Seelsorge und Diakonie zählen zu den gesellschaftlich anerkanntesten kirchlichen Handlungsfeldern und rücken deshalb zunehmend in den Fokus. In welchem Verhältnis stehen sie jedoch zueinander, und welche Relevanz haben sie für die Zukunft der Kirchen effektiv? Disruptive Veränderungen fordern die Gesellschaft und alle Einzelnen heraus. Seelsorge und Diakonie teilen die Überzeugung, dass Prekarität nicht mit einem guten Leben vereinbar ist, wie es allein vom Einzelnen her verstanden werden kann. Die hochaktuellen Beiträge dieses Bandes fragen vor dem Hintergrund vielfältiger Umbrüche, was kirchlich verantwortetes diakonisches Handeln heute ausmachen sollte und laden zum kreativen Weiterdenken ein.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Stefan Altmeyer,
Christian Bauer,
Kristian Fechtner,
Christine Wenona Hoffmann,
Omar Ibrahim,
Thomas Klie,
Franziskus Knoll,
Helga Kohler-Spiegel,
Benedikt Kranemann,
Mathias Mütel,
Isabelle Noth,
Heinz Rüegger,
Birgit Weyel,
Mathias Wirth
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Seelsorge und Diakonie zählen zu den gesellschaftlich anerkanntesten kirchlichen Handlungsfeldern und rücken deshalb zunehmend in den Fokus. In welchem Verhältnis stehen sie jedoch zueinander, und welche Relevanz haben sie für die Zukunft der Kirchen effektiv? Disruptive Veränderungen fordern die Gesellschaft und alle Einzelnen heraus. Seelsorge und Diakonie teilen die Überzeugung, dass Prekarität nicht mit einem guten Leben vereinbar ist, wie es allein vom Einzelnen her verstanden werden kann. Die hochaktuellen Beiträge dieses Bandes fragen vor dem Hintergrund vielfältiger Umbrüche, was kirchlich verantwortetes diakonisches Handeln heute ausmachen sollte und laden zum kreativen Weiterdenken ein.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Stefan Altmeyer,
Christian Bauer,
Kristian Fechtner,
Christine Wenona Hoffmann,
Omar Ibrahim,
Thomas Klie,
Franziskus Knoll,
Helga Kohler-Spiegel,
Benedikt Kranemann,
Mathias Mütel,
Isabelle Noth,
Heinz Rüegger,
Birgit Weyel,
Mathias Wirth
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Seelsorge und Diakonie zählen zu den gesellschaftlich anerkanntesten kirchlichen Handlungsfeldern und rücken deshalb zunehmend in den Fokus. In welchem Verhältnis stehen sie jedoch zueinander, und welche Relevanz haben sie für die Zukunft der Kirchen effektiv? Disruptive Veränderungen fordern die Gesellschaft und alle Einzelnen heraus. Seelsorge und Diakonie teilen die Überzeugung, dass Prekarität nicht mit einem guten Leben vereinbar ist, wie es allein vom Einzelnen her verstanden werden kann. Die hochaktuellen Beiträge dieses Bandes fragen vor dem Hintergrund vielfältiger Umbrüche, was kirchlich verantwortetes diakonisches Handeln heute ausmachen sollte und laden zum kreativen Weiterdenken ein.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Stefan Altmeyer,
Christian Bauer,
Kristian Fechtner,
Christine Wenona Hoffmann,
Omar Ibrahim,
Thomas Klie,
Franziskus Knoll,
Helga Kohler-Spiegel,
Benedikt Kranemann,
Mathias Mütel,
Isabelle Noth,
Heinz Rüegger,
Birgit Weyel,
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Seelsorge und Diakonie zählen zu den gesellschaftlich anerkanntesten kirchlichen Handlungsfeldern und rücken deshalb zunehmend in den Fokus. In welchem Verhältnis stehen sie jedoch zueinander, und welche Relevanz haben sie für die Zukunft der Kirchen effektiv? Disruptive Veränderungen fordern die Gesellschaft und alle Einzelnen heraus. Seelsorge und Diakonie teilen die Überzeugung, dass Prekarität nicht mit einem guten Leben vereinbar ist, wie es allein vom Einzelnen her verstanden werden kann. Die hochaktuellen Beiträge dieses Bandes fragen vor dem Hintergrund vielfältiger Umbrüche, was kirchlich verantwortetes diakonisches Handeln heute ausmachen sollte und laden zum kreativen Weiterdenken ein.
Aktualisiert: 2023-06-22
Autor:
Stefan Altmeyer,
Christian Bauer,
Kristian Fechtner,
Christine Wenona Hoffmann,
Omar Ibrahim,
Thomas Klie,
Franziskus Knoll,
Helga Kohler-Spiegel,
Benedikt Kranemann,
Mathias Mütel,
Isabelle Noth,
Heinz Rüegger,
Birgit Weyel,
Mathias Wirth
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Seelsorge und Diakonie zählen zu den gesellschaftlich anerkanntesten kirchlichen Handlungsfeldern und rücken deshalb zunehmend in den Fokus. In welchem Verhältnis stehen sie jedoch zueinander, und welche Relevanz haben sie für die Zukunft der Kirchen effektiv? Disruptive Veränderungen fordern die Gesellschaft und alle Einzelnen heraus. Seelsorge und Diakonie teilen die Überzeugung, dass Prekarität nicht mit einem guten Leben vereinbar ist, wie es allein vom Einzelnen her verstanden werden kann. Die hochaktuellen Beiträge dieses Bandes fragen vor dem Hintergrund vielfältiger Umbrüche, was kirchlich verantwortetes diakonisches Handeln heute ausmachen sollte und laden zum kreativen Weiterdenken ein.
Aktualisiert: 2023-06-22
Autor:
Stefan Altmeyer,
Christian Bauer,
Kristian Fechtner,
Christine Wenona Hoffmann,
Omar Ibrahim,
Thomas Klie,
Franziskus Knoll,
Helga Kohler-Spiegel,
Benedikt Kranemann,
Mathias Mütel,
Isabelle Noth,
Heinz Rüegger,
Birgit Weyel,
Mathias Wirth
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Das Alter ist reich an Chancen und Potenzial, birgt aber auch Herausforderungen und Zumutungen. Was prägt das Leben im höheren und hohen Alter? Welche Ressourcen kann ein alternder Mensch nutzen, welche Begrenzungen sind anzunehmen? Wie kann man mit der eigenen Endlichkeit lebensdienlich umgehen? Wie ein selbst verantwortetes Leben gelingen kann, ist Lebenskunst. Denn menschliches Leben geschieht nicht einfach, sondern kann bewusst geführt werden.
Heinz Rüegger führt in das Phänomen Alter(n) ein, entfaltet grundlegende Gedanken zu einer Lebenskunst des Alterns und skizziert die Grundlagen biblisch-theologischer Anthropologie. Der Autor zeigt gerontologische, theologische und philosophische Perspektiven einer Lebenskunst des guten Alterns auf und zeichnet sie in den gesellschaftlichen Kontext ein. Fragen zur Reflexion regen die Leserin, den Leser zum Nachdenken über die eigenen Erfahrungen und Haltungen zur Lebenskunst des Alterns an.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Mediale Darstellungen und öffentliche Debatten setzen Demenz meist mit Verlust der Persönlichkeit gleich. Dieser Band zeigt das Gegenteil: Menschen mit Demenz sind selbstverantwortlich handelnde Persönlichkeiten, und sie haben eine Stimme, die gehört werden sollte. Was berichten sie über ihre Erfahrungen und Gefühle? Wie deuten, gestalten und organisieren sie ihren Alltag? Aber auch: Wie reagiert das Umfeld? Welche Netzwerke der Selbsthilfe und Sorge bilden sich infolge einer Demenzdiagnose? Die Beiträger plädieren für eine kulturwissenschaftliche Demenzforschung und erkunden Dimensionen von Demenz mit der Absicht, Lebenslagen von Betroffenen, ihren Angehörigen und ihrer Umgebung zu verbessern.
Aktualisiert: 2023-05-14
Autor:
Renée L. Beard,
Susanne Christ,
Marianne Egger de Campo,
Cordula Endter,
Esther Gajek,
Irene Götz,
Heinrich Grebe,
Alisa Grigorovich,
Karen-Lee Gronemeyer,
Reimer Klie,
Alexis P. Kontos,
Pia Kontos,
Ulla Kriebernegg,
Andreas Kruse,
Ralph Kunz,
Annette Leibing,
Christine Matter,
Dirk H. Medebach,
Thomas Miller,
Andrea Newerla,
Heinz Rüegger,
Hans Rudolf Schelling,
Klaus R Schroeter,
Mark Schweda,
Petra Schweiger,
Mone Spindler,
Malte Völk,
Peter Wißmann,
Nina Wolf,
Eberhard Wolff,
Yelena Wysling,
Harm-Peer Zimmermann
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Mediale Darstellungen und öffentliche Debatten setzen Demenz meist mit Verlust der Persönlichkeit gleich. Dieser Band zeigt das Gegenteil: Menschen mit Demenz sind selbstverantwortlich handelnde Persönlichkeiten, und sie haben eine Stimme, die gehört werden sollte. Was berichten sie über ihre Erfahrungen und Gefühle? Wie deuten, gestalten und organisieren sie ihren Alltag? Aber auch: Wie reagiert das Umfeld? Welche Netzwerke der Selbsthilfe und Sorge bilden sich infolge einer Demenzdiagnose? Die Beiträger plädieren für eine kulturwissenschaftliche Demenzforschung und erkunden Dimensionen von Demenz mit der Absicht, Lebenslagen von Betroffenen, ihren Angehörigen und ihrer Umgebung zu verbessern.
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Renée L. Beard,
Susanne Christ,
Marianne Egger de Campo,
Cordula Endter,
Esther Gajek,
Irene Götz,
Heinrich Grebe,
Alisa Grigorovich,
Karen-Lee Gronemeyer,
Reimer Klie,
Alexis P. Kontos,
Pia Kontos,
Ulla Kriebernegg,
Andreas Kruse,
Ralph Kunz,
Annette Leibing,
Christine Matter,
Dirk H. Medebach,
Thomas Miller,
Andrea Newerla,
Heinz Rüegger,
Hans Rudolf Schelling,
Klaus R Schroeter,
Mark Schweda,
Petra Schweiger,
Mone Spindler,
Malte Völk,
Peter Wißmann,
Nina Wolf,
Eberhard Wolff,
Yelena Wysling,
Harm-Peer Zimmermann
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Das Alter ist reich an Chancen und Potenzial, birgt aber auch Herausforderungen und Zumutungen. Was prägt das Leben im höheren und hohen Alter? Welche Ressourcen kann ein alternder Mensch nutzen, welche Begrenzungen sind anzunehmen? Wie kann man mit der eigenen Endlichkeit lebensdienlich umgehen? Wie ein selbst verantwortetes Leben gelingen kann, ist Lebenskunst. Denn menschliches Leben geschieht nicht einfach, sondern kann bewusst geführt werden.
Heinz Rüegger führt in das Phänomen Alter(n) ein, entfaltet grundlegende Gedanken zu einer Lebenskunst des Alterns und skizziert die Grundlagen biblisch-theologischer Anthropologie. Der Autor zeigt gerontologische, theologische und philosophische Perspektiven einer Lebenskunst des guten Alterns auf und zeichnet sie in den gesellschaftlichen Kontext ein. Fragen zur Reflexion regen die Leserin, den Leser zum Nachdenken über die eigenen Erfahrungen und Haltungen zur Lebenskunst des Alterns an.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Erste Hilfe nach Unfällen zu leisten, ist in unserer Gesellschaft selbstverständlich. Doch wie steht man Schwerkranken und Sterbenden bei? Wer für Nahestehende, deren Leben zu Ende geht, da sein möchte, fühlt sich oft überfordert und hilflos.
Das kleine Buch, das aus den «Letzte Hilfe»-Kursen der Zürcher Landeskirche entstanden ist, bietet eine Einführung in die Sterbebegleitung. Es vermittelt Basiswissen und Orientierung zu Fragen wie: Wann beginnt das Sterben? Was passiert beim Sterben? Wie können körperliche, psychische, aber auch soziale und spirituelle Nöte und Ängste gelindert werden?
Die Einführung zeigt, dass man auch ohne medizinische oder pflegerische Ausbildung viel für einen Menschen am Lebensende tun kann. Es ermutigt, sich auf die Fragen und Herausforderungen am Lebensende einzulassen und sich Sterbenden in der Familie und im Bekanntenkreis zuzuwenden. Denn Sterbende zu begleiten, gehört zu den Kernaufgaben einer solidarischen Gesellschaft.
Aktualisiert: 2020-10-29
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Das Leben ist endlich und geht früher oder später unweigerlich auf den Tod zu. Bis in die jüngste Vergangenheit war der Mensch dem Sterben und dem bevorstehenden Tod ohnmächtig ausgesetzt. Es war ein fremd verfügtes Schicksal, gegen das die Betroffenen nichts ausrichten konnten.
Dies hat sich radikal geändert. Heute stehen der Medizin praktisch in jeder Situation lebenserhaltende und -verlängernde Möglichkeiten zur Verfügung. Das bringt zwar einen unbestreitbaren Freiheitsgewinn mit sich, bürdet den Sterbenden aber zugleich eine moralische Verantwortung für ihr Sterben auf. Das bedeutet, dass jede und jeder sich mit dem Thema »Selbstbestimmtes Sterben« auseinandersetzen sollte. Denn es müssen am Lebensende oft schwierige Entscheidungen getroffen werden: Sollen medizinischen Eingriffe gemacht werden und mit welchen möglichen Folgen ist zu rechnen? Soll die Ärzteschaft alles ihr Mögliches tun, um Leben zu verlängern, auch wenn die Lebensqualität darunter leidet? Oder bevorzugt die Patientin Palliative Care, bei der auf heilende medizinische Massnahmen verzichtet wird und mit lindernden Massnahmen der Sterbeprozess erleichtert werden soll?
Jüngste Studien ergeben, dass in der Schweiz in rund 60 Prozent aller Fälle Menschen erst sterben, nachdem entsprechende medizinische Lebensende-Entscheidungen gefällt worden sind, also Entscheide, dass man sie sterben lässt, obwohl man sie noch weiter durch entsprechende Massnahmen am Leben erhalten könnte. Selbstbestimmtes Sterben ist heute folglich der neue Normalfall des Sterbens geworden. Er stellt sich täglich bei Betroffenen, ihren Angehörigen und den behandelnden Personen in Spitälern, Heimen und Hospizen.
Trotzdem ist in der gegenwärtigen Situation das selbstbestimmte Sterben ein Thema, das oft wie ein Tabu behandelt wird und viel zu wenig Aufmerksamkeit erhält. Auch gibt es dazu nur wenig Literatur. Heinz Rüegger und Roland Kunz möchten mit ihrem Buch »Selbstbestimmtes Sterben – Zwischen Freiheit, Verantwortung und Überforderung« die Debatte für ein breiteres Publikum anstossen. Sie skizzieren, wie es zur heutigen Situation gekommen ist, was sich dadurch für die Ärzteschaft und die sterbenden Personen geändert hat. Sie diskutieren die Frage, was Selbstbestimmung heisst, welche Schwierigkeiten beim Entscheiden über Leben und Tod entstehen und machen sich Gedanken dazu, ob man Sterben lernen kann. Und selbstverständlich werden auch die Rahmenbedingungen des selbstbestimmten Entscheidens beleuchtet: u.a. die rechtlichen Bestimmungen, die ärztliche Information und Kommunikation und der Druck durch das Umfeld der Betroffenen.
Das Buch richtet sich an eine breite Leserschaft, an betroffene Personen und ihre Angehörigen und insbesondere auch an die Ärzteschaft, Pflegefachleute, GeriaterInnen und weitere ExpertInnen aus Gesundheitsberufen.
Aktualisiert: 2022-02-21
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Das Leben ist endlich und geht früher oder später unweigerlich auf den Tod zu. Bis in die jüngste Vergangenheit war der Mensch dem Sterben und dem bevorstehenden Tod ohnmächtig ausgesetzt. Es war ein fremd verfügtes Schicksal, gegen das die Betroffenen nichts ausrichten konnten.
Dies hat sich radikal geändert. Heute stehen der Medizin praktisch in jeder Situation lebenserhaltende und -verlängernde Möglichkeiten zur Verfügung. Das bringt zwar einen unbestreitbaren Freiheitsgewinn mit sich, bürdet den Sterbenden aber zugleich eine moralische Verantwortung für ihr Sterben auf. Das bedeutet, dass jede und jeder sich mit dem Thema »Selbstbestimmtes Sterben« auseinandersetzen sollte. Denn es müssen am Lebensende oft schwierige Entscheidungen getroffen werden: Sollen medizinischen Eingriffe gemacht werden und mit welchen möglichen Folgen ist zu rechnen? Soll die Ärzteschaft alles ihr Mögliches tun, um Leben zu verlängern, auch wenn die Lebensqualität darunter leidet? Oder bevorzugt die Patientin Palliative Care, bei der auf heilende medizinische Massnahmen verzichtet wird und mit lindernden Massnahmen der Sterbeprozess erleichtert werden soll?
Jüngste Studien ergeben, dass in der Schweiz in rund 60 Prozent aller Fälle Menschen erst sterben, nachdem entsprechende medizinische Lebensende-Entscheidungen gefällt worden sind, also Entscheide, dass man sie sterben lässt, obwohl man sie noch weiter durch entsprechende Massnahmen am Leben erhalten könnte. Selbstbestimmtes Sterben ist heute folglich der neue Normalfall des Sterbens geworden. Er stellt sich täglich bei Betroffenen, ihren Angehörigen und den behandelnden Personen in Spitälern, Heimen und Hospizen.
Trotzdem ist in der gegenwärtigen Situation das selbstbestimmte Sterben ein Thema, das oft wie ein Tabu behandelt wird und viel zu wenig Aufmerksamkeit erhält. Auch gibt es dazu nur wenig Literatur. Heinz Rüegger und Roland Kunz möchten mit ihrem Buch »Selbstbestimmtes Sterben – Zwischen Freiheit, Verantwortung und Überforderung« die Debatte für ein breiteres Publikum anstossen. Sie skizzieren, wie es zur heutigen Situation gekommen ist, was sich dadurch für die Ärzteschaft und die sterbenden Personen geändert hat. Sie diskutieren die Frage, was Selbstbestimmung heisst, welche Schwierigkeiten beim Entscheiden über Leben und Tod entstehen und machen sich Gedanken dazu, ob man Sterben lernen kann. Und selbstverständlich werden auch die Rahmenbedingungen des selbstbestimmten Entscheidens beleuchtet: u.a. die rechtlichen Bestimmungen, die ärztliche Information und Kommunikation und der Druck durch das Umfeld der Betroffenen.
Das Buch richtet sich an eine breite Leserschaft, an betroffene Personen und ihre Angehörigen und insbesondere auch an die Ärzteschaft, Pflegefachleute, GeriaterInnen und weitere ExpertInnen aus Gesundheitsberufen.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Erste Hilfe nach Unfällen zu leisten, ist in unserer Gesellschaft selbstverständlich. Doch wie steht man Schwerkranken und Sterbenden bei? Wer für Nahestehende, deren Leben zu Ende geht, da sein möchte, fühlt sich oft überfordert und hilflos.
Das kleine Buch, das aus den «Letzte Hilfe»-Kursen der Zürcher Landeskirche entstanden ist, bietet eine Einführung in die Sterbebegleitung. Es vermittelt Basiswissen und Orientierung zu Fragen wie: Wann beginnt das Sterben? Was passiert beim Sterben? Wie können körperliche, psychische, aber auch soziale und spirituelle Nöte und Ängste gelindert werden?
Die Einführung zeigt, dass man auch ohne medizinische oder pflegerische Ausbildung viel für einen Menschen am Lebensende tun kann. Es ermutigt, sich auf die Fragen und Herausforderungen am Lebensende einzulassen und sich Sterbenden in der Familie und im Bekanntenkreis zuzuwenden. Denn Sterbende zu begleiten, gehört zu den Kernaufgaben einer solidarischen Gesellschaft.
Aktualisiert: 2023-01-01
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Helfendes Handeln wird in kirchlichen und diakonischen Werken vielfach mit Diakonie beschrieben. Wie kann und soll dieses helfende Handeln in theologischer Perspektive begründet werden? Und wie geht man mit der Vielfalt unterschiedlicher Begründungen um? Der Band zeigt auf, dass das Wesen der Diakonie nicht das helfende Handeln an und für sich ist, sondern die Vielfalt der unterschiedlichen Begründungsansätze. Die Beiträge berücksichtigen neben exegetischen und systematisch-theologischen Zugängen auch konfessionelle, transkonfessionelle und interreligiöse Perspektiven.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Mit diesem Band legen die Autoren eine Einführung in die Diakonie als Praxis sozialen Helfens vor. Auf dem Hintergrund biblischer Grundlagen und kirchengeschichtlicher Entwicklungen erfolgt eine kritische Auseinandersetzung mit theologischen Begründungen diakonischen Handelns. Die Autoren gehen von einer dezidiert schöpfungstheologischen Position aus, die anerkennt, dass helfendes Handeln ein allgemein-menschliches Phänomen ist, das zwar zum christlichen Glauben gehört, aber keine christliche Spezialität darstellt. Ein ausführliches Kapitel widmet sich Aspekten diakonischer Ethik und bietet Orientierungspunkte für helfendes Handeln heute.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Viele Menschen fürchten sich davor, sehr alt zu werden. Das Suchen und Fragen nach Sinn steht oft im Mittelpunkt dieser Lebensphase. Wie können Menschen im hohen Alter Sinn erfahren? Oder geht Hochaltrigkeit Hand in Hand mit Sinnverlust? Welchen Sinn ergibt diese grosse und alte Bevölkerungsgruppe für die Gesellschaft?
Heinz Rüegger verzichtet in seinem Buch dezidiert auf theologische Überhöhung der Fragen und Antworten. Denn Sinn hat auch aus theologischer Sicht mit innerweltlicher Lebensorientierung zu tun. Das hohe Alter wird weder als Ausdruck des Willens Gottes noch als Ziel natürlicher Evolution definiert, sondern als zivilisatorische Errungenschaft, die es in Freiheit zu gestalten gilt. Der Glaube ist kein Sinngarant, aber er kann helfen, Unsinniges und Widersinniges auszuhalten – im Wissen um ein Gehaltensein in Gottes Hand.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Mit diesem Band legen die Autoren eine Einführung in die Diakonie als Praxis sozialen Helfens vor. Auf dem Hintergrund biblischer Grundlagen und kirchengeschichtlicher Entwicklungen erfolgt eine kritische Auseinandersetzung mit theologischen Begründungen diakonischen Handelns. Die Autoren gehen von einer dezidiert schöpfungstheologischen Position aus, die anerkennt, dass helfendes Handeln ein allgemein-menschliches Phänomen ist, das zwar zum christlichen Glauben gehört, aber keine christliche Spezialität darstellt. Ein ausführliches Kapitel widmet sich Aspekten diakonischer Ethik und bietet Orientierungspunkte für helfendes Handeln heute.
Aktualisiert: 2023-03-28
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An der Uferlinie zwischen Leben und Sterben.
Aktualisiert: 2019-04-18
Autor:
Volker E. Amelung,
Verena Begemann,
Annette Behnken,
Christiane Burbach,
Kurt Buser,
Ralph Charbonnier,
Heike Dech,
Ulrike Elsdörfer,
Frank Kittelberger,
Traugott Roser,
Heinz Rüegger,
Nils Schneider
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Mediale Darstellungen und öffentliche Debatten setzen Demenz meist mit Verlust der Persönlichkeit gleich. Dieser Band zeigt das Gegenteil: Menschen mit Demenz sind selbstverantwortlich handelnde Persönlichkeiten, und sie haben eine Stimme, die gehört werden sollte. Was berichten sie über ihre Erfahrungen und Gefühle? Wie deuten, gestalten und organisieren sie ihren Alltag? Aber auch: Wie reagiert das Umfeld? Welche Netzwerke der Selbsthilfe und Sorge bilden sich infolge einer Demenzdiagnose? Die Beiträger plädieren für eine kulturwissenschaftliche Demenzforschung und erkunden Dimensionen von Demenz mit der Absicht, Lebenslagen von Betroffenen, ihren Angehörigen und ihrer Umgebung zu verbessern.
Aktualisiert: 2023-04-23
Autor:
Renée L. Beard,
Susanne Christ,
Marianne Egger de Campo,
Cordula Endter,
Esther Gajek,
Irene Götz,
Heinrich Grebe,
Alisa Grigorovich,
Karen-Lee Gronemeyer,
Reimer Klie,
Alexis P. Kontos,
Pia Kontos,
Ulla Kriebernegg,
Andreas Kruse,
Ralph Kunz,
Annette Leibing,
Christine Matter,
Dirk H. Medebach,
Thomas Miller,
Andrea Newerla,
Heinz Rüegger,
Hans Rudolf Schelling,
Klaus R Schroeter,
Mark Schweda,
Petra Schweiger,
Mone Spindler,
Malte Völk,
Peter Wißmann,
Nina Wolf,
Eberhard Wolff,
Yelena Wysling,
Harm-Peer Zimmermann
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Dietrich Bonhoeffer gehört zu denjenigen evangelischen Theologen, die am intensivsten über die Kirche nachgedacht haben. Und nicht nur nachgedacht. Sein Versuch, vom Finkenwalder Predigerseminar ausgehend bruderschaftliches Leben einzuüben, sollte verdeutlichen, worum es ihm ging: um das Konkretwerden von Kirche als seelsorgerlicher Gemeinschaft. Die vorliegende Arbeit zeichnet die Entwicklung von Bonhoeffers Seelsorgeverständnis nach und skizziert Grundzüge des in Finkenwalde initiierten bruderschaftlichen Lebens. Dabei wird erstmals Bonhoeffers Seelsorgekorrespondenz eingehend untersucht. Ueberlegungen zur bleibenden Relevanz des Bonhoefferschen Leitbilds von Kirche als seelsorgerlicher Gemeinschaft schliessen diese Arbeit ab.
Aktualisiert: 2019-12-19
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