Jetzt erstmals als Taschenbuch – Die zweite erweiterte Auflage des Handbuchs Frühe Kindheit gibt den aktuellen Stand der Forschung wieder. Es werden dabei sowohl theoretische als auch empirische Forschungsfelder und deren Ergebnisse vorgestellt sowie zusammengefasst. Das Aufwachsen von Kindern in der Dialektik von Abhängigkeit und Autonomie, von den ersten Lebensmonaten und -jahren hin zu relativ selbstständig handelnden Personen, rückt vor dem Hintergrund der sozialwissenschaftlich akzentuierten Ansätze in den ‚childhood studies‘ immer mehr in den Fokus von Forschung und pädagogischer Ausbildung. Passend dazu ermöglichen die verschiedenen Beiträge des Handbuchs einen interdisziplinären Blick auf die Forschungs- und Handlungsfelder der frühen Kindheit und der Kindheitsforschung.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Simone Abendschön,
Wilma Aden-Grossmann,
Christian Alt,
Yvonne Anders,
Sabine Andresen,
Fabienne Becker-Stoll,
Karin Bock,
Wolfgang Boettcher,
Rita Braches-Chyrek,
Doris Bühler-Niederberger,
Karl-August Chassé,
Heike Deckert-Peaceman,
Shirley Dex,
Irene Dittrich,
Rainer Dollase,
Günter Eissing,
Hans Joachim Erwe,
Diana Franke-Meyer,
Marianne Friese,
Burkhard Fuhs,
Ute Geiling,
Katja Gramelt,
Dorothee Gutknecht,
Maria Hellmann,
Angelika Henschel,
Nina Hogrebe,
Stefanie Höhl,
Michaela Hopf,
Nora Iranee,
Magdalena Joos,
Sabine Jungk,
Sylvia Kägi,
Astrid Kaiser,
Joscha Kärtner,
Heidi Keller,
Constanze Kirchner,
Elke Katharina Klaudy,
Raingard Knauer,
Kathrin König,
Jochem Kotthaus,
Ernst-Uwe Küster,
Andreas Lange,
Ilka Lennertz,
Gaby Lenz,
Miriam Leuchter,
Marianne Leuzinger-Bohleber,
Katrin Liebers,
Ludwig Liegle,
Barbara Lochner,
Marius Mader,
Claudia Mähler,
Melanie Mengel,
Kornelia Möller,
Jo Moran-Ellis,
Natascha Müller,
Sven Nickel,
Sabina Pauen,
Andrea Platte,
Jens Pothmann,
Michaela Rißmann,
Charlotte Röhner,
Hans-Günther Roßbach,
Alexandra Sann,
Katrin Schmitz,
Susanne Schneider,
Sabina Schutter,
Nadine Seddig,
Susanne Siebholz,
Roswitha Sommer-Himmel,
Waldemar Stange,
Sybille Stöbe-Blossey,
Christine Streit,
Heinz Sünker,
Werner Thole,
Michael Tomasello,
Rosemarie Tracy,
Susanne Viernickel,
Monika Wertfein,
Michael Winkler,
Daniela Winter,
Renate Zimmer,
Maud Zitelmann
> findR *
Jetzt erstmals als Taschenbuch – Die zweite erweiterte Auflage des Handbuchs Frühe Kindheit gibt den aktuellen Stand der Forschung wieder. Es werden dabei sowohl theoretische als auch empirische Forschungsfelder und deren Ergebnisse vorgestellt sowie zusammengefasst. Das Aufwachsen von Kindern in der Dialektik von Abhängigkeit und Autonomie, von den ersten Lebensmonaten und -jahren hin zu relativ selbstständig handelnden Personen, rückt vor dem Hintergrund der sozialwissenschaftlich akzentuierten Ansätze in den ‚childhood studies‘ immer mehr in den Fokus von Forschung und pädagogischer Ausbildung. Passend dazu ermöglichen die verschiedenen Beiträge des Handbuchs einen interdisziplinären Blick auf die Forschungs- und Handlungsfelder der frühen Kindheit und der Kindheitsforschung.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Simone Abendschön,
Wilma Aden-Grossmann,
Christian Alt,
Yvonne Anders,
Sabine Andresen,
Fabienne Becker-Stoll,
Karin Bock,
Wolfgang Boettcher,
Rita Braches-Chyrek,
Doris Bühler-Niederberger,
Karl-August Chassé,
Heike Deckert-Peaceman,
Shirley Dex,
Irene Dittrich,
Rainer Dollase,
Günter Eissing,
Hans Joachim Erwe,
Diana Franke-Meyer,
Marianne Friese,
Burkhard Fuhs,
Ute Geiling,
Katja Gramelt,
Dorothee Gutknecht,
Maria Hellmann,
Angelika Henschel,
Nina Hogrebe,
Stefanie Höhl,
Michaela Hopf,
Nora Iranee,
Magdalena Joos,
Sabine Jungk,
Sylvia Kägi,
Astrid Kaiser,
Joscha Kärtner,
Heidi Keller,
Constanze Kirchner,
Elke Katharina Klaudy,
Raingard Knauer,
Kathrin König,
Jochem Kotthaus,
Ernst-Uwe Küster,
Andreas Lange,
Ilka Lennertz,
Gaby Lenz,
Miriam Leuchter,
Marianne Leuzinger-Bohleber,
Katrin Liebers,
Ludwig Liegle,
Barbara Lochner,
Marius Mader,
Claudia Mähler,
Melanie Mengel,
Kornelia Möller,
Jo Moran-Ellis,
Natascha Müller,
Sven Nickel,
Sabina Pauen,
Andrea Platte,
Jens Pothmann,
Michaela Rißmann,
Charlotte Röhner,
Hans-Günther Roßbach,
Alexandra Sann,
Katrin Schmitz,
Susanne Schneider,
Sabina Schutter,
Nadine Seddig,
Susanne Siebholz,
Roswitha Sommer-Himmel,
Waldemar Stange,
Sybille Stöbe-Blossey,
Christine Streit,
Heinz Sünker,
Werner Thole,
Michael Tomasello,
Rosemarie Tracy,
Susanne Viernickel,
Monika Wertfein,
Michael Winkler,
Daniela Winter,
Renate Zimmer,
Maud Zitelmann
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Jetzt erstmals als Taschenbuch – Die zweite erweiterte Auflage des Handbuchs Frühe Kindheit gibt den aktuellen Stand der Forschung wieder. Es werden dabei sowohl theoretische als auch empirische Forschungsfelder und deren Ergebnisse vorgestellt sowie zusammengefasst. Das Aufwachsen von Kindern in der Dialektik von Abhängigkeit und Autonomie, von den ersten Lebensmonaten und -jahren hin zu relativ selbstständig handelnden Personen, rückt vor dem Hintergrund der sozialwissenschaftlich akzentuierten Ansätze in den ‚childhood studies‘ immer mehr in den Fokus von Forschung und pädagogischer Ausbildung. Passend dazu ermöglichen die verschiedenen Beiträge des Handbuchs einen interdisziplinären Blick auf die Forschungs- und Handlungsfelder der frühen Kindheit und der Kindheitsforschung.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Simone Abendschön,
Wilma Aden-Grossmann,
Christian Alt,
Yvonne Anders,
Sabine Andresen,
Fabienne Becker-Stoll,
Karin Bock,
Wolfgang Boettcher,
Rita Braches-Chyrek,
Doris Bühler-Niederberger,
Karl-August Chassé,
Heike Deckert-Peaceman,
Shirley Dex,
Irene Dittrich,
Rainer Dollase,
Günter Eissing,
Hans Joachim Erwe,
Diana Franke-Meyer,
Marianne Friese,
Burkhard Fuhs,
Ute Geiling,
Katja Gramelt,
Dorothee Gutknecht,
Maria Hellmann,
Angelika Henschel,
Nina Hogrebe,
Stefanie Höhl,
Michaela Hopf,
Nora Iranee,
Magdalena Joos,
Sabine Jungk,
Sylvia Kägi,
Astrid Kaiser,
Joscha Kärtner,
Heidi Keller,
Constanze Kirchner,
Elke Katharina Klaudy,
Raingard Knauer,
Kathrin König,
Jochem Kotthaus,
Ernst-Uwe Küster,
Andreas Lange,
Ilka Lennertz,
Gaby Lenz,
Miriam Leuchter,
Marianne Leuzinger-Bohleber,
Katrin Liebers,
Ludwig Liegle,
Barbara Lochner,
Marius Mader,
Claudia Mähler,
Melanie Mengel,
Kornelia Möller,
Jo Moran-Ellis,
Natascha Müller,
Sven Nickel,
Sabina Pauen,
Andrea Platte,
Jens Pothmann,
Michaela Rißmann,
Charlotte Röhner,
Hans-Günther Roßbach,
Alexandra Sann,
Katrin Schmitz,
Susanne Schneider,
Sabina Schutter,
Nadine Seddig,
Susanne Siebholz,
Roswitha Sommer-Himmel,
Waldemar Stange,
Sybille Stöbe-Blossey,
Christine Streit,
Heinz Sünker,
Werner Thole,
Michael Tomasello,
Rosemarie Tracy,
Susanne Viernickel,
Monika Wertfein,
Michael Winkler,
Daniela Winter,
Renate Zimmer,
Maud Zitelmann
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Die zweite erweiterte Auflage des Handbuchs Frühe Kindheit gibt den aktuellen Stand der Forschung wieder. Es werden dabei sowohl theoretische als auch empirische Forschungsfelder und deren Ergebnisse vorgestellt sowie zusammengefasst. Das Aufwachsen von Kindern in der Dialektik von Abhängigkeit und Autonomie, von den ersten Lebensmonaten und -jahren hin zu relativ selbstständig handelnden Personen, rückt vor dem Hintergrund der sozialwissenschaftlich akzentuierten Ansätze in den ‚childhood studies‘ immer mehr in den Fokus von Forschung und der pädagogischen Ausbildung. Passend dazu ermöglichen die verschiedenen Beiträge des Handbuchs einen interdisziplinären Blick auf die Forschungs- und Handlungsfelder der frühen Kindheit und der Kindheitsforschung.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Simone Abendschön,
Wilma Aden-Grossmann,
Christian Alt,
Yvonne Anders,
Sabine Andresen,
Diana Auth,
Fabienne Becker-Stoll,
Karin Bock,
Wolfgang Boettcher,
Rita Braches-Chyrek,
Karl-August Chassé,
Heike Deckert-Peaceman,
Shirley Dex,
Irene Dittrich,
Rainer Dollase,
Günter Eissing,
Hans Joachim Erwe,
Marianne Friese,
Burkhard Fuhs,
Ute Geiling,
Katja Gramelt,
Dorothee Gutknecht,
Maria Hellmann,
Angelika Henschel,
Nina Hogrebe,
Stefanie Höhl,
Michaela Hopf,
Magdalena Joos,
Sabine Jungk,
Sylvia Kägi,
Astrid Kaiser,
Joscha Kärtner,
Constanze Kirchner,
Elke Katharina Klaudy,
Raingard Knauer,
Kathrin König,
Jochem Kotthaus,
Andreas Lange,
Gaby Lenz,
Miriam Leuchter,
Marianne Leuzinger-Bohleber,
Katrin Liebers,
Ludwig Liegle,
Barbara Lochner,
Marius Mader,
Claudia Mähler,
Melanie Mengel,
Kornelia Möller,
Jo Moran-Ellis,
Natascha Müller,
Sven Nickel,
Sabina Pauen,
Andrea Platte,
Jens Pothmann,
Charlotte Röhner,
Hans-Günther Roßbach,
Alexandra Sann,
Katrin Schmitz,
Susanne Schneider,
Sabina Schutter,
Nadine Seddig,
Susanne Siebholz,
Waldemar Stange,
Sybille Stöbe-Blossey,
Christine Streit,
Heinz Sünker,
Werner Thole,
Michael Tomasello,
Rosemarie Tracy,
Susanne Viernickel,
Monika Wertfein,
Michael Winkler,
Daniela Winter,
Renate Zimmer,
Maud Zitelmann
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Die zweite erweiterte Auflage des Handbuchs Frühe Kindheit gibt den aktuellen Stand der Forschung wieder. Es werden dabei sowohl theoretische als auch empirische Forschungsfelder und deren Ergebnisse vorgestellt sowie zusammengefasst. Das Aufwachsen von Kindern in der Dialektik von Abhängigkeit und Autonomie, von den ersten Lebensmonaten und -jahren hin zu relativ selbstständig handelnden Personen, rückt vor dem Hintergrund der sozialwissenschaftlich akzentuierten Ansätze in den ‚childhood studies‘ immer mehr in den Fokus von Forschung und der pädagogischen Ausbildung. Passend dazu ermöglichen die verschiedenen Beiträge des Handbuchs einen interdisziplinären Blick auf die Forschungs- und Handlungsfelder der frühen Kindheit und der Kindheitsforschung.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Simone Abendschön,
Wilma Aden-Grossmann,
Christian Alt,
Yvonne Anders,
Sabine Andresen,
Diana Auth,
Fabienne Becker-Stoll,
Karin Bock,
Wolfgang Boettcher,
Rita Braches-Chyrek,
Karl-August Chassé,
Heike Deckert-Peaceman,
Shirley Dex,
Irene Dittrich,
Rainer Dollase,
Günter Eissing,
Hans Joachim Erwe,
Marianne Friese,
Burkhard Fuhs,
Ute Geiling,
Katja Gramelt,
Dorothee Gutknecht,
Maria Hellmann,
Angelika Henschel,
Nina Hogrebe,
Stefanie Höhl,
Michaela Hopf,
Magdalena Joos,
Sabine Jungk,
Sylvia Kägi,
Astrid Kaiser,
Joscha Kärtner,
Constanze Kirchner,
Elke Katharina Klaudy,
Raingard Knauer,
Kathrin König,
Jochem Kotthaus,
Andreas Lange,
Gaby Lenz,
Miriam Leuchter,
Marianne Leuzinger-Bohleber,
Katrin Liebers,
Ludwig Liegle,
Barbara Lochner,
Marius Mader,
Claudia Mähler,
Melanie Mengel,
Kornelia Möller,
Jo Moran-Ellis,
Natascha Müller,
Sven Nickel,
Sabina Pauen,
Andrea Platte,
Jens Pothmann,
Charlotte Röhner,
Hans-Günther Roßbach,
Alexandra Sann,
Katrin Schmitz,
Susanne Schneider,
Sabina Schutter,
Nadine Seddig,
Susanne Siebholz,
Waldemar Stange,
Sybille Stöbe-Blossey,
Christine Streit,
Heinz Sünker,
Werner Thole,
Michael Tomasello,
Rosemarie Tracy,
Susanne Viernickel,
Monika Wertfein,
Michael Winkler,
Daniela Winter,
Renate Zimmer,
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Wechselwirkungen zwischen dem Irrtumsrecht und den Regeln über anfängliche Leistungshindernisse bestehen in vielfacher Form, da der Schuldner im Falle der anfänglichen Unmöglichkeit zumeist über seine Fähigkeit zur Leistungserbringung irrt und dieser Irrtum nicht selten als Eigenschaftsirrtum nach § 119 Abs. 2 BGB zu qualifizieren ist.
Ziel der Arbeit ist es, die Auswirkungen dieser Überschneidungen in Hinblick auf die Anfechtungsmöglichkeit des Schuldners sowie seine Haftung zu untersuchen. Das Ergebnis kann in den beiden folgenden Kernthesen zusammengefasst werden:
Im Falle eines anfänglichen Leistungshindernisses darf der Schuldner, der zugleich einem Irrtum nach § 119 Abs. 2 BGB unterliegt, von seinem Anfechtungsrecht aufgrund einer teleologischen Reduktion der §§ 119 ff. BGB keinen Gebrauch machen, wenn das Gesetz aufgrund der Unmöglichkeit Haftungsanordnungen zugunsten des Gläubigers statuiert. Der Schuldner darf sich mittels der Anfechtung nicht diesen speziellen Haftungsfolgen entziehen, ohne dass es darauf ankommt, ob der Gläubiger von den Rechten, die sich aus der Unmöglichkeit ergeben, Gebrauch machen will oder nicht.
Der Schuldner ist bei einem anfänglichen nicht zu vertretenden Leistungshindernis nicht zum Ersatz des Vertrauensschadens analog § 122 BGB verpflichtet. Für eine derartige Analogie fehlt es bereits an einer planwidrigen Regelungslücke, da sich die Regelungen des Leistungsstörungsrechts als abgeschlossenes System erweisen, das nicht durch eine verschuldensunabhängige Haftung für anfängliche nicht zu vertretende Leistungshindernisse erweitert werden kann. Darüber hinaus besteht auch keine vergleichbare Interessenlage, da der Gläubiger im Falle eines anfänglichen Leistungshindernisses nicht die gleiche Schutzbedürftigkeit und Schutzwürdigkeit aufweist wie der Empfänger einer irrtümlich abgegebenen Willenserklärung.
Aktualisiert: 2023-06-15
> findR *
Susanne Schneider beschäftigt sich in umfassender Weise mit den Problemen, die durch die Einführung der Vorschrift der gewerbs- oder bandenmäßigen Steuerhinterziehung, § 370a AO, entstanden sind. Ziel der Arbeit ist, durch die Klärung der erheblichen Streitfragen eine überzeugende und konsequente Auslegung des § 370a AO zu finden und so die praktische Handhabung der Vorschrift zu erleichtern.
Im Einzelnen gelangt die Verfasserin zu dem Ergebnis, dass auf Tatbestandsebene eine übermäßige Kriminalisierung allein durch das Merkmal "in großem Ausmaß" abgewendet werden könne, dessen Interpretation sich an dem Regelbeispiel des § 370 Abs. 3 Satz 2 Nr. 1 AO zu orientieren habe. Der Geldwäschegegenstand sei in dem Fall, dass § 370a AO Vortat ist und lediglich Steuern erspart wurden, allein die konkret verschwiegenen Einnahmen, und zwar in Höhe der Steuerersparnis. Die Geldwäschehandlung müsse sich auf einen so großen Teil der Einnahmen beziehen, dass die Steuerersparnis darin zumindest teilweise als enthalten angesehen werden kann. Untersucht werden auch Konkurrenzfragen, prozessuale Rechtsfolgen und die Regelung des minder schweren Falles.
Die Verfassungskonformität des § 370a AO sei zwar zweifelhaft, letztlich aber zu bejahen. Insbesondere sei das Verhältnismäßigkeitsprinzip nicht verletzt, da die Schaffung eines Verbrechens für die Neubewertung einer besonders schweren Form der Steuerhinterziehung die effektivste Lösung darstelle. In Anbetracht des hohen Schutzguts des § 370a AO und des Erfordernisses "in großem Ausmaß" erfolge auch keine übermäßige Kriminalisierung. Diesem Tatbestandsmerkmal könnten die herkömmlichen Auslegungskriterien ausreichende Umrisse verleihen, so dass das Bestimmtheitsgebot des Art. 103 Abs. 2 GG gewahrt sei.
Aktualisiert: 2023-06-15
> findR *
Wechselwirkungen zwischen dem Irrtumsrecht und den Regeln über anfängliche Leistungshindernisse bestehen in vielfacher Form, da der Schuldner im Falle der anfänglichen Unmöglichkeit zumeist über seine Fähigkeit zur Leistungserbringung irrt und dieser Irrtum nicht selten als Eigenschaftsirrtum nach § 119 Abs. 2 BGB zu qualifizieren ist.
Ziel der Arbeit ist es, die Auswirkungen dieser Überschneidungen in Hinblick auf die Anfechtungsmöglichkeit des Schuldners sowie seine Haftung zu untersuchen. Das Ergebnis kann in den beiden folgenden Kernthesen zusammengefasst werden:
Im Falle eines anfänglichen Leistungshindernisses darf der Schuldner, der zugleich einem Irrtum nach § 119 Abs. 2 BGB unterliegt, von seinem Anfechtungsrecht aufgrund einer teleologischen Reduktion der §§ 119 ff. BGB keinen Gebrauch machen, wenn das Gesetz aufgrund der Unmöglichkeit Haftungsanordnungen zugunsten des Gläubigers statuiert. Der Schuldner darf sich mittels der Anfechtung nicht diesen speziellen Haftungsfolgen entziehen, ohne dass es darauf ankommt, ob der Gläubiger von den Rechten, die sich aus der Unmöglichkeit ergeben, Gebrauch machen will oder nicht.
Der Schuldner ist bei einem anfänglichen nicht zu vertretenden Leistungshindernis nicht zum Ersatz des Vertrauensschadens analog § 122 BGB verpflichtet. Für eine derartige Analogie fehlt es bereits an einer planwidrigen Regelungslücke, da sich die Regelungen des Leistungsstörungsrechts als abgeschlossenes System erweisen, das nicht durch eine verschuldensunabhängige Haftung für anfängliche nicht zu vertretende Leistungshindernisse erweitert werden kann. Darüber hinaus besteht auch keine vergleichbare Interessenlage, da der Gläubiger im Falle eines anfänglichen Leistungshindernisses nicht die gleiche Schutzbedürftigkeit und Schutzwürdigkeit aufweist wie der Empfänger einer irrtümlich abgegebenen Willenserklärung.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Susanne Schneider beschäftigt sich in umfassender Weise mit den Problemen, die durch die Einführung der Vorschrift der gewerbs- oder bandenmäßigen Steuerhinterziehung, § 370a AO, entstanden sind. Ziel der Arbeit ist, durch die Klärung der erheblichen Streitfragen eine überzeugende und konsequente Auslegung des § 370a AO zu finden und so die praktische Handhabung der Vorschrift zu erleichtern.
Im Einzelnen gelangt die Verfasserin zu dem Ergebnis, dass auf Tatbestandsebene eine übermäßige Kriminalisierung allein durch das Merkmal "in großem Ausmaß" abgewendet werden könne, dessen Interpretation sich an dem Regelbeispiel des § 370 Abs. 3 Satz 2 Nr. 1 AO zu orientieren habe. Der Geldwäschegegenstand sei in dem Fall, dass § 370a AO Vortat ist und lediglich Steuern erspart wurden, allein die konkret verschwiegenen Einnahmen, und zwar in Höhe der Steuerersparnis. Die Geldwäschehandlung müsse sich auf einen so großen Teil der Einnahmen beziehen, dass die Steuerersparnis darin zumindest teilweise als enthalten angesehen werden kann. Untersucht werden auch Konkurrenzfragen, prozessuale Rechtsfolgen und die Regelung des minder schweren Falles.
Die Verfassungskonformität des § 370a AO sei zwar zweifelhaft, letztlich aber zu bejahen. Insbesondere sei das Verhältnismäßigkeitsprinzip nicht verletzt, da die Schaffung eines Verbrechens für die Neubewertung einer besonders schweren Form der Steuerhinterziehung die effektivste Lösung darstelle. In Anbetracht des hohen Schutzguts des § 370a AO und des Erfordernisses "in großem Ausmaß" erfolge auch keine übermäßige Kriminalisierung. Diesem Tatbestandsmerkmal könnten die herkömmlichen Auslegungskriterien ausreichende Umrisse verleihen, so dass das Bestimmtheitsgebot des Art. 103 Abs. 2 GG gewahrt sei.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Susanne Schneider beschäftigt sich in umfassender Weise mit den Problemen, die durch die Einführung der Vorschrift der gewerbs- oder bandenmäßigen Steuerhinterziehung, § 370a AO, entstanden sind. Ziel der Arbeit ist, durch die Klärung der erheblichen Streitfragen eine überzeugende und konsequente Auslegung des § 370a AO zu finden und so die praktische Handhabung der Vorschrift zu erleichtern.
Im Einzelnen gelangt die Verfasserin zu dem Ergebnis, dass auf Tatbestandsebene eine übermäßige Kriminalisierung allein durch das Merkmal "in großem Ausmaß" abgewendet werden könne, dessen Interpretation sich an dem Regelbeispiel des § 370 Abs. 3 Satz 2 Nr. 1 AO zu orientieren habe. Der Geldwäschegegenstand sei in dem Fall, dass § 370a AO Vortat ist und lediglich Steuern erspart wurden, allein die konkret verschwiegenen Einnahmen, und zwar in Höhe der Steuerersparnis. Die Geldwäschehandlung müsse sich auf einen so großen Teil der Einnahmen beziehen, dass die Steuerersparnis darin zumindest teilweise als enthalten angesehen werden kann. Untersucht werden auch Konkurrenzfragen, prozessuale Rechtsfolgen und die Regelung des minder schweren Falles.
Die Verfassungskonformität des § 370a AO sei zwar zweifelhaft, letztlich aber zu bejahen. Insbesondere sei das Verhältnismäßigkeitsprinzip nicht verletzt, da die Schaffung eines Verbrechens für die Neubewertung einer besonders schweren Form der Steuerhinterziehung die effektivste Lösung darstelle. In Anbetracht des hohen Schutzguts des § 370a AO und des Erfordernisses "in großem Ausmaß" erfolge auch keine übermäßige Kriminalisierung. Diesem Tatbestandsmerkmal könnten die herkömmlichen Auslegungskriterien ausreichende Umrisse verleihen, so dass das Bestimmtheitsgebot des Art. 103 Abs. 2 GG gewahrt sei.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Wechselwirkungen zwischen dem Irrtumsrecht und den Regeln über anfängliche Leistungshindernisse bestehen in vielfacher Form, da der Schuldner im Falle der anfänglichen Unmöglichkeit zumeist über seine Fähigkeit zur Leistungserbringung irrt und dieser Irrtum nicht selten als Eigenschaftsirrtum nach § 119 Abs. 2 BGB zu qualifizieren ist.
Ziel der Arbeit ist es, die Auswirkungen dieser Überschneidungen in Hinblick auf die Anfechtungsmöglichkeit des Schuldners sowie seine Haftung zu untersuchen. Das Ergebnis kann in den beiden folgenden Kernthesen zusammengefasst werden:
Im Falle eines anfänglichen Leistungshindernisses darf der Schuldner, der zugleich einem Irrtum nach § 119 Abs. 2 BGB unterliegt, von seinem Anfechtungsrecht aufgrund einer teleologischen Reduktion der §§ 119 ff. BGB keinen Gebrauch machen, wenn das Gesetz aufgrund der Unmöglichkeit Haftungsanordnungen zugunsten des Gläubigers statuiert. Der Schuldner darf sich mittels der Anfechtung nicht diesen speziellen Haftungsfolgen entziehen, ohne dass es darauf ankommt, ob der Gläubiger von den Rechten, die sich aus der Unmöglichkeit ergeben, Gebrauch machen will oder nicht.
Der Schuldner ist bei einem anfänglichen nicht zu vertretenden Leistungshindernis nicht zum Ersatz des Vertrauensschadens analog § 122 BGB verpflichtet. Für eine derartige Analogie fehlt es bereits an einer planwidrigen Regelungslücke, da sich die Regelungen des Leistungsstörungsrechts als abgeschlossenes System erweisen, das nicht durch eine verschuldensunabhängige Haftung für anfängliche nicht zu vertretende Leistungshindernisse erweitert werden kann. Darüber hinaus besteht auch keine vergleichbare Interessenlage, da der Gläubiger im Falle eines anfänglichen Leistungshindernisses nicht die gleiche Schutzbedürftigkeit und Schutzwürdigkeit aufweist wie der Empfänger einer irrtümlich abgegebenen Willenserklärung.
Aktualisiert: 2023-05-15
> findR *
Jetzt erstmals als Taschenbuch – Die zweite erweiterte Auflage des Handbuchs Frühe Kindheit gibt den aktuellen Stand der Forschung wieder. Es werden dabei sowohl theoretische als auch empirische Forschungsfelder und deren Ergebnisse vorgestellt sowie zusammengefasst. Das Aufwachsen von Kindern in der Dialektik von Abhängigkeit und Autonomie, von den ersten Lebensmonaten und -jahren hin zu relativ selbstständig handelnden Personen, rückt vor dem Hintergrund der sozialwissenschaftlich akzentuierten Ansätze in den ‚childhood studies‘ immer mehr in den Fokus von Forschung und pädagogischer Ausbildung. Passend dazu ermöglichen die verschiedenen Beiträge des Handbuchs einen interdisziplinären Blick auf die Forschungs- und Handlungsfelder der frühen Kindheit und der Kindheitsforschung.
Aktualisiert: 2023-04-01
Autor:
Simone Abendschön,
Wilma Aden-Grossmann,
Christian Alt,
Yvonne Anders,
Sabine Andresen,
Fabienne Becker-Stoll,
Karin Bock,
Wolfgang Boettcher,
Rita Braches-Chyrek,
Doris Bühler-Niederberger,
Karl-August Chassé,
Heike Deckert-Peaceman,
Shirley Dex,
Irene Dittrich,
Rainer Dollase,
Günter Eissing,
Hans Joachim Erwe,
Diana Franke-Meyer,
Marianne Friese,
Burkhard Fuhs,
Ute Geiling,
Katja Gramelt,
Dorothee Gutknecht,
Maria Hellmann,
Angelika Henschel,
Nina Hogrebe,
Stefanie Höhl,
Michaela Hopf,
Nora Iranee,
Magdalena Joos,
Sabine Jungk,
Sylvia Kägi,
Astrid Kaiser,
Joscha Kärtner,
Heidi Keller,
Constanze Kirchner,
Elke Katharina Klaudy,
Raingard Knauer,
Kathrin König,
Jochem Kotthaus,
Ernst-Uwe Küster,
Andreas Lange,
Ilka Lennertz,
Gaby Lenz,
Miriam Leuchter,
Marianne Leuzinger-Bohleber,
Katrin Liebers,
Ludwig Liegle,
Barbara Lochner,
Marius Mader,
Claudia Mähler,
Melanie Mengel,
Kornelia Möller,
Jo Moran-Ellis,
Natascha Müller,
Sven Nickel,
Sabina Pauen,
Andrea Platte,
Jens Pothmann,
Michaela Rißmann,
Charlotte Röhner,
Hans-Günther Roßbach,
Alexandra Sann,
Katrin Schmitz,
Susanne Schneider,
Sabina Schutter,
Nadine Seddig,
Susanne Siebholz,
Roswitha Sommer-Himmel,
Waldemar Stange,
Sybille Stöbe-Blossey,
Christine Streit,
Heinz Sünker,
Werner Thole,
Michael Tomasello,
Rosemarie Tracy,
Susanne Viernickel,
Monika Wertfein,
Michael Winkler,
Daniela Winter,
Renate Zimmer,
Maud Zitelmann
> findR *
Familie Schneider sieht ihr idyllisches Dorfleben jäh zerstört, als 22 syrische Männer in das Nachbarhaus einziehen. Nur der erwachsene Sohn bleibt gelassen. Trotz eigener Vorurteile lernen sie die Flüchtlinge besser kennen. Damit beginnt eine Welle von Ereignissen, die ihr Leben drastisch verändert – allerdings ganz anders als erwartet …
Nur wenige Menschen lernen Asylanten kennen, aber viele stellen immer die gleichen Fragen: Wie sind die eigentlich so? Wieso kommen die zu uns? Wieso fast nur junge Männer? Was haben die auf der Flucht erlebt? Wie leben die hier? Arbeiten die überhaupt? Was machen Moslems anders als wir? Wie behandeln die Frauen? Wollen die sich überhaupt integrieren?
Die Autorin beantwortet mit ergreifenden, lustigen, teilweise auch traumatischen Erlebnissen diese Fragen mitreißend und authentisch. Nicht recherchiert, nicht nacherzählt, nicht politisch gefärbt - sondern einfach erlebt!
Aktualisiert: 2021-04-30
> findR *
Familie Schneider sieht ihr idyllisches Dorfleben jäh zerstört, als 22 syrische Männer in das Nachbarhaus einziehen. Nur der erwachsene Sohn bleibt gelassen. Trotz eigener Vorurteile lernen sie die Flüchtlinge besser kennen. Damit beginnt eine Welle von Ereignissen, die ihr Leben drastisch verändert – allerdings ganz anders als erwartet …
Nur wenige Menschen lernen Asylanten kennen, aber viele stellen immer die gleichen Fragen: Wie sind die eigentlich so? Wieso kommen die zu uns? Wieso fast nur junge Männer? Was haben die auf der Flucht erlebt? Wie leben die hier? Arbeiten die überhaupt? Was machen Moslems anders als wir? Wie behandeln die Frauen? Wollen die sich überhaupt integrieren?
Die Autorin beantwortet mit ergreifenden, lustigen, teilweise auch traumatischen Erlebnissen diese Fragen mitreißend und authentisch. Nicht recherchiert, nicht nacherzählt, nicht politisch gefärbt - sondern einfach erlebt!
Aktualisiert: 2021-04-30
> findR *
Der Erste Weltkrieg von 1914 bis 1918 wird als Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts bezeichnet. Die lange Dauer des Krieges und die große Zahl der ums Leben gekommenen Menschen stellte die europäischen Kriege des 19. Jahrhunderts weit in den Schatten. Auch die kleinsten Gemeinden hatten Tote zu beklagen. So kam es in sehr vielen Orten zu öffentlichen Ehrungen der Gefallenen und Vermissten.
Diese fanden ihren Ausdruck in Kriegerdenkmalen oder Ehrenmalen. Diese Monumente sind Teil der Geschichte des Ortes und der in ihr beheimateten Menschen und beanspruchen daher ein dauerndes Bleiberecht. Sie waren und sind – wie dies im Folgenden an einzelnen Beispielen eines kleinen nordhessischen Kirchenkreises verdeutlicht wird – zeitbedingten Deutungen, auch Überhöhungen ausgesetzt, die sich im Laufe der Jahre verändert haben. Das Buch blickt zurück und soll das historische Wissen um die Entstehung und die Entwicklung dieser lokalen Denkmale befördern und dazu anregen, sich historisch-kritisch mit diesen kulturellen Zeugnissen der Kriegserinnerung zu befassen.
Aktualisiert: 2022-03-17
> findR *
Die zweite erweiterte Auflage des Handbuchs Frühe Kindheit gibt den aktuellen Stand der Forschung wieder. Es werden dabei sowohl theoretische als auch empirische Forschungsfelder und deren Ergebnisse vorgestellt sowie zusammengefasst. Das Aufwachsen von Kindern in der Dialektik von Abhängigkeit und Autonomie, von den ersten Lebensmonaten und -jahren hin zu relativ selbstständig handelnden Personen, rückt vor dem Hintergrund der sozialwissenschaftlich akzentuierten Ansätze in den ‚childhood studies‘ immer mehr in den Fokus von Forschung und der pädagogischen Ausbildung. Passend dazu ermöglichen die verschiedenen Beiträge des Handbuchs einen interdisziplinären Blick auf die Forschungs- und Handlungsfelder der frühen Kindheit und der Kindheitsforschung.
Aktualisiert: 2023-04-01
Autor:
Simone Abendschön,
Wilma Aden-Grossmann,
Christian Alt,
Yvonne Anders,
Sabine Andresen,
Diana Auth,
Fabienne Becker-Stoll,
Karin Bock,
Wolfgang Boettcher,
Rita Braches-Chyrek,
Karl-August Chassé,
Heike Deckert-Peaceman,
Shirley Dex,
Irene Dittrich,
Rainer Dollase,
Günter Eissing,
Hans Joachim Erwe,
Marianne Friese,
Burkhard Fuhs,
Ute Geiling,
Katja Gramelt,
Dorothee Gutknecht,
Maria Hellmann,
Angelika Henschel,
Nina Hogrebe,
Stefanie Höhl,
Michaela Hopf,
Magdalena Joos,
Sabine Jungk,
Sylvia Kägi,
Astrid Kaiser,
Joscha Kärtner,
Constanze Kirchner,
Elke Katharina Klaudy,
Raingard Knauer,
Kathrin König,
Jochem Kotthaus,
Andreas Lange,
Gaby Lenz,
Miriam Leuchter,
Marianne Leuzinger-Bohleber,
Katrin Liebers,
Ludwig Liegle,
Barbara Lochner,
Marius Mader,
Claudia Mähler,
Melanie Mengel,
Kornelia Möller,
Jo Moran-Ellis,
Natascha Müller,
Sven Nickel,
Sabina Pauen,
Andrea Platte,
Jens Pothmann,
Charlotte Röhner,
Hans-Günther Roßbach,
Alexandra Sann,
Katrin Schmitz,
Susanne Schneider,
Sabina Schutter,
Nadine Seddig,
Susanne Siebholz,
Waldemar Stange,
Sybille Stöbe-Blossey,
Christine Streit,
Heinz Sünker,
Werner Thole,
Michael Tomasello,
Rosemarie Tracy,
Susanne Viernickel,
Monika Wertfein,
Michael Winkler,
Daniela Winter,
Renate Zimmer,
Maud Zitelmann
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Eine kurzweilige Lesereise in fünf Stücken für Kinder und Jugendliche.
Aktualisiert: 2023-03-07
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Die wachsende Digitalisierung in weiten Bereichen des alltäglichen Lebens verändert die Anforderungen an schulische Lern- und Bildungsprozesse.
Dieser Band versammelt unterschiedliche Perspektiven aus Bildungsforschung, Bildungspraxis, Bildungspolitik und Bildungsverwaltung mit dem Ziel, bereits erfolgreiche Strategien und zukünftige Bedarfe für eine gelingende Integration digitaler Medien in den schulischen Alltag zu identifizieren: Wie kann die Lernförderung durch den Einsatz digitaler Medien am besten gelingen? Welche Chancen und Herausforderungen ergeben sich in der pädagogischen Arbeit? Wie sind die lehrerseitigen und institutionellen Ressourcen in Deutschland? Welche Risiken sind mit dem Zugang zur digitalen Welt für Kinder und Jugendliche verbunden? Welche Ansätze zur wirksamen UmSetzung bieten Bildungspolitik, Bildungspraxis und Bildungsforschung und welche weiteren Bedarfe gibt es?
Aktualisiert: 2021-01-23
Autor:
Julia Behrens,
Wilfried Bos,
Birgit Eickelmann,
Heinz Günter Holtappels,
Michael Knothe,
Ramona Lorenz,
Nele McElvany,
Ralph Müller-Eiselt,
Andreas Pallack,
Jan Pfetsch,
Jenny Radzimski-Coltzau,
Heike Schaumburg,
Susanne Schneider,
Anja Schultze-Krumbholz,
Franziska Schwabe
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Die zweite erweiterte Auflage des Handbuchs Frühe Kindheit gibt den aktuellen Stand der Forschung wieder. Es werden dabei sowohl theoretische als auch empirische Forschungsfelder und deren Ergebnisse vorgestellt sowie zusammengefasst. Das Aufwachsen von Kindern in der Dialektik von Abhängigkeit und Autonomie, von den ersten Lebensmonaten und -jahren hin zu relativ selbstständig handelnden Personen, rückt vor dem Hintergrund der sozialwissenschaftlich akzentuierten Ansätze in den ‚childhood studies‘ immer mehr in den Fokus von Forschung und der pädagogischen Ausbildung. Passend dazu ermöglichen die verschiedenen Beiträge des Handbuchs einen interdisziplinären Blick auf die Forschungs- und Handlungsfelder der frühen Kindheit und der Kindheitsforschung.
Aktualisiert: 2022-05-04
Autor:
Simone Abendschön,
Wilma Aden-Grossmann,
Christian Alt,
Yvonne Anders,
Sabine Andresen,
Fabienne Becker-Stoll,
Karin Bock,
Wolfgang Boettcher,
Rita Braches-Chyrek,
Doris Bühler-Niederberger,
Karl-August Chassé,
Heike Deckert-Peaceman,
Shirley Dex,
Irene Dittrich,
Rainer Dollase,
Günter Eissing,
Hans Joachim Erwe,
Diana Franke-Meyer,
Marianne Friese,
Burkhard Fuhs,
Ute Geiling,
Katja Gramelt,
Dorothee Gutknecht,
Maria Hellmann,
Angelika Henschel,
Nina Hogrebe,
Stefanie Höhl,
Michaela Hopf,
Nora Iranee,
Magdalena Joos,
Sabine Jungk,
Sylvia Kägi,
Astrid Kaiser,
Joscha Kärtner,
Heidi Keller,
Constanze Kirchner,
Elke Katharina Klaudy,
Raingard Knauer,
Kathrin König,
Jochem Kotthaus,
Ernst-Uwe Küster,
Andreas Lange,
Ilka Lennertz,
Gaby Lenz,
Miriam Leuchter,
Marianne Leuzinger-Bohleber,
Katrin Liebers,
Ludwig Liegle,
Barbara Lochner,
Marius Mader,
Claudia Mähler,
Melanie Mengel,
Kornelia Möller,
Jo Moran-Ellis,
Natascha Müller,
Sven Nickel,
Sabina Pauen,
Andrea Platte,
Jens Pothmann,
Michaela Rißmann,
Charlotte Röhner,
Hans-Günther Roßbach,
Alexandra Sann,
Katrin Schmitz,
Susanne Schneider,
Sabina Schutter,
Nadine Seddig,
Susanne Siebholz,
Roswitha Sommer-Himmel,
Waldemar Stange,
Sybille Stöbe-Blossey,
Christine Streit,
Heinz Sünker,
Werner Thole,
Michael Tomasello,
Rosemarie Tracy,
Susanne Viernickel,
Monika Wertfein,
Michael Winkler,
Daniela Winter,
Renate Zimmer,
Maud Zitelmann
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Der zweite Band mit Beiträgen des Giessener Forschungskolloquiums ist das Ergebnis eines Expertenworkshops zum Thema 'Kooperative Arbeitsformen im E-Learning Fremdsprachen und das Problem der Online-Tutorierung'. Es befasst sich mit kooperativen Lern- und Arbeitsformen beim Fremdsprachenlernen und der Lehrerbildung, die durch den Einsatz digitaler Medien unterstützt werden. Ein besonderer Fokus liegt auf der Frage, wie solche kooperativen Lern- und Arbeitsphasen durch den/die Lehrende oder das computergestützte Material eingeleitet und gesteuert werden können - ein Frage, die in der Diskussion um das kooperative Lernen häufig vernachlässigt oder sogar tabuisiert wird. Die Beiträge diskutieren zum einen den Nutzen spezifischer Software oder spezifischer internetgestützter Materialien zur Unterstützung kooperativer Phasen beim Fremdsprachenlernen. Zum anderen wird computergestütztes kooperatives Arbeiten in Hochschulseminaren der Lehrerausbildung analysiert.
Aktualisiert: 2018-07-10
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