Günther Kaiser, der am 27.12.1998 sein 70. Lebensjahr vollendet hat, gilt als einer der wichtigsten Vertreter der Kriminologie in Deutschland. Zu seinen bevorzugten Arbeitsgebieten gehören daneben Strafvollzug und Jugendstrafrecht. Sein Schriftenverzeichnis umfaßt mehr als 350 Veröffentlichungen. 1969 wurde er mit der Schrift "Verkehrsdelinquenz und Generalprävention" habilitiert.
Seit 1970 wirkt Kaiser als Wissenschaftliches Mitglied des Max-Planck-Instituts für ausländisches und internationales Strafrecht in Freiburg im Breisgau und leitete dort die Forschungsgruppe Kriminologie. Er ist Honorarprofessor an der Universität Freiburg im Breisgau und Extraordinarius an der Universität Zürich. Kaiser lehrte an den Universitäten Tübingen, Münster (Westfalen), Basel und an der FU Berlin. Seine bedeutendste Monographie "Kriminologie" gilt als Standardwerk. Daneben verfaßte Kaiser eine größere Zahl von Monographien, darunter "Randalierende Jugend", "Strategien und Prozesse strafrechtlicher Sozialkontrolle", "Stand und Entwicklung der kriminologischen Forschung in Deutschland", "Jugendkriminalität. Rechtsbrüche, Rechtsbrecher und Opfersituationen im Jugendalter" und "Strafvollzug im europäischen Vergleich". In seinen Aufsätzen hat sich Kaiser mit einer Vielzahl von Themen beschäftigt. Strafrechtsvergleichung, Behandlungsforschung, Fragen der Entkriminalisierung, Gewaltkriminalität sowie Kriminalprävention, Forschungsfragen und vergleichende Kriminologie, Menschenrechte im Strafvollzug, Opferforschung, Täter-Opfer-Ausgleich, Sanktionensysteme, Verkehrsdelinquenz und Wirtschaftskriminalität bilden dabei die Schwerpunkte.
Die internationale Ausrichtung des Werkes von Günther Kaiser und seine Themenvielfalt spiegelt sich auch in den fast 90 Beiträgen der Festschrift. In Strafrecht und Kriminologie national und international bedeutsame Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Belgien, China, Dänemark, England, Finnland, Frankreich, Griechenland, Israel, Italien, Japan, Kanada, den Niederlanden, Polen, Rußland, Schweden, der Schweiz, Spanien, Südafrika, der Tschechischen Republik, Ungarn und den USA haben Beiträge zur Festschrift verfaßt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Günther Kaiser, der am 27.12.1998 sein 70. Lebensjahr vollendet hat, gilt als einer der wichtigsten Vertreter der Kriminologie in Deutschland. Zu seinen bevorzugten Arbeitsgebieten gehören daneben Strafvollzug und Jugendstrafrecht. Sein Schriftenverzeichnis umfaßt mehr als 350 Veröffentlichungen. 1969 wurde er mit der Schrift "Verkehrsdelinquenz und Generalprävention" habilitiert.
Seit 1970 wirkt Kaiser als Wissenschaftliches Mitglied des Max-Planck-Instituts für ausländisches und internationales Strafrecht in Freiburg im Breisgau und leitete dort die Forschungsgruppe Kriminologie. Er ist Honorarprofessor an der Universität Freiburg im Breisgau und Extraordinarius an der Universität Zürich. Kaiser lehrte an den Universitäten Tübingen, Münster (Westfalen), Basel und an der FU Berlin. Seine bedeutendste Monographie "Kriminologie" gilt als Standardwerk. Daneben verfaßte Kaiser eine größere Zahl von Monographien, darunter "Randalierende Jugend", "Strategien und Prozesse strafrechtlicher Sozialkontrolle", "Stand und Entwicklung der kriminologischen Forschung in Deutschland", "Jugendkriminalität. Rechtsbrüche, Rechtsbrecher und Opfersituationen im Jugendalter" und "Strafvollzug im europäischen Vergleich". In seinen Aufsätzen hat sich Kaiser mit einer Vielzahl von Themen beschäftigt. Strafrechtsvergleichung, Behandlungsforschung, Fragen der Entkriminalisierung, Gewaltkriminalität sowie Kriminalprävention, Forschungsfragen und vergleichende Kriminologie, Menschenrechte im Strafvollzug, Opferforschung, Täter-Opfer-Ausgleich, Sanktionensysteme, Verkehrsdelinquenz und Wirtschaftskriminalität bilden dabei die Schwerpunkte.
Die internationale Ausrichtung des Werkes von Günther Kaiser und seine Themenvielfalt spiegelt sich auch in den fast 90 Beiträgen der Festschrift. In Strafrecht und Kriminologie national und international bedeutsame Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Belgien, China, Dänemark, England, Finnland, Frankreich, Griechenland, Israel, Italien, Japan, Kanada, den Niederlanden, Polen, Rußland, Schweden, der Schweiz, Spanien, Südafrika, der Tschechischen Republik, Ungarn und den USA haben Beiträge zur Festschrift verfaßt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Mit dieser Festschrift wird ein Rechtswissenschaftler besonderen Ranges geehrt. Die versammelten Beiträge spiegeln die ganze Bandbreite des Wirkens und des Werkes von Reinhard Böttcher wider.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Mit dieser Festschrift wird ein Rechtswissenschaftler besonderen Ranges geehrt. Die versammelten Beiträge spiegeln die ganze Bandbreite des Wirkens und des Werkes von Reinhard Böttcher wider.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Günther Kaiser, der am 27.12.1998 sein 70. Lebensjahr vollendet hat, gilt als einer der wichtigsten Vertreter der Kriminologie in Deutschland. Zu seinen bevorzugten Arbeitsgebieten gehören daneben Strafvollzug und Jugendstrafrecht. Sein Schriftenverzeichnis umfaßt mehr als 350 Veröffentlichungen. 1969 wurde er mit der Schrift "Verkehrsdelinquenz und Generalprävention" habilitiert.
Seit 1970 wirkt Kaiser als Wissenschaftliches Mitglied des Max-Planck-Instituts für ausländisches und internationales Strafrecht in Freiburg im Breisgau und leitete dort die Forschungsgruppe Kriminologie. Er ist Honorarprofessor an der Universität Freiburg im Breisgau und Extraordinarius an der Universität Zürich. Kaiser lehrte an den Universitäten Tübingen, Münster (Westfalen), Basel und an der FU Berlin. Seine bedeutendste Monographie "Kriminologie" gilt als Standardwerk. Daneben verfaßte Kaiser eine größere Zahl von Monographien, darunter "Randalierende Jugend", "Strategien und Prozesse strafrechtlicher Sozialkontrolle", "Stand und Entwicklung der kriminologischen Forschung in Deutschland", "Jugendkriminalität. Rechtsbrüche, Rechtsbrecher und Opfersituationen im Jugendalter" und "Strafvollzug im europäischen Vergleich". In seinen Aufsätzen hat sich Kaiser mit einer Vielzahl von Themen beschäftigt. Strafrechtsvergleichung, Behandlungsforschung, Fragen der Entkriminalisierung, Gewaltkriminalität sowie Kriminalprävention, Forschungsfragen und vergleichende Kriminologie, Menschenrechte im Strafvollzug, Opferforschung, Täter-Opfer-Ausgleich, Sanktionensysteme, Verkehrsdelinquenz und Wirtschaftskriminalität bilden dabei die Schwerpunkte.
Die internationale Ausrichtung des Werkes von Günther Kaiser und seine Themenvielfalt spiegelt sich auch in den fast 90 Beiträgen der Festschrift. In Strafrecht und Kriminologie national und international bedeutsame Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Belgien, China, Dänemark, England, Finnland, Frankreich, Griechenland, Israel, Italien, Japan, Kanada, den Niederlanden, Polen, Rußland, Schweden, der Schweiz, Spanien, Südafrika, der Tschechischen Republik, Ungarn und den USA haben Beiträge zur Festschrift verfaßt.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Günther Kaiser, der am 27.12.1998 sein 70. Lebensjahr vollendet hat, gilt als einer der wichtigsten Vertreter der Kriminologie in Deutschland. Zu seinen bevorzugten Arbeitsgebieten gehören daneben Strafvollzug und Jugendstrafrecht. Sein Schriftenverzeichnis umfaßt mehr als 350 Veröffentlichungen. 1969 wurde er mit der Schrift "Verkehrsdelinquenz und Generalprävention" habilitiert.
Seit 1970 wirkt Kaiser als Wissenschaftliches Mitglied des Max-Planck-Instituts für ausländisches und internationales Strafrecht in Freiburg im Breisgau und leitete dort die Forschungsgruppe Kriminologie. Er ist Honorarprofessor an der Universität Freiburg im Breisgau und Extraordinarius an der Universität Zürich. Kaiser lehrte an den Universitäten Tübingen, Münster (Westfalen), Basel und an der FU Berlin. Seine bedeutendste Monographie "Kriminologie" gilt als Standardwerk. Daneben verfaßte Kaiser eine größere Zahl von Monographien, darunter "Randalierende Jugend", "Strategien und Prozesse strafrechtlicher Sozialkontrolle", "Stand und Entwicklung der kriminologischen Forschung in Deutschland", "Jugendkriminalität. Rechtsbrüche, Rechtsbrecher und Opfersituationen im Jugendalter" und "Strafvollzug im europäischen Vergleich". In seinen Aufsätzen hat sich Kaiser mit einer Vielzahl von Themen beschäftigt. Strafrechtsvergleichung, Behandlungsforschung, Fragen der Entkriminalisierung, Gewaltkriminalität sowie Kriminalprävention, Forschungsfragen und vergleichende Kriminologie, Menschenrechte im Strafvollzug, Opferforschung, Täter-Opfer-Ausgleich, Sanktionensysteme, Verkehrsdelinquenz und Wirtschaftskriminalität bilden dabei die Schwerpunkte.
Die internationale Ausrichtung des Werkes von Günther Kaiser und seine Themenvielfalt spiegelt sich auch in den fast 90 Beiträgen der Festschrift. In Strafrecht und Kriminologie national und international bedeutsame Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Belgien, China, Dänemark, England, Finnland, Frankreich, Griechenland, Israel, Italien, Japan, Kanada, den Niederlanden, Polen, Rußland, Schweden, der Schweiz, Spanien, Südafrika, der Tschechischen Republik, Ungarn und den USA haben Beiträge zur Festschrift verfaßt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Günther Kaiser, der am 27.12.1998 sein 70. Lebensjahr vollendet hat, gilt als einer der wichtigsten Vertreter der Kriminologie in Deutschland. Zu seinen bevorzugten Arbeitsgebieten gehören daneben Strafvollzug und Jugendstrafrecht. Sein Schriftenverzeichnis umfaßt mehr als 350 Veröffentlichungen. 1969 wurde er mit der Schrift "Verkehrsdelinquenz und Generalprävention" habilitiert.
Seit 1970 wirkt Kaiser als Wissenschaftliches Mitglied des Max-Planck-Instituts für ausländisches und internationales Strafrecht in Freiburg im Breisgau und leitete dort die Forschungsgruppe Kriminologie. Er ist Honorarprofessor an der Universität Freiburg im Breisgau und Extraordinarius an der Universität Zürich. Kaiser lehrte an den Universitäten Tübingen, Münster (Westfalen), Basel und an der FU Berlin. Seine bedeutendste Monographie "Kriminologie" gilt als Standardwerk. Daneben verfaßte Kaiser eine größere Zahl von Monographien, darunter "Randalierende Jugend", "Strategien und Prozesse strafrechtlicher Sozialkontrolle", "Stand und Entwicklung der kriminologischen Forschung in Deutschland", "Jugendkriminalität. Rechtsbrüche, Rechtsbrecher und Opfersituationen im Jugendalter" und "Strafvollzug im europäischen Vergleich". In seinen Aufsätzen hat sich Kaiser mit einer Vielzahl von Themen beschäftigt. Strafrechtsvergleichung, Behandlungsforschung, Fragen der Entkriminalisierung, Gewaltkriminalität sowie Kriminalprävention, Forschungsfragen und vergleichende Kriminologie, Menschenrechte im Strafvollzug, Opferforschung, Täter-Opfer-Ausgleich, Sanktionensysteme, Verkehrsdelinquenz und Wirtschaftskriminalität bilden dabei die Schwerpunkte.
Die internationale Ausrichtung des Werkes von Günther Kaiser und seine Themenvielfalt spiegelt sich auch in den fast 90 Beiträgen der Festschrift. In Strafrecht und Kriminologie national und international bedeutsame Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Belgien, China, Dänemark, England, Finnland, Frankreich, Griechenland, Israel, Italien, Japan, Kanada, den Niederlanden, Polen, Rußland, Schweden, der Schweiz, Spanien, Südafrika, der Tschechischen Republik, Ungarn und den USA haben Beiträge zur Festschrift verfaßt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Band 2 "Strafrecht Allgemeiner Teil I" widmet sich u.a. dem Geltungsbereich des Strafrechts, Aufbau der Straftat, Verbrechens- und Handlungsbegriff, dem objektiven und dem subjektiven Tatbestand, der Fahrlässigkeit sowie der Kausalität und objektiven Zurechnung, den Rechtfertigungsgründen, Schuldfähigkeit und den Irrtümern.
Konzeption:
Das auf neun Bände angelegte "Handbuch des Strafrechts" ist eine Gesamtdarstellung des deutschen Strafrechts und Strafverfahrensrechts, das nicht über Kommentierungen einzelner Vorschriften, sondern in Form themenspezifischer Abhandlungen erschlossen wird. Es besteht aus drei Sektionen, von denen die erste die Grundlagen sowie den Allgemeinen Teil des Strafrechts behandelt, die zweite den Besonderen Teil mit ausgesuchten Teildisziplinen des Strafrechts und die dritte das Strafverfahrensrecht. Das Handbuch des Strafrechts stellt dezidiert die Dogmatik in den Mittelpunkt. Es berücksichtigt vor allem die Grundlagen und deren Fortentwicklung. Losgelöst von den Herausforderungen des Augenblicks und des Einzelfalls begleitet es die Entwicklung des deutschen Strafrechts beständig und dauerhaft aus einer kritischen Distanz. Es trägt dazu bei, andere strafrechtswissenschaftliche Untersuchungen auf ein solides Fundament zu stellen. Aufgrund von Interdisziplinarität und Einbeziehung europäischer und internationaler Tendenzen ist das Werk über die nationalen Grenzen hinaus für die gesamte strafrechtliche Forschung und Praxis von Interesse.
Aktualisiert: 2023-05-10
Autor:
Susanne Beck,
Jochen Bung,
Gerhard Dannecker,
Gunnar Duttge,
Armin Engländer,
Eric Hilgendorf,
Jan C. Joerden,
Hans Kudlich,
Ulfrid Neumann,
Harro Otto,
Hans-Ullrich Paeffgen,
Rudolf Rengier,
Claus Roxin,
Horst Schlehofer,
Heinz Schöch,
Franz Streng,
Brian Valerius,
Tonio Walter,
Frank Zieschang,
Till Zimmermann
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Aktualisiert: 2020-12-09
Autor:
Susanne Beck,
Jochen Bung,
Gerhard Dannecker,
Gunnar Duttge,
Armin Engländer,
Eric Hilgendorf,
Jan C. Joerden,
Hans Kudlich,
Ulfrid Neumann,
Harro Otto,
Hans-Ullrich Paeffgen,
Rudolf Rengier,
Claus Roxin,
Horst Schlehofer,
Heinz Schöch,
Franz Streng,
Brian Valerius,
Tonio Walter,
Frank Zieschang,
Till Zimmermann
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Band 2 "Strafrecht Allgemeiner Teil I" widmet sich u.a. dem Geltungsbereich des Strafrechts, Aufbau der Straftat, Verbrechens- und Handlungsbegriff, dem objektiven und dem subjektiven Tatbestand, der Fahrlässigkeit sowie der Kausalität und objektiven Zurechnung, den Rechtfertigungsgründen, Schuldfähigkeit und den Irrtümern.
Konzeption:
Das auf neun Bände angelegte "Handbuch des Strafrechts" ist eine Gesamtdarstellung des deutschen Strafrechts und Strafverfahrensrechts, das nicht über Kommentierungen einzelner Vorschriften, sondern in Form themenspezifischer Abhandlungen erschlossen wird. Es besteht aus drei Sektionen, von denen die erste die Grundlagen sowie den Allgemeinen Teil des Strafrechts behandelt, die zweite den Besonderen Teil mit ausgesuchten Teildisziplinen des Strafrechts und die dritte das Strafverfahrensrecht. Das Handbuch des Strafrechts stellt dezidiert die Dogmatik in den Mittelpunkt. Es berücksichtigt vor allem die Grundlagen und deren Fortentwicklung. Losgelöst von den Herausforderungen des Augenblicks und des Einzelfalls begleitet es die Entwicklung des deutschen Strafrechts beständig und dauerhaft aus einer kritischen Distanz. Es trägt dazu bei, andere strafrechtswissenschaftliche Untersuchungen auf ein solides Fundament zu stellen. Aufgrund von Interdisziplinarität und Einbeziehung europäischer und internationaler Tendenzen ist das Werk über die nationalen Grenzen hinaus für die gesamte strafrechtliche Forschung und Praxis von Interesse.
Aktualisiert: 2023-02-14
Autor:
Susanne Beck,
Jochen Bung,
Gerhard Dannecker,
Gunnar Duttge,
Armin Engländer,
Eric Hilgendorf,
Jan C. Joerden,
Hans Kudlich,
Ulfrid Neumann,
Harro Otto,
Hans-Ullrich Paeffgen,
Rudolf Rengier,
Claus Roxin,
Horst Schlehofer,
Heinz Schöch,
Franz Streng,
Brian Valerius,
Tonio Walter,
Frank Zieschang,
Till Zimmermann
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Mit dieser Festschrift wird ein Rechtswissenschaftler besonderen Ranges geehrt. Die versammelten Beiträge spiegeln die ganze Bandbreite des Wirkens und des Werkes von Reinhard Böttcher wider.
Aktualisiert: 2023-03-27
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In anschaulicher Weise stellt der Grundriss das gesamte Jugendstrafrecht einschließlich der kriminologischen und kriminalpolitischen Bezüge, des Jugendstrafverfahrens und des Vollstreckungsrechts dar.
Meier, Kriminologie
Rengier, Strafrecht AT
Aktualisiert: 2023-04-04
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Aktualisiert: 2020-10-22
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Gunter Widmaier, der am 28. September 2008 sein 70. Lebensjahr vollendet hat, gehört zu den herausragenden Strafverteidigern unserer Zeit und genießt gleichermaßen hohes Ansehen in der Anwaltschaft, bei Richtern und Staatsanwälten sowie in der Wissenschaft, was sich auch an dem renommierten Autorenkreis der anlässlich seines Geburtstags erschienenen Festschrift deutlich zeigt. Herausgeber und Autoren dieser Festschrift würdigen in ihren zahlreichen, für Wissenschaft und Praxis gleichermaßen bedeutenden Beiträgen die Verdienste des Jubilars um das Recht der Strafverteidigung, das Revisionsrecht und die gesamten Strafrechtswissenschaften.
Aktualisiert: 2019-01-09
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Aktualisiert: 2023-02-03
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Mit dieser Festschrift wird ein Rechtswissenschaftler besonderen Ranges geehrt. Die versammelten Beiträge spiegeln die ganze Bandbreite des Wirkens und des Werkes von Reinhard Böttcher wider.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Für die gezielte Examensvorbereitung im Strafrecht.
Für einen hervorragenden Überblick in Kriminologie, Jugendstrafrecht, Strafvollzug: Anhand großer Kernfälle bereitet dieses traditionsreiche und bekannte Lehrbuch den Stoff dieser drei Rechtsgebiete systematisch auf. Das macht Sie fit für Klausuren, Hausarbeiten und mündliche Prüfungen.
Kaiser/Schöch/Kinzig, Kriminologie, Jugendstrafrecht, Strafvollzug - für die Neuauflage wurden die Fälle vollständig überarbeitet und an die aktuellen kriminologischen Diskussionsschwerpunkte angepasst. Berücksichtigt wurden vor allem die Neuregelung der Sicherungsverwahrung und die neuen Strafvollzugsgesetze der Länder. Ebenso fanden relevante neuere Entscheidungen sowie Schrifttum und die neuesten Kriminal- und Rechtspflegestatistiken Eingang in das Werk.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Aktivitäten sogenannter 'Sekten' und 'Psychogruppen' werden im gesellschaft-lichen Bewußtsein seit langem als Bedrohung empfunden. Eine prominente Position innerhalb dieses Spektrums nimmt die Scientology-Organisation ein. Sie wird häufig sogar als 'kriminogenes' System bezeichnet, obwohl strafrechtliche Verurteilungen selten geblieben sind. Bislang fehlt es an Kenntnissen über die Programmatik und die inneren Verhältnisse der Vereinigung, die es erlauben würden, diesen Vorwurf zu verifizieren. Die Arbeit ist aus einem durch das Bayerische Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung in Auftrag gegebenen interdisziplinären Forschungsprojekt hervorgegangen. Ihre empirische Basis besteht aus einer umfassenden Analyse der Primärliteratur der Organisation sowie einer qualitativ orientierten Befragung von 'Aussteigern'. Die zwischen Scientology und dem einzelnen Anhänger bestehenden Beziehungen werden vor dem Hintergrund der Organisationsstruktur beschrieben und aus strafrechtlicher Sicht bewertet. Die Arbeit wird abgerundet durch Überlegungen zu zivil- und vereinsrechtlichen Fragen.
Aktualisiert: 2023-02-06
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Günther Kaiser, der am 27.12.1998 sein 70. Lebensjahr vollendet hat, gilt als einer der wichtigsten Vertreter der Kriminologie in Deutschland. Zu seinen bevorzugten Arbeitsgebieten gehören daneben Strafvollzug und Jugendstrafrecht. Sein Schriftenverzeichnis umfaßt mehr als 350 Veröffentlichungen. 1969 wurde er mit der Schrift "Verkehrsdelinquenz und Generalprävention" habilitiert.
Seit 1970 wirkt Kaiser als Wissenschaftliches Mitglied des Max-Planck-Instituts für ausländisches und internationales Strafrecht in Freiburg im Breisgau und leitete dort die Forschungsgruppe Kriminologie. Er ist Honorarprofessor an der Universität Freiburg im Breisgau und Extraordinarius an der Universität Zürich. Kaiser lehrte an den Universitäten Tübingen, Münster (Westfalen), Basel und an der FU Berlin. Seine bedeutendste Monographie "Kriminologie" gilt als Standardwerk. Daneben verfaßte Kaiser eine größere Zahl von Monographien, darunter "Randalierende Jugend", "Strategien und Prozesse strafrechtlicher Sozialkontrolle", "Stand und Entwicklung der kriminologischen Forschung in Deutschland", "Jugendkriminalität. Rechtsbrüche, Rechtsbrecher und Opfersituationen im Jugendalter" und "Strafvollzug im europäischen Vergleich". In seinen Aufsätzen hat sich Kaiser mit einer Vielzahl von Themen beschäftigt. Strafrechtsvergleichung, Behandlungsforschung, Fragen der Entkriminalisierung, Gewaltkriminalität sowie Kriminalprävention, Forschungsfragen und vergleichende Kriminologie, Menschenrechte im Strafvollzug, Opferforschung, Täter-Opfer-Ausgleich, Sanktionensysteme, Verkehrsdelinquenz und Wirtschaftskriminalität bilden dabei die Schwerpunkte.
Die internationale Ausrichtung des Werkes von Günther Kaiser und seine Themenvielfalt spiegelt sich auch in den fast 90 Beiträgen der Festschrift. In Strafrecht und Kriminologie national und international bedeutsame Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Belgien, China, Dänemark, England, Finnland, Frankreich, Griechenland, Israel, Italien, Japan, Kanada, den Niederlanden, Polen, Rußland, Schweden, der Schweiz, Spanien, Südafrika, der Tschechischen Republik, Ungarn und den USA haben Beiträge zur Festschrift verfaßt.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Zum Werk
Dieser Band enthält eine vollständige Darstellung des Jugendstrafrechts mit seinen wichtigsten kriminologischen und kriminalpolitischen Bezügen. Er behandelt den Stoff in systematischer Weise in Verbindung mit fallorientierten Problemvertiefungen. Die drei Autoren - führende Spezialisten ihres Fachs - bereiten dadurch die schwierige und für manchen Juristen ungewohnte Materie des Jugendstrafrechts verständlich auf.
Der Schwerpunkt der Darstellung wird auf die speziellen jugendstrafrechtlichen Sanktionen gelegt. Es werden aber auch das Jugendstrafverfahren, die Vollstreckung sowie das weitere Jugendrecht behandelt. Zur Examensvorbereitung sowohl für den schriftlichen als auch den mündlichen Teil des Ersten und des Zweiten Staatsexamens ist der Band zudem besonders geeignet: In zwei zusätzlichen Kapiteln werden zum einen die Lösung einer jugendstrafrechtlichen Examensklausur methodisch vorgeführt, zum anderen auch typische Fragen in der mündlichen Prüfung mit Antworten erörtert.
Vorteile auf einen Blick
- viele Beispiele und Übersichten
- zahlreiche problembezogene Einstiegsfälle
- 50 typische Prüfungsfragen mit Antworten
Zur Neuauflage
Die 3. Auflage ist gründlich überarbeitet und aktualisiert. Besondere Berücksichtigung finden die Themen Sicherungsverwahrung und Jugendstrafvollzug mit der Gesetzgebungskompetenz der Länder durch die Föderalismusreform.
Zielgruppe
Für Studierende, Referendare und Jugendrichter sowie Mitarbeiter der Jugendgerichtshilfe.
Aktualisiert: 2019-02-07
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