Normalität wird als gesellschaftliche Anforderung erlebt und zugleich selbst hergestellt. Der Band versammelt Beiträge zu Aushandlungsprozessen, Positionierungen und Erfahrungen mit Normalitätsvorstellungen sowohl im pädagogischen Kontext als auch im Alltag von Familien, die der klassischen Norm nicht entsprechen. Die Beiträge fokussieren die Bereiche der frühen Kindheit, Jugendhilfe, Schule sowie neuer Technologien und diskutieren Aushandlungsprozesse in Verhältnissen von Migration, (Dis)Ability, Gender, Care und diversifizierter Elternschaft.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Donja Amirpur,
Désirée Bender,
Lalitha Chamakalayil,
Sarah Dionisius,
Diana Dreßler,
Sebastian Fitz-Klausner,
Oxana Ivanova-Chessex,
Elke Kleinau,
Ulrike Koopmann,
Bruno Leutwyler,
Christoph Piske,
Angela Rein,
Christine Riegel,
Kadidja Rohmann,
Cornelia Schadler,
Wiebke Scharathow,
Anja Schierbaum,
Tino Schlinzig,
Anne-Christin Schondelmayer,
Carsten Schröder,
Michael Tunç,
Angela Wernberger
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Normalität wird als gesellschaftliche Anforderung erlebt und zugleich selbst hergestellt. Der Band versammelt Beiträge zu Aushandlungsprozessen, Positionierungen und Erfahrungen mit Normalitätsvorstellungen sowohl im pädagogischen Kontext als auch im Alltag von Familien, die der klassischen Norm nicht entsprechen. Die Beiträge fokussieren die Bereiche der frühen Kindheit, Jugendhilfe, Schule sowie neuer Technologien und diskutieren Aushandlungsprozesse in Verhältnissen von Migration, (Dis)Ability, Gender, Care und diversifizierter Elternschaft.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Donja Amirpur,
Désirée Bender,
Lalitha Chamakalayil,
Sarah Dionisius,
Diana Dreßler,
Sebastian Fitz-Klausner,
Oxana Ivanova-Chessex,
Elke Kleinau,
Ulrike Koopmann,
Bruno Leutwyler,
Christoph Piske,
Angela Rein,
Christine Riegel,
Kadidja Rohmann,
Cornelia Schadler,
Wiebke Scharathow,
Anja Schierbaum,
Tino Schlinzig,
Anne-Christin Schondelmayer,
Carsten Schröder,
Michael Tunç,
Angela Wernberger
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Normalität wird als gesellschaftliche Anforderung erlebt und zugleich selbst hergestellt. Der Band versammelt Beiträge zu Aushandlungsprozessen, Positionierungen und Erfahrungen mit Normalitätsvorstellungen sowohl im pädagogischen Kontext als auch im Alltag von Familien, die der klassischen Norm nicht entsprechen. Die Beiträge fokussieren die Bereiche der frühen Kindheit, Jugendhilfe, Schule sowie neuer Technologien und diskutieren Aushandlungsprozesse in Verhältnissen von Migration, (Dis)Ability, Gender, Care und diversifizierter Elternschaft.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Donja Amirpur,
Désirée Bender,
Lalitha Chamakalayil,
Sarah Dionisius,
Diana Dreßler,
Sebastian Fitz-Klausner,
Oxana Ivanova-Chessex,
Elke Kleinau,
Ulrike Koopmann,
Bruno Leutwyler,
Christoph Piske,
Angela Rein,
Christine Riegel,
Kadidja Rohmann,
Cornelia Schadler,
Wiebke Scharathow,
Anja Schierbaum,
Tino Schlinzig,
Anne-Christin Schondelmayer,
Carsten Schröder,
Michael Tunç,
Angela Wernberger
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Die Familie kann man sich nicht aussuchen. Oder doch? Familienleben gibt es heute in vielfältigen Formen. Dies eröffnet viele Möglichkeiten, führt aber auch zu Irritationen und Konflikten. In diesem Band bringen die Herausgeberinnen historische, sozialwissenschaftliche, politische, juristische, theologisch-ethische und kulturwissenschaftliche Positionen zusammen. Sie zeigen Chancen der aktuell gelebten Familienvielfalt auf und gehen auf unterschiedlichen Ebenen der Frage nach, wie ein gutes Zusammenleben der verschiedenen Familienformen weiterhin gestärkt werden kann.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Gabriele Boos-Niazy,
Ralph Charbonnier,
Anita Christians-Albrecht,
Konrad Duden,
Ralf Evers,
Dorett Funcke,
Ute Gause,
Katharina Gerarts,
Monika Goetsch,
Eva Harasta,
Bundesstiftung Magnus Hirschfeld,
Carolin Küppers,
Jörg Litwinschuh-Barthel,
Mona Motakef,
Christopher Neumaier,
Almut Peukert,
Michael Plass,
Silke Radosh-Hinder,
Susann Rüthrich,
Cornelia Schadler,
Gerhard Schreiber,
Julia Teschlade,
Christine Wimbauer,
Erol Yildiz
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Wie werden Menschen Eltern? Warum ist die Kernfamilie das häufigste Ergebnis der Transition zur Elternschaft? Cornelia Schadlers Ethnographie zeigt deutlich, dass das Eltern-Werden nicht auf einzelne Ereignisse reduziert werden kann, sondern das Ergebnis einer Vielzahl alltäglicher (Mikro-)Praktiken ist, die unterschiedlichste menschliche und nicht-menschliche Teilnehmer_innen umfassen. Ihr von gegenwärtigen Theorieentwicklungen des feministischen Posthumanismus und Neomaterialismus beeinflusster Blick eröffnet, wie Subjekte als Eltern und Kinder figuriert werden, die Teil von heteronormativen und heteromateriellen Lebensgemeinschaften sind.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Wie werden Menschen Eltern? Warum ist die Kernfamilie das häufigste Ergebnis der Transition zur Elternschaft? Cornelia Schadlers Ethnographie zeigt deutlich, dass das Eltern-Werden nicht auf einzelne Ereignisse reduziert werden kann, sondern das Ergebnis einer Vielzahl alltäglicher (Mikro-)Praktiken ist, die unterschiedlichste menschliche und nicht-menschliche Teilnehmer_innen umfassen. Ihr von gegenwärtigen Theorieentwicklungen des feministischen Posthumanismus und Neomaterialismus beeinflusster Blick eröffnet, wie Subjekte als Eltern und Kinder figuriert werden, die Teil von heteronormativen und heteromateriellen Lebensgemeinschaften sind.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Wie werden Menschen Eltern? Warum ist die Kernfamilie das häufigste Ergebnis der Transition zur Elternschaft? Cornelia Schadlers Ethnographie zeigt deutlich, dass das Eltern-Werden nicht auf einzelne Ereignisse reduziert werden kann, sondern das Ergebnis einer Vielzahl alltäglicher (Mikro-)Praktiken ist, die unterschiedlichste menschliche und nicht-menschliche Teilnehmer_innen umfassen. Ihr von gegenwärtigen Theorieentwicklungen des feministischen Posthumanismus und Neomaterialismus beeinflusster Blick eröffnet, wie Subjekte als Eltern und Kinder figuriert werden, die Teil von heteronormativen und heteromateriellen Lebensgemeinschaften sind.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Wie werden Menschen Eltern? Warum ist die Kernfamilie das häufigste Ergebnis der Transition zur Elternschaft? Cornelia Schadlers Ethnographie zeigt deutlich, dass das Eltern-Werden nicht auf einzelne Ereignisse reduziert werden kann, sondern das Ergebnis einer Vielzahl alltäglicher (Mikro-)Praktiken ist, die unterschiedlichste menschliche und nicht-menschliche Teilnehmer_innen umfassen. Ihr von gegenwärtigen Theorieentwicklungen des feministischen Posthumanismus und Neomaterialismus beeinflusster Blick eröffnet, wie Subjekte als Eltern und Kinder figuriert werden, die Teil von heteronormativen und heteromateriellen Lebensgemeinschaften sind.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Wie werden Menschen Eltern? Warum ist die Kernfamilie das häufigste Ergebnis der Transition zur Elternschaft? Cornelia Schadlers Ethnographie zeigt deutlich, dass das Eltern-Werden nicht auf einzelne Ereignisse reduziert werden kann, sondern das Ergebnis einer Vielzahl alltäglicher (Mikro-)Praktiken ist, die unterschiedlichste menschliche und nicht-menschliche Teilnehmer_innen umfassen. Ihr von gegenwärtigen Theorieentwicklungen des feministischen Posthumanismus und Neomaterialismus beeinflusster Blick eröffnet, wie Subjekte als Eltern und Kinder figuriert werden, die Teil von heteronormativen und heteromateriellen Lebensgemeinschaften sind.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Wie werden Menschen Eltern? Warum ist die Kernfamilie das häufigste Ergebnis der Transition zur Elternschaft? Cornelia Schadlers Ethnographie zeigt deutlich, dass das Eltern-Werden nicht auf einzelne Ereignisse reduziert werden kann, sondern das Ergebnis einer Vielzahl alltäglicher (Mikro-)Praktiken ist, die unterschiedlichste menschliche und nicht-menschliche Teilnehmer_innen umfassen. Ihr von gegenwärtigen Theorieentwicklungen des feministischen Posthumanismus und Neomaterialismus beeinflusster Blick eröffnet, wie Subjekte als Eltern und Kinder figuriert werden, die Teil von heteronormativen und heteromateriellen Lebensgemeinschaften sind.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Wie werden Menschen Eltern? Warum ist die Kernfamilie das häufigste Ergebnis der Transition zur Elternschaft? Cornelia Schadlers Ethnographie zeigt deutlich, dass das Eltern-Werden nicht auf einzelne Ereignisse reduziert werden kann, sondern das Ergebnis einer Vielzahl alltäglicher (Mikro-)Praktiken ist, die unterschiedlichste menschliche und nicht-menschliche Teilnehmer_innen umfassen. Ihr von gegenwärtigen Theorieentwicklungen des feministischen Posthumanismus und Neomaterialismus beeinflusster Blick eröffnet, wie Subjekte als Eltern und Kinder figuriert werden, die Teil von heteronormativen und heteromateriellen Lebensgemeinschaften sind.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Wie werden Menschen Eltern? Warum ist die Kernfamilie das häufigste Ergebnis der Transition zur Elternschaft? Cornelia Schadlers Ethnographie zeigt deutlich, dass das Eltern-Werden nicht auf einzelne Ereignisse reduziert werden kann, sondern das Ergebnis einer Vielzahl alltäglicher (Mikro-)Praktiken ist, die unterschiedlichste menschliche und nicht-menschliche Teilnehmer_innen umfassen. Ihr von gegenwärtigen Theorieentwicklungen des feministischen Posthumanismus und Neomaterialismus beeinflusster Blick eröffnet, wie Subjekte als Eltern und Kinder figuriert werden, die Teil von heteronormativen und heteromateriellen Lebensgemeinschaften sind.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Cornelia Schadler hat auf Grundlage von neomaterialistischen und posthumanistischen Theorien eine New Materialist Ethnography entwickelt. Das Buch führt Schritt für Schritt in diese Methodologie ein, die ein nicht-lineares Konzept für die Datenerhebung, das Datenmanagement, die Analyse und die Dissemination der Daten umfasst. Zentral für die Methodenentwicklung ist die theoretische Methode der Defiguration, das imitieren, zerlegen und anders zusammensetzen von bereits bestehenden empirischen Methoden, die im Buch, mit Bezug zur empirischen Praxis und zur theoretischen Grundlage, nachvollzogen wird.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Wie werden Menschen Eltern? Warum ist die Kernfamilie das häufigste Ergebnis der Transition zur Elternschaft? Cornelia Schadlers Ethnographie zeigt deutlich, dass das Eltern-Werden nicht auf einzelne Ereignisse reduziert werden kann, sondern das Ergebnis einer Vielzahl alltäglicher (Mikro-)Praktiken ist, die unterschiedlichste menschliche und nicht-menschliche Teilnehmer_innen umfassen. Ihr von gegenwärtigen Theorieentwicklungen des feministischen Posthumanismus und Neomaterialismus beeinflusster Blick eröffnet, wie Subjekte als Eltern und Kinder figuriert werden, die Teil von heteronormativen und heteromateriellen Lebensgemeinschaften sind.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Wie werden Menschen Eltern? Warum ist die Kernfamilie das häufigste Ergebnis der Transition zur Elternschaft? Cornelia Schadlers Ethnographie zeigt deutlich, dass das Eltern-Werden nicht auf einzelne Ereignisse reduziert werden kann, sondern das Ergebnis einer Vielzahl alltäglicher (Mikro-)Praktiken ist, die unterschiedlichste menschliche und nicht-menschliche Teilnehmer_innen umfassen. Ihr von gegenwärtigen Theorieentwicklungen des feministischen Posthumanismus und Neomaterialismus beeinflusster Blick eröffnet, wie Subjekte als Eltern und Kinder figuriert werden, die Teil von heteronormativen und heteromateriellen Lebensgemeinschaften sind.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Cornelia Schadler hat auf Grundlage von neomaterialistischen und posthumanistischen Theorien eine New Materialist Ethnography entwickelt. Das Buch führt Schritt für Schritt in diese Methodologie ein, die ein nicht-lineares Konzept für die Datenerhebung, das Datenmanagement, die Analyse und die Dissemination der Daten umfasst. Zentral für die Methodenentwicklung ist die theoretische Methode der Defiguration, das imitieren, zerlegen und anders zusammensetzen von bereits bestehenden empirischen Methoden, die im Buch, mit Bezug zur empirischen Praxis und zur theoretischen Grundlage, nachvollzogen wird.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Wie werden Menschen Eltern? Warum ist die Kernfamilie das häufigste Ergebnis der Transition zur Elternschaft? Cornelia Schadlers Ethnographie zeigt deutlich, dass das Eltern-Werden nicht auf einzelne Ereignisse reduziert werden kann, sondern das Ergebnis einer Vielzahl alltäglicher (Mikro-)Praktiken ist, die unterschiedlichste menschliche und nicht-menschliche Teilnehmer_innen umfassen. Ihr von gegenwärtigen Theorieentwicklungen des feministischen Posthumanismus und Neomaterialismus beeinflusster Blick eröffnet, wie Subjekte als Eltern und Kinder figuriert werden, die Teil von heteronormativen und heteromateriellen Lebensgemeinschaften sind.
Aktualisiert: 2023-05-12
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