabe (Lacan), Schrift (Derrida), Gespräch (Gadamer), Idiolekt (Davidson), Vokabular (Rorty), Lautgestalt (Jakobson), Referenz (Quine), Symbolisierung (Waldron), Bedeutung (Taylor), Konvention (Lewis) oder paradoxe Form (Luhmann). Dreißig Sprachauffassungen werden vorgestellt und unter den Gesichtspunkten des Zeichens, der Struktur, der Darstellung, des Verhaltens und des Mediums klassifiziert.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die hier vorliegende Untersuchung befaßt sich mit der Klassifikation von Gebrauchstextsorten. Zur Extension des Begriffs ,Gebrauchstextsorte' sollen hier recht unterschiedliche Produkte der Sprachverwendung gerechnet werden. Um einen Einblick in diesen Bereich – und einen Eindruck von seiner Heterogenität – zu vermitteln, seien zunächst die folgenden Beispiele genannt: Gartenordnung, Wahlaufruf, Einfuhrgenehmigung, Beistandspakt, Parkvorschrift, Gesellschaftsvertrag, Forschungsbericht, Bescheinigung, Rundfunknachrichten, Urlaubsgesuch, Vorbemerkung, Meisterbrief, Sitzungsprotokoll, Haftbeschwerde, Kinoprogramm, Anwesenheitsliste, Bedienungsanleitung, Vermißtenanzeige, Wetterbericht, Predigt, Wunschzettel, Entschuldigung, Betäubungsmittelgesetz, Grußadresse, Regierungserklärung, Verwaltungsvorschrift, Zeitansage, Rechtsmittelbelehrung, Abkommen, Gutachten, Bußgeldbescheid, Approbation, Danksagung, Campingverzeichnis, Gottesdienstordnung, Erbverzichtserklärung, Friedensangebot, Kapitänspatent, Petition, Nachruf, Resolution, Qualitätsgarantie, Personenregister, Offerte, Musterungsbescheid etc.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Eckard Rolf zeigt in diesem Buchin welchen Theoriekontexten der Symbolbegriff in Anspruch genommen wird. Um größte Genauigkeit zu gewährleisten, wird Wert darauf gelegt, die einzelnen Symboltheoretiker soweit wie möglich selbst zu Wort kommen zu lassen. Es werden 38 Symboltheorien erfasst, die sechs Gruppen zugeordnet sind: dem sprachtheoretischen, dem erkenntnistheoretischen, dem kunsttheoretischen, dem zeichentheoretischen, dem bewusstseinstheoretischen und dem gesellschaftstheoretischen Kontext. Die wenigen vergleichbaren Veröffentlichungen zum Thema sind entweder literaturwissenschaftlich, soziologisch oder theologisch-philosophisch ausgerichtet. Eine in Umfang und interdisziplinärer Ausrichtung vergleichbare Veröffentlichung zu Symboltheorien gibt es bisher nicht.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Eckard Rolf zeigt in diesem Buch in welchen Theoriekontexten der Symbolbegriff in Anspruch genommen wird. Um größte Genauigkeit zu gewährleisten, wird Wert darauf gelegt, die einzelnen Symboltheoretiker soweit wie möglich selbst zu Wort kommen zu lassen. Es werden 38 Symboltheorien erfasst, die sechs Gruppen zugeordnet sind: dem sprachtheoretischen, dem erkenntnistheoretischen, dem kunsttheoretischen, dem zeichentheoretischen, dem bewusstseinstheoretischen und dem gesellschaftstheoretischen Kontext. Die wenigen vergleichbaren Veröffentlichungen zum Thema sind entweder literaturwissenschaftlich, soziologisch oder theologisch-philosophisch ausgerichtet. Eine in Umfang und interdisziplinärer Ausrichtung vergleichbare Veröffentlichung zu Symboltheorien gibt es bisher nicht.
Aktualisiert: 2023-05-29
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