Der Vorgang der Geburt ist ebenso wie Sterben und Tod kein bloßes bio-physiologisches Phänomen. Geburt ist aufs Engste mit sozialen, politischen und kulturellen Vorstellungen verknüpft und an vielfältige soziale Praktiken und Rituale gebunden. Diese untersuchen die Autorinnen und Autoren mit Blick auf verschiedene Lebensformen und Milieus. Sie fragen, wie Geburt in der Gesellschaft gegenwärtig diskutiert wird und welche Konfliktlinien sich dabei abzeichnen, etwa im Spannungsfeld zwischen Natur und technischen Möglichkeiten. Ein Befund ist, dass Schwangerschaft und Geburt in den letzten Jahren zunehmend einen projektförmigen Charakter angenommen haben. Mit dem Band liegt die erste Studie zur Geburt aus soziologischer Sicht vor.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Stefan Beck,
Barbara Duden,
Joachim Fischer,
Stefan Hirschauer,
Petra Kolip,
Marita Metz-Becker,
Anja Michaelsen,
Stephan Moebius,
Maya Nadig,
Michael Schetsche,
Ina Schmied-Knittel,
Werner Schneider,
Maximilian Schochow,
Dorothea Tegethoff,
Barbara Thiessen,
Charlotte Ullrich,
Paula-Irene Villa,
Christoph Wulf
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Der Vorgang der Geburt ist ebenso wie Sterben und Tod kein bloßes bio-physiologisches Phänomen. Geburt ist aufs Engste mit sozialen, politischen und kulturellen Vorstellungen verknüpft und an vielfältige soziale Praktiken und Rituale gebunden. Diese untersuchen die Autorinnen und Autoren mit Blick auf verschiedene Lebensformen und Milieus. Sie fragen, wie Geburt in der Gesellschaft gegenwärtig diskutiert wird und welche Konfliktlinien sich dabei abzeichnen, etwa im Spannungsfeld zwischen Natur und technischen Möglichkeiten. Ein Befund ist, dass Schwangerschaft und Geburt in den letzten Jahren zunehmend einen projektförmigen Charakter angenommen haben. Mit dem Band liegt die erste Studie zur Geburt aus soziologischer Sicht vor.
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Joachim Fischer,
Stefan Hirschauer,
Petra Kolip,
Marita Metz-Becker,
Anja Michaelsen,
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Maya Nadig,
Michael Schetsche,
Ina Schmied-Knittel,
Werner Schneider,
Maximilian Schochow,
Dorothea Tegethoff,
Barbara Thiessen,
Charlotte Ullrich,
Paula-Irene Villa,
Christoph Wulf
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Der Vorgang der Geburt ist ebenso wie Sterben und Tod kein bloßes bio-physiologisches Phänomen. Geburt ist aufs Engste mit sozialen, politischen und kulturellen Vorstellungen verknüpft und an vielfältige soziale Praktiken und Rituale gebunden. Diese untersuchen die Autorinnen und Autoren mit Blick auf verschiedene Lebensformen und Milieus. Sie fragen, wie Geburt in der Gesellschaft gegenwärtig diskutiert wird und welche Konfliktlinien sich dabei abzeichnen, etwa im Spannungsfeld zwischen Natur und technischen Möglichkeiten. Ein Befund ist, dass Schwangerschaft und Geburt in den letzten Jahren zunehmend einen projektförmigen Charakter angenommen haben. Mit dem Band liegt die erste Studie zur Geburt aus soziologischer Sicht vor.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Stefan Beck,
Barbara Duden,
Joachim Fischer,
Stefan Hirschauer,
Petra Kolip,
Marita Metz-Becker,
Anja Michaelsen,
Stephan Moebius,
Maya Nadig,
Michael Schetsche,
Ina Schmied-Knittel,
Werner Schneider,
Maximilian Schochow,
Dorothea Tegethoff,
Barbara Thiessen,
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Paula-Irene Villa,
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In der Schubert-Literatur werden immer noch weitere Lücken geschlossen: Über 30 Jahre nach der Veröffentlichung der Texte der einstimmigen Lieder, herausgegeben von Maximilian und Lilly Schochow, kommen jetzt die Texte der mehrstimmigen Gesänge und weltlichen Chorwerke Schuberts als Ganzes heraus. Dabei wurde möglichst auf die zeitgenössischen Quellen zurückgegriffen, welche Schubert zugänglich waren, und die originale Orthographie wiedergegeben. Dokumentiert sind die jeweiligen Abweichungen der Textvorlage in den Vertonungen. Zudem finden sich auch die entsprechenden Angaben wie Entstehung, Besetzung, ggf. Erstaufführung und Veröffentlichung sowie andere Nachweise zu den einzelnen Liedern.
Die Publikation, ein Desiderat für die Fachwelt, ist für den Wissenschaftler sowie für den Praktiker gleichermaßen interessant und wie die beiden ersten Bände ein wertvolles, aber auch schnelles Nachschlagewerk selten gesungener Texte.
Herausgeber dieses abschließenden Bandes ist der am Internationalen Franz Schubert Institut in Wien tätige Schubert-Forscher und langjährige Hochschuldozent Werner Bodendorff, Dr. phil., der sich u.a. mit zahlreichen wissenschaftlichen Schriften und Beiträgen u.a. zu dem Wiener Komponisten einen Namen gemacht hat.
Even today, gaps are filled in the literature on Schubert: more than 30 years after the publication of the texts of the monophonic songs, published by Maximilian and Lilly Schochow, now the complete edition of the texts of the polyphonic songs and the secular choral music will be published. The edition is based on contemporary sources that were available to Schubert, and retains the original orthography. It documents textual changes in the musical settings. Furthermore, it gives the genesis, instrumentation, first performance and publication (if possible), as well as other information on the individual songs.
This book, a desideratum of any expert, is of interest to theorists and practitioners alike and provides, just as the first two volumes, a valuable and quick reference book on rarely performed texts.
Werner Bodendorff, Dr. phil, a Schubert scholar and university lecturer for many years, who works at the International Franz Schubert Institute in Vienna and became well-known by numerous scientific essays and articles on the Viennese artist and others, is the editor of this final volume.
Aktualisiert: 2023-06-30
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In der Schubert-Literatur werden immer noch weitere Lücken geschlossen: Über 30 Jahre nach der Veröffentlichung der Texte der einstimmigen Lieder, herausgegeben von Maximilian und Lilly Schochow, kommen jetzt die Texte der mehrstimmigen Gesänge und weltlichen Chorwerke Schuberts als Ganzes heraus. Dabei wurde möglichst auf die zeitgenössischen Quellen zurückgegriffen, welche Schubert zugänglich waren, und die originale Orthographie wiedergegeben. Dokumentiert sind die jeweiligen Abweichungen der Textvorlage in den Vertonungen. Zudem finden sich auch die entsprechenden Angaben wie Entstehung, Besetzung, ggf. Erstaufführung und Veröffentlichung sowie andere Nachweise zu den einzelnen Liedern.
Die Publikation, ein Desiderat für die Fachwelt, ist für den Wissenschaftler sowie für den Praktiker gleichermaßen interessant und wie die beiden ersten Bände ein wertvolles, aber auch schnelles Nachschlagewerk selten gesungener Texte.
Herausgeber dieses abschließenden Bandes ist der am Internationalen Franz Schubert Institut in Wien tätige Schubert-Forscher und langjährige Hochschuldozent Werner Bodendorff, Dr. phil., der sich u.a. mit zahlreichen wissenschaftlichen Schriften und Beiträgen u.a. zu dem Wiener Komponisten einen Namen gemacht hat.
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Die Publikation, ein Desiderat für die Fachwelt, ist für den Wissenschaftler sowie für den Praktiker gleichermaßen interessant und wie die beiden ersten Bände ein wertvolles, aber auch schnelles Nachschlagewerk selten gesungener Texte.
Herausgeber dieses abschließenden Bandes ist der am Internationalen Franz Schubert Institut in Wien tätige Schubert-Forscher und langjährige Hochschuldozent Werner Bodendorff, Dr. phil., der sich u.a. mit zahlreichen wissenschaftlichen Schriften und Beiträgen u.a. zu dem Wiener Komponisten einen Namen gemacht hat.
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Die Publikation, ein Desiderat für die Fachwelt, ist für den Wissenschaftler sowie für den Praktiker gleichermaßen interessant und wie die beiden ersten Bände ein wertvolles, aber auch schnelles Nachschlagewerk selten gesungener Texte.
Herausgeber dieses abschließenden Bandes ist der am Internationalen Franz Schubert Institut in Wien tätige Schubert-Forscher und langjährige Hochschuldozent Werner Bodendorff, Dr. phil., der sich u.a. mit zahlreichen wissenschaftlichen Schriften und Beiträgen u.a. zu dem Wiener Komponisten einen Namen gemacht hat.
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This book, a desideratum of any expert, is of interest to theorists and practitioners alike and provides, just as the first two volumes, a valuable and quick reference book on rarely performed texts.
Werner Bodendorff, Dr. phil, a Schubert scholar and university lecturer for many years, who works at the International Franz Schubert Institute in Vienna and became well-known by numerous scientific essays and articles on the Viennese artist and others, is the editor of this final volume.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die Publikation, ein Desiderat für die Fachwelt, ist für den Wissenschaftler sowie für den Praktiker gleichermaßen interessant und wie die beiden ersten Bände ein wertvolles, aber auch schnelles Nachschlagewerk selten gesungener Texte.
Herausgeber dieses abschließenden Bandes ist der am Internationalen Franz Schubert Institut in Wien tätige Schubert-Forscher und langjährige Hochschuldozent Werner Bodendorff, Dr. phil., der sich u.a. mit zahlreichen wissenschaftlichen Schriften und Beiträgen u.a. zu dem Wiener Komponisten einen Namen gemacht hat.
Even today, gaps are filled in the literature on Schubert: more than 30 years after the publication of the texts of the monophonic songs, published by Maximilian and Lilly Schochow, now the complete edition of the texts of the polyphonic songs and the secular choral music will be published. The edition is based on contemporary sources that were available to Schubert, and retains the original orthography. It documents textual changes in the musical settings. Furthermore, it gives the genesis, instrumentation, first performance and publication (if possible), as well as other information on the individual songs.
This book, a desideratum of any expert, is of interest to theorists and practitioners alike and provides, just as the first two volumes, a valuable and quick reference book on rarely performed texts.
Werner Bodendorff, Dr. phil, a Schubert scholar and university lecturer for many years, who works at the International Franz Schubert Institute in Vienna and became well-known by numerous scientific essays and articles on the Viennese artist and others, is the editor of this final volume.
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In der Schubert-Literatur werden immer noch weitere Lücken geschlossen: Über 30 Jahre nach der Veröffentlichung der Texte der einstimmigen Lieder, herausgegeben von Maximilian und Lilly Schochow, kommen jetzt die Texte der mehrstimmigen Gesänge und weltlichen Chorwerke Schuberts als Ganzes heraus. Dabei wurde möglichst auf die zeitgenössischen Quellen zurückgegriffen, welche Schubert zugänglich waren, und die originale Orthographie wiedergegeben. Dokumentiert sind die jeweiligen Abweichungen der Textvorlage in den Vertonungen. Zudem finden sich auch die entsprechenden Angaben wie Entstehung, Besetzung, ggf. Erstaufführung und Veröffentlichung sowie andere Nachweise zu den einzelnen Liedern.
Die Publikation, ein Desiderat für die Fachwelt, ist für den Wissenschaftler sowie für den Praktiker gleichermaßen interessant und wie die beiden ersten Bände ein wertvolles, aber auch schnelles Nachschlagewerk selten gesungener Texte.
Herausgeber dieses abschließenden Bandes ist der am Internationalen Franz Schubert Institut in Wien tätige Schubert-Forscher und langjährige Hochschuldozent Werner Bodendorff, Dr. phil., der sich u.a. mit zahlreichen wissenschaftlichen Schriften und Beiträgen u.a. zu dem Wiener Komponisten einen Namen gemacht hat.
Even today, gaps are filled in the literature on Schubert: more than 30 years after the publication of the texts of the monophonic songs, published by Maximilian and Lilly Schochow, now the complete edition of the texts of the polyphonic songs and the secular choral music will be published. The edition is based on contemporary sources that were available to Schubert, and retains the original orthography. It documents textual changes in the musical settings. Furthermore, it gives the genesis, instrumentation, first performance and publication (if possible), as well as other information on the individual songs.
This book, a desideratum of any expert, is of interest to theorists and practitioners alike and provides, just as the first two volumes, a valuable and quick reference book on rarely performed texts.
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Aktualisiert: 2023-06-29
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Bevölkerungskonstruktionen sind folgenreich. Sie konnten seit dem 20. Jahrhundert in Europa Grundlage der Erfassung, Verschiebung und Vernichtung von Bevölkerungsgruppen sein. Unter anderen Vorzeichen zirkuliert auch im 21. Jahrhundert komplexes Wissen über die Bevölkerungen Europas: Wie wird sich zukünftig deren Fruchtbarkeit im Vergleich mit anderen Teilen der Welt entwickeln? Wie ist die Bevölkerungsentwicklung mit den Sozialsystemen vereinbar? Wer gehört überhaupt zu Europa? Die Autoren und Autorinnen untersuchen, wie demografische Wissensordnungen europäische Selbstverständnisse geprägt haben und auch heute mitbestimmen. Dabei wird die historische Tiefenschärfe von Bevölkerungsfragen und Europavorstellungen deutlich: die »vergangene Zukunft Europas« ist von erstaunlicher Aktualität. Mit Beiträgen von Regula Argast, Ursula Ferdinand, Heinrich Hartmann, Ian Innerhofer, Heike Kahlert, Patrick Kury, Martine Mespoulet, Arnaud Lechevalier, Petra Overath, Daniel Schmidt, Maximilian Schochow, Anne Seitz und Annett Steinführer.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Regula Argast,
Ursula Ferdinand,
Ian Innerhofer,
Heike Kahlert,
Patrick Kury,
Arnaud Lechevalier,
Martine Mespoulet,
Petra Overath,
Daniel Schmidt,
Maximilian Schochow,
Anne Seitz,
Annett Steinführer
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Bevölkerungskonstruktionen sind folgenreich. Sie konnten seit dem 20. Jahrhundert in Europa Grundlage der Erfassung, Verschiebung und Vernichtung von Bevölkerungsgruppen sein. Unter anderen Vorzeichen zirkuliert auch im 21. Jahrhundert komplexes Wissen über die Bevölkerungen Europas: Wie wird sich zukünftig deren Fruchtbarkeit im Vergleich mit anderen Teilen der Welt entwickeln? Wie ist die Bevölkerungsentwicklung mit den Sozialsystemen vereinbar? Wer gehört überhaupt zu Europa? Die Autoren und Autorinnen untersuchen, wie demografische Wissensordnungen europäische Selbstverständnisse geprägt haben und auch heute mitbestimmen. Dabei wird die historische Tiefenschärfe von Bevölkerungsfragen und Europavorstellungen deutlich: die »vergangene Zukunft Europas« ist von erstaunlicher Aktualität. Mit Beiträgen von Regula Argast, Ursula Ferdinand, Heinrich Hartmann, Ian Innerhofer, Heike Kahlert, Patrick Kury, Martine Mespoulet, Arnaud Lechevalier, Petra Overath, Daniel Schmidt, Maximilian Schochow, Anne Seitz und Annett Steinführer.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Regula Argast,
Ursula Ferdinand,
Ian Innerhofer,
Heike Kahlert,
Patrick Kury,
Arnaud Lechevalier,
Martine Mespoulet,
Petra Overath,
Daniel Schmidt,
Maximilian Schochow,
Anne Seitz,
Annett Steinführer
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Der Vorgang der Geburt ist ebenso wie Sterben und Tod kein bloßes bio-physiologisches Phänomen. Geburt ist aufs Engste mit sozialen, politischen und kulturellen Vorstellungen verknüpft und an vielfältige soziale Praktiken und Rituale gebunden. Diese untersuchen die Autorinnen und Autoren mit Blick auf verschiedene Lebensformen und Milieus. Sie fragen, wie Geburt in der Gesellschaft gegenwärtig diskutiert wird und welche Konfliktlinien sich dabei abzeichnen, etwa im Spannungsfeld zwischen Natur und technischen Möglichkeiten. Ein Befund ist, dass Schwangerschaft und Geburt in den letzten Jahren zunehmend einen projektförmigen Charakter angenommen haben. Mit dem Band liegt die erste Studie zur Geburt aus soziologischer Sicht vor.
Aktualisiert: 2023-06-25
Autor:
Stefan Beck,
Barbara Duden,
Joachim Fischer,
Stefan Hirschauer,
Petra Kolip,
Marita Metz-Becker,
Anja Michaelsen,
Stephan Moebius,
Maya Nadig,
Michael Schetsche,
Ina Schmied-Knittel,
Werner Schneider,
Maximilian Schochow,
Dorothea Tegethoff,
Barbara Thiessen,
Charlotte Ullrich,
Paula-Irene Villa,
Christoph Wulf
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Der Vorgang der Geburt ist ebenso wie Sterben und Tod kein bloßes bio-physiologisches Phänomen. Geburt ist aufs Engste mit sozialen, politischen und kulturellen Vorstellungen verknüpft und an vielfältige soziale Praktiken und Rituale gebunden. Diese untersuchen die Autorinnen und Autoren mit Blick auf verschiedene Lebensformen und Milieus. Sie fragen, wie Geburt in der Gesellschaft gegenwärtig diskutiert wird und welche Konfliktlinien sich dabei abzeichnen, etwa im Spannungsfeld zwischen Natur und technischen Möglichkeiten. Ein Befund ist, dass Schwangerschaft und Geburt in den letzten Jahren zunehmend einen projektförmigen Charakter angenommen haben. Mit dem Band liegt die erste Studie zur Geburt aus soziologischer Sicht vor.
Aktualisiert: 2023-06-25
Autor:
Stefan Beck,
Barbara Duden,
Joachim Fischer,
Stefan Hirschauer,
Petra Kolip,
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Maya Nadig,
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Dorothea Tegethoff,
Barbara Thiessen,
Charlotte Ullrich,
Paula-Irene Villa,
Christoph Wulf
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Die Rede vom »Diskurs« gehört mittlerweile zum alltäglichen Sprachgebrauch - und die Diskursanalyse ist zum disziplinübergreifenden Trend mit jeweils fachspezifischen Ausrichtungen geworden.
In den Sozial- und Geisteswissenschaften jedoch ist die »Stabilisierung« der diskursanalytischen Methoden genauso zu hinterfragen wie der Versuch einer Abgrenzung zu anderen Methoden. Die Beiträge dieses Bandes gehen zwei grundlegenden Fragen nach: Inwieweit lässt sich die Diskursanalyse als »Tool« in Bezug auf ihre Anwendungsmöglichkeiten und ihr methodisches Gerüst präzisieren? Und: Welche Anschlussstellen ergeben sich in Hinblick auf andere Konzepte?
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Rede vom »Diskurs« gehört mittlerweile zum alltäglichen Sprachgebrauch - und die Diskursanalyse ist zum disziplinübergreifenden Trend mit jeweils fachspezifischen Ausrichtungen geworden.
In den Sozial- und Geisteswissenschaften jedoch ist die »Stabilisierung« der diskursanalytischen Methoden genauso zu hinterfragen wie der Versuch einer Abgrenzung zu anderen Methoden. Die Beiträge dieses Bandes gehen zwei grundlegenden Fragen nach: Inwieweit lässt sich die Diskursanalyse als »Tool« in Bezug auf ihre Anwendungsmöglichkeiten und ihr methodisches Gerüst präzisieren? Und: Welche Anschlussstellen ergeben sich in Hinblick auf andere Konzepte?
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Rede vom »Diskurs« gehört mittlerweile zum alltäglichen Sprachgebrauch - und die Diskursanalyse ist zum disziplinübergreifenden Trend mit jeweils fachspezifischen Ausrichtungen geworden.
In den Sozial- und Geisteswissenschaften jedoch ist die »Stabilisierung« der diskursanalytischen Methoden genauso zu hinterfragen wie der Versuch einer Abgrenzung zu anderen Methoden. Die Beiträge dieses Bandes gehen zwei grundlegenden Fragen nach: Inwieweit lässt sich die Diskursanalyse als »Tool« in Bezug auf ihre Anwendungsmöglichkeiten und ihr methodisches Gerüst präzisieren? Und: Welche Anschlussstellen ergeben sich in Hinblick auf andere Konzepte?
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Rede vom »Diskurs« gehört mittlerweile zum alltäglichen Sprachgebrauch - und die Diskursanalyse ist zum disziplinübergreifenden Trend mit jeweils fachspezifischen Ausrichtungen geworden.
In den Sozial- und Geisteswissenschaften jedoch ist die »Stabilisierung« der diskursanalytischen Methoden genauso zu hinterfragen wie der Versuch einer Abgrenzung zu anderen Methoden. Die Beiträge dieses Bandes gehen zwei grundlegenden Fragen nach: Inwieweit lässt sich die Diskursanalyse als »Tool« in Bezug auf ihre Anwendungsmöglichkeiten und ihr methodisches Gerüst präzisieren? Und: Welche Anschlussstellen ergeben sich in Hinblick auf andere Konzepte?
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Rede vom »Diskurs« gehört mittlerweile zum alltäglichen Sprachgebrauch - und die Diskursanalyse ist zum disziplinübergreifenden Trend mit jeweils fachspezifischen Ausrichtungen geworden.
In den Sozial- und Geisteswissenschaften jedoch ist die »Stabilisierung« der diskursanalytischen Methoden genauso zu hinterfragen wie der Versuch einer Abgrenzung zu anderen Methoden. Die Beiträge dieses Bandes gehen zwei grundlegenden Fragen nach: Inwieweit lässt sich die Diskursanalyse als »Tool« in Bezug auf ihre Anwendungsmöglichkeiten und ihr methodisches Gerüst präzisieren? Und: Welche Anschlussstellen ergeben sich in Hinblick auf andere Konzepte?
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Rede vom »Diskurs« gehört mittlerweile zum alltäglichen Sprachgebrauch - und die Diskursanalyse ist zum disziplinübergreifenden Trend mit jeweils fachspezifischen Ausrichtungen geworden.
In den Sozial- und Geisteswissenschaften jedoch ist die »Stabilisierung« der diskursanalytischen Methoden genauso zu hinterfragen wie der Versuch einer Abgrenzung zu anderen Methoden. Die Beiträge dieses Bandes gehen zwei grundlegenden Fragen nach: Inwieweit lässt sich die Diskursanalyse als »Tool« in Bezug auf ihre Anwendungsmöglichkeiten und ihr methodisches Gerüst präzisieren? Und: Welche Anschlussstellen ergeben sich in Hinblick auf andere Konzepte?
Aktualisiert: 2023-06-23
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