Bürgerliches Gesetzbuch mit Einführungsgesetz und Nebengesetzen (BGB)

Bürgerliches Gesetzbuch mit Einführungsgesetz und Nebengesetzen (BGB) von Ekkenga,  Jens, Fischer,  Christian, Gortan,  Markus, Keiser,  Thorsten, Laimer,  Simon, Matthiessen,  Michael, Schäfers,  Dominik, Soergel,  Hans-Theodor
Band 3/1 des Standardwerkes zum BGB enthält in bewährter Qualität umfangreiche Erläuterungen zu den Bereichen Pflichten aus dem Schuldverhältnis (§ 241), Unbestellte Leistungen (§241a) sowie Leistung nach Treu und Glauben (§ 242) unter Berücksichtigung aktueller Rechtsprechung und Literatur.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Bürgerliches Gesetzbuch mit Einführungsgesetz und Nebengesetzen (BGB)

Bürgerliches Gesetzbuch mit Einführungsgesetz und Nebengesetzen (BGB) von Ekkenga,  Jens, Fischer,  Christian, Gortan,  Markus, Keiser,  Thorsten, Laimer,  Simon, Matthiessen,  Michael, Schäfers,  Dominik, Soergel,  Hans-Theodor
Band 3/1 des Standardwerkes zum BGB enthält in bewährter Qualität umfangreiche Erläuterungen zu den Bereichen Pflichten aus dem Schuldverhältnis (§ 241), Unbestellte Leistungen (§241a) sowie Leistung nach Treu und Glauben (§ 242) unter Berücksichtigung aktueller Rechtsprechung und Literatur.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Rechtshandbuch Robo Advice

Rechtshandbuch Robo Advice von Bienemann,  Linda, Buiten,  Miriam, Dieckmann,  Andreas, Franck,  Jens-Uwe, Fries,  Martin, Hennemann,  Moritz, Herresthal,  Carsten, Kumkar,  Lea Katharina, Lange-Hausstein,  Christian, Linardatos,  Dimitrios, Möslein,  Florian, Müssig,  Claudio, Oppenheim,  Robert, Pieper,  Fritz-Ulli, Raden,  Anja, Rosenkranz,  Frank, Schäfers,  Dominik, Schlösser-Rost,  Julia Marlene, Schwarz,  Philip, Seip,  Fabian, Siering,  Lea Maria, Specht-Riemenschneider,  Louisa, Waldkirch,  Conrad, Zahrte,  Kai
Zum Werk Das Handbuch stellt die Dienste der Robo Advisor im Kapitalanlage- und Versicherungswesen erstmals in ihrer gesamten Breite dar. Die algorithmusgesteuerte Kapitalanlage und Vermögensverwaltung ruft komplizierte Rechtsfragen aus unterschiedlichen Gebieten (Zivilrecht, Bankrecht, Kapitalmarktrecht, Datenschutzrecht, Kartellrecht etc.) hervor. Anders als bei vielen anderen Dienstleistungen besteht beim Robo Advice die Besonderheit darin, dass die Tätigkeit von verschiedenen aufsichtsrechtlichen Regimen überformt wird (bankrechtliches-, kapitalmarktrechtliches und versicherungsrechtliches Aufsichtsrecht). Das macht die Bewertung von Einzelfragen komplexer, zumal die Aufsichtsrechte (noch) nicht ausreichend mit besonderen Sonderrechtsgebieten wie dem Datenschutzrecht abgestimmt sind. Darüber hinaus wirft der Robo Advice auch "klassische" Probleme der Digitalisierung und des elektronischen Geschäftsverkehrs auf: Haftung von Plattformbetreibern, Verantwortlichkeit für automatisierte Entscheidungen, Schutz des Rechts an Daten, Vermeidung von Lockin-Effekten etc. Viele Großbanken und Sparkassen haben bereits ein eigenes Robo Advice-Angebot, das in Konkurrenz zu den daneben existierenden Dienstleistungen der FinTechs steht. Deswegen besteht ein großes praktisches Bedürfnis an einem einführenden Werk. Vorteile auf einen Blick - hoher Praxisbezug durch Kontakt zu aktiven Robo Advisorn - erste vertiefte Darstellung zum Thema (die wenigen Werke und Beiträge, die bisher erschienen sind, beschränken sich auf allgemeine Erwägungen) - hohe Brisanz und Aktualität, da die Zukunft der Finanzdienstleistungen in der Automatisierung und Digitalisierung liegt Zielgruppe Für Wissenschaftler und Berater, Inhouse-Juristen im Bank-, Kapitalmarkt-, Versicherungs- und Datenschutzrecht, Praktiker (Anwälte, Bank- und Versicherungsjuristen, Richter), Referenten von Aufsichtsbehörden und Ministerien.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Korrelative Systeminterferenzen

Korrelative Systeminterferenzen von Schäfers,  Dominik
Die Unterscheidung von Öffentlichem Recht und Privatrecht ist eine der grundlegenden Differenzierungen der deutschen Rechtsordnung. Wenngleich anerkannt ist, dass die Teilrechtsordnungen vielfältige Überschneidungen aufweisen und sich gegenseitig ergänzen, bereitet ihre Koordinierung nach wie vor erhebliche Schwierigkeiten. Dominik Schäfers entwickelt auf der Grundlage allgemeiner rechtstheoretischer Überlegungen zum Verhältnis von Öffentlichem Recht und Privatrecht sowie zum Umgang mit Normregimekollisionen erstmals konsistente Metanormen, wie mit Überschneidungen der Teilrechtsordnungen umzugehen ist, wie Konflikte zwischen ihnen aufzulösen sind und wie sich wechselseitige Beeinflussungen methodisch und dogmatisch begründen lassen. Besonderes Augenmerk legt er auf die unionsrechtliche Dimension. Das Finanzdienstleistungsaufsichtsrecht dient dabei als Referenzbeispiel.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Korrelative Systeminterferenzen

Korrelative Systeminterferenzen von Schäfers,  Dominik
Die Unterscheidung von Öffentlichem Recht und Privatrecht ist eine der grundlegenden Differenzierungen der deutschen Rechtsordnung. Wenngleich anerkannt ist, dass die Teilrechtsordnungen vielfältige Überschneidungen aufweisen und sich gegenseitig ergänzen, bereitet ihre Koordinierung nach wie vor erhebliche Schwierigkeiten. Dominik Schäfers entwickelt auf der Grundlage allgemeiner rechtstheoretischer Überlegungen zum Verhältnis von Öffentlichem Recht und Privatrecht sowie zum Umgang mit Normregimekollisionen erstmals konsistente Metanormen, wie mit Überschneidungen der Teilrechtsordnungen umzugehen ist, wie Konflikte zwischen ihnen aufzulösen sind und wie sich wechselseitige Beeinflussungen methodisch und dogmatisch begründen lassen. Besonderes Augenmerk legt er auf die unionsrechtliche Dimension. Das Finanzdienstleistungsaufsichtsrecht dient dabei als Referenzbeispiel.
Aktualisiert: 2023-03-31
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Korrelative Systeminterferenzen

Korrelative Systeminterferenzen von Schäfers,  Dominik
Die Unterscheidung von Öffentlichem Recht und Privatrecht ist eine der grundlegenden Differenzierungen der deutschen Rechtsordnung. Wenngleich anerkannt ist, dass die Teilrechtsordnungen vielfältige Überschneidungen aufweisen und sich gegenseitig ergänzen, bereitet ihre Koordinierung nach wie vor erhebliche Schwierigkeiten. Dominik Schäfers entwickelt auf der Grundlage allgemeiner rechtstheoretischer Überlegungen zum Verhältnis von Öffentlichem Recht und Privatrecht sowie zum Umgang mit Normregimekollisionen erstmals konsistente Metanormen, wie mit Überschneidungen der Teilrechtsordnungen umzugehen ist, wie Konflikte zwischen ihnen aufzulösen sind und wie sich wechselseitige Beeinflussungen methodisch und dogmatisch begründen lassen. Besonderes Augenmerk legt er auf die unionsrechtliche Dimension. Das Finanzdienstleistungsaufsichtsrecht dient dabei als Referenzbeispiel.
Aktualisiert: 2023-03-31
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Bürgerliches Gesetzbuch mit Einführungsgesetz und Nebengesetzen (BGB)

Bürgerliches Gesetzbuch mit Einführungsgesetz und Nebengesetzen (BGB) von Ekkenga,  Jens, Fischer,  Christian, Gortan,  Markus, Keiser,  Thorsten, Laimer,  Simon, Matthiessen,  Michael, Schäfers,  Dominik, Soergel,  Hans-Theodor
Band 3/1 des Standardwerkes zum BGB enthält in bewährter Qualität umfangreiche Erläuterungen zu den Bereichen Pflichten aus dem Schuldverhältnis (§ 241), Unbestellte Leistungen (§241a) sowie Leistung nach Treu und Glauben (§ 242) unter Berücksichtigung aktueller Rechtsprechung und Literatur.
Aktualisiert: 2023-04-20
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Die vorvertragliche Anzeigepflicht des Versicherungsnehmers und das allgemeine Leistungsstörungsrecht

Die vorvertragliche Anzeigepflicht des Versicherungsnehmers und das allgemeine Leistungsstörungsrecht von Dörner,  Heinrich, Ehlers,  Dirk, Pohlmann,  Petra, Schäfers,  Dominik
Der Versicherer kann eine risikoadäquate Prämie nur berechnen, wenn er Kenntnis von den gefahrerheblichen Umständen hat. Daher trifft den Versicherungsnehmer vor Abschluss des Versicherungsvertrages eine vorvertragliche Anzeigepflicht (§ 19 I VVG). Verletzt der Versicherungsnehmer diese Anzeigepflicht, sieht das VVG in den §§ 19 II-IV, 21 f. VVG Sanktionen vor. Auch das allgemeine Zivilrecht kennt Mechanismen zum Ausgleich eines vorvertraglichen Informationsgefälles, die in den §§ 311 II, 241 II BGB verankert sind. Der Autor widmet sich dem Verhältnis dieser Vorschriften zu den §§ 19 ff. VVG. Dabei geht er zunächst den dogmatischen Grundfragen des allgemeinen Versicherungsvertragsrechts und des allgemeinen Leistungsstörungsrechts nach. Auch zeigt er auf, dass das allgemeine Zivilrecht ein grundsätzlich verschuldensunabhängiges, der culpa in contrahendo übergeordnetes Rechtsinstitut zur Sanktionierung vorvertraglicher Pflichtverletzungen kennt (praevaricatio in contrahendo), auf das die §§ 19 ff. VVG zurückgeführt werden können. Darauf aufbauend werden die folgenden zwei Fragen beantwortet, die aufgrund ihrer praktischen Bedeutung seit der VVG-Reform von besonderem Interesse sind: Unter welchen Voraussetzungen ist der Versicherungsnehmer zur Anzeige eines gefahrerheblichen Umstands nach den §§ 311 II, 241 II BGB auch dann verpflichtet, wenn der Versicherer nach einem gefahrerheblichen Umstand nicht oder nicht in Textform gefragt hat? Kann der Versicherer bei einer vorvertraglichen Anzeigepflichtverletzung neben den §§ 19 II-IV, 21 f. VVG auch Ansprüche und Rechte aus dem allgemeinen Leistungsstörungsrecht geltend machen? Das Werk richtet sich an Wissenschaftler, (Fach-)Anwälte, Unternehmensjuristen und Mitarbeiter in Versicherungen, die sich mit der vorvertraglichen Anzeigepflicht des Versicherungsnehmers beschäftigen.
Aktualisiert: 2023-02-07
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Rechtshandbuch Robo Advice

Rechtshandbuch Robo Advice von Bienemann,  Linda, Buiten,  Miriam, Dieckmann,  Andreas, Franck,  Jens-Uwe, Fries,  Martin, Hennemann,  Moritz, Herresthal,  Carsten, Kumkar,  Lea Katharina, Lange-Hausstein,  Christian, Linardatos,  Dimitrios, Möslein,  Florian, Müssig,  Claudio, Oppenheim,  Robert, Pieper,  Fritz-Ulli, Raden,  Anja, Rosenkranz,  Frank, Schäfers,  Dominik, Schlösser-Rost,  Julia Marlene, Schwarz,  Philip, Seip,  Fabian, Siering,  Lea Maria, Specht-Riemenschneider,  Louisa, Waldkirch,  Conrad, Zahrte,  Kai
Zum Werk Das Handbuch stellt die Dienste der Robo Advisor im Kapitalanlage- und Versicherungswesen erstmals in ihrer gesamten Breite dar. Die algorithmusgesteuerte Kapitalanlage und Vermögensverwaltung ruft komplizierte Rechtsfragen aus unterschiedlichen Gebieten (Zivilrecht, Bankrecht, Kapitalmarktrecht, Datenschutzrecht, Kartellrecht etc.) hervor. Anders als bei vielen anderen Dienstleistungen besteht beim Robo Advice die Besonderheit darin, dass die Tätigkeit von verschiedenen aufsichtsrechtlichen Regimen überformt wird (bankrechtliches-, kapitalmarktrechtliches und versicherungsrechtliches Aufsichtsrecht). Das macht die Bewertung von Einzelfragen komplexer, zumal die Aufsichtsrechte (noch) nicht ausreichend mit besonderen Sonderrechtsgebieten wie dem Datenschutzrecht abgestimmt sind. Darüber hinaus wirft der Robo Advice auch "klassische" Probleme der Digitalisierung und des elektronischen Geschäftsverkehrs auf: Haftung von Plattformbetreibern, Verantwortlichkeit für automatisierte Entscheidungen, Schutz des Rechts an Daten, Vermeidung von Lockin-Effekten etc. Viele Großbanken und Sparkassen haben bereits ein eigenes Robo Advice-Angebot, das in Konkurrenz zu den daneben existierenden Dienstleistungen der FinTechs steht. Deswegen besteht ein großes praktisches Bedürfnis an einem einführenden Werk. Vorteile auf einen Blick - hoher Praxisbezug durch Kontakt zu aktiven Robo Advisorn - erste vertiefte Darstellung zum Thema (die wenigen Werke und Beiträge, die bisher erschienen sind, beschränken sich auf allgemeine Erwägungen) - hohe Brisanz und Aktualität, da die Zukunft der Finanzdienstleistungen in der Automatisierung und Digitalisierung liegt Zielgruppe Für Wissenschaftler und Berater, Inhouse-Juristen im Bank-, Kapitalmarkt-, Versicherungs- und Datenschutzrecht, Praktiker (Anwälte, Bank- und Versicherungsjuristen, Richter), Referenten von Aufsichtsbehörden und Ministerien.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Versicherungsaufsichtsgesetz

Versicherungsaufsichtsgesetz von Bähr,  Gunne W., Bürkle,  Jürgen, Fahr,  Ulrich, Göertz,  Susann, Honnefelder,  Stephanie, Kaulbach,  Detlef, Lemmer,  Volker, Pohlmann,  Petra, Schäfers,  Dominik, Stahl,  Gerhard
Zum Werk Dem Kommentar liegt das am 1.1.2016 in Kraft getretene neue Versicherungsaufsichtsgesetz zugrunde. Das neue Gesetz vollzieht die Vorgaben der europäischen Solvabilität II-Richtlinie nach, die insbesondere in den Bereichen Eigenmittelausstattung, Geschäftsorganisation, Aufsichtsregime und Publizitätspflichten wesentliche Veränderungen mit sich gebracht hat. Vollkommen neu ist auch das Regelungskonzept, das auf mehreren Ebenen ansetzt und das Gesetz in europäische Detailregelungen (Solvabilität II-Verordnung) einbettet. Die Darstellung des VAG wird ergänzt um Erläuterungen des FinDAG, der EIOPA-VO und der VersVergV. Vorteile auf einen Blick - Topaktuell: Das neue VAG mit allen Änderungen seit Inkraftttreten - Einbeziehung der delegierten Solvabilität II-VO und der Richtlinien der Aufsichtsbehörden - Kommentierung von FinDAG, EIOPA-VO, VersVergV Zur Neuauflage Die Neuauflage berücksichtigt das VAG 2016 und alle Änderungen seit Inkrafttreten, insbesondere durch das 2. FiMaNoG, das IDD-Umsetzungsgesetz, das Finanzaufsichtsrechtergänzungsgesetz und das Betriebsrentenstärkungsgesetz. Zielgruppe Für Versicherungsunternehmen, Pensionsfonds und sonstige Unternehmen der betrieblichen Altersversorgung, Aufsichtsbehörden, Verbände, Rechtsanwälte, Steuerberater und Wirtschaftsprüfer, Rating-Agenturen, Unternehmensberater und Berater zu den Systemen der betrieblichen Altersversorgung.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Handbuch Private Kartellrechtsdurchsetzung

Handbuch Private Kartellrechtsdurchsetzung von Bien,  Florian, Fiebig,  André, Fuchs,  Andreas, Hein,  Jan von, Heinemann,  Andreas, Hess,  Burkhard, Holzmüller,  Tobias, Inderst,  Roman, Koutsoukou,  Georgia, Krüger,  Carsten, Lübbig,  Thomas, Maier-Rigaud,  Frank, Mallmann,  Roman, Mühle,  Jan, Paul,  Thomas B., Pohlmann,  Petra, Polley,  Romina, Rother,  Christopher, Schäfers,  Dominik, Schwalbe,  Ulrich, Stadler,  Christoph, Vollrath,  Christian, Weitbrecht,  Andreas, Westerhoven,  Polina, Westermann,  Kathrin, Wollmann,  Hanno
Zum Werk Der Verstoß gegen kartellrechtliche Vorschriften wird nicht nur behördlich geahndet, sondern löst auch privatrechtliche Rechtsfolgen aus, vor allem Schadensersatz-, Belieferungs-, Beseitigungs- und Unterlassungsansprüche sowie möglicherweise die Unwirksamkeit von Verträgen. In jüngerer Zeit wächst auch in Deutschland die Zahl kartellrechtlicher Schadensersatzklagen; in den USA werden bereits über 90 % aller Antitrust-Verfahren von Privatklägern angestrengt. Neu ist in Deutschland auch das Geschäftsmodell, die Ansprüche der durch einen Kartellverstoß (potentiell) Geschädigten aufzukaufen und (gegen eine Erfolgsbeteiligung am erstrittenen Betrag) gebündelt einzuklagen. Vor diesem Hintergrund bietet das Handbuch eine umfassende Darstellung der Vielzahl materiell-rechtlicher und prozessualer Fragen, die sich in diesem Zusammenhang stellen. Besonderes Augenmerk gilt hierbei der Richtlinie 2014/104/EU über Schadensersatzklagen nach nationalem Recht wegen Zuwiderhandlungen gegen wettbewerbsrechtliche Bestimmungen der Mitgliedstaaten und der EU ("Private-Enforcement-Richtlinie") und ihrer am 9.6.2017 in Kraft getretenen Umsetzung in deutsches Recht (9. GWB-Novelle). Da es bei den wirtschaftlich bedeutsamen Fällen immer auch um grenzüberschreitende Sachverhalte geht, werden auch die - ebenfalls noch weitgehend ungeklärten - Fragestellungen des internationalen Zivilprozessrechts und des IPR ausführlich behandelt. Länderberichte zur Rechtslage in Großbritannien, den Niederlanden, der Schweiz, Österreich und den USA machen das Werk besonders wertvoll. Vorteile auf einen Blick - einzigartiger Themenquerschnitt - umfassende Behandlung materieller und formeller Fragen - erfahrene Autoren Zielgruppe Für Rechtsabteilungen, Geschäftsführer, Gesellschafter, Vorstände und Aufsichtsräte, Rechtsanwälte, Richter, Rechtswissenschaftler und Bedienstete von Kartellbehörden.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die vorvertragliche Anzeigepflicht des Versicherungsnehmers und das allgemeine Leistungsstörungsrecht

Die vorvertragliche Anzeigepflicht des Versicherungsnehmers und das allgemeine Leistungsstörungsrecht von Dörner,  Heinrich, Ehlers,  Dirk, Pohlmann,  Petra, Schäfers,  Dominik
Der Versicherer kann eine risikoadäquate Prämie nur berechnen, wenn er Kenntnis von den gefahrerheblichen Umständen hat. Daher trifft den Versicherungsnehmer vor Abschluss des Versicherungsvertrages eine vorvertragliche Anzeigepflicht (§ 19 I VVG). Verletzt der Versicherungsnehmer diese Anzeigepflicht, sieht das VVG in den §§ 19 II-IV, 21 f. VVG Sanktionen vor. Auch das allgemeine Zivilrecht kennt Mechanismen zum Ausgleich eines vorvertraglichen Informationsgefälles, die in den §§ 311 II, 241 II BGB verankert sind. Der Autor widmet sich dem Verhältnis dieser Vorschriften zu den §§ 19 ff. VVG. Dabei geht er zunächst den dogmatischen Grundfragen des allgemeinen Versicherungsvertragsrechts und des allgemeinen Leistungsstörungsrechts nach. Auch zeigt er auf, dass das allgemeine Zivilrecht ein grundsätzlich verschuldensunabhängiges, der culpa in contrahendo übergeordnetes Rechtsinstitut zur Sanktionierung vorvertraglicher Pflichtverletzungen kennt (praevaricatio in contrahendo), auf das die §§ 19 ff. VVG zurückgeführt werden können. Darauf aufbauend werden die folgenden zwei Fragen beantwortet, die aufgrund ihrer praktischen Bedeutung seit der VVG-Reform von besonderem Interesse sind: Unter welchen Voraussetzungen ist der Versicherungsnehmer zur Anzeige eines gefahrerheblichen Umstands nach den §§ 311 II, 241 II BGB auch dann verpflichtet, wenn der Versicherer nach einem gefahrerheblichen Umstand nicht oder nicht in Textform gefragt hat? Kann der Versicherer bei einer vorvertraglichen Anzeigepflichtverletzung neben den §§ 19 II-IV, 21 f. VVG auch Ansprüche und Rechte aus dem allgemeinen Leistungsstörungsrecht geltend machen? Das Werk richtet sich an Wissenschaftler, (Fach-)Anwälte, Unternehmensjuristen und Mitarbeiter in Versicherungen, die sich mit der vorvertraglichen Anzeigepflicht des Versicherungsnehmers beschäftigen.
Aktualisiert: 2023-02-07
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Zwangsvollstreckungsrecht

Zwangsvollstreckungsrecht von Pohlmann,  Petra, Schäfers,  Dominik
Das Zwangsvollstreckungsrecht ist Gegenstand des und an vielen Universitäten auch Teil eines Schwerpunktfachs. Dieses Lernbuch behandelt die Voraussetzungen und die Arten der Zwangsvollstreckung, die Rechtsbehelfe in der Zwangsvollstreckung sowie den Einstweiligen Rechtsschutz. Es gibt zudem eine kurze Einführung in das Insolvenzrecht. Der systematische Aufbau mit zahlreichen verschafft einen schnellen Überblick. Die Repetition des Lernstoffs wird durch am Ende eines jeden Kapitels erleichtert. Zwei mit Lösung schließen das Buch ab. Das Lernbuch dient Studierenden sowohl zur als auch zur
Aktualisiert: 2023-04-04
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