Es waren Politiker wie Kleisthenes, Themistokles und Perikles, Dichter wie Aischylos, Sophokles und Euripides, Historiker wie Herodot und Thukydides, Philosophen wie Sokrates, Platon und Aristoteles sowie Künstler wie Phidias und Praxiteles – um nur einige wenige zu nennen –, die jeder auf seinem Gebiet Entwicklungen in Gang setzten, die noch Jahrtausende später bewundernswürdig und nachahmenswert erschienen. Historiker des 19.und 20.Jahrhunderts bannten die wahrgenommene Vollkommenheit und die empfundene Vorbildlichkeit in dem Begriff der Klassik – und ließen sie erstarren. Damit aber tat man der so bezeichneten Epoche des 5.und 4.Jahrhunderts der griechischen Geschichte unrecht, denn sie ist so reich an Dramatik, Spannung und Widersprüchen, an intellektueller Brillanz und abstoßendem Zynismus, an ästhetischen Höhepunkten und verstörender Bestialität, daßsie sich nicht auf einen einfachen Nenner bringen läßt. In diesem faszinierenden Buch wird die Geschichte eines bemerkenswerten Zeitalters, das zwischen Krieg und Freiheit oszilliert, neu erzählt.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Das kaiserzeitliche Rom, die Hauptstadt des Imperium Romanum, war die erste Weltstadt des Okzidents. Diese Megalopolis als Herrschaftsraum, Ort der Konsensfindung und des Zusammenlebens von vielleicht einer Million Menschen zu strukturieren, war eine für die Zeit einmalige Herausforderung.
Der Band untersucht die von oben gelenkten Reaktionen auf die „Herausforderung Rom“ in ihren jeweiligen Wechselwirkungen. Um eine Gesamtschau der sozialen, rechtlichen und räumlichen Dimensionen des hauptstädtischen Lebens zu erreichen, versuchen die Beiträge zu klären, wie viel Administration unter den Bedingungen der Zeit notwendig und möglich war, nach welchen Prinzipien Aufgaben verteilt wurden, wie sich Administration innerhalb der Stadt konkretisierte und wie sich die Kaiserrolle und die republikanischen Traditionen zueinander verhielten.
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Werner Eck,
Peter Eich,
Roland Färber,
Peter Fibiger Bang,
Rudolf Haensch,
Anne Kolb,
Carlos F. Noreña,
Michael Peachin,
Rene Pfeilschifter,
Dorothea Rohde,
Alberto Dalla Rosa,
Sebastian Schmidt-Hofner,
Christian Unfug,
Sitta von Reden,
Katharina Wojciech,
Bernhard Zimmermann
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Das kaiserzeitliche Rom, die Hauptstadt des Imperium Romanum, war die erste Weltstadt des Okzidents. Diese Megalopolis als Herrschaftsraum, Ort der Konsensfindung und des Zusammenlebens von vielleicht einer Million Menschen zu strukturieren, war eine für die Zeit einmalige Herausforderung.
Der Band untersucht die von oben gelenkten Reaktionen auf die „Herausforderung Rom“ in ihren jeweiligen Wechselwirkungen. Um eine Gesamtschau der sozialen, rechtlichen und räumlichen Dimensionen des hauptstädtischen Lebens zu erreichen, versuchen die Beiträge zu klären, wie viel Administration unter den Bedingungen der Zeit notwendig und möglich war, nach welchen Prinzipien Aufgaben verteilt wurden, wie sich Administration innerhalb der Stadt konkretisierte und wie sich die Kaiserrolle und die republikanischen Traditionen zueinander verhielten.
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Werner Eck,
Peter Eich,
Roland Färber,
Peter Fibiger Bang,
Rudolf Haensch,
Anne Kolb,
Carlos F. Noreña,
Michael Peachin,
Rene Pfeilschifter,
Dorothea Rohde,
Alberto Dalla Rosa,
Sebastian Schmidt-Hofner,
Christian Unfug,
Sitta von Reden,
Katharina Wojciech,
Bernhard Zimmermann
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Aus dem Inhalt des 63. Bandes
Jochen Walter: Ein Doppelakrostichon im Dienste antijüdischer Polemik in Commod. instr. 1,38
Sebastian Ristow: Das Judentum im 1. Jahrtausend nördlich der Alpen aus archäologischer Sicht (mit Tafeln 1/4)
Lara S. L. Mührenberg: »Wahrlich, ich sage dir: Heute wirst du mit mir im Paradies sein!«. Zur Verortung der Verstorbenen in der Katakombenmalerei (mit Tafeln 5/6)
Anna Klara Falke: Churches in Jerash after the Islamic Conquest
Tagung: Migration. Rhetoric and reality in Late Antiquity. XVIII International Conference on Patristic Studies, Oxford 22. August 2019
Samuel Cohen / András Handl: Introduction. The rhetorical migrant and migration in rhetoric in Late Antiquity
András Handl: All roads lead to conflict? Christian migration to Rome circa 200
Samuel Cohen: Nostra civitas. Heresy, charity, and community in fifth-century Rome
Aktualisiert: 2023-04-14
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Aufsätze
Guillaume Bady
Avatars et posterite de l’homelie In sanctum pascha attribuee a Jean
Chrysostome. Edition synoptique (CPG 4605, 3251, 5005 et 5098)
Alistair C. Stewart
The Didache as an associational lex. Re-opening the question of the genre(s)
of the church orders
Ulrich Huttner
Das romische Burgerrecht des Ignatios von Antiocheia
Konrad Vossing
De habitu, quo uti oportet intra urbem (Cod. Theod. 14,10,1 vJ. 382 nC.).
Ein ›Dress-Code‹ im spatantiken Konstantinopel?
Ulrike Ehmig
Licht und Schatten. Lampen in lateinischen Sakralinschriften
Efthymios Rizos
Ubi Paulus et Sileas in carcere fuerunt. Sacral topography, civic memory,
and Christianisation in Philippi (with 11 figures)
Verena Fugger
Hinter verschlossenen Turen. Hausliche Kultpraxis im fruhen Christentum
am Beispiel archaologischer Zeugnisse aus Kleinasien (4./6. Jahrhundert)
(mit Tafeln 1/8)
Stefanie Archut / Patrick Kremser
Stadt, Architektur und Figur. Anmerkungen zur topographischen Borte des
Megalopsychia-Mosaiks aus Yakto. Mit einer Einfuhrung von Gunnar
Brands und Sabine Schrenk (mit Tafeln 9/25)
Kirsten Krumeich
Die Stele der Tbekka. Ein spatantikes Grabrelief aus Latopolis (Isna) im
Lindenau-Museum Altenburg (mit Tafeln 26/31)
Aktualisiert: 2023-04-14
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Im 4. Jahrhundert n. Chr. etablierte Kaiser Theodosius das sogenannte Palastkaisertum und verbrachte einen großen Teil seiner Regierungszeit in Konstantinopel. Dieser wichtige Umbruch, der eine Tradition begründete, die in Ostrom bis ins 6. Jahrhundert n. Chr. andauern sollte, ist insofern erklärungsbedürftig, als sich die römischen Kaiser ab dem 3. Jahrhundert n. Chr. vor allem durch ihre Rolle als Verteidiger des Reiches an der Front legitimierten. Die vorliegende Studie analysiert, wie schon seit der Mitte des 4. Jahrhunderts Vorgänger von Theodosius eine Neudefinition des Kaisertums versuchten und auf welche Weise es erst Theodosius gelang, das Palastkaisertum als akzeptierte Form der Kaiserherrschaft zu etablieren.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Es waren Politiker wie Kleisthenes, Themistokles und Perikles, Dichter wie Aischylos, Sophokles und Euripides, Historiker wie Herodot und Thukydides, Philosophen wie Sokrates, Platon und Aristoteles sowie Künstler wie Phidias und Praxiteles – um nur einige wenige zu nennen –, die jeder auf seinem Gebiet Entwicklungen in Gang setzten, die noch Jahrtausende später bewundernswürdig und nachahmenswert erschienen. Historiker des 19.und 20.Jahrhunderts bannten die wahrgenommene Vollkommenheit und die empfundene Vorbildlichkeit in dem Begriff der Klassik – und ließen sie erstarren. Damit aber tat man der so bezeichneten Epoche des 5.und 4.Jahrhunderts der griechischen Geschichte unrecht, denn sie ist so reich an Dramatik, Spannung und Widersprüchen, an intellektueller Brillanz und abstoßendem Zynismus, an ästhetischen Höhepunkten und verstörender Bestialität, daßsie sich nicht auf einen einfachen Nenner bringen läßt. In diesem faszinierenden Buch wird die Geschichte eines bemerkenswerten Zeitalters, das zwischen Krieg und Freiheit oszilliert, neu erzählt.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Das kaiserzeitliche Rom, die Hauptstadt des Imperium Romanum, war die erste Weltstadt des Okzidents. Diese Megalopolis als Herrschaftsraum, Ort der Konsensfindung und des Zusammenlebens von vielleicht einer Million Menschen zu strukturieren, war eine für die Zeit einmalige Herausforderung.
Der Band untersucht die von oben gelenkten Reaktionen auf die „Herausforderung Rom“ in ihren jeweiligen Wechselwirkungen. Um eine Gesamtschau der sozialen, rechtlichen und räumlichen Dimensionen des hauptstädtischen Lebens zu erreichen, versuchen die Beiträge zu klären, wie viel Administration unter den Bedingungen der Zeit notwendig und möglich war, nach welchen Prinzipien Aufgaben verteilt wurden, wie sich Administration innerhalb der Stadt konkretisierte und wie sich die Kaiserrolle und die republikanischen Traditionen zueinander verhielten.
Aktualisiert: 2023-04-27
Autor:
Werner Eck,
Peter Eich,
Roland Färber,
Peter Fibiger Bang,
Rudolf Haensch,
Anne Kolb,
Carlos F. Noreña,
Michael Peachin,
Rene Pfeilschifter,
Dorothea Rohde,
Alberto Dalla Rosa,
Sebastian Schmidt-Hofner,
Christian Unfug,
Sitta von Reden,
Katharina Wojciech,
Bernhard Zimmermann
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Im 4. Jahrhundert n. Chr. etablierte Kaiser Theodosius das sogenannte Palastkaisertum und verbrachte einen großen Teil seiner Regierungszeit in Konstantinopel. Dieser wichtige Umbruch, der eine Tradition begründete, die in Ostrom bis ins 6. Jahrhundert n. Chr. andauern sollte, ist insofern erklärungsbedürftig, als sich die römischen Kaiser ab dem 3. Jahrhundert n. Chr. vor allem durch ihre Rolle als Verteidiger des Reiches an der Front legitimierten. Die vorliegende Studie analysiert, wie schon seit der Mitte des 4. Jahrhunderts Vorgänger von Theodosius eine Neudefinition des Kaisertums versuchten und auf welche Weise es erst Theodosius gelang, das Palastkaisertum als akzeptierte Form der Kaiserherrschaft zu etablieren.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Das kaiserzeitliche Rom, die Hauptstadt des Imperium Romanum, war die erste Weltstadt des Okzidents. Diese Megalopolis als Herrschaftsraum, Ort der Konsensfindung und des Zusammenlebens von vielleicht einer Million Menschen zu strukturieren, war eine für die Zeit einmalige Herausforderung.
Der Band untersucht die von oben gelenkten Reaktionen auf die „Herausforderung Rom“ in ihren jeweiligen Wechselwirkungen. Um eine Gesamtschau der sozialen, rechtlichen und räumlichen Dimensionen des hauptstädtischen Lebens zu erreichen, versuchen die Beiträge zu klären, wie viel Administration unter den Bedingungen der Zeit notwendig und möglich war, nach welchen Prinzipien Aufgaben verteilt wurden, wie sich Administration innerhalb der Stadt konkretisierte und wie sich die Kaiserrolle und die republikanischen Traditionen zueinander verhielten.
Aktualisiert: 2023-04-27
Autor:
Werner Eck,
Peter Eich,
Roland Färber,
Peter Fibiger Bang,
Rudolf Haensch,
Anne Kolb,
Carlos F. Noreña,
Michael Peachin,
Rene Pfeilschifter,
Dorothea Rohde,
Alberto Dalla Rosa,
Sebastian Schmidt-Hofner,
Christian Unfug,
Sitta von Reden,
Katharina Wojciech,
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Der ‚spatial turn‘ hat den Raum mit Nachdruck in die sozial- und kulturwissenschaftliche Debatte zurückgeholt und deutlich gemacht, daß Raum mehr als bloße Umgebung sozialer Prozesse ist: Raum ist vielmehr ein Produkt sozialer Handlungen und Sinnzuschreibungen, das natürliche Gegebenheiten und menschliche Artefakte in Relation setzt und mit sozialer Bedeutung versieht. Raumkonstruktionen und -wahrnehmungen bilden daher stets soziale Ordnungen ab, sie tragen aber zugleich zu ihrer Reproduktion bei.
Der Begriff der Raum-Ordnung bringt diesen Doppelsinn zum Ausdruck. Auch die Altertumswissenschaften haben im Zuge des ‚spatial turn‘ verstärkt über diese Zusammenhänge nachgedacht. Dieser Band stellt ausgewählte Zugänge und Beispiele aus dieser Debatte anhand verschiedener Kulturen des mediterranen Altertums vor. Er will damit insbesondere anderen kulturwissenschaftlichen Disziplinen einen Einblick in den Debattenstand in den Altertumswissenschaften geben.
Aktualisiert: 2016-10-27
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1993 gründete sich der HEIDELBERGER GESCHICHTSVEREIN, in dessen Satzung als Vereinsziel steht: >>Zweck des Vereins ist es, die Erforschung und Darstellung der Geschichte der Stadt Heidelberg und ihrer Ortsteile sowie der Vor- und Frühgeschichte auf ihrer Gemarkung zu fördern, das öffentliche Interesse an der Orts- und Regionalgeschichte zu wecken und interessierten Bürgerinnen und Bürgern und den Mitgliedern des Vereins ein Forum im Sinne der Vereinszwecke zu bieten.<<
Seit 1996 gibt der Verein die Reihe HEIDELBERG – JAHRBUCH ZUR GESCHICHTE DER STADT mit der ISSN 1432-6116 heraus. Um die Vielfalt aller neuen historischen Arbeiten zu versammeln, sind die Jahrbücher nicht einem bestimmten Thema gewidmet. Es werden darin aber nicht nur neue Forschungsergebnisse veröffentlicht, sondern auch andere neu erschienene Publikationen über Heidelberg rezensiert.
Die Inhalte der einzelnen Jahrbücher sind in der Homepage des Heidelberger Geschichtsverein unter www.haidelberg.de einzusehen.
Aktualisiert: 2020-01-27
Autor:
Frank U Betz,
Lorand Deszpa,
Werner Ebert,
Jochen Goetze,
Norbert Krämer,
Enno Krüger,
Christian Meier,
Hans M Mumm,
Christmut Präger ,
Reinhard Riese,
Maike Rotzoll,
Ingo Runde,
Sebastian Schmidt-Hofner,
Volker Schulz,
Gerhard Schwinge,
Kai Trampedach,
Ulrich Wagner,
Sean Ward,
Klaus Winkler,
Christa Witschel,
Peter Zimber
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Aktualisiert: 2023-04-04
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Aktualisiert: 2023-04-04
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