Untersuchungen und Materialien zur interkulturellen Dialektik der sprachlichen und literarischen Identitätssuche von der Antike bis ins 19. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Sandra Dieckmann,
Dietmar Götsch,
Wilhelm Graeber,
Gabriele Hille-Coates,
Frank Lauterbach,
Gerald Moers,
Heinz-Joachim Müllenbrock,
Martin Müller-Wetzel,
Fritz Paul,
Ulrike-Christine Sander,
Almut Schneider,
Gesa von Essen
> findR *
Inhaltliche Erweiterung der "Sound Studies" um die historische Dimension
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Stefan Bürger,
Martin Clauss,
Gerhard Dohrn-van Rossum,
Boris Gübele,
Achim Thomas Hack,
Christian Jaser,
Antonia Krüger,
Gesine Mierke,
Sabine Reichert,
Arnd Reitemeier,
Julia Samp,
Christoph Schanze,
Almut Schneider,
Gerald Schwedler,
Miriam Weiss
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Inhaltliche Erweiterung der "Sound Studies" um die historische Dimension
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Stefan Bürger,
Martin Clauss,
Gerhard Dohrn-van Rossum,
Boris Gübele,
Achim Thomas Hack,
Christian Jaser,
Antonia Krüger,
Gesine Mierke,
Sabine Reichert,
Arnd Reitemeier,
Julia Samp,
Christoph Schanze,
Almut Schneider,
Gerald Schwedler,
Miriam Weiss
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Inhaltliche Erweiterung der "Sound Studies" um die historische Dimension
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Stefan Bürger,
Martin Clauss,
Gerhard Dohrn-van Rossum,
Boris Gübele,
Achim Thomas Hack,
Christian Jaser,
Antonia Krüger,
Gesine Mierke,
Sabine Reichert,
Arnd Reitemeier,
Julia Samp,
Christoph Schanze,
Almut Schneider,
Gerald Schwedler,
Miriam Weiss
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Was ist eine Gabe? Löschen Tauschcharakter und Reziprozität die Gabe aus? Gibt es eine Gabe, die nicht erwidert werden will? Gibt es einen Überschuss des Gebens über die Gabe hinaus? Der Band untersucht solche und benachbarte Fragen, die aus den einschlägigen Theoriediskussionen bekannt sind, an literarischen Modellierungen von Liebesgaben in vormodernen Texten. Im Liebesdiskurs, so scheint es, können Gaben einen besonders prekären Status erhalten: kann hier doch eine Tausch-, Substitutions- und Vergeltungslogik zur Anwendung kommen auf das, was gemeinhin als inkommensurabel gilt – die Liebe. Zugleich sind Liebesgaben in vormoderner Literatur von hoher Relevanz für poetologische und narratologische Fragestellungen: Ihre literarische Modellierung kann zum 'mise en abyme' werden, zum Rückverweis des poetischen Textes auf sich selbst; Liebesgaben-Entwürfe werden ferner vielfach zu zentralen Brennpunkten und Schaltstellen narrativer Strukturen und Dynamiken.
Die Beiträge gehen auf zwei Tagungen zu Liebesgaben in der lateinischen, deutschen, englischen und italienischen Literatur der Vormoderne zurück, die einander mit unterschiedlichen Akzentsetzungen ergänzten; dies spiegelt sich in der zweiteiligen Anlage des Bandes, der sich im ersten Teil kommunikativen, semiotischen und performativen Aspekten und im zweiten Teil narratologischen und poetologischen Dimensionen der Liebesgabe widmet.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Johannes Bartuschat,
Ladina Bezzola Lambert,
Anna Kathrin Bleuler,
Jörn Bockmann,
Thorsten Burkard,
Margreth Egidi,
Udo Friedrich,
Manfred Kern,
Jacob Klingner,
Ludger Lieb,
Matthias Meyer,
Martin Muschick,
Frank Jasper Noll,
Katharina Philipowski,
Ann Marie Rasmussen,
Susanne Reichlin,
Almut Schneider,
Mireille Schnyder,
Michael Waltenberger,
Moritz Wedell,
Christiane Witthöft
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Was ist eine Gabe? Löschen Tauschcharakter und Reziprozität die Gabe aus? Gibt es eine Gabe, die nicht erwidert werden will? Gibt es einen Überschuss des Gebens über die Gabe hinaus? Der Band untersucht solche und benachbarte Fragen, die aus den einschlägigen Theoriediskussionen bekannt sind, an literarischen Modellierungen von Liebesgaben in vormodernen Texten. Im Liebesdiskurs, so scheint es, können Gaben einen besonders prekären Status erhalten: kann hier doch eine Tausch-, Substitutions- und Vergeltungslogik zur Anwendung kommen auf das, was gemeinhin als inkommensurabel gilt – die Liebe. Zugleich sind Liebesgaben in vormoderner Literatur von hoher Relevanz für poetologische und narratologische Fragestellungen: Ihre literarische Modellierung kann zum 'mise en abyme' werden, zum Rückverweis des poetischen Textes auf sich selbst; Liebesgaben-Entwürfe werden ferner vielfach zu zentralen Brennpunkten und Schaltstellen narrativer Strukturen und Dynamiken.
Die Beiträge gehen auf zwei Tagungen zu Liebesgaben in der lateinischen, deutschen, englischen und italienischen Literatur der Vormoderne zurück, die einander mit unterschiedlichen Akzentsetzungen ergänzten; dies spiegelt sich in der zweiteiligen Anlage des Bandes, der sich im ersten Teil kommunikativen, semiotischen und performativen Aspekten und im zweiten Teil narratologischen und poetologischen Dimensionen der Liebesgabe widmet.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Johannes Bartuschat,
Ladina Bezzola Lambert,
Anna Kathrin Bleuler,
Jörn Bockmann,
Thorsten Burkard,
Margreth Egidi,
Udo Friedrich,
Manfred Kern,
Jacob Klingner,
Ludger Lieb,
Matthias Meyer,
Martin Muschick,
Frank Jasper Noll,
Katharina Philipowski,
Ann Marie Rasmussen,
Susanne Reichlin,
Almut Schneider,
Mireille Schnyder,
Michael Waltenberger,
Moritz Wedell,
Christiane Witthöft
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Was ist eine Gabe? Löschen Tauschcharakter und Reziprozität die Gabe aus? Gibt es eine Gabe, die nicht erwidert werden will? Gibt es einen Überschuss des Gebens über die Gabe hinaus? Der Band untersucht solche und benachbarte Fragen, die aus den einschlägigen Theoriediskussionen bekannt sind, an literarischen Modellierungen von Liebesgaben in vormodernen Texten. Im Liebesdiskurs, so scheint es, können Gaben einen besonders prekären Status erhalten: kann hier doch eine Tausch-, Substitutions- und Vergeltungslogik zur Anwendung kommen auf das, was gemeinhin als inkommensurabel gilt – die Liebe. Zugleich sind Liebesgaben in vormoderner Literatur von hoher Relevanz für poetologische und narratologische Fragestellungen: Ihre literarische Modellierung kann zum 'mise en abyme' werden, zum Rückverweis des poetischen Textes auf sich selbst; Liebesgaben-Entwürfe werden ferner vielfach zu zentralen Brennpunkten und Schaltstellen narrativer Strukturen und Dynamiken.
Die Beiträge gehen auf zwei Tagungen zu Liebesgaben in der lateinischen, deutschen, englischen und italienischen Literatur der Vormoderne zurück, die einander mit unterschiedlichen Akzentsetzungen ergänzten; dies spiegelt sich in der zweiteiligen Anlage des Bandes, der sich im ersten Teil kommunikativen, semiotischen und performativen Aspekten und im zweiten Teil narratologischen und poetologischen Dimensionen der Liebesgabe widmet.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Johannes Bartuschat,
Ladina Bezzola Lambert,
Anna Kathrin Bleuler,
Jörn Bockmann,
Thorsten Burkard,
Margreth Egidi,
Udo Friedrich,
Manfred Kern,
Jacob Klingner,
Ludger Lieb,
Matthias Meyer,
Martin Muschick,
Frank Jasper Noll,
Katharina Philipowski,
Ann Marie Rasmussen,
Susanne Reichlin,
Almut Schneider,
Mireille Schnyder,
Michael Waltenberger,
Moritz Wedell,
Christiane Witthöft
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Was ist eine Gabe? Löschen Tauschcharakter und Reziprozität die Gabe aus? Gibt es eine Gabe, die nicht erwidert werden will? Gibt es einen Überschuss des Gebens über die Gabe hinaus? Der Band untersucht solche und benachbarte Fragen, die aus den einschlägigen Theoriediskussionen bekannt sind, an literarischen Modellierungen von Liebesgaben in vormodernen Texten. Im Liebesdiskurs, so scheint es, können Gaben einen besonders prekären Status erhalten: kann hier doch eine Tausch-, Substitutions- und Vergeltungslogik zur Anwendung kommen auf das, was gemeinhin als inkommensurabel gilt – die Liebe. Zugleich sind Liebesgaben in vormoderner Literatur von hoher Relevanz für poetologische und narratologische Fragestellungen: Ihre literarische Modellierung kann zum 'mise en abyme' werden, zum Rückverweis des poetischen Textes auf sich selbst; Liebesgaben-Entwürfe werden ferner vielfach zu zentralen Brennpunkten und Schaltstellen narrativer Strukturen und Dynamiken.
Die Beiträge gehen auf zwei Tagungen zu Liebesgaben in der lateinischen, deutschen, englischen und italienischen Literatur der Vormoderne zurück, die einander mit unterschiedlichen Akzentsetzungen ergänzten; dies spiegelt sich in der zweiteiligen Anlage des Bandes, der sich im ersten Teil kommunikativen, semiotischen und performativen Aspekten und im zweiten Teil narratologischen und poetologischen Dimensionen der Liebesgabe widmet.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Johannes Bartuschat,
Ladina Bezzola Lambert,
Anna Kathrin Bleuler,
Jörn Bockmann,
Thorsten Burkard,
Margreth Egidi,
Udo Friedrich,
Manfred Kern,
Jacob Klingner,
Ludger Lieb,
Matthias Meyer,
Martin Muschick,
Frank Jasper Noll,
Katharina Philipowski,
Ann Marie Rasmussen,
Susanne Reichlin,
Almut Schneider,
Mireille Schnyder,
Michael Waltenberger,
Moritz Wedell,
Christiane Witthöft
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Was ist eine Gabe? Löschen Tauschcharakter und Reziprozität die Gabe aus? Gibt es eine Gabe, die nicht erwidert werden will? Gibt es einen Überschuss des Gebens über die Gabe hinaus? Der Band untersucht solche und benachbarte Fragen, die aus den einschlägigen Theoriediskussionen bekannt sind, an literarischen Modellierungen von Liebesgaben in vormodernen Texten. Im Liebesdiskurs, so scheint es, können Gaben einen besonders prekären Status erhalten: kann hier doch eine Tausch-, Substitutions- und Vergeltungslogik zur Anwendung kommen auf das, was gemeinhin als inkommensurabel gilt – die Liebe. Zugleich sind Liebesgaben in vormoderner Literatur von hoher Relevanz für poetologische und narratologische Fragestellungen: Ihre literarische Modellierung kann zum 'mise en abyme' werden, zum Rückverweis des poetischen Textes auf sich selbst; Liebesgaben-Entwürfe werden ferner vielfach zu zentralen Brennpunkten und Schaltstellen narrativer Strukturen und Dynamiken.
Die Beiträge gehen auf zwei Tagungen zu Liebesgaben in der lateinischen, deutschen, englischen und italienischen Literatur der Vormoderne zurück, die einander mit unterschiedlichen Akzentsetzungen ergänzten; dies spiegelt sich in der zweiteiligen Anlage des Bandes, der sich im ersten Teil kommunikativen, semiotischen und performativen Aspekten und im zweiten Teil narratologischen und poetologischen Dimensionen der Liebesgabe widmet.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Johannes Bartuschat,
Ladina Bezzola Lambert,
Anna Kathrin Bleuler,
Jörn Bockmann,
Thorsten Burkard,
Margreth Egidi,
Udo Friedrich,
Manfred Kern,
Jacob Klingner,
Ludger Lieb,
Matthias Meyer,
Martin Muschick,
Frank Jasper Noll,
Katharina Philipowski,
Ann Marie Rasmussen,
Susanne Reichlin,
Almut Schneider,
Mireille Schnyder,
Michael Waltenberger,
Moritz Wedell,
Christiane Witthöft
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Gesellschaftliche Transformationen – interkulturelle Begegnungen – Schnittstelle von Lokalem und Globalen: Angewandte Ethnologie ist sehr vielfältig. Und einige Themen werden dort schon seit langem verhandelt, wie z. B. die Frage: Was ist kulturelle Aneignung?
Aktualisiert: 2023-06-17
Autor:
Christoph Antweiler,
Ursula Bertels,
de Vries,
Susanne Fehlings,
Wulf Frauen,
Roland Hardenberg,
Franz Kröger,
Shahnaz R. Nadjmabadi,
Josephus Platenkamp,
Almut Schneider,
Michael Schönhuth,
Matthias Fritz José Schulze,
Guido Sprenger,
Arne S. Steinforth,
Manja Stutzriemer,
Elisabeth Tietmeyer,
Ingo Wallner,
Thomas Widlok
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Gesellschaftliche Transformationen – interkulturelle Begegnungen – Schnittstelle von Lokalem und Globalen: Angewandte Ethnologie ist sehr vielfältig. Und einige Themen werden dort schon seit langem verhandelt, wie z. B. die Frage: Was ist kulturelle Aneignung?
Aktualisiert: 2023-06-17
Autor:
Christoph Antweiler,
Ursula Bertels,
de Vries,
Susanne Fehlings,
Wulf Frauen,
Roland Hardenberg,
Franz Kröger,
Shahnaz R. Nadjmabadi,
Josephus Platenkamp,
Almut Schneider,
Michael Schönhuth,
Matthias Fritz José Schulze,
Guido Sprenger,
Arne S. Steinforth,
Manja Stutzriemer,
Elisabeth Tietmeyer,
Ingo Wallner,
Thomas Widlok
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Untersuchungen und Materialien zur interkulturellen Dialektik der sprachlichen und literarischen Identitätssuche von der Antike bis ins 19. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Sandra Dieckmann,
Dietmar Götsch,
Wilhelm Graeber,
Gabriele Hille-Coates,
Frank Lauterbach,
Gerald Moers,
Heinz-Joachim Müllenbrock,
Martin Müller-Wetzel,
Fritz Paul,
Ulrike-Christine Sander,
Almut Schneider,
Gesa von Essen
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Inhaltliche Erweiterung der "Sound Studies" um die historische Dimension
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Stefan Bürger,
Martin Clauss,
Gerhard Dohrn-van Rossum,
Boris Gübele,
Achim Thomas Hack,
Christian Jaser,
Antonia Krüger,
Gesine Mierke,
Sabine Reichert,
Arnd Reitemeier,
Julia Samp,
Christoph Schanze,
Almut Schneider,
Gerald Schwedler,
Miriam Weiss
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Was ist eine Gabe? Löschen Tauschcharakter und Reziprozität die Gabe aus? Gibt es eine Gabe, die nicht erwidert werden will? Gibt es einen Überschuss des Gebens über die Gabe hinaus? Der Band untersucht solche und benachbarte Fragen, die aus den einschlägigen Theoriediskussionen bekannt sind, an literarischen Modellierungen von Liebesgaben in vormodernen Texten. Im Liebesdiskurs, so scheint es, können Gaben einen besonders prekären Status erhalten: kann hier doch eine Tausch-, Substitutions- und Vergeltungslogik zur Anwendung kommen auf das, was gemeinhin als inkommensurabel gilt – die Liebe. Zugleich sind Liebesgaben in vormoderner Literatur von hoher Relevanz für poetologische und narratologische Fragestellungen: Ihre literarische Modellierung kann zum 'mise en abyme' werden, zum Rückverweis des poetischen Textes auf sich selbst; Liebesgaben-Entwürfe werden ferner vielfach zu zentralen Brennpunkten und Schaltstellen narrativer Strukturen und Dynamiken.
Die Beiträge gehen auf zwei Tagungen zu Liebesgaben in der lateinischen, deutschen, englischen und italienischen Literatur der Vormoderne zurück, die einander mit unterschiedlichen Akzentsetzungen ergänzten; dies spiegelt sich in der zweiteiligen Anlage des Bandes, der sich im ersten Teil kommunikativen, semiotischen und performativen Aspekten und im zweiten Teil narratologischen und poetologischen Dimensionen der Liebesgabe widmet.
Aktualisiert: 2023-05-24
Autor:
Johannes Bartuschat,
Ladina Bezzola Lambert,
Anna Kathrin Bleuler,
Jörn Bockmann,
Thorsten Burkard,
Margreth Egidi,
Udo Friedrich,
Manfred Kern,
Jacob Klingner,
Ludger Lieb,
Matthias Meyer,
Martin Muschick,
Frank Jasper Noll,
Katharina Philipowski,
Ann Marie Rasmussen,
Susanne Reichlin,
Almut Schneider,
Mireille Schnyder,
Michael Waltenberger,
Moritz Wedell,
Christiane Witthöft
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Was ist eine Gabe? Löschen Tauschcharakter und Reziprozität die Gabe aus? Gibt es eine Gabe, die nicht erwidert werden will? Gibt es einen Überschuss des Gebens über die Gabe hinaus? Der Band untersucht solche und benachbarte Fragen, die aus den einschlägigen Theoriediskussionen bekannt sind, an literarischen Modellierungen von Liebesgaben in vormodernen Texten. Im Liebesdiskurs, so scheint es, können Gaben einen besonders prekären Status erhalten: kann hier doch eine Tausch-, Substitutions- und Vergeltungslogik zur Anwendung kommen auf das, was gemeinhin als inkommensurabel gilt – die Liebe. Zugleich sind Liebesgaben in vormoderner Literatur von hoher Relevanz für poetologische und narratologische Fragestellungen: Ihre literarische Modellierung kann zum 'mise en abyme' werden, zum Rückverweis des poetischen Textes auf sich selbst; Liebesgaben-Entwürfe werden ferner vielfach zu zentralen Brennpunkten und Schaltstellen narrativer Strukturen und Dynamiken.
Die Beiträge gehen auf zwei Tagungen zu Liebesgaben in der lateinischen, deutschen, englischen und italienischen Literatur der Vormoderne zurück, die einander mit unterschiedlichen Akzentsetzungen ergänzten; dies spiegelt sich in der zweiteiligen Anlage des Bandes, der sich im ersten Teil kommunikativen, semiotischen und performativen Aspekten und im zweiten Teil narratologischen und poetologischen Dimensionen der Liebesgabe widmet.
Aktualisiert: 2023-05-24
Autor:
Johannes Bartuschat,
Ladina Bezzola Lambert,
Anna Kathrin Bleuler,
Jörn Bockmann,
Thorsten Burkard,
Margreth Egidi,
Udo Friedrich,
Manfred Kern,
Jacob Klingner,
Ludger Lieb,
Matthias Meyer,
Martin Muschick,
Frank Jasper Noll,
Katharina Philipowski,
Ann Marie Rasmussen,
Susanne Reichlin,
Almut Schneider,
Mireille Schnyder,
Michael Waltenberger,
Moritz Wedell,
Christiane Witthöft
> findR *
Gesellschaftliche Transformationen – interkulturelle Begegnungen – Schnittstelle von Lokalem und Globalen: Angewandte Ethnologie ist sehr vielfältig. Und einige Themen werden dort schon seit langem verhandelt, wie z. B. die Frage: Was ist kulturelle Aneignung?
Aktualisiert: 2023-05-18
Autor:
Christoph Antweiler,
Ursula Bertels,
de Vries,
Susanne Fehlings,
Wulf Frauen,
Roland Hardenberg,
Franz Kröger,
Shahnaz R. Nadjmabadi,
Josephus Platenkamp,
Almut Schneider,
Michael Schönhuth,
Matthias Fritz José Schulze,
Guido Sprenger,
Arne S. Steinforth,
Manja Stutzriemer,
Elisabeth Tietmeyer,
Ingo Wallner,
Thomas Widlok
> findR *
Der Mensch versteht sich selbst am besten über die Geschichten und Mythen, die er sich und anderen erzählt. Wer er sein, oder nicht sein will, zeigt sich vor allem an den Personen und Ideen, die ihm zum Helden oder Leitbild werden. Dieser Band versucht die Mythenbildung, die Hagiographie und die Ideengeschichte vom Mittelalter bis zu den Anfängen der Neuzeit nachzuzeichnen und die Motivation für diese Mythenbildung – sei es der Widerstreit zwischen Tradition und Fortschritt, ein Weltbild im Umbruch oder Lebensangst – verständlich zu machen.
Aktualisiert: 2023-05-11
> findR *
Gesellschaftliche Transformationen – interkulturelle Begegnungen – Schnittstelle von Lokalem und Globalen: Angewandte Ethnologie ist sehr vielfältig. Und einige Themen werden dort schon seit langem verhandelt, wie z. B. die Frage: Was ist kulturelle Aneignung?
Aktualisiert: 2023-04-17
Autor:
Christoph Antweiler,
Ursula Bertels,
de Vries,
Susanne Fehlings,
Wulf Frauen,
Roland Hardenberg,
Franz Kröger,
Shahnaz R. Nadjmabadi,
Josephus Platenkamp,
Almut Schneider,
Michael Schönhuth,
Matthias Fritz José Schulze,
Guido Sprenger,
Arne S. Steinforth,
Manja Stutzriemer,
Elisabeth Tietmeyer,
Ingo Wallner,
Thomas Widlok
> findR *
Zu den Bedingungen der kulturellen Aneignung von Wissen ist zuletzt ein großes öffentliches Interesse entstanden. Ethnologinnen und Ethnologen beschäftigen sich seit Jahrzehnten mit diesem Thema. Sie kennen das Dilemma, dass die eigene Forschungspraxis oft unter Rahmenbedingungen stattfindet, in denen koloniale und andere Formen der Ausbeutung bestehen. Sie wissen aber auch um die Bedeutung und den Wert von „Ethnologie als Alltagsressource“. Die Beiträge in diesem Band untersuchen den Wert ethnologischer Forschungen für die erforschten Gruppen und für das Verständnis der jeweils eigenen Gesellschaft der Forschenden.
Aktualisiert: 2022-12-15
Autor:
Christoph Antweiler,
Ursula Bertels,
de Vries,
Susanne Fehlings,
Wulf Frauen,
Roland Hardenberg,
Franz Kröger,
Shahnaz R. Nadjmabadi,
Josephus Platenkamp,
Almut Schneider,
Michael Schönhuth,
Matthias Fritz José Schulze,
Guido Sprenger,
Arne S. Steinforth,
Manja Stutzriemer,
Elisabeth Tietmeyer,
Ingo Wallner,
Thomas Widlok
> findR *
Der Mensch versteht sich selbst am besten über die Geschichten und Mythen, die er sich und anderen erzählt. Wer er sein, oder nicht sein will, zeigt sich vor allem an den Personen und Ideen, die ihm zum Helden oder Leitbild werden. Dieser Band versucht die Mythenbildung, die Hagiographie und die Ideengeschichte vom Mittelalter bis zu den Anfängen der Neuzeit nachzuzeichnen und die Motivation für diese Mythenbildung – sei es der Widerstreit zwischen Tradition und Fortschritt, ein Weltbild im Umbruch oder Lebensangst – verständlich zu machen.
Aktualisiert: 2023-02-14
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