Neue Erkenntnisse zur Kunst des späten Mittelalters
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Ute Bednarz,
Julia Crispin,
Veronika Decker,
Ute Engel,
Jirí Fajt,
Antje Fehrmann,
Wilfried Franzen,
Christian Freigang,
Alexandra Gajewski,
Julian Gardner,
Uwe Gast,
Markus Hörsch,
Stefan King,
Helge Kuppe,
Francesca Manzari,
Jens Rüffer,
Ulrich Söding,
Ines Stadie,
Manuel Teget-Welz,
Stavros Vlachos,
Gerhard Weilandt
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Neue Erkenntnisse zur Kunst des späten Mittelalters
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Ute Bednarz,
Julia Crispin,
Veronika Decker,
Ute Engel,
Jirí Fajt,
Antje Fehrmann,
Wilfried Franzen,
Christian Freigang,
Alexandra Gajewski,
Julian Gardner,
Uwe Gast,
Markus Hörsch,
Stefan King,
Helge Kuppe,
Francesca Manzari,
Jens Rüffer,
Ulrich Söding,
Ines Stadie,
Manuel Teget-Welz,
Stavros Vlachos,
Gerhard Weilandt
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Neue Erkenntnisse zur Kunst des späten Mittelalters
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Ute Bednarz,
Julia Crispin,
Veronika Decker,
Ute Engel,
Jirí Fajt,
Antje Fehrmann,
Wilfried Franzen,
Christian Freigang,
Alexandra Gajewski,
Julian Gardner,
Uwe Gast,
Markus Hörsch,
Stefan King,
Helge Kuppe,
Francesca Manzari,
Jens Rüffer,
Ulrich Söding,
Ines Stadie,
Manuel Teget-Welz,
Stavros Vlachos,
Gerhard Weilandt
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Neue Erkenntnisse zur Kunst des späten Mittelalters
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Ute Bednarz,
Julia Crispin,
Veronika Decker,
Ute Engel,
Jirí Fajt,
Antje Fehrmann,
Wilfried Franzen,
Christian Freigang,
Alexandra Gajewski,
Julian Gardner,
Uwe Gast,
Markus Hörsch,
Stefan King,
Helge Kuppe,
Francesca Manzari,
Jens Rüffer,
Ulrich Söding,
Ines Stadie,
Manuel Teget-Welz,
Stavros Vlachos,
Gerhard Weilandt
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Wie kein anderes Netzwerk des Hochmittelalters durchdrangen die Zisterzienser praktisch den gesamten abendländischen Raum. Der Orden entwickelte eine ganz eigene, die zivilisatorische Praxis einer reformbereiten Zeit radikal in Frage stellende Wertekultur, die auch in die Welt hinaus wirkte. Der aus einem internationalen Kolloquium hervorgegangene Sammelband thematisiert anhand aktueller Forschungsergebnisse Formierung, Ausbreitung und Manifestationen des Ordens im Mittelalter, wobei die zisterziensische Erfolgsgeschichte in Architektur, Bildlichkeit, Schrift und Liturgie behandelt wird. Ein zweiter Schwerpunkt widmet sich dem zisterziensischen Handeln in der Welt, so etwa den wirtschaftlichen Aktivitäten des Ordens und seinen Beziehungen zur weltlichen Herrschaft.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Beate Braun-Niehr,
Julia Bruch,
Kristin Dohmen,
Guido Gassmann,
Christian Hillen,
Harald Wolter-von dem Knesebeck,
Fabian Kolb,
Jiří Kuthan,
Gert Melville,
Georg Mölich,
Norbert Nußbaum,
Jörg Oberste,
Joachim Oepen,
Nigel F. Palmer,
Maria-Magdalena Rückert,
Jens Rüffer,
Tobias Schöneweis,
Markus Thome,
Matthias Untermann,
Susanne Wittekind
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Neue Erkenntnisse zur Kunst des späten Mittelalters
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Ute Bednarz,
Julia Crispin,
Veronika Decker,
Ute Engel,
Jirí Fajt,
Antje Fehrmann,
Wilfried Franzen,
Christian Freigang,
Alexandra Gajewski,
Julian Gardner,
Uwe Gast,
Markus Hörsch,
Stefan King,
Helge Kuppe,
Francesca Manzari,
Jens Rüffer,
Ulrich Söding,
Ines Stadie,
Manuel Teget-Welz,
Stavros Vlachos,
Gerhard Weilandt
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Wie kein anderes Netzwerk des Hochmittelalters durchdrangen die Zisterzienser praktisch den gesamten abendländischen Raum. Der Orden entwickelte eine ganz eigene, die zivilisatorische Praxis einer reformbereiten Zeit radikal in Frage stellende Wertekultur, die auch in die Welt hinaus wirkte. Der aus einem internationalen Kolloquium hervorgegangene Sammelband thematisiert anhand aktueller Forschungsergebnisse Formierung, Ausbreitung und Manifestationen des Ordens im Mittelalter, wobei die zisterziensische Erfolgsgeschichte in Architektur, Bildlichkeit, Schrift und Liturgie behandelt wird. Ein zweiter Schwerpunkt widmet sich dem zisterziensischen Handeln in der Welt, so etwa den wirtschaftlichen Aktivitäten des Ordens und seinen Beziehungen zur weltlichen Herrschaft.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Beate Braun-Niehr,
Julia Bruch,
Kristin Dohmen,
Guido Gassmann,
Christian Hillen,
Harald Wolter-von dem Knesebeck,
Fabian Kolb,
Jiří Kuthan,
Gert Melville,
Georg Mölich,
Norbert Nußbaum,
Jörg Oberste,
Joachim Oepen,
Nigel F. Palmer,
Maria-Magdalena Rückert,
Jens Rüffer,
Tobias Schöneweis,
Markus Thome,
Matthias Untermann,
Susanne Wittekind
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Die Kathedrale von Santiago de Compostela und das Jakobusgrab zählen noch heute zu den wichtigsten Pilgerzielen des Christentums. Die mittelalterliche Baugeschichte der Apostelkirche, deren Baubeginn 1075/77 anzusetzen ist und deren Schlussweihe 1211 erfolgte, wird derzeit in einem interdisziplinären Projekt zwischen Kunstgeschichte (Prof. Dr. Bernd Nicolai, Bern) und Bauforschung (Prof. Dr. Klaus Rheidt, Cottbus) neu erarbeitet. Dafür war es notwendig, alle baubezogenen schriftlichen Nachrichten sowie die überlieferten bildlichen Quellen und Pläne, die für die mittelalterliche Baugestalt von Bedeutung sind, zusammenzufassen und zu kommentieren. Zugleich ging es darum, Fragen, die sich aus der Analyse des Quellenmaterials ergaben, an die Bauforschung heranzutragen. Mit dieser Quellenstudie wird erstmalig eine Synthese aller bekannten und für die Baugeschichte relevanten Informationen vorgelegt.
Aktualisiert: 2020-11-16
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Die zentrale Frage dieser Arbeit lautet: Wie stellten die Zisterzienser in einem konkreten historischen Umfeld ihren moralisch-religiösen Anspruch als Reformmönche - im konfliktreichen Verhältnis von Innovation und Tradition - äußerlich dar? Sie wird an vier Themen des Alltags behandelt: Essen, Trinken, Kleidung und Zeichensprache als eine Form nonverbaler Kommunikation; Aelred von Rievaulx' Konzept von Liebe und Freundschaft und seine Lehre von den affectus; die ästhetischen Implikationen von Jenseitsvorstellungen und Sterberitus im Kloster; die Architektur.
Zeitlich konzentriert sich die Arbeit auf das 12. Jahrhundert, den geographischen Schwerpunkt bildet England.
393183621Rezension"Der Autor hat für diese profunde Arbeit zahlreiche Quellen zuverlässig ausgewertet und daraus die Konturen einer spezifischen ästhetischen Kultur, die für einen kurzen historischen Zeitraum eine ungeheure Dynamik besaß, eindrucksvoll herausgearbeitet. Der Band enthält ein sehr umfangreiches und gut gegliedertes Quellen- und Literaturverzeichnis, doch leider kein Register." (Erbe und Auftrag. Benediktinische Monatsschrift, Heft 1/2000, S. 82f.)
Aktualisiert: 2020-01-06
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Die vier in diesem Band versammelten Aufsätze beschäftigen sich in unterschiedlicher Weise mit Musik und Religion im Allgemeinen bzw. mit Musik und Liturgie im Besonderen.
"Sine musica nulla religio" – ohne Musik keine Religion – ist das Leitmotiv des Beitrags von Erich Möde. Musik und religiöse Praxis sind von alters her untrennbar miteinander verbunden. Der religiöse Akt vollzieht sich in synästhetischen Erlebnissen, die Geist und Körper – Atem, Sprache und Gesang – gleichermaßen einbeziehen.
Ein besonderes Ziel der zisterziensischen Klosterreform bestand in der Korrektur liturgischer Gesänge. Unter anderem sollten jene einstimmigen Choräle, die man Papst Gregor dem Großen zuschrieb, wieder authentisch gesungen werden. Johannes Berchmans Göschel untersucht diesen Teil der Liturgiereform.
Eines der wichtigsten Quellen zur Musikauffassung der Zisterzienser ist das unter dem Titel Tonale Sancti Bernardi überlieferte Tonar. Dieser Text wird hier von Wolfgang Katzenschläger erstmals kommentiert in deutscher Übersetzung vorgelegt.
Der Aufsatz von Jürgen Meyer schließlich führt in gewisser Weise zurück zu Erwin Mödes Überlegungen. Während ersterer das Subjekt in seiner Einheit von Leiblichkeit und Geistigkeit in Bezug auf die musikalische Seite der religiösen Praxis beschrieb, steht bei Meyer der akustische Raum, also der Kirchenbau, im Mittelpunkt, in dem sich das Klangerlebnis vollzieht.
Aktualisiert: 2020-01-06
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Nachdem die der Musik gewidmeten Beiträge der beiden internationalen Symposien zur 'Kunst und Kultur der Zisterzienser' die 2003 in Lehnin und 2005 in Ziesar stattfanden, unter dem Titel 'musica mediævalis' in Band 23 der Reihe 'Studien zur Geschichte, Kunst und Kultur der Zisterzienser' separat publiziert worden sind, enthält der vorliegende Band die übrigen von den Referenten zur Veröffentlichung eingereichten Vorträge. Der inhaltliche Bogen ist hier weiter gespannt. Die Themen reichen von Aufsätzen zu historischen Aspekten über kunsthistorisch-ästhetische Analysen bis hin zu Beiträgen, die Fragen zur Liturgie und Spiritualität behandeln.
Aktualisiert: 2020-01-06
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Die Arbeit widmet sich methodischen Überlegungen zur sakralen Bauskulptur, die zwischen dem ausgehenden 11. und dem 13. Jahrhundert nördlich der Alpen in Kreuzgängen, an Portalen, an Fassaden und in Kircheninnenräumen entstand. Der gewählte Schwerpunkt lässt die Einzelobjekte in den Hintergrund treten. In drei Themenkomplexen wird dem Werkprozess, der Wahrnehmung der Objekte, der Funktion der Bildwerke und den Bildfindungsprozessen auf der Basis einer Vielzahl unterschiedlicher Zeugnisse nachgegangen.
Da es im Mittelalter noch keinen Bruch zwischen Handwerk und Kunst gab, beschäftigt sich der erste Teil mit grundsätzlichen hermeneutischen Fragen des Verstehens der mittelalterlichen Begriffe von ars, artifex und opus artificiale in Differenz zu den neuzeitlichen Vorstellungen von Kunst, Künstler und Kunstwerk. Quellennah werden das Denken über ein ars, die Rolle der Bildhauer als artifices sowie der arbeitsteilige Werkprozess analysiert.
Im zweiten Teil geht es um die zeitgenössische Wahrnehmung von Architektur und Bauskulptur. Dazu werden zunächst die mittelalterlichen Vorstellungen physiologischer Wahrnehmungsprozesse erläutert sowie grundlegende Aspekte der mittelalterlichen Raum- und Zeitwahrnehmung beschrieben, die sich von den modernen Vorstellungen qualitativ unterscheiden.
Der Hauptteil ist der detaillierten und vergleichenden Analyse dreier Texte gewidmet: Sugers Beschreibungen über den Neubau des Chores und der Westfassade von St. Denis, die Beschreibung der Jakobuskirche von Santiago de Compostela aus dem Codex Calixtinus sowie Gervasius’ Schilderung des Neubaus des Chores von Christ Church in Canterbury. Der dritte Teil behandelt Fragen der Funktion bauplastischer Bildwerke, wahrscheinliche oder unwahrscheinliche Interpretationsstrategien sowie eine Möglichkeit, den Bildfindungsprozess zu denken, der den gelehrten Kleriker mit dem ungelehrten, aber handwerklich geschickten Steinmetz zusammenbrachte. Dabei kommt dem Wechsel der Bauskulptur von den Kreuzgängen und Sanktuarien der Klosterkirchen an die Fassaden der Kathedralen eine besondere Bedeutung zu.
Aktualisiert: 2020-01-06
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In diesem Band gibt Jens Rüffer gibt einen Überblick über die mittelalterliche Klosterarchitektur im deutschen Sprachgebiet. Die Darstellung konzentriert sich auf die wichtigsten Orden des 11. bis 13. Jhs. Alle Bauten werden in ihrem jeweiligen kulturellen und religiösen Kontext beschrieben, Architektur und Funktion werden ausführlich erläutert.
Aktualisiert: 2023-02-09
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Neue Erkenntnisse zur Kunst des späten Mittelalters
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Ute Bednarz,
Julia Crispin,
Veronika Decker,
Ute Engel,
Jirí Fajt,
Antje Fehrmann,
Wilfried Franzen,
Christian Freigang,
Alexandra Gajewski,
Julian Gardner,
Uwe Gast,
Markus Hörsch,
Stefan King,
Helge Kuppe,
Francesca Manzari,
Jens Rüffer,
Ulrich Söding,
Ines Stadie,
Manuel Teget-Welz,
Stavros Vlachos,
Gerhard Weilandt
> findR *
Wie kein anderes Netzwerk des Hochmittelalters durchdrangen die Zisterzienser praktisch den gesamten abendländischen Raum. Der Orden entwickelte eine ganz eigene, die zivilisatorische Praxis einer reformbereiten Zeit radikal in Frage stellende Wertekultur, die auch in die Welt hinaus wirkte. Der aus einem internationalen Kolloquium hervorgegangene Sammelband thematisiert anhand aktueller Forschungsergebnisse Formierung, Ausbreitung und Manifestationen des Ordens im Mittelalter, wobei die zisterziensische Erfolgsgeschichte in Architektur, Bildlichkeit, Schrift und Liturgie behandelt wird. Ein zweiter Schwerpunkt widmet sich dem zisterziensischen Handeln in der Welt, so etwa den wirtschaftlichen Aktivitäten des Ordens und seinen Beziehungen zur weltlichen Herrschaft.
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Beate Braun-Niehr,
Julia Bruch,
Kristin Dohmen,
Guido Gassmann,
Christian Hillen,
Harald Wolter-von dem Knesebeck,
Fabian Kolb,
Jiří Kuthan,
Gert Melville,
Georg Mölich,
Norbert Nußbaum,
Jörg Oberste,
Joachim Oepen,
Nigel F. Palmer,
Maria-Magdalena Rückert,
Jens Rüffer,
Tobias Schöneweis,
Markus Thome,
Matthias Untermann,
Susanne Wittekind
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Die Arbeit widmet sich methodischen Überlegungen zur sakralen Bauskulptur, die zwischen dem ausgehenden 11. und dem 13. Jahrhundert nördlich der Alpen in Kreuzgängen, an Portalen, an Fassaden und in Kircheninnenräumen entstand. Der gewählte Schwerpunkt lässt die Einzelobjekte in den Hintergrund treten. In drei Themenkomplexen wird dem Werkprozess, der Wahrnehmung der Objekte, der Funktion der Bildwerke und den Bildfindungsprozessen auf der Basis einer Vielzahl unterschiedlicher Zeugnisse nachgegangen.
Da es im Mittelalter noch keinen Bruch zwischen Handwerk und Kunst gab, beschäftigt sich der erste Teil mit grundsätzlichen hermeneutischen Fragen des Verstehens der mittelalterlichen Begriffe von ars, artifex und opus artificiale in Differenz zu den neuzeitlichen Vorstellungen von Kunst, Künstler und Kunstwerk. Quellennah werden das Denken über ein ars, die Rolle der Bildhauer als artifices sowie der arbeitsteilige Werkprozess analysiert.
Im zweiten Teil geht es um die zeitgenössische Wahrnehmung von Architektur und Bauskulptur. Dazu werden zunächst die mittelalterlichen Vorstellungen physiologischer Wahrnehmungsprozesse erläutert sowie grundlegende Aspekte der mittelalterlichen Raum- und Zeitwahrnehmung beschrieben, die sich von den modernen Vorstellungen qualitativ unterscheiden.
Der Hauptteil ist der detaillierten und vergleichenden Analyse dreier Texte gewidmet: Sugers Beschreibungen über den Neubau des Chores und der Westfassade von St. Denis, die Beschreibung der Jakobuskirche von Santiago de Compostela aus dem Codex Calixtinus sowie Gervasius’ Schilderung des Neubaus des Chores von Christ Church in Canterbury. Der dritte Teil behandelt Fragen der Funktion bauplastischer Bildwerke, wahrscheinliche oder unwahrscheinliche Interpretationsstrategien sowie eine Möglichkeit, den Bildfindungsprozess zu denken, der den gelehrten Kleriker mit dem ungelehrten, aber handwerklich geschickten Steinmetz zusammenbrachte. Dabei kommt dem Wechsel der Bauskulptur von den Kreuzgängen und Sanktuarien der Klosterkirchen an die Fassaden der Kathedralen eine besondere Bedeutung zu.
Aktualisiert: 2020-01-06
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Nachdem die der Musik gewidmeten Beiträge der beiden internationalen Symposien zur 'Kunst und Kultur der Zisterzienser' die 2003 in Lehnin und 2005 in Ziesar stattfanden, unter dem Titel 'musica mediævalis' in Band 23 der Reihe 'Studien zur Geschichte, Kunst und Kultur der Zisterzienser' separat publiziert worden sind, enthält der vorliegende Band die übrigen von den Referenten zur Veröffentlichung eingereichten Vorträge. Der inhaltliche Bogen ist hier weiter gespannt. Die Themen reichen von Aufsätzen zu historischen Aspekten über kunsthistorisch-ästhetische Analysen bis hin zu Beiträgen, die Fragen zur Liturgie und Spiritualität behandeln.
Aktualisiert: 2020-01-06
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Die am 28. Jänner 2007 von Papst Benedikt XVI. errichtete „Päpstliche Philosophisch-Theologische Hochschule Benedikt XVI. Heiligenkreuz“ ist die einzige Hochschule im Cistercienserorden. Das an der Hochschule im Zuge des Papstbesuches am 9. September 2007 gegründete „EUCist“ – Europainstitut für cisterciensische Geschichte, Spiritualität, Kunst und Liturgie – hat sich in einer ersten intensiven Arbeitstagung im November 2007 mit der thematischen Breite der Cistercienserforschung beschäftigt. Zugleich wurde auch deutlich, dass die wissenschaftliche Erforschung des „Cisterciensertums“ in Europa verstärkt gefördert und besser koordiniert werden muss. In einem brillanten Beitrag zeigt Immo Eberl, in wievielen Bereichen nach viel intensiver geforscht werden müsste.
Beiträge:
Karl Josef Wallner: Ein Forschungsinstitut für den Cistercienserorden an der Päpstlichen Hochschule Benedikt XVI. Heiligenkreuz. Begrüßung zur Forschungstagung 28./29. Nov. 2007
Alkuin Volker Schachenmayr: Zielsetzung der Arbeitstagung „Aktuelle Wege der Cistercienser-Forschung“. Einleitende Bemerkungen
Immo Eberl: Lücken in der Cistercienserforschung
Michael Ernst: Der hl. Abt Stephan Harding von Cîteaux und seine Bibel im Kontext der Vulgata-Texte und Vulgata-Revisionen bis zum 13. Jahrhundert
Ulrich Knapp: Die Planung einer Cistercienseruniversität in Salem im 17. Jahrhundert
Pius Martin Maurer: Die liturgische Bewegung im Cistercienserorden. Entwicklungen von der Mitte des 19. Jahrhunderts bis zum II. Vatikanischen Konzil
Jörg Oberste: Visitationen und Generalkapitel. Neuere Forschungen zum cisterciensischen Modell der Ordensverfassung
Jens Rüffer: Ars – Scientia – Memoria. Zur Wechselwirkung von Kunst und Wissenschaft bei der Schaffung kultureller Traditionen am Beispiel sakraler Cistercienserarchitektur
Frank Sasama: CISTOPEDIA. Datensammlung zu allen Cistercienserklöstern und mehr …
Aktualisiert: 2022-07-28
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Die Kathedrale von Santiago de Compostela und das Jakobusgrab zählen noch heute zu den wichtigsten Pilgerzielen des Christentums. Die mittelalterliche Baugeschichte der Apostelkirche, deren Baubeginn 1075/77 anzusetzen ist und deren Schlussweihe 1211 erfolgte, wird derzeit in einem interdisziplinären Projekt zwischen Kunstgeschichte (Prof. Dr. Bernd Nicolai, Bern) und Bauforschung (Prof. Dr. Klaus Rheidt, Cottbus) neu erarbeitet. Dafür war es notwendig, alle baubezogenen schriftlichen Nachrichten sowie die überlieferten bildlichen Quellen und Pläne, die für die mittelalterliche Baugestalt von Bedeutung sind, zusammenzufassen und zu kommentieren. Zugleich ging es darum, Fragen, die sich aus der Analyse des Quellenmaterials ergaben, an die Bauforschung heranzutragen. Mit dieser Quellenstudie wird erstmalig eine Synthese aller bekannten und für die Baugeschichte relevanten Informationen vorgelegt.
Aktualisiert: 2020-04-27
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Die zentrale Frage dieser Arbeit lautet: Wie stellten die Zisterzienser in einem konkreten historischen Umfeld ihren moralisch-religiösen Anspruch als Reformmönche - im konfliktreichen Verhältnis von Innovation und Tradition - äußerlich dar? Sie wird an vier Themen des Alltags behandelt: Essen, Trinken, Kleidung und Zeichensprache als eine Form nonverbaler Kommunikation; Aelred von Rievaulx' Konzept von Liebe und Freundschaft und seine Lehre von den affectus; die ästhetischen Implikationen von Jenseitsvorstellungen und Sterberitus im Kloster; die Architektur.
Zeitlich konzentriert sich die Arbeit auf das 12. Jahrhundert, den geographischen Schwerpunkt bildet England.
393183621Rezension"Der Autor hat für diese profunde Arbeit zahlreiche Quellen zuverlässig ausgewertet und daraus die Konturen einer spezifischen ästhetischen Kultur, die für einen kurzen historischen Zeitraum eine ungeheure Dynamik besaß, eindrucksvoll herausgearbeitet. Der Band enthält ein sehr umfangreiches und gut gegliedertes Quellen- und Literaturverzeichnis, doch leider kein Register." (Erbe und Auftrag. Benediktinische Monatsschrift, Heft 1/2000, S. 82f.)
Aktualisiert: 2020-01-06
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