1870/71. Der Deutsch-Französische Krieg in populären Medien

1870/71. Der Deutsch-Französische Krieg in populären Medien von Meierhofer,  Christian, Schikowski,  Michael
Christian Meierhofer: ›Neues Reich‹, alte Rhetorik und populäre Deutungen. Zur Kriegspublizistik von 1870/71 – Johannes Waßmer: Erzählen am Ende der Geschichte. Der Krieg von 1870/71 und eine Vergangenheit ohne Zukunft in Gustav Freytags Die Ahnen – Franz Fromholzer: Moltkes Stilkunst. Zur Geschichte des deutsch-französischen Krieges von 1870–71 – Johann Georg Lughofer: Der mediale, soziale und individuelle Kontext des Deutsch-Französischen Krieges in Bertha von Suttners Die Waffen nieder! – Stephanie Großmann: »Das Herz Europa’s schlägt hinfort am Rhein«. Literarische Konstruktionen des neu gebildeten Deutschen Kaiserreichs und ihre Popularisierung in Paul Heyses Der Friede (1871) – Sebastian Speth: Patriotischer Unfug. Wernings Festspiel 1870–71 und die Suche des Dürerbunds nach einer vaterländischen Erinnerungskultur – Michael Schikowski: Der tote Ast der Erinnerung. Miszelle
Aktualisiert: 2022-09-27
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Animal Print

Animal Print von Schikowski,  Michael, Schneider,  Ute
Michael Schikowski: Nach der Klaue des Löwen Im Zoo der Sachtexte von Brehm bis Wohlleben – Wiebke Helm: »Der Grzimek des Ostens« Heinrich Dathe und seine populären Tiersachbücher – Björn Spiekermann: Der Mensch im Tier Populärwissenschaft als Kulturkritik in Konrad Lorenz’ Longseller Er redete mit dem Vieh, den Vögeln und den Fischen (1949) – Patricia A. Gwozdz: Die Tierflüsterer. Konrad Lorenz, Niko Tinbergen und die »poetische Lizenz« des ethologischen Genres seit den 1960er Jahren – Marie-Helene Wichmann: »Süße Küsse« für »heiße Bienen« Honigbienen in der Darstellung populärwissenschaftlicher Bienensachbücher – Ursula Klingenböck: ›Primaten‹ der Vogelwelt. Populäre Tiersachbücher zur Gattung Corvus – Alexander Kling: Vor der Rückkehr. Zu den textuellen Strategien von Erik Zimens Wolfssachbüchern zwischen naturwissenschaftlicher Forschung und kulturgeschichtlichem Engagement
Aktualisiert: 2021-05-06
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Warum Bücher?

Warum Bücher? von Schikowski,  Michael
Bildung ist den Verteidigern der Buchkultur ein durch Anstrengung und Disziplin gewonnenes Gut. Lebenslanges Lernen erscheint ihnen dagegen als ein Konzept mit aufschiebender Wirkung, das belastbares Wissen durch luftige Kompetenzen ersetzt. Angesichts einer alles und jeden umfassenden Digitalkultur beharren sie eigensinnig auf der Bedeutung 'ihrer' Kultur, blicken aber kaum mehr als verlegen an ihrer Bücherwand hinauf, fragt man sie direkt: "Warum Bücher? "'Warum Bücher?' beruht in Teilen auf Vorträgen, die an den Univer si täten Bonn und Mainz gehalten wurden. Einzelne Passagen wurden bereits in verschiedenen Kolumnen der buchhändlerischen Branchenpresse und auf www.texturen-online.net veröffentlicht. Michael Schikowski ist Mitherausgeber der Zeitschrift Non-Fiktion und schreibt den Blog www.immerschoensachlich.de.
Aktualisiert: 2020-06-23
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Warum Bücher?

Warum Bücher? von Schikowski,  Michael
Bildung ist den Verteidigern der Buchkultur ein durch Anstrengung und Disziplin gewonnenes Gut. Lebenslanges Lernen erscheint ihnen dagegen als ein Konzept mit aufschiebender Wirkung, das belastbares Wissen durch luftige Kompetenzen ersetzt. Angesichts einer alles und jeden umfassenden Digitalkultur beharren sie eigensinnig auf der Bedeutung 'ihrer' Kultur, blicken aber kaum mehr als verlegen an ihrer Bücherwand hinauf, fragt man sie direkt: "Warum Bücher? "'Warum Bücher?' beruht in Teilen auf Vorträgen, die an den Univer si täten Bonn und Mainz gehalten wurden. Einzelne Passagen wurden bereits in verschiedenen Kolumnen der buchhändlerischen Branchenpresse und auf www.texturen-online.net veröffentlicht. Michael Schikowski ist Mitherausgeber der Zeitschrift Non-Fiktion und schreibt den Blog www.immerschoensachlich.de.
Aktualisiert: 2020-06-09
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Der Buchhandel

Der Buchhandel von Schikowski,  Michael
Michael Schikowski hat die Buchkultur in Warum Bücher? unter den Bedingungen der Digi­talkultur und das Lesen in Über Lesen als soziale Praxis thematisiert. Glanz und Melancholie trägt zum Verständnis der Buch­gestalt bei, und Im Buchhaus be­schreibt das Wohnzimmer, die Bücherei und die Buchhandlung als Orte der Bücher und des Lesens. Der die Reihe über Bücher abschließende Essay Der Buch­handel widmet sich den Buch­händ­lerinnen und Buch­händlern.
Aktualisiert: 2020-07-13
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Im Buchhaus

Im Buchhaus von Schikowski,  Michael
Die entscheidenden Erfahrungsorte der Literatur sind ›Buchhäuser‹: Wohnzimmer, Bücherei und Buchhandlung. Sie sind für die Literatur unverzichtbar wie Schauspielhäuser für Theaterstücke oder Kinos für Filme. Im Wohnzimmer zeigt sich Buchkultur als privater Buchbesitz. In der Bücherei ist es die öffentliche Buchleihe und in Buchhandlungen der Buchkauf, die als soziale Praxen einen spezifischen Umgang mit Büchern zeigen. Das Zur-Schau-Stellen im Wohnzimmer – ob im Bücherschrank, im Bücherbord oder im offenen Bücherregal –, die Konventionen der Zugänglichkeit in der Bücherei wie die Möglichkeit der Käuflichkeit in der Buchhandlung sind Ausdruck unseres Verständnisses von Literatur. Sie zeigen, was uns Bücher bedeuten. Im Rahmen der Veränderungsprozesse von der bürgerlichen hin zur postmodernen Stadt verändern sich die Präsentationsbedingungen für Bücher in öffentlichen Büchereien und Buchhandlungen. Das wichtigste Merkmal ist die Abschaffung der Grenze, die einst der Tresen bildete, vor den die Entleiher in der Bücherei und der Kunde in der Buchhandlung traten. Bildung ist ›implizites‹ Wissens: Es kann nicht isoliert und abgelöst von Zusammenhängen verwertet werden. Das Wissen ist an Menschen gebunden und darum Erfahrung. Es ist an Bücher gebunden und darum Erlebnis. Diese Zusammenhänge sind konkret, handgreiflich und unmittelbar leiblich erfahrbar. Mit dem Verschwinden der Buchhäuser, so die These des Autors, geht zugleich die Möglichkeit unmittelbar erfahrbarer Bildung zurück. Michael Schikowski ist ausgebildeter Buchhändler und arbeitet für Verlage. Er ist Lehrbeauftragter für Buchkultur der Universität Düsseldorf, Mitherausgeber der Zeitschrift ›Non Fiktion‹ und schreibt den Blog www.immerschoensachlich.de. Schikowski hat bereits in früheren Veröffentlichungen verbindende Aspekte der Bildung und Buchkultur thematisiert. So die sich im Zeitalter der Digitalisierung verändernde Buchkultur in ›Warum Bücher? Buchkultur in Zeiten der Digitalkultur‹, Bücher als ästhetische Gegenstände in ›Glanz und Melancholie. Anmerkungen zur Buchgestalt‹ und Lesen als soziale Praxis in ›Über Lesen. Ferne und Nähe großer Romane‹. Im vorliegenden Band behandelt er die sozialen Orte der Bücher und des Lesens: das Wohnzimmer, die Bücherei und die Buchhandlung. Alle Publikationen sind im Bramann Verlag erschienen.
Aktualisiert: 2021-07-17
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Warengruppen im Buchhandel

Warengruppen im Buchhandel von Bramann,  Klaus W, Buchmann,  Michael, Cremer,  Peter, Farr,  Heike, Härle,  Christine, Heimler,  Gerhard, Koenigsmarck,  Michaela von, Lemke,  Jürgen, Mayer,  Marek, Schikowski,  Michael, Strzyz,  Wolle
›Warengruppen im Buchhandel‹ wendet sich in erster Linie an Auszubildende und Seiteneinsteiger, die einen profunden Einblick in die Branche gewinnen wollen. Aber auch Ausbilder und Entscheidungsträger erhalten detaillierte Informationen über ihr Sortiment, und Praktiker profitieren von den zahlreichen Anregungen zum Aufbau und zur Optimierung ihrer Abteilung. Warengruppen dienen dazu, Umsätze differenziert zu erfassen. Im Rahmen dieses ökonomischen Gerüsts transportieren sie Inhalte. Da es also um ökonomische und inhaltliche Aspekte geht, spiegeln Warengruppen die Welt des Buchhandels. Das Autorenteam, das ausnahmslos aus gelernten Buchhändlern besteht, zeigt ein umfassendes und lebendiges Bild der Branche, wobei neben den Abteilungen des Allgemeinen Sortiments auch ausgewählte Fachbereiche vorgestellt werden. Bei jeder Warengruppe wird auf Ordnungs- und Sortiermöglichkeiten, Trends sowie inhaltliche und formale Besonderheiten eingegangen; ferner auf Verlage und weitere Anbieter. Einleitende Grundlagenbeiträge thematisieren allgemeine sortimentsrelevante Themen. Sie widerlegen das Vorurteil, dass ein Buchhändler keine Theorie für seine tägliche Arbeit braucht. Hier geht es unter anderem um die Marktrelevanz von Bestsellerlisten und Literaturpreisen sowie um den sich wandelnden Wissenschaftsbetrieb. Rund 100 Fragen dienen der Lernkontrolle und runden die Ausführungen ab.
Aktualisiert: 2021-09-29
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Glanz und Melancholie

Glanz und Melancholie von Schikowski,  Michael
Bücher sprechen zu uns - lange bevor wir sie lesen. Ihre Buchgestalt, ihr Format, ihre Farbe und ihr Material haben einen tiefen Einfluss auf unser Leseerlebnis. Zugleich lagern sich den Büchern Empfindungen an, die beim Zur-Hand-Nehmen in uns wieder aufgerufen werden. Michael Schikowski notiert die scheinbar unbedeutenden Details bekannter Buchreihen u.a. von Diogenes, Hanser, Suhrkamp, Dumont und Carlsen. Seine überraschenden Beobachtungen sind zugleich der Entwurf einer Semantik der Buchgestalt.
Aktualisiert: 2021-07-17
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Über Lesen

Über Lesen von Schikowski,  Michael
Michael Schikowski zeigt, wie wir lesen. An bedeutenden Romanen von Jane Austen, Honoré de Balzac, Charles Dickens, Lew Tolstoi, Mark Twain und Theodor Fontane erfährt man, dass die Freude am Lesen, vielleicht der Reiz des Lesens überhaupt, auf sich widersprechenden Empfindungen beruht. In den Meisterwerken des 19. Jahrhunderts kann der heutige Leser dieses Sich-Widersprechende in vielfältigen Spielarten aufspüren. Diese Romane nur ›nahe‹ zu bringen hieße, dass man ihnen das nicht zutraut, um dessentwillen sie unvergleichlich sind. So bleiben Nähe und Ferne der Romane bestehen. Das ist ihr bestechender Reiz. Michael Schikowski ist Lehrbeauftragter der Universität Bonn, Mitherausgeber der Zeitschrift Non Fiktion und schreibt den Blog www.immerschoensachlich.de. Im Bramann Verlag erschien bereits der Essay ›Warum Bücher? Buchkultur in Zeiten der Digitalkultur‹.
Aktualisiert: 2021-09-29
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Immer schön sachlich

Immer schön sachlich von Schikowski,  Michael, Schütz,  Erhard
›Immer schön sachlich‹ umfasst die seit 2006 unter www.sachbuchforschung.de publizierte ›Kleine Geschichte des Sachbuchs‹ und ist nun für den Zeitraum 1870 bis 1918 abgeschlossen. Das Buch ist die erweiterte, ergänzte und korrigierte Fassung dieser Texte. 'Ich selbst habe es beim Sachbuch immer damit gehalten, dass es unterhaltsam sein muss', meint Prof.Dr. Erhard Schütz im Vorwort zu diesem Buch. Wie unterhaltsam die Beschäftigung mit Sachbüchern sein kann, beweist nun die erste Sachbuchgeschichte der deutschen Literatur. Erhard Schütz weiter im Vorwort: 'Michael Schikowsli [.] hat ein besseres Mittel, frü das Sachbuch im Reich der Bücher zu werden: die Geschichte des Sachbuchs, genauer der Sachbücher. Denn ›das‹ Sachbuch gibt es gar nicht. Dies zeigt er uns unter der Hand. Es gibt nur Sachbücher – und davon jegliche Menge. Indes weiß der Kenner, sie zu unterscheiden und in Gruppen zu fassen. Und indem er das tut, erweitert er unseren Horizont erheblich. Er zeigt uns eine Vielfalt, aber auch ihre Zusammenhänge, Moden und Konjunkturen. Entstanden ist dadurch nicht nur ein Sachbuch zur Geschichte der Sachbücher, sondern auch eine kleine, aber potente Kultur- und Mentalitätsgeschichte.' Neu: Das Vorwort von Prof. Dr. Erhard Schütz (Berlin). Ein Register erschließt die Zusammenhänge.
Aktualisiert: 2020-06-16
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Non Fiktion. Arsenal der anderen Gattungen

Non Fiktion. Arsenal der anderen Gattungen von Meierhofer,  Christian, Schikowski,  Michael, Schneider,  Ute
Dieses Doppelheft zum zehnten Jahrgang von Non Fiktion versammelt keine Forschungsbeiträge, sondern Klassiker der Sachliteratur vom späten 18. bis zum frühen 20. Jahrhundert. Die Anthologie enthält sowohl bekanntes als auch vergessenes oder wenig beachtetes Quellenmaterial, das jedoch insgesamt paradigmatisch für eine historische Genese von Sachliteratur steht und insofern als klassisch bezeichnet werden kann. Diese Genese zeichnet sich in ganz unterschiedlichen Diskursen ab, weshalb bei der Auswahl der Texte nicht allein jene zeitgenössisch beliebten Sachbücher etwa aus der Naturforschung herangezogen werden. Vielmehr soll die Sammlung verdeutlichen, inwieweit sich Darstellungsanliegen, Gebrauchsfunktionen, Unterhaltungs- und Belehrungsabsichten, Publikationsstrategien, Schreibweisen und Schreibverfahren derart neu ausrichten, dass sie den im Prozess der Moderne steigenden Wissensbedarf durch die Popularität und Publizität ihrer Gegenstände hinreichend decken können. Damit verschiebt die Anthologie zugleich jenes »Kanonisierungsunternehmen« aus der frühen Phase dieser Zeitschrift in eine historisch erweiterte Blickrichtung, hin zu einer diskursgeschichtlichen Dimensionierung der Frage nach dem zeitgenössischen Stellenwert nichtfiktionaler, leser- und gegenstandsorientierter Prosa.
Aktualisiert: 2020-01-21
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Warum Bücher?

Warum Bücher? von Schikowski,  Michael
Welche Rolle spielen Bücher in Zeiten einer um sich greifenden Digitalkultur? Ein Essay mit viel Gesprächsstoff für Buchhandlungen, Verlage, Bibliotheken, Kulturvermittler in Bildungssystemen, aber auch für die digitale Community. Dem Gros der Zeitgenossen sind Bücher nicht mehr selbstverständlich. Buchkultur ist nur noch ein Teil der Lesekultur – eine zwangsläufige Entwicklung, die sich aus dem Aufstieg der Digitalkultur ergibt. Diese lebt zwar von den Inhalten, vor allem aber von der Bedeutung der Buchkultur. Allerdings erweist sie sich als unfähig darin, das zu bewahren wovon sie zehrt. Aber was genau droht nun mit der Buchkultur verloren zu gehen? Ist es etwas, wofür es sich zu streiten lohnt?
Aktualisiert: 2021-09-29
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Non Fiktion. Arsenal der anderen Gattungen

Non Fiktion. Arsenal der anderen Gattungen von Oels,  David, Schikowski,  Michael, Schneider,  Ute, Schütz,  Erhard
Aus dem Inhalt: Karl N. Renner: Massenmediales Ratgeben unter den Bedingungen der Medienkonvergenz – Alfred Messerli: Eine Entwicklungsgeschichte der Medien und der Rhetorik des Rates – Timo Heimerdinger: Wem nützen Ratgeber? Zur alltagskulturellen Dimension einer populären Buchgattung – Rudolf Helmstetter: Erfolgsflüsterer. Erfolg und Scheitern der Ratgeber – Christian Klein/Matias Martinez: Herausforderungen meistern, Krisen überwinden. Über Ratgeberliteratur aus narratologischer Sicht – Michael Niehaus/Wim Peeters: Zum diskursiven Ort von Anti-Ratgebern. Eine kleine Blütenlese – Anush Köppert: Pornografisierung der Sexualität? Norm und Normalität in Sexualratgebern – Michael Schikowski: Burn after reading. Der Ratgeber und seine Beziehung zum Komischen – David Oels und Anke Vogel: Wie und warum man Kochbücher verwendet – eine nicht-repräsentative Studie – Tamara Weise: Erfolg macht erfolgreich. Ratgeber auf den Bestsellerlisten – Sybille Woll: Ratgeber-Typografie – Juliane Wagner: Ja wann lesen sie denn? – Das Lektorat im Jahreslauf – Eckart von Hirschhausen: Lesen und Lernen – eine besondere Form des Glücks. Ein Werkstattgespräch mit Toni Helmle – Marion Grillparzer: Es ist schön, ein Weg-Weiser zu sein. Ein Werkstattgespräch mit Sandy Holzer und David Oels – Erwin Kreim: Die Briefsteller-Sammlung im Gutenberg-Museum Mainz
Aktualisiert: 2023-02-13
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