Musizieren als Kunst oder Beruf?
Aktualisiert: 2023-06-28
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Aktualisiert: 2023-06-28
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Musizieren als Kunst oder Beruf?
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Geschichte eines Fachs und seiner Kontroversen
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Wendy Davies,
Thomas Ertl,
Amalie Fößel,
Hans-Werner Goetz,
Martin Gravel,
Simon Groth,
Wolfgang Hasberg,
Regine Le Jan,
Nikolas Jaspert,
Brigitte Kasten,
Steffen Patzold,
Walter Pohl,
Juliane Schiel,
Ian Wood
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Die Geschichte eines Fachs und seiner Kontroversen
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Wendy Davies,
Thomas Ertl,
Amalie Fößel,
Hans-Werner Goetz,
Martin Gravel,
Simon Groth,
Wolfgang Hasberg,
Regine Le Jan,
Nikolas Jaspert,
Brigitte Kasten,
Steffen Patzold,
Walter Pohl,
Juliane Schiel,
Ian Wood
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Zwei Krisenmomente des europäischen Spätmittelalters stehen im Zentrum des Buches: der sogenannte „Mongolensturm“ (1241) und der „Fall Konstantinopels“ (1453). Diese Geschehnisse brüskierten lateinische Weltvorstellungen und Geschichtserwartungen: Die Mongolen zerstörten den Traum der kreuzfahrenden Lateiner von einer vollständigen Christianisierung der Welt unter Führung Roms. An den Höfen und Universitäten und in den Klöstern Europas wurde über Herkunft, Identität und heilsgeschichtliche Bedeutung der Eroberer spekuliert. Die Osmanen eroberten mit Konstantinopel die Stadt, die als Erbin des letzten Weltreichs auf Erden angesehen wurde. Ihr Untergang weckte akute Endzeiterwartungen und stellte die christliche Historiografie und Theologie insbesondere in Bezug auf die heilsgeschichtliche Deutung der Osmanen vor neue Herauforderungen. Wie diese Geschehnisse erzählt, gedeutet und bewältigt wurden, untersucht Juliane Schiel an dominikanischen Zeugnissen: Briefe, Chroniken, Traktate, Reden und Predigten.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Zwei Krisenmomente des europäischen Spätmittelalters stehen im Zentrum des Buches: der sogenannte „Mongolensturm“ (1241) und der „Fall Konstantinopels“ (1453). Diese Geschehnisse brüskierten lateinische Weltvorstellungen und Geschichtserwartungen: Die Mongolen zerstörten den Traum der kreuzfahrenden Lateiner von einer vollständigen Christianisierung der Welt unter Führung Roms. An den Höfen und Universitäten und in den Klöstern Europas wurde über Herkunft, Identität und heilsgeschichtliche Bedeutung der Eroberer spekuliert. Die Osmanen eroberten mit Konstantinopel die Stadt, die als Erbin des letzten Weltreichs auf Erden angesehen wurde. Ihr Untergang weckte akute Endzeiterwartungen und stellte die christliche Historiografie und Theologie insbesondere in Bezug auf die heilsgeschichtliche Deutung der Osmanen vor neue Herauforderungen. Wie diese Geschehnisse erzählt, gedeutet und bewältigt wurden, untersucht Juliane Schiel an dominikanischen Zeugnissen: Briefe, Chroniken, Traktate, Reden und Predigten.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Mit diesem Band präsentiert das Schwerpunktprogramm 1173 der Deutschen Forschungsgemeinschaft „Integration und Desintegration der Kulturen im europäischen Mittelalter“ erste Ergebnisse seiner Arbeit. Von Anfang an war ihm die Aufgabe gestellt, das mittelalterliche Europa in transkultureller Perspektive und auf Wegen einer transdisziplinären Wissenschaft zu erforschen und zu begreifen. Immer ging es darum, die disziplinär verfassten Einzelwissenschaften durch transdisziplinäre Arbeit zu ergänzen. Das wissenschaftliche Anliegen des Programms ist es, das europäische Mittelalter von seinen geografischen Rändern und seinen kulturellen Differenzen her zu erforschen und zu beschreiben. Der holistischen Frage nach der Einheit Europas wird die innere Vielfalt als gegenständlicher Ausgangspunkt entgegengesetzt. Europa wird nicht als abgeschlossenes, kohärentes Gebilde verstanden, sondern als ein Kontinent, dessen permanente Austausch- und Wechselbeziehungen zwischen den verschiedenen Regionen und Kulturen überhaupt erst zur Ausbildung seiner charakteristischen Merkmale geführt haben.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Mit diesem Band präsentiert das Schwerpunktprogramm 1173 der Deutschen Forschungsgemeinschaft „Integration und Desintegration der Kulturen im europäischen Mittelalter“ erste Ergebnisse seiner Arbeit. Von Anfang an war ihm die Aufgabe gestellt, das mittelalterliche Europa in transkultureller Perspektive und auf Wegen einer transdisziplinären Wissenschaft zu erforschen und zu begreifen. Immer ging es darum, die disziplinär verfassten Einzelwissenschaften durch transdisziplinäre Arbeit zu ergänzen. Das wissenschaftliche Anliegen des Programms ist es, das europäische Mittelalter von seinen geografischen Rändern und seinen kulturellen Differenzen her zu erforschen und zu beschreiben. Der holistischen Frage nach der Einheit Europas wird die innere Vielfalt als gegenständlicher Ausgangspunkt entgegengesetzt. Europa wird nicht als abgeschlossenes, kohärentes Gebilde verstanden, sondern als ein Kontinent, dessen permanente Austausch- und Wechselbeziehungen zwischen den verschiedenen Regionen und Kulturen überhaupt erst zur Ausbildung seiner charakteristischen Merkmale geführt haben.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Geschichte eines Fachs und seiner Kontroversen
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Wendy Davies,
Thomas Ertl,
Amalie Fößel,
Hans-Werner Goetz,
Martin Gravel,
Simon Groth,
Wolfgang Hasberg,
Regine Le Jan,
Nikolas Jaspert,
Brigitte Kasten,
Steffen Patzold,
Walter Pohl,
Juliane Schiel,
Ian Wood
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Musizieren als Kunst oder Beruf?
Aktualisiert: 2023-05-28
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Die Geschichte eines Fachs und seiner Kontroversen
Aktualisiert: 2023-05-26
Autor:
Wendy Davies,
Thomas Ertl,
Amalie Fößel,
Hans-Werner Goetz,
Martin Gravel,
Simon Groth,
Wolfgang Hasberg,
Regine Le Jan,
Nikolas Jaspert,
Brigitte Kasten,
Steffen Patzold,
Walter Pohl,
Juliane Schiel,
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Die Geschichte eines Fachs und seiner Kontroversen
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Wendy Davies,
Thomas Ertl,
Amalie Fößel,
Hans-Werner Goetz,
Martin Gravel,
Simon Groth,
Wolfgang Hasberg,
Regine Le Jan,
Nikolas Jaspert,
Brigitte Kasten,
Steffen Patzold,
Walter Pohl,
Juliane Schiel,
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Mit diesem Band präsentiert das Schwerpunktprogramm 1173 der Deutschen Forschungsgemeinschaft „Integration und Desintegration der Kulturen im europäischen Mittelalter“ erste Ergebnisse seiner Arbeit. Von Anfang an war ihm die Aufgabe gestellt, das mittelalterliche Europa in transkultureller Perspektive und auf Wegen einer transdisziplinären Wissenschaft zu erforschen und zu begreifen. Immer ging es darum, die disziplinär verfassten Einzelwissenschaften durch transdisziplinäre Arbeit zu ergänzen. Das wissenschaftliche Anliegen des Programms ist es, das europäische Mittelalter von seinen geografischen Rändern und seinen kulturellen Differenzen her zu erforschen und zu beschreiben. Der holistischen Frage nach der Einheit Europas wird die innere Vielfalt als gegenständlicher Ausgangspunkt entgegengesetzt. Europa wird nicht als abgeschlossenes, kohärentes Gebilde verstanden, sondern als ein Kontinent, dessen permanente Austausch- und Wechselbeziehungen zwischen den verschiedenen Regionen und Kulturen überhaupt erst zur Ausbildung seiner charakteristischen Merkmale geführt haben.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Zwei Krisenmomente des europäischen Spätmittelalters stehen im Zentrum des Buches: der sogenannte „Mongolensturm“ (1241) und der „Fall Konstantinopels“ (1453). Diese Geschehnisse brüskierten lateinische Weltvorstellungen und Geschichtserwartungen: Die Mongolen zerstörten den Traum der kreuzfahrenden Lateiner von einer vollständigen Christianisierung der Welt unter Führung Roms. An den Höfen und Universitäten und in den Klöstern Europas wurde über Herkunft, Identität und heilsgeschichtliche Bedeutung der Eroberer spekuliert. Die Osmanen eroberten mit Konstantinopel die Stadt, die als Erbin des letzten Weltreichs auf Erden angesehen wurde. Ihr Untergang weckte akute Endzeiterwartungen und stellte die christliche Historiografie und Theologie insbesondere in Bezug auf die heilsgeschichtliche Deutung der Osmanen vor neue Herauforderungen. Wie diese Geschehnisse erzählt, gedeutet und bewältigt wurden, untersucht Juliane Schiel an dominikanischen Zeugnissen: Briefe, Chroniken, Traktate, Reden und Predigten.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Musizieren als Kunst oder Beruf?
Aktualisiert: 2023-04-28
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Das Thema der Sklaverei boomt. Neben die aus dem transatlantischen Kontext bekannten Vorstellungen von Sklaverei sind in den letzten Jahren zahlreiche Studien getreten, die am Beispiel anderer Räume neue Bilder von Servilität entwerfen. Als ein besonders fruchtbares Feld hat sich hier das Mediterraneum der Vormoderne erwiesen. Der vorliegende Band versammelt Beiträge, die den Mittelmeerraum aus verschiedenen disziplinären Perspektiven in den Blick nehmen und Semantiken und Praktiken der Sklaverei in West- und Osteuropa, in Nordafrika, im Byzantinischen und im Osmanischen Reich untersuchen. In mikrohistorischen Fallstudien und transkulturell vergleichenden Analysen werden diese Ergebnisse einander gegenübergestellt und in ihren Abhängigkeiten untersucht. Der Band verortet sich damit im Feld einer Neuen Sozialgeschichte, die kulturwissenschaftliche Theorien mit mikrohistorischen und praxeologischen Ansätzen verbindet und Sklaverei als kontextabhängige soziale Relation konzipiert.
Slavery has become one of the most booming research topics. The well-known transatlantic context of slavery has recently been enriched by numerous studies which take other regions into account and create new representations of servility. It is the pre-modern Mediterraneum which has proven especially fruitful for an extended approach to forms of slavery. This volume collects papers which reconsider the Mediterranean from various disciplinary perspectives and examine semantics and practices of servility in Western and Eastern Europe, North Africa as well as in the Byzantine and Ottoman Empire. The results from microhistorical case studies and transcultural comparative analyses are put into comparison and various forms of interlinkage are discussed. This volume is thus marked by a combination of cultural studies and approaches from microhistorical and praxeological perspectives which forms part of a New Social History. By doing so, slavery is conceived and problematized as a context specific social relation.
Aktualisiert: 2018-07-26
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Heute ist das, was wir unter Arbeit verstehen, in Bewegung geraten. Die Lohnarbeit, die sich mit der Industrialisierung durchgesetzt hat, wird durch neue Formen des Arbeitens verdrängt. Zunehmend lösen sich die vertraglich abgesicherte „Normalarbeit“ und deren betriebszentrierte Organisation auf. Eingespielte Definitionen von Arbeit werden porös – auch in der Geschichtswissenschaft.
Fünf Fallstudien und drei methodisch-konzeptionelle Reflexionen lenken in diesem Heft den Blick auf die vielfältigen Formen und Deutungen von Arbeit jenseits des westlichen Industriebetriebs: „vormoderne“ Organisationsformen, transnationale Verflechtungen, globale Produktionsregimes und koloniale Imaginarien.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Zwei Krisenmomente des europäischen Spätmittelalters stehen im Zentrum des Buches: der sogenannte „Mongolensturm“ (1241) und der „Fall Konstantinopels“ (1453). Diese Geschehnisse brüskierten lateinische Weltvorstellungen und Geschichtserwartungen: Die Mongolen zerstörten den Traum der kreuzfahrenden Lateiner von einer vollständigen Christianisierung der Welt unter Führung Roms. An den Höfen und Universitäten und in den Klöstern Europas wurde über Herkunft, Identität und heilsgeschichtliche Bedeutung der Eroberer spekuliert. Die Osmanen eroberten mit Konstantinopel die Stadt, die als Erbin des letzten Weltreichs auf Erden angesehen wurde. Ihr Untergang weckte akute Endzeiterwartungen und stellte die christliche Historiografie und Theologie insbesondere in Bezug auf die heilsgeschichtliche Deutung der Osmanen vor neue Herauforderungen. Wie diese Geschehnisse erzählt, gedeutet und bewältigt wurden, untersucht Juliane Schiel an dominikanischen Zeugnissen: Briefe, Chroniken, Traktate, Reden und Predigten.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Mit diesem Band präsentiert das Schwerpunktprogramm 1173 der Deutschen Forschungsgemeinschaft „Integration und Desintegration der Kulturen im europäischen Mittelalter“ erste Ergebnisse seiner Arbeit. Von Anfang an war ihm die Aufgabe gestellt, das mittelalterliche Europa in transkultureller Perspektive und auf Wegen einer transdisziplinären Wissenschaft zu erforschen und zu begreifen. Immer ging es darum, die disziplinär verfassten Einzelwissenschaften durch transdisziplinäre Arbeit zu ergänzen. Das wissenschaftliche Anliegen des Programms ist es, das europäische Mittelalter von seinen geografischen Rändern und seinen kulturellen Differenzen her zu erforschen und zu beschreiben. Der holistischen Frage nach der Einheit Europas wird die innere Vielfalt als gegenständlicher Ausgangspunkt entgegengesetzt. Europa wird nicht als abgeschlossenes, kohärentes Gebilde verstanden, sondern als ein Kontinent, dessen permanente Austausch- und Wechselbeziehungen zwischen den verschiedenen Regionen und Kulturen überhaupt erst zur Ausbildung seiner charakteristischen Merkmale geführt haben.
Aktualisiert: 2023-03-28
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