Sie arbeiten therapeutisch mit Kindern und Jugendlichen? Profitieren Sie vom systemischen Ansatz!
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Alfons Aichinger,
Christoph Arning,
Maria Behr,
Jörn Borke,
Wiltrud Brächter,
Jörn de Haen,
Yvonne der Haen-Grimberg,
Verena Franzmann,
Ulrich Gehrmann,
Ariane Gernhardt,
Reinert Hanswille,
Björn Enno Hermans,
Irene Hochstrat,
Katja Hülser,
Ruth Lindner,
Sabine Moryson,
Matthias Ochs,
Birgit Quecke,
Jeanne Rademacher,
Bernd Reiners,
Wilhelm Rotthaus,
Uwe Scheffler,
Heliane Schnelle,
Constanze Schulze,
Jochen Schweitzer,
Joachim Wenzel,
András Wienands
> findR *
Sie arbeiten therapeutisch mit Kindern und Jugendlichen? Profitieren Sie vom systemischen Ansatz!
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Alfons Aichinger,
Christoph Arning,
Maria Behr,
Jörn Borke,
Wiltrud Brächter,
Jörn de Haen,
Yvonne der Haen-Grimberg,
Verena Franzmann,
Ulrich Gehrmann,
Ariane Gernhardt,
Reinert Hanswille,
Björn Enno Hermans,
Irene Hochstrat,
Katja Hülser,
Ruth Lindner,
Sabine Moryson,
Matthias Ochs,
Birgit Quecke,
Jeanne Rademacher,
Bernd Reiners,
Wilhelm Rotthaus,
Uwe Scheffler,
Heliane Schnelle,
Constanze Schulze,
Jochen Schweitzer,
Joachim Wenzel,
András Wienands
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Sie arbeiten therapeutisch mit Kindern und Jugendlichen? Profitieren Sie vom systemischen Ansatz!
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Alfons Aichinger,
Christoph Arning,
Maria Behr,
Jörn Borke,
Wiltrud Brächter,
Jörn de Haen,
Yvonne der Haen-Grimberg,
Verena Franzmann,
Ulrich Gehrmann,
Ariane Gernhardt,
Reinert Hanswille,
Björn Enno Hermans,
Irene Hochstrat,
Katja Hülser,
Ruth Lindner,
Sabine Moryson,
Matthias Ochs,
Birgit Quecke,
Jeanne Rademacher,
Bernd Reiners,
Wilhelm Rotthaus,
Uwe Scheffler,
Heliane Schnelle,
Constanze Schulze,
Jochen Schweitzer,
Joachim Wenzel,
András Wienands
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Die Studie, hervorgangen aus einem Vortrag des Autors auf der Tagung der deutschen, österreichischen und schweizerischen Strafrechtslehrer 2005 in Frankfurt (Oder), beschäftigt sich mit dem in der Strafgesetzgebung "immerwährenden Pendelschlag" zwischen der generalisierender Technik einerseits und andererseits der Kasuistik, die zur Zeit wieder insbesondere bei der Umschreibung strafbarer Verhaltensweisen an Boden gewinnt. Im Mittelpunkt der Analyse stehen die Regelbeispieltechnik, eine deutsche Spezialität, sowie die - vom Autor so bezeichnete - Schrotschusstechnik, eher angloamerikanischer Gesetzgebungstradition verpflichtet, die infolge der Internationalisierung, inbesondere Europäisierung des Strafrechts auf dem Vormarsch ist, weil sie mit kriminalpolitischen Vorstellungen korrespondiert, die neuerdings unter dem Terminus Feindstrafrecht diskutiert werden und vermehrt über Europäische Rahmenbeschlüsse in das deutsche Strafrecht dringen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Diese Festschrift, die Andrzej J. Szwarc zur Vollendung seines 70. Lebensjahres im Zusammenwirken mit vielen Kolleginnen und Kollegen aus dem In- und Ausland dargebracht wird, ist Ausdruck der Hochachtung vor der wissenschaftlichen und völkerverständigenden Leistung des Jubilars und der großen Dankbarkeit für sein Wirken bei der Entwicklung und dem Ausbau der Zusammenarbeit zwischen der Adam-Mickiewicz-Universität Poznań und der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder).
Besondere Verdienste hat sich Szwarc durch seine konsequente Mitwirkung an der deutsch-polnischen Juristenausbildung an der Europa-Universität Viadrina und dem Collegium Polonicum in Sƚubice, einer Gemeinschaftseinrichtung der Adam-Mickiewicz-Universität zu Poznań und der Viadrina, erworben. Seit 1994 hat Szwarc dieses grenzüberschreitende und Grenzen überwindende Projekt der beiden Universitäten in Frankfurt (Oder) und Poznań maßgebend mitgestaltet und damit vielen Studierenden aus Polen und Deutschland eine berufliche Perspektive in einem zusammenwachsenden Europa eröffnet.
Darüber hinaus war und ist Szwarc Mitveranstalter vieler wissenschaftlicher Konferenzen in Zusammenarbeit mit der Juristischen Fakultät der Viadrina, insbesondere im Kontext des Strafrechts - so etwa der auf seine Initiative zurückgehenden Tagungsreihe "Kriminalität im Grenzgebiet" (1996 - 2003), der im Jahre 2005 an der Europa-Universität Viadrina und im Collegium Polonicum durchgeführten Tagung der deutschsprachigen Strafrechtslehrer zu dem Rahmenthema "Transnationale Grundlagen des Strafrechts" sowie der Tagung "Europäisierung des Strafrechts in Polen und Deutschland - rechtsstaatliche Grundlagen" in Poznań (2006).
Die in diesem Band zusammengefassten Beiträge von Wissenschaftlern aus dem In- und Ausland behandeln vorwiegend Themen, die dem Vergleich von (Straf-)Rechtsproblemen und deren Lösung in Polen und Deutschland gewidmet sind. Darüber hinaus sind aber auch Fragestellungen aus griechischer, italienischer, japanischer und österreichischer Perspektive einbezogen.
Aus dem Vorwort der Herausgeber
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Studie, hervorgangen aus einem Vortrag des Autors auf der Tagung der deutschen, österreichischen und schweizerischen Strafrechtslehrer 2005 in Frankfurt (Oder), beschäftigt sich mit dem in der Strafgesetzgebung "immerwährenden Pendelschlag" zwischen der generalisierender Technik einerseits und andererseits der Kasuistik, die zur Zeit wieder insbesondere bei der Umschreibung strafbarer Verhaltensweisen an Boden gewinnt. Im Mittelpunkt der Analyse stehen die Regelbeispieltechnik, eine deutsche Spezialität, sowie die - vom Autor so bezeichnete - Schrotschusstechnik, eher angloamerikanischer Gesetzgebungstradition verpflichtet, die infolge der Internationalisierung, inbesondere Europäisierung des Strafrechts auf dem Vormarsch ist, weil sie mit kriminalpolitischen Vorstellungen korrespondiert, die neuerdings unter dem Terminus Feindstrafrecht diskutiert werden und vermehrt über Europäische Rahmenbeschlüsse in das deutsche Strafrecht dringen.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Musik und Strafrecht scheint auf den ersten Blick ein Begriffspaar ohne näheren Zusammenhang zu sein. Die Beiträge dieses Buches verknüpfen aber beide Themen, indem sie die Konflikte beleuchten, in denen die Musik als Kunstform strafrechtlich Anstoß erregt oder umgekehrt rechtlich anstößig angegangen wird: Sie kann nämlich sowohl aktiv „Täter" (z.B. durch beleidigende Texte) als auch passiv „Opfer" (etwa bei Plagiaten) von Delikten sein. Zwischen Musik und Strafrecht steht in diesem Band somit die Kunstfreiheit als „Vermittler" im Mittelpunkt und ist zentraler Bestandteil der Diskussion über das Verhältnis dieser beiden Welten. Zwischen diesen Sphären stehen noch die Fälle‚ in denen Kriminalität als Inspiration der Musik dient. Der Lehrstuhl für Strafrecht, Strafprozessrecht und Kriminologie von Prof. Dr. Dr. Uwe Scheffler befasst sich seit Jahren mit dem Thema „Kunst und Strafrecht", das breite Spektrum der Beiträge dieses Werkes zeigt den Facettenreichtum dieser Forschung.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Musik und Strafrecht scheint auf den ersten Blick ein Begriffspaar ohne näheren Zusammenhang zu sein. Die Beiträge dieses Buches verknüpfen aber beide Themen, indem sie die Konflikte beleuchten, in denen die Musik als Kunstform strafrechtlich Anstoß erregt oder umgekehrt rechtlich anstößig angegangen wird: Sie kann nämlich sowohl aktiv „Täter" (z.B. durch beleidigende Texte) als auch passiv „Opfer" (etwa bei Plagiaten) von Delikten sein. Zwischen Musik und Strafrecht steht in diesem Band somit die Kunstfreiheit als „Vermittler" im Mittelpunkt und ist zentraler Bestandteil der Diskussion über das Verhältnis dieser beiden Welten. Zwischen diesen Sphären stehen noch die Fälle‚ in denen Kriminalität als Inspiration der Musik dient. Der Lehrstuhl für Strafrecht, Strafprozessrecht und Kriminologie von Prof. Dr. Dr. Uwe Scheffler befasst sich seit Jahren mit dem Thema „Kunst und Strafrecht", das breite Spektrum der Beiträge dieses Werkes zeigt den Facettenreichtum dieser Forschung.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Musik und Strafrecht scheint auf den ersten Blick ein Begriffspaar ohne näheren Zusammenhang zu sein. Die Beiträge dieses Buches verknüpfen aber beide Themen, indem sie die Konflikte beleuchten, in denen die Musik als Kunstform strafrechtlich Anstoß erregt oder umgekehrt rechtlich anstößig angegangen wird: Sie kann nämlich sowohl aktiv „Täter" (z.B. durch beleidigende Texte) als auch passiv „Opfer" (etwa bei Plagiaten) von Delikten sein. Zwischen Musik und Strafrecht steht in diesem Band somit die Kunstfreiheit als „Vermittler" im Mittelpunkt und ist zentraler Bestandteil der Diskussion über das Verhältnis dieser beiden Welten. Zwischen diesen Sphären stehen noch die Fälle‚ in denen Kriminalität als Inspiration der Musik dient. Der Lehrstuhl für Strafrecht, Strafprozessrecht und Kriminologie von Prof. Dr. Dr. Uwe Scheffler befasst sich seit Jahren mit dem Thema „Kunst und Strafrecht", das breite Spektrum der Beiträge dieses Werkes zeigt den Facettenreichtum dieser Forschung.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Sie arbeiten therapeutisch mit Kindern und Jugendlichen? Profitieren Sie vom systemischen Ansatz!
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Alfons Aichinger,
Christoph Arning,
Maria Behr,
Jörn Borke,
Wiltrud Brächter,
Jörn de Haen,
Yvonne der Haen-Grimberg,
Verena Franzmann,
Ulrich Gehrmann,
Ariane Gernhardt,
Reinert Hanswille,
Björn Enno Hermans,
Irene Hochstrat,
Katja Hülser,
Ruth Lindner,
Sabine Moryson,
Matthias Ochs,
Birgit Quecke,
Jeanne Rademacher,
Bernd Reiners,
Wilhelm Rotthaus,
Uwe Scheffler,
Heliane Schnelle,
Constanze Schulze,
Jochen Schweitzer,
Joachim Wenzel,
András Wienands
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Aktualisiert: 2023-05-25
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Diese Festschrift, die Andrzej J. Szwarc zur Vollendung seines 70. Lebensjahres im Zusammenwirken mit vielen Kolleginnen und Kollegen aus dem In- und Ausland dargebracht wird, ist Ausdruck der Hochachtung vor der wissenschaftlichen und völkerverständigenden Leistung des Jubilars und der großen Dankbarkeit für sein Wirken bei der Entwicklung und dem Ausbau der Zusammenarbeit zwischen der Adam-Mickiewicz-Universität Poznań und der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder).
Besondere Verdienste hat sich Szwarc durch seine konsequente Mitwirkung an der deutsch-polnischen Juristenausbildung an der Europa-Universität Viadrina und dem Collegium Polonicum in Sƚubice, einer Gemeinschaftseinrichtung der Adam-Mickiewicz-Universität zu Poznań und der Viadrina, erworben. Seit 1994 hat Szwarc dieses grenzüberschreitende und Grenzen überwindende Projekt der beiden Universitäten in Frankfurt (Oder) und Poznań maßgebend mitgestaltet und damit vielen Studierenden aus Polen und Deutschland eine berufliche Perspektive in einem zusammenwachsenden Europa eröffnet.
Darüber hinaus war und ist Szwarc Mitveranstalter vieler wissenschaftlicher Konferenzen in Zusammenarbeit mit der Juristischen Fakultät der Viadrina, insbesondere im Kontext des Strafrechts - so etwa der auf seine Initiative zurückgehenden Tagungsreihe "Kriminalität im Grenzgebiet" (1996 - 2003), der im Jahre 2005 an der Europa-Universität Viadrina und im Collegium Polonicum durchgeführten Tagung der deutschsprachigen Strafrechtslehrer zu dem Rahmenthema "Transnationale Grundlagen des Strafrechts" sowie der Tagung "Europäisierung des Strafrechts in Polen und Deutschland - rechtsstaatliche Grundlagen" in Poznań (2006).
Die in diesem Band zusammengefassten Beiträge von Wissenschaftlern aus dem In- und Ausland behandeln vorwiegend Themen, die dem Vergleich von (Straf-)Rechtsproblemen und deren Lösung in Polen und Deutschland gewidmet sind. Darüber hinaus sind aber auch Fragestellungen aus griechischer, italienischer, japanischer und österreichischer Perspektive einbezogen.
Aus dem Vorwort der Herausgeber
Aktualisiert: 2023-05-20
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Diese Festschrift, die Andrzej J. Szwarc zur Vollendung seines 70. Lebensjahres im Zusammenwirken mit vielen Kolleginnen und Kollegen aus dem In- und Ausland dargebracht wird, ist Ausdruck der Hochachtung vor der wissenschaftlichen und völkerverständigenden Leistung des Jubilars und der großen Dankbarkeit für sein Wirken bei der Entwicklung und dem Ausbau der Zusammenarbeit zwischen der Adam-Mickiewicz-Universität Poznań und der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder).
Besondere Verdienste hat sich Szwarc durch seine konsequente Mitwirkung an der deutsch-polnischen Juristenausbildung an der Europa-Universität Viadrina und dem Collegium Polonicum in Sƚubice, einer Gemeinschaftseinrichtung der Adam-Mickiewicz-Universität zu Poznań und der Viadrina, erworben. Seit 1994 hat Szwarc dieses grenzüberschreitende und Grenzen überwindende Projekt der beiden Universitäten in Frankfurt (Oder) und Poznań maßgebend mitgestaltet und damit vielen Studierenden aus Polen und Deutschland eine berufliche Perspektive in einem zusammenwachsenden Europa eröffnet.
Darüber hinaus war und ist Szwarc Mitveranstalter vieler wissenschaftlicher Konferenzen in Zusammenarbeit mit der Juristischen Fakultät der Viadrina, insbesondere im Kontext des Strafrechts - so etwa der auf seine Initiative zurückgehenden Tagungsreihe "Kriminalität im Grenzgebiet" (1996 - 2003), der im Jahre 2005 an der Europa-Universität Viadrina und im Collegium Polonicum durchgeführten Tagung der deutschsprachigen Strafrechtslehrer zu dem Rahmenthema "Transnationale Grundlagen des Strafrechts" sowie der Tagung "Europäisierung des Strafrechts in Polen und Deutschland - rechtsstaatliche Grundlagen" in Poznań (2006).
Die in diesem Band zusammengefassten Beiträge von Wissenschaftlern aus dem In- und Ausland behandeln vorwiegend Themen, die dem Vergleich von (Straf-)Rechtsproblemen und deren Lösung in Polen und Deutschland gewidmet sind. Darüber hinaus sind aber auch Fragestellungen aus griechischer, italienischer, japanischer und österreichischer Perspektive einbezogen.
Aus dem Vorwort der Herausgeber
Aktualisiert: 2023-05-15
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Aktualisiert: 2023-05-15
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Der AnwaltKommentar StGB erläutert – unter Berücksichtigung aktueller Gesetzesänderungen und Rechtsprechung – alle wichtigen Fragen des Strafgesetzbuches in einer speziell für die Anforderungen der Praxis entwickelten Darstellungsweise. Hier finden Strafverteidiger, Strafrichter, Staatsanwälte und Polizei nicht nur Antworten auf alle essentiellen Problemstellungen, sondern auch richtungweisende Lösungsvorschläge.
Der Kommentar
- enthält wertvolle Hinweise für Taktik und Strategie einer effektiven Strafverteidigung
- bietet entscheidende Argumentationshilfen für viele neuralgische Fragestellungen
- wurde von erfahrenen, auf dem Gebiet ihrer Kommentierung jeweils spezialisierten Autoren aus Rechtsanwaltschaft und Wissenschaft verfasst
- garantiert hohen Praxisnutzen, ohne den wissenschaftlichen Blickwinkel außer Acht zu lassen
- überzeugt durch hohe Lesefreundlichkeit und klaren Aufbau der Kommentierungen.Neu in der 5. Auflage:
- Vermögensabschöpfung/Einziehung
- Sexualstrafrecht
- Korruption im Gesundheitswesen.
Aktualisiert: 2023-05-10
Autor:
Martin Asholt,
Stephan Barton,
René Börner,
Matthias Brockhaus,
Stefan Conen,
Robert Esser,
Karsten Gaede,
Nikolaos LL.M. Auckland Gazeas,
Björn Gercke,
Jörg Habetha,
Dela-Madeleine Halecker,
Pierre LL.M. Sussex Hauck,
Diana Hembach,
Ines Kilian,
Paul Krell,
Joachim Kretschmer,
Carsten Krumm,
Jenny Lederer,
Klaus Leipold,
Denis Matthies,
Kamilla LL.M. Matthies,
Markus Mavany,
Wolfgang Mitsch,
Ole Mückenberger,
Daphne LL.M. Canterbury Petry,
Anneke M.Sc Oxford Petzsche,
Andreas M.A. Popp,
Christof Püschel,
Holm LL.M. Krakau Putzke,
Peter Rackow,
Matthias Rahmlow,
Markus Mag.iur. Rübenstahl,
Torsten LL.M. Schaefer,
Uwe Scheffler,
Jasper Graf von Schlieffen,
Marvin Schroth,
Frank Seebode,
Christoph Skoupil,
Ulrich Sommer,
André-M. LL.M. Szesny,
Gerson Trüg,
Michael Tsambikakis,
Martin Waßmer,
Sebastian Wollschläger,
Sascha Ziemann,
Jörg Ziethen,
Till Zimmermann,
Mark Alexander Zöller
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Musik und Strafrecht scheint auf den ersten Blick ein Begriffspaar ohne näheren Zusammenhang zu sein. Die Beiträge dieses Buches verknüpfen aber beide Themen, indem sie die Konflikte beleuchten, in denen die Musik als Kunstform strafrechtlich Anstoß erregt oder umgekehrt rechtlich anstößig angegangen wird: Sie kann nämlich sowohl aktiv „Täter" (z.B. durch beleidigende Texte) als auch passiv „Opfer" (etwa bei Plagiaten) von Delikten sein. Zwischen Musik und Strafrecht steht in diesem Band somit die Kunstfreiheit als „Vermittler" im Mittelpunkt und ist zentraler Bestandteil der Diskussion über das Verhältnis dieser beiden Welten. Zwischen diesen Sphären stehen noch die Fälle‚ in denen Kriminalität als Inspiration der Musik dient. Der Lehrstuhl für Strafrecht, Strafprozessrecht und Kriminologie von Prof. Dr. Dr. Uwe Scheffler befasst sich seit Jahren mit dem Thema „Kunst und Strafrecht", das breite Spektrum der Beiträge dieses Werkes zeigt den Facettenreichtum dieser Forschung.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Musik und Strafrecht scheint auf den ersten Blick ein Begriffspaar ohne näheren Zusammenhang zu sein. Die Beiträge dieses Buches verknüpfen aber beide Themen, indem sie die Konflikte beleuchten, in denen die Musik als Kunstform strafrechtlich Anstoß erregt oder umgekehrt rechtlich anstößig angegangen wird: Sie kann nämlich sowohl aktiv „Täter" (z.B. durch beleidigende Texte) als auch passiv „Opfer" (etwa bei Plagiaten) von Delikten sein. Zwischen Musik und Strafrecht steht in diesem Band somit die Kunstfreiheit als „Vermittler" im Mittelpunkt und ist zentraler Bestandteil der Diskussion über das Verhältnis dieser beiden Welten. Zwischen diesen Sphären stehen noch die Fälle‚ in denen Kriminalität als Inspiration der Musik dient. Der Lehrstuhl für Strafrecht, Strafprozessrecht und Kriminologie von Prof. Dr. Dr. Uwe Scheffler befasst sich seit Jahren mit dem Thema „Kunst und Strafrecht", das breite Spektrum der Beiträge dieses Werkes zeigt den Facettenreichtum dieser Forschung.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Musik und Strafrecht scheint auf den ersten Blick ein Begriffspaar ohne näheren Zusammenhang zu sein. Die Beiträge dieses Buches verknüpfen aber beide Themen, indem sie die Konflikte beleuchten, in denen die Musik als Kunstform strafrechtlich Anstoß erregt oder umgekehrt rechtlich anstößig angegangen wird: Sie kann nämlich sowohl aktiv „Täter" (z.B. durch beleidigende Texte) als auch passiv „Opfer" (etwa bei Plagiaten) von Delikten sein. Zwischen Musik und Strafrecht steht in diesem Band somit die Kunstfreiheit als „Vermittler" im Mittelpunkt und ist zentraler Bestandteil der Diskussion über das Verhältnis dieser beiden Welten. Zwischen diesen Sphären stehen noch die Fälle‚ in denen Kriminalität als Inspiration der Musik dient. Der Lehrstuhl für Strafrecht, Strafprozessrecht und Kriminologie von Prof. Dr. Dr. Uwe Scheffler befasst sich seit Jahren mit dem Thema „Kunst und Strafrecht", das breite Spektrum der Beiträge dieses Werkes zeigt den Facettenreichtum dieser Forschung.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Aktualisiert: 2021-12-02
Autor:
Martin Asholt,
Stephan Barton,
René Börner,
Matthias Brockhaus,
Stefan Conen,
Robert Esser,
Karsten Gaede,
Nikolaos LL.M. Auckland Gazeas,
Björn Gercke,
Jasper Graf von Schlieffen,
Jörg Habetha,
Dela-Madeleine Halecker,
Pierre LL.M. Sussex Hauck,
Diana Hembach,
Ines Kilian,
Paul Krell,
Joachim Kretschmer,
Carsten Krumm,
Jenny Lederer,
Klaus Leipold,
Denis Matthies,
Kamila LL.M. Matthies,
Markus Mavany,
Wolfgang Mitsch,
Ole Mückenberger,
Daphne LL.M. Canterbury Petry,
Anneke Petzsche M.Sc Oxford,
Andreas M.A. Popp,
Christof Püschel,
Holm LL.M. Krakau Putzke,
Peter Rackow,
Matthias Rahmlow,
Markus Mag.iur. Rübenstahl,
Torsten LL.M. Schaefer,
Uwe Scheffler,
Marvin Schroth,
Frank Seebode,
Christoph Skoupil,
Ulrich Sommer,
André-M. LL.M. Szesny,
Gerson Trüg,
Michael Tsambikakis,
Martin Waßmer,
Sebastian Wollschläger,
Sascha Ziemann,
Jörg Ziethen,
Till Zimmermann,
Mark Alexander Zöller
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