Die Ausstellung im KirchnerHAUS widmet sich dem Thema „Frauen um Kirchner“. Hochkarätig bestückt mit 50 besonderen und selten gezeigten Werken Ernst Ludwig Kirchners rund um das Thema „Frau“, sind Leihgaben aus den Sammlungen der Museen in Darmstadt, Frankfurt, Halle, Kassel und Aschaffenburg sowie exzellenten Privatsammlungen aus Deutschland und der Schweiz vertreten. Darunter Zeichnungen, Holzschnitte, Lithografien und Fotografien zum Thema der Weiblichkeit und der Umsetzung durch Kirchner.
„Frauen. Sie trieben ihn in die Varietés, die Kabaretts, Kneipen, Kaschemmen und kleinen Bühnen … Sie zogen ihn magisch an, wenn er skizzierend durch die hektischen Straßen stürmte … Sie erregten, faszinierten ihn sein ganzes Künstlerleben lang, führten und verführten ihn zu immer neuen Formen und Formulierungen.“
(Gerd Presler)
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Ausstellung im KirchnerHAUS widmet sich dem Thema „Frauen um Kirchner“. Hochkarätig bestückt mit 50 besonderen und selten gezeigten Werken Ernst Ludwig Kirchners rund um das Thema „Frau“, sind Leihgaben aus den Sammlungen der Museen in Darmstadt, Frankfurt, Halle, Kassel und Aschaffenburg sowie exzellenten Privatsammlungen aus Deutschland und der Schweiz vertreten. Darunter Zeichnungen, Holzschnitte, Lithografien und Fotografien zum Thema der Weiblichkeit und der Umsetzung durch Kirchner.
„Frauen. Sie trieben ihn in die Varietés, die Kabaretts, Kneipen, Kaschemmen und kleinen Bühnen … Sie zogen ihn magisch an, wenn er skizzierend durch die hektischen Straßen stürmte … Sie erregten, faszinierten ihn sein ganzes Künstlerleben lang, führten und verführten ihn zu immer neuen Formen und Formulierungen.“
(Gerd Presler)
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Ausstellung im KirchnerHAUS widmet sich dem Thema „Frauen um Kirchner“. Hochkarätig bestückt mit 50 besonderen und selten gezeigten Werken Ernst Ludwig Kirchners rund um das Thema „Frau“, sind Leihgaben aus den Sammlungen der Museen in Darmstadt, Frankfurt, Halle, Kassel und Aschaffenburg sowie exzellenten Privatsammlungen aus Deutschland und der Schweiz vertreten. Darunter Zeichnungen, Holzschnitte, Lithografien und Fotografien zum Thema der Weiblichkeit und der Umsetzung durch Kirchner.
„Frauen. Sie trieben ihn in die Varietés, die Kabaretts, Kneipen, Kaschemmen und kleinen Bühnen … Sie zogen ihn magisch an, wenn er skizzierend durch die hektischen Straßen stürmte … Sie erregten, faszinierten ihn sein ganzes Künstlerleben lang, führten und verführten ihn zu immer neuen Formen und Formulierungen.“
(Gerd Presler)
Aktualisiert: 2023-07-02
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"... in der Kunst gibt es kein besser und kein schlechter, sondern nur Verschiedenheit vorausgesetzt, dass es wirklich Kunst ist. P[icasso] und ich sind gleichaltrig, und mir gefällt der Mann und seine Kunst sehr gut, ich kenne ihn ja nur aus den Erzählungen der jungen Bündner Maler, aber es ist mir maßgebender, was diese jungen Menschen von einem empfinden als alle Kunsthistoriker der Welt sagen."
Ernst Ludwig Kirchner in einem Brief vom 28. April 1929
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Ausstellung im KirchnerHAUS widmet sich dem Thema „Frauen um Kirchner“. Hochkarätig bestückt mit 50 besonderen und selten gezeigten Werken Ernst Ludwig Kirchners rund um das Thema „Frau“, sind Leihgaben aus den Sammlungen der Museen in Darmstadt, Frankfurt, Halle, Kassel und Aschaffenburg sowie exzellenten Privatsammlungen aus Deutschland und der Schweiz vertreten. Darunter Zeichnungen, Holzschnitte, Lithografien und Fotografien zum Thema der Weiblichkeit und der Umsetzung durch Kirchner.
„Frauen. Sie trieben ihn in die Varietés, die Kabaretts, Kneipen, Kaschemmen und kleinen Bühnen … Sie zogen ihn magisch an, wenn er skizzierend durch die hektischen Straßen stürmte … Sie erregten, faszinierten ihn sein ganzes Künstlerleben lang, führten und verführten ihn zu immer neuen Formen und Formulierungen.“
(Gerd Presler)
Aktualisiert: 2023-06-02
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Kirchners Kunst lebt aus der Darstellung von Bewegung. Neben dem Tanz sind es Badende, die ihn zu immer neuen Darstellungen inspirierten. Ausgehend von den Badeszenen in den Dresdner Ateliers und den gemeinsamen Badefreuden der Brücke-Künstler an den Moritzburger Seen und der Ostseeinsel Fehmarn sowie von Kirchners Schweizer Jahren an den Bergbächen von Davos, zeichnet der Band dieses Thema anhand von Gemälden, Aquarellen und druckgraphischen Arbeiten nach. Die monumentalen Wandbilder mit Badenden, die Kirchner 1916 im Sanatorium in Königstein schuf und die von den Nazis 1938 zerstört wurden, werden erstmals farbig und in Originalgröße zu neuem Leben erweckt – eine Aktion,
die dieser Katalog mit einem Beitrag und einer App begleitet und so ein neuartiges, virtuelles Erlebnis verspricht.
Aktualisiert: 2021-09-06
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Faszinierende Einblicke in Kirchners Ausbildung als Architekt
Das unbekannte Frühwerk des späteren Brücke-Künstlers
Ausstellung
Baukunstarchiv NRW, Dortmund
23.04. – 11.07.2020
Im Juni 1905 gründete Ernst Ludwig Kirchner gemeinsam mit seinen Kommilitonen Fritz Bleyl, Erich Heckel und Karl Schmidt-Rottluff die Künstlergruppe Brücke. In den folgenden Jahren avancierte Kirchner zu einem der wichtigsten Vertreter des Expressionismus, er gilt als Wegbereiter der Klassischen Moderne.
Kaum bekannt hingegen ist sein Schaffen als Architekt. Dabei studierte Kirchner, bevor er sich der bildenden Kunst widmete, vier Jahre lang Architektur an der Königlich Technischen Hochschule Dresden und der Technischen Hochschule München. Die Gründung der Brücke erfolgte kurz vor seiner Diplomierung als Architekt im Juli 1905.
Bis heute haben sich 95 originale Architekturzeichnungen von Kirchner erhalten, darunter Grund- und Aufrisse, Schnitte, Schnittansichten und perspektivische Darstellungen. Sie zeugen von den unterschiedlichen Strömungen jener Zeit, angefangen vom wilhelminischen Barock der Pseudorenaissance bis zur Reformarchitektur des Jugendstils und den Ideen des Deutschen Werkbundes. Zu den zahlreichen Entwürfen, die das Buch vorstellt, gehören auch Vorschläge zur Innengestaltung von Räumen sowie Ornamente, Lampen und Möbelstücke. Sie zeigen, wie Kirchner – ganz im Geiste der zeitgenössischen Architektur zu Beginn des 20. Jahrhunderts – die Baukunst stets als Gesamtkunstwerk verstand.
Aktualisiert: 2021-07-06
Autor:
Alexandra Apfelbaum,
Baukunstarchiv NRW,
Peter Biewer,
Alexandra Henze Triebold,
Henrik Karge,
Markus Lehrmann,
Konstanze Rudert,
Brigitte Schad,
Wolfgang Sonne,
Christos Stremmenos,
Ernst Uhing,
Andreas Wohlfahrt
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"... in der Kunst gibt es kein besser und kein schlechter, sondern nur Verschiedenheit vorausgesetzt, dass es wirklich Kunst ist. P[icasso] und ich sind gleichaltrig, und mir gefällt der Mann und seine Kunst sehr gut, ich kenne ihn ja nur aus den Erzählungen der jungen Bündner Maler, aber es ist mir maßgebender, was diese jungen Menschen von einem empfinden als alle Kunsthistoriker der Welt sagen."
Ernst Ludwig Kirchner in einem Brief vom 28. April 1929
Aktualisiert: 2023-05-03
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Die Ausstellung im KirchnerHAUS widmet sich dem Thema „Frauen um Kirchner“. Hochkarätig bestückt mit 50 besonderen und selten gezeigten Werken Ernst Ludwig Kirchners rund um das Thema „Frau“, sind Leihgaben aus den Sammlungen der Museen in Darmstadt, Frankfurt, Halle, Kassel und Aschaffenburg sowie exzellenten Privatsammlungen aus Deutschland und der Schweiz vertreten. Darunter Zeichnungen, Holzschnitte, Lithografien und Fotografien zum Thema der Weiblichkeit und der Umsetzung durch Kirchner.
„Frauen. Sie trieben ihn in die Varietés, die Kabaretts, Kneipen, Kaschemmen und kleinen Bühnen … Sie zogen ihn magisch an, wenn er skizzierend durch die hektischen Straßen stürmte … Sie erregten, faszinierten ihn sein ganzes Künstlerleben lang, führten und verführten ihn zu immer neuen Formen und Formulierungen.“
(Gerd Presler)
Aktualisiert: 2023-05-03
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Ausstellungskatalog, 16. September 2006-7. Januar 2007, Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte Oldenburg
Aktualisiert: 2022-11-29
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Aktualisiert: 2022-11-21
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Diente der Brief im alten Ägypten zunächst als Informations- und Kommunikationsmittel, so entdeckt die Ramessidenzeit den Brief als literarisches Mittel. Damit steht diese "pragmatische Lehre" im Gegensatz zur aus Theben stammenden Lehre des Amenemope, die das Bild des "Schweigers" propagiert, der sein Schicksal in Gottes Hand legt, demütig den ihm zugewiesenen Status akzeptiert und keine Veränderung anstrebt. Indem Tale of Woe eine innerägyptische Krisensituation aus der Perspektive eines vertriebenen Priesters schildert, ist dieser Text einzureihen in die Klageliteratur. Die in die Erzählung von Horus und Seth eingebetteten Briefe sind schriftliche Äußerungen des Willens der obersten Götter. Sie bilden eine eigenständige Argumentationsebene, die den Anspruch des realweltlichen Königs auf sein Amt begründet und legitimiert. Die Verwendung des "Briefes" als literarisches Mittel geht über seine ursprüngliche Funktion der Information und Kommunikation hinaus, sodaß hier zu Recht von einer "Erweiterung des Bestehenden" gesprochen werden darf.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Ergänzungsband zur Veröffentlichung von Erich Stenger, Die Steingutfabrik Damm bei Aschaffenburg.
Katalog von ca. 300 Dammer Figuren; sämtliche Figuren werden beschrieben, ca. 250 davon zusätzlich abgebildet. Katalogteil: Birgit Zoike, Aufsätze: Dr. Horst Reber, Erich Stenger: Aus den bisher unveröffentlichten Lebenserinnerungen eines Sammlers.
Inhalt
Grußwort des Oberbürgermeisters
Vorwort des Herausgebers
Erich Stenger: Die Steingutfabrik zu Damm (Auszug aus dem bisher unveröffentlichten Manuskript: „Lebenserinnerungen eine Sammlers“)
Horst Reber: Wiederaufnahme von Höchster Modellen in Damm
Birgit Zoike: Verzeichnis der figürlichen Erzeugnisse der Steingutfabrik Damm
Birgit Zoike: Erläuterungen zum Figurenverzeichnis
Birgit Zoike: Abkürzungsverzeichnis
Das Figurenverzeichnis der Dammer Ausformungen
Teil A: Steingut
I.Figürliche Erzeugnisse nach Höchster Modellen
Knaben- und Mädchendarstellungen
Kindergruppen
Darstellungen von männlichen und weiblichen Personen
Gruppen von Erwachsenen
Chinesendarstellungen
Die Türkenkapelle
Türkendarstellungen
Mythologische Darstellungen
Figürliche Darstellungen aus dem sakralen Bereich
Putten
Allegorien
Tierdarstellungen
Ziergegenstände
II.Figürliche Eigenmodelle
Eigenmodelle aus dem profanen Bereich
Eigenmodelle aus dem sakralen Beeich
Teil B: Porzellan
Anhang zum Figurenverzeichnis
Aktualisiert: 2020-12-01
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Eine Dokumentation und Würdigung der Familie um den romantischen Dichter Clemens Brentano, der in Aschaffenburg gestorben und begraben ist. Aus bisher unbekanntem Nachlassmaterial entstand diese mit Sorgfalt und großem Engagement erarbeitete und gestaltete Publikation. Hierfür brachten die Mitglieder eines VHS-Brentano-Arbeitskreises, die auch verantwortlich für verschiedene Beiträge zeichnen, ihre Arbeitsergebnisse ein. Die Gestaltung und reiche Bebilderung machen das Lesen des Bandes zum Vergnügen.
Aktualisiert: 2020-12-03
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Aschaffenburger Kirchen-, Museums- und Hauskrippen werden hier zusammenfassend vorgestellt. Mit den rund sechzig – teilweise farbigen – Abbildungen und den sie erläuternden Texten sowie der fachkundigen Einführung zur Geschichte der Weihnachtskrippe in Aschaffenburg von der Volkskundlerin Professor Dr. Elisabeth Roth liefert dieses Buch eine anschauliche Information zum Krippenbestand in Aschaffenburg.
Aktualisiert: 2021-10-21
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Aktualisiert: 2012-06-11
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Graphische Zeugnisse der Aschaffenburger Geschichte machen den Reiz dieses aufwendig gestalteten Buches aus. Die Abbildungen sind Reproduktionen wertvoller Blätter aus der Sammlung Gustav Stadelmann, die dieser der Stadt Aschaffenburg übereignet hat, vervollständigt durch Graphik aus den Beständen des Stadt- und Stiftsarchives. Die teilweise farbigen Wiedergaben werden ergänzt durch ausführliche Beschreibungen, die darüber hinaus über Stilrichtungen, Techniken sowie Leben und Werk der verschiedenen Künstler informieren.
Aktualisiert: 2018-12-01
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Clemens Brentanos Imagination führte meist gerade dann zur Gestaltung eines höchst individuellen Neuen, wenn er aus literarischem Traditionsmaterial schöpfte. Diesem Phänomen geht die Arbeit nach und belegt das poetische Verfahren dieser Anverwandlung exemplarisch an mehreren Liedeinlagen des «Godwi», deren wichtige Kontextbezogenheit in die Analyse mit eingeschlossen wird. Ein auf italienischer Quelle fussender Wechselgesang führt zur bislang fast unbeachtet gebliebenen Dante-Rezeption Brentanos und deren zeichnerischem Niederschlag in den Wandzeichnungen der Brentano-Brüder in Trages, die hier erstmals gedeutet und veröffentlicht werden.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Der Katalog zur Ausstellung in der Kunsthalle Jesuitenkirche in Aschaffenburg stellt in zwei Bänden das Werk zweier Aschaffenburger Künstler vor, die 2006 den Kulturpreis der Stadt erhielten. Beide gehören zu den Künstlern Aschaffenburgs, die sich einen überregionalen Ruf erwerben konnten.
Andrea Müller ist insbesondere mit ihren mehrfach preisgekrönten Raku- und Schmauchbrandobjekten bei Keramikliebhabern bekannt. Beide Techniken reizen sie durch ihre Ursprünglichkeit: In elementarer Weise kommen Erde und Feuer zusammen. Während die aus der japanischen Teezeremonie stammende Raku-Technik die Ästhetik des scheinbar Einfachen und roh Gebrannten betont, sind die porzellanenen Schmauchbrandgefäße von verführerischer Glätte. Der besondere ästhetische Reiz der Gefäße liegt im lebendigen Zusammenspiel der Oberflächen mit einfachen, skulpturalen Grundformen – Kugel, Ei, Zylinder –, die Andrea Müller mit plastischer Spannung auflädt.
Der bewussten Konzentration auf wenige Formen und Techniken im Werk Andrea Müllers steht Helmut Massenkeils ausufernder Kunstkosmos gegenüber: Es begegnen figürliche ebenso wie architektonisch anmutende Plastiken in Ton oder Stein, in Bronze oder Eisen. Immer jedoch geht es um „Haut“ und Raum, um Oberfläche und Atmosphäre. So werden auch Architekturen wie Tore und Türme unversehens „lebendig“ in ihrer schrundigen Struktur. Manche muten in ihrer Form fast figürlich an, während sich umgekehrt auch Köpfe und Büsten mit ihren Ecken und Kanten an der Grenze zum Architektonischen bewegen können.
Aktualisiert: 2019-12-30
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