Das „Handbuch Französisch“ ist ein Novum in der deutschen Romanistik und Frankreichforschung. Erstmals werden die Gegenstandsbereiche der Sprach-, Kultur- und Literaturwissenschaften, die sich auf die französischsprachigen Länder und Regionen der Erde beziehen, in umfassender, enzyklopädischer Weise beschrieben. Unter Mitarbeit von 127 Fachspezialisten wird in 134 Artikeln der Kenntnisstand abgebildet, der gegenwärtig in den jeweils zuständigen Einzelwissenschaften erreicht worden ist. Das Handbuch wurde in 2. Auflage an zahlreichen Stellen präzisiert und ergänzt. Die bibliographischen Angaben und das Verzeichnis der Hilfsmittel wurden aktualisiert.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Jürg Altwegg,
Rainer Babel,
Gudrun Bachleitner-Held,
Christoph I. Barmeyer,
Cerstin Bauer-Funke,
Christine Bierbach,
Peter Blumenthal,
Hans Manfred Bock,
Annegret Bollée,
Petra Braselmann,
Peter Brockmeier,
Ulrich Detges,
Reinhard Dietrich,
Martina Drescher,
Winfried Engler,
Michael Erbe,
Walther Fekl,
Udo L. Figge,
Laurent Filliettaz,
Ulrich Fleischmann,
Andrea Grewe,
Stefan Groß,
Blanche-Noëlle Grunig,
Sabine Alice Grzonka,
Elisabeth Gülich,
Joseph Hanimann,
Roland Höhne,
Klaus Hölker,
Joseph Jurt,
Hartmut Kaelble,
Georg A. Kaiser,
Hartwig Kalverkämper,
Bernd Kielhöfer,
Adolf Kimmel,
Fritz Peter Kirsch,
Peter Klaus,
Peter Koch,
Ingo Kolboom,
Thomas Kotschi,
Herwig Krenn,
Friedrich von Krosigk,
Gerd Krumeich,
Brenda Laca,
Jürgen Lang,
Hiltrud Lautenbach,
Joachim Leeker,
Pierre Léon,
Maria Lieber,
Günther Liehr,
Bettina Lindorfer,
Hans-Joachim Lope,
Andreas Mahler,
Roberto Mann,
Stefan Martens,
Trudel Meisenburg,
Franz Joseph Meißner,
Helmut Meter,
Bernward Mindé,
Frank Ernst Müller,
Dirk Naguschewski,
Ingrid Neumann-Holzschuh,
Fritz Nies,
Wulf Oesterreicher,
Henning Oetjen,
Christina Ossenkop,
Robert Picht,
Hanspeter Plocher,
Olivier Podevins,
Astrid Poier-Bernhard,
Bernhard Pöll,
Edgar Radtke,
Edward Reichel,
Marcus Reinfried,
Diana de Rentiis,
János Riesz,
Dorothee Risse,
Elmar Schafroth,
Peter Scherfer,
Christian Schmitt,
Udo Schöning,
Nikolaus Schpak-Dolt,
Klaus-Henning Schroeder,
Angela Schrott,
Maria Selig,
Elisabeth Stark,
Achim Stein,
Marion Steinbach,
Hartmut Stenzel,
Sabine Strickrodt,
Marie Luise Syring,
Johannes Thiele,
Johannes Thomas,
Dieter Tiemann,
Jürgen Trabant,
Henrik Uterwedde,
Richard Waltereit,
Horst Weich,
Waltraud Weidenbusch,
Norbert Weinhold,
Ernst Weisenfeld,
Michael Werner,
Rudolf Windisch,
Scarlett Winter,
Heiner Wittmann,
Wichard Woyke,
Heinke Wunderlich,
Klaus Zimmermann,
Ekkehard Zöfgen,
Martina Zschocke
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Das „Handbuch Französisch“ ist ein Novum in der deutschen Romanistik und Frankreichforschung. Erstmals werden die Gegenstandsbereiche der Sprach-, Kultur- und Literaturwissenschaften, die sich auf die französischsprachigen Länder und Regionen der Erde beziehen, in umfassender, enzyklopädischer Weise beschrieben. Unter Mitarbeit von 127 Fachspezialisten wird in 134 Artikeln der Kenntnisstand abgebildet, der gegenwärtig in den jeweils zuständigen Einzelwissenschaften erreicht worden ist. Das Handbuch wurde in 2. Auflage an zahlreichen Stellen präzisiert und ergänzt. Die bibliographischen Angaben und das Verzeichnis der Hilfsmittel wurden aktualisiert.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Jürg Altwegg,
Rainer Babel,
Gudrun Bachleitner-Held,
Christoph I. Barmeyer,
Cerstin Bauer-Funke,
Christine Bierbach,
Peter Blumenthal,
Hans Manfred Bock,
Annegret Bollée,
Petra Braselmann,
Peter Brockmeier,
Ulrich Detges,
Reinhard Dietrich,
Martina Drescher,
Winfried Engler,
Michael Erbe,
Walther Fekl,
Udo L. Figge,
Laurent Filliettaz,
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Stefan Groß,
Blanche-Noëlle Grunig,
Sabine Alice Grzonka,
Elisabeth Gülich,
Joseph Hanimann,
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Fritz Peter Kirsch,
Peter Klaus,
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Gerd Krumeich,
Brenda Laca,
Jürgen Lang,
Hiltrud Lautenbach,
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Maria Lieber,
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Elmar Schafroth,
Peter Scherfer,
Christian Schmitt,
Udo Schöning,
Nikolaus Schpak-Dolt,
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Das „Handbuch Französisch“ ist ein Novum in der deutschen Romanistik und Frankreichforschung. Erstmals werden die Gegenstandsbereiche der Sprach-, Kultur- und Literaturwissenschaften, die sich auf die französischsprachigen Länder und Regionen der Erde beziehen, in umfassender, enzyklopädischer Weise beschrieben. Unter Mitarbeit von 127 Fachspezialisten wird in 134 Artikeln der Kenntnisstand abgebildet, der gegenwärtig in den jeweils zuständigen Einzelwissenschaften erreicht worden ist. Das Handbuch wurde in 2. Auflage an zahlreichen Stellen präzisiert und ergänzt. Die bibliographischen Angaben und das Verzeichnis der Hilfsmittel wurden aktualisiert.
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Andreas Mahler,
Roberto Mann,
Stefan Martens,
Trudel Meisenburg,
Franz Joseph Meißner,
Helmut Meter,
Bernward Mindé,
Frank Ernst Müller,
Dirk Naguschewski,
Ingrid Neumann-Holzschuh,
Fritz Nies,
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Christina Ossenkop,
Robert Picht,
Hanspeter Plocher,
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Edgar Radtke,
Edward Reichel,
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Christian Schmitt,
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Elisabeth Stark,
Achim Stein,
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Johannes Thiele,
Johannes Thomas,
Dieter Tiemann,
Jürgen Trabant,
Henrik Uterwedde,
Richard Waltereit,
Horst Weich,
Waltraud Weidenbusch,
Norbert Weinhold,
Ernst Weisenfeld,
Michael Werner,
Rudolf Windisch,
Scarlett Winter,
Heiner Wittmann,
Wichard Woyke,
Heinke Wunderlich,
Klaus Zimmermann,
Ekkehard Zöfgen,
Martina Zschocke
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Die 3. Auflage dieses grundlegenden Arbeitsheftes wurde aktualisiert und um ein Glossar der wichtigsten Begriffe (mit französischer Übersetzung) erweitert. Sie soll Studierende mit den Tatsachen und Problemen der französischen Morphologie vertraut machen. Die Darstellung umfasst drei Teile: I. Grundbegriffe, II. Flexion; III. Wortbildung. Im I. Teil werden morphologische Einheiten wie Morph, Morphem, Wort, Wurzel, Affix usw. eingeführt. Im Zusammenhang damit werden die Verfahren der Segmentierung, Klassifizierung und Konstituentenanalyse vorgestellt und an vielfältigem Beispielmaterial erläutert. Der II. Teil enthält eine Darstellung der Substantiv-, Adjektiv- und Verbflexion. Bei der Verbflexion wird auf unterschiedliche Vorstellungen vom Aufbau einer Verbform, die Struktur der Endung und Alternationen im Bereich des Verbstamms ausführlich eingegangen. Im III. Teil werden die Verfahren der Derivation (Suffigierung, Präfigierung, Parasynthese) und Komposition dargestellt und durch zahlreiche Beispiele illustriert. Gemäß ihrer Bedeutung in der französischen Wortbildung wird der Suffigierung besonders viel Raum gegeben. Erörtert werden Alternationen in der Derivationsbasis, das Verhältnis zwischen volkstümlicher und gelehrter Bildung und die Nullsuffigierung. Bei der Präfigierung steht die Definition des Präfixes und die Abgrenzung gegenüber der Komposition im Mittelpunkt, bei der Parasynthese der Vergleich konkurrierender Beschreibungsansätze.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die 2. aktualisierte Auflage des grundlegenden Arbeitsheftes soll Studierende mit den Tatsachen und Problemen der spanischen Morphologie vertraut machen. Die Darstellung umfasst drei Teile: I. Grundbegriffe, II. Flexion, III. Wortbildung. Im I. Teil werden morphologische Einheiten wie Morph, Morphem, Wort, Wurzel und Affix, Stamm und Endung usw. eingeführt. Im Zusammenhang damit wird die Methode der Konstituentenanalyse vorgestellt und an vielfältigem Beispielmaterial erläutert. Der II. Teil ist der Flexion der Substantive, Adjektive, Pronomina und Verben gewidmet. Entsprechend ihrer Bedeutung wird der Verbflexion besonders viel Raum gegeben. Ausführlich besprochen werden unterschiedliche Vorstellungen vom Aufbau einer Verbform, die Struktur der Endung, Alternationen im Bereich des Themavokals und des Verbstamms. Im III. Teil werden die Verfahren der Suffigierung, Präfigierung, Parasynthese und Komposition dargestellt und durch zahlreiche Beispiele illustriert. Bei der Suffigierung werden u.a. erörtert: Alternationen in der Derivationsbasis, Nullsuffigierung, appreziative und nicht-appreziative Suffigierung. Bei der Präfigierung steht die Definition des Präfixes und die Abgrenzung gegen die Komposition im Mittelpunkt. Bei der Komposition werden u.a. die Abgrenzung gegenüber der syntaktischen Fügung, die Verb-Substantiv-Komposita und die gelehrte Kombinatorik diskutiert.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die 2. aktualisierte Auflage des grundlegenden Arbeitsheftes soll Studierende mit den Tatsachen und Problemen der spanischen Morphologie vertraut machen. Die Darstellung umfasst drei Teile: I. Grundbegriffe, II. Flexion, III. Wortbildung. Im I. Teil werden morphologische Einheiten wie Morph, Morphem, Wort, Wurzel und Affix, Stamm und Endung usw. eingeführt. Im Zusammenhang damit wird die Methode der Konstituentenanalyse vorgestellt und an vielfältigem Beispielmaterial erläutert. Der II. Teil ist der Flexion der Substantive, Adjektive, Pronomina und Verben gewidmet. Entsprechend ihrer Bedeutung wird der Verbflexion besonders viel Raum gegeben. Ausführlich besprochen werden unterschiedliche Vorstellungen vom Aufbau einer Verbform, die Struktur der Endung, Alternationen im Bereich des Themavokals und des Verbstamms. Im III. Teil werden die Verfahren der Suffigierung, Präfigierung, Parasynthese und Komposition dargestellt und durch zahlreiche Beispiele illustriert. Bei der Suffigierung werden u.a. erörtert: Alternationen in der Derivationsbasis, Nullsuffigierung, appreziative und nicht-appreziative Suffigierung. Bei der Präfigierung steht die Definition des Präfixes und die Abgrenzung gegen die Komposition im Mittelpunkt. Bei der Komposition werden u.a. die Abgrenzung gegenüber der syntaktischen Fügung, die Verb-Substantiv-Komposita und die gelehrte Kombinatorik diskutiert.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das vorliegende Arbeitsheft soll Studierende der Romanistik/Hispanistik mit den Tatsachen und Problemen der spanischen Morphologie vertraut machen und ihnen ein solides Grundwissen vermitteln. Die Darstellung umfaßt drei Teile: I. Grundbegriffe, II. Flexion, III. Wortbildung; durchgängiger Leitgedanke ist die Konstituentenstruktur. Im ersten Teil werden morphologische Einheiten wie Morph, Morphem, Wort, Wurzel und Affix, Stamm und Endung usw. eingeführt. Im Zusammenhang damit wird die Methode der Konstituentenanalyse vorgestellt und an vielfältigem Beispielmaterial erläutert. Der zweite Teil ist der Flexion der Substantive, Adjektive, Pronomina und Verben gewidmet. Entsprechend ihrer Bedeutung wird der Verbflexion besonders viel Raum gegeben. Ausführlich besprochen werden unterschiedliche Vorstellungen vom Aufbau einer Verbform, die Struktur der Endung, Alternationen im Bereich des Themavokals und des Verbstamms. Im dritten Teil werden die Verfahren der Suffigierung, Präfigierung, Parasynthese und Komposition dargestellt und durch zahlreiche Beispiele illustriert. Bei der Suffigierung werden u.a. erörtert: Alternationen in der Derivationsbasis, Nullsuffigierung, evaluative und nicht-evaluative Suffigierung. Bei der Präfigierung steht die Definition des Präfixes und die Abgrenzung gegen die Komposition im Mittelpunkt. Bei der Komposition werden u.a. die Abgrenzung gegenüber der syntaktischen Fügung, die Verb-Substantiv-Komposita und die gelehrte Kombinatorik diskutiert.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die 3. Auflage dieses grundlegenden Arbeitsheftes wurde aktualisiert und um ein Glossar der wichtigsten Begriffe (mit französischer Übersetzung) erweitert. Sie soll Studierende mit den Tatsachen und Problemen der französischen Morphologie vertraut machen. Die Darstellung umfasst drei Teile: I. Grundbegriffe, II. Flexion; III. Wortbildung. Im I. Teil werden morphologische Einheiten wie Morph, Morphem, Wort, Wurzel, Affix usw. eingeführt. Im Zusammenhang damit werden die Verfahren der Segmentierung, Klassifizierung und Konstituentenanalyse vorgestellt und an vielfältigem Beispielmaterial erläutert. Der II. Teil enthält eine Darstellung der Substantiv-, Adjektiv- und Verbflexion. Bei der Verbflexion wird auf unterschiedliche Vorstellungen vom Aufbau einer Verbform, die Struktur der Endung und Alternationen im Bereich des Verbstamms ausführlich eingegangen. Im III. Teil werden die Verfahren der Derivation (Suffigierung, Präfigierung, Parasynthese) und Komposition dargestellt und durch zahlreiche Beispiele illustriert. Gemäß ihrer Bedeutung in der französischen Wortbildung wird der Suffigierung besonders viel Raum gegeben. Erörtert werden Alternationen in der Derivationsbasis, das Verhältnis zwischen volkstümlicher und gelehrter Bildung und die Nullsuffigierung. Bei der Präfigierung steht die Definition des Präfixes und die Abgrenzung gegenüber der Komposition im Mittelpunkt, bei der Parasynthese der Vergleich konkurrierender Beschreibungsansätze.
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Das „Handbuch Französisch“ ist ein Novum in der deutschen Romanistik und Frankreichforschung. Erstmals werden die Gegenstandsbereiche der Sprach-, Kultur- und Literaturwissenschaften, die sich auf die französischsprachigen Länder und Regionen der Erde beziehen, in umfassender, enzyklopädischer Weise beschrieben. Unter Mitarbeit von 127 Fachspezialisten wird in 134 Artikeln der Kenntnisstand abgebildet, der gegenwärtig in den jeweils zuständigen Einzelwissenschaften erreicht worden ist. Das Handbuch wurde in 2. Auflage an zahlreichen Stellen präzisiert und ergänzt. Die bibliographischen Angaben und das Verzeichnis der Hilfsmittel wurden aktualisiert.
Aktualisiert: 2023-05-24
Autor:
Jürg Altwegg,
Rainer Babel,
Gudrun Bachleitner-Held,
Christoph I. Barmeyer,
Cerstin Bauer-Funke,
Christine Bierbach,
Peter Blumenthal,
Hans Manfred Bock,
Annegret Bollée,
Petra Braselmann,
Peter Brockmeier,
Ulrich Detges,
Reinhard Dietrich,
Martina Drescher,
Winfried Engler,
Michael Erbe,
Walther Fekl,
Udo L. Figge,
Laurent Filliettaz,
Ulrich Fleischmann,
Andrea Grewe,
Stefan Groß,
Blanche-Noëlle Grunig,
Sabine Alice Grzonka,
Elisabeth Gülich,
Joseph Hanimann,
Roland Höhne,
Klaus Hölker,
Joseph Jurt,
Hartmut Kaelble,
Georg A. Kaiser,
Hartwig Kalverkämper,
Bernd Kielhöfer,
Adolf Kimmel,
Fritz Peter Kirsch,
Peter Klaus,
Peter Koch,
Ingo Kolboom,
Thomas Kotschi,
Herwig Krenn,
Friedrich von Krosigk,
Gerd Krumeich,
Brenda Laca,
Jürgen Lang,
Hiltrud Lautenbach,
Joachim Leeker,
Pierre Léon,
Maria Lieber,
Günther Liehr,
Bettina Lindorfer,
Hans-Joachim Lope,
Andreas Mahler,
Roberto Mann,
Stefan Martens,
Trudel Meisenburg,
Franz Joseph Meißner,
Helmut Meter,
Bernward Mindé,
Frank Ernst Müller,
Dirk Naguschewski,
Ingrid Neumann-Holzschuh,
Fritz Nies,
Wulf Oesterreicher,
Henning Oetjen,
Christina Ossenkop,
Robert Picht,
Hanspeter Plocher,
Olivier Podevins,
Astrid Poier-Bernhard,
Bernhard Pöll,
Edgar Radtke,
Edward Reichel,
Marcus Reinfried,
Diana de Rentiis,
János Riesz,
Dorothee Risse,
Elmar Schafroth,
Peter Scherfer,
Christian Schmitt,
Udo Schöning,
Nikolaus Schpak-Dolt,
Klaus-Henning Schroeder,
Angela Schrott,
Maria Selig,
Elisabeth Stark,
Achim Stein,
Marion Steinbach,
Hartmut Stenzel,
Sabine Strickrodt,
Marie Luise Syring,
Johannes Thiele,
Johannes Thomas,
Dieter Tiemann,
Jürgen Trabant,
Henrik Uterwedde,
Richard Waltereit,
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Waltraud Weidenbusch,
Norbert Weinhold,
Ernst Weisenfeld,
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Rudolf Windisch,
Scarlett Winter,
Heiner Wittmann,
Wichard Woyke,
Heinke Wunderlich,
Klaus Zimmermann,
Ekkehard Zöfgen,
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Aktualisiert: 2023-03-30
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Die 3. Auflage dieses grundlegenden Arbeitsheftes wurde aktualisiert und um ein Glossar der wichtigsten Begriffe (mit französischer Übersetzung) erweitert. Sie soll Studierende mit den Tatsachen und Problemen der französischen Morphologie vertraut machen. Die Darstellung umfasst drei Teile: I. Grundbegriffe, II. Flexion; III. Wortbildung. Im I. Teil werden morphologische Einheiten wie Morph, Morphem, Wort, Wurzel, Affix usw. eingeführt. Im Zusammenhang damit werden die Verfahren der Segmentierung, Klassifizierung und Konstituentenanalyse vorgestellt und an vielfältigem Beispielmaterial erläutert. Der II. Teil enthält eine Darstellung der Substantiv-, Adjektiv- und Verbflexion. Bei der Verbflexion wird auf unterschiedliche Vorstellungen vom Aufbau einer Verbform, die Struktur der Endung und Alternationen im Bereich des Verbstamms ausführlich eingegangen. Im III. Teil werden die Verfahren der Derivation (Suffigierung, Präfigierung, Parasynthese) und Komposition dargestellt und durch zahlreiche Beispiele illustriert. Gemäß ihrer Bedeutung in der französischen Wortbildung wird der Suffigierung besonders viel Raum gegeben. Erörtert werden Alternationen in der Derivationsbasis, das Verhältnis zwischen volkstümlicher und gelehrter Bildung und die Nullsuffigierung. Bei der Präfigierung steht die Definition des Präfixes und die Abgrenzung gegenüber der Komposition im Mittelpunkt, bei der Parasynthese der Vergleich konkurrierender Beschreibungsansätze.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die 2. aktualisierte Auflage des grundlegenden Arbeitsheftes soll Studierende mit den Tatsachen und Problemen der spanischen Morphologie vertraut machen. Die Darstellung umfasst drei Teile: I. Grundbegriffe, II. Flexion, III. Wortbildung. Im I. Teil werden morphologische Einheiten wie Morph, Morphem, Wort, Wurzel und Affix, Stamm und Endung usw. eingeführt. Im Zusammenhang damit wird die Methode der Konstituentenanalyse vorgestellt und an vielfältigem Beispielmaterial erläutert. Der II. Teil ist der Flexion der Substantive, Adjektive, Pronomina und Verben gewidmet. Entsprechend ihrer Bedeutung wird der Verbflexion besonders viel Raum gegeben. Ausführlich besprochen werden unterschiedliche Vorstellungen vom Aufbau einer Verbform, die Struktur der Endung, Alternationen im Bereich des Themavokals und des Verbstamms. Im III. Teil werden die Verfahren der Suffigierung, Präfigierung, Parasynthese und Komposition dargestellt und durch zahlreiche Beispiele illustriert. Bei der Suffigierung werden u.a. erörtert: Alternationen in der Derivationsbasis, Nullsuffigierung, appreziative und nicht-appreziative Suffigierung. Bei der Präfigierung steht die Definition des Präfixes und die Abgrenzung gegen die Komposition im Mittelpunkt. Bei der Komposition werden u.a. die Abgrenzung gegenüber der syntaktischen Fügung, die Verb-Substantiv-Komposita und die gelehrte Kombinatorik diskutiert.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Das vorliegende Arbeitsheft soll Studierende der Romanistik/Hispanistik mit den Tatsachen und Problemen der spanischen Morphologie vertraut machen und ihnen ein solides Grundwissen vermitteln. Die Darstellung umfaßt drei Teile: I. Grundbegriffe, II. Flexion, III. Wortbildung; durchgängiger Leitgedanke ist die Konstituentenstruktur. Im ersten Teil werden morphologische Einheiten wie Morph, Morphem, Wort, Wurzel und Affix, Stamm und Endung usw. eingeführt. Im Zusammenhang damit wird die Methode der Konstituentenanalyse vorgestellt und an vielfältigem Beispielmaterial erläutert. Der zweite Teil ist der Flexion der Substantive, Adjektive, Pronomina und Verben gewidmet. Entsprechend ihrer Bedeutung wird der Verbflexion besonders viel Raum gegeben. Ausführlich besprochen werden unterschiedliche Vorstellungen vom Aufbau einer Verbform, die Struktur der Endung, Alternationen im Bereich des Themavokals und des Verbstamms. Im dritten Teil werden die Verfahren der Suffigierung, Präfigierung, Parasynthese und Komposition dargestellt und durch zahlreiche Beispiele illustriert. Bei der Suffigierung werden u.a. erörtert: Alternationen in der Derivationsbasis, Nullsuffigierung, evaluative und nicht-evaluative Suffigierung. Bei der Präfigierung steht die Definition des Präfixes und die Abgrenzung gegen die Komposition im Mittelpunkt. Bei der Komposition werden u.a. die Abgrenzung gegenüber der syntaktischen Fügung, die Verb-Substantiv-Komposita und die gelehrte Kombinatorik diskutiert.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Die 3. Auflage dieses grundlegenden Arbeitsheftes wurde aktualisiert und um ein Glossar der wichtigsten Begriffe (mit französischer Übersetzung) erweitert. Sie soll Studierende mit den Tatsachen und Problemen der französischen Morphologie vertraut machen. Die Darstellung umfasst drei Teile: I. Grundbegriffe, II. Flexion; III. Wortbildung. Im I. Teil werden morphologische Einheiten wie Morph, Morphem, Wort, Wurzel, Affix usw. eingeführt. Im Zusammenhang damit werden die Verfahren der Segmentierung, Klassifizierung und Konstituentenanalyse vorgestellt und an vielfältigem Beispielmaterial erläutert. Der II. Teil enthält eine Darstellung der Substantiv-, Adjektiv- und Verbflexion. Bei der Verbflexion wird auf unterschiedliche Vorstellungen vom Aufbau einer Verbform, die Struktur der Endung und Alternationen im Bereich des Verbstamms ausführlich eingegangen. Im III. Teil werden die Verfahren der Derivation (Suffigierung, Präfigierung, Parasynthese) und Komposition dargestellt und durch zahlreiche Beispiele illustriert. Gemäß ihrer Bedeutung in der französischen Wortbildung wird der Suffigierung besonders viel Raum gegeben. Erörtert werden Alternationen in der Derivationsbasis, das Verhältnis zwischen volkstümlicher und gelehrter Bildung und die Nullsuffigierung. Bei der Präfigierung steht die Definition des Präfixes und die Abgrenzung gegenüber der Komposition im Mittelpunkt, bei der Parasynthese der Vergleich konkurrierender Beschreibungsansätze.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Die 2. aktualisierte Auflage des grundlegenden Arbeitsheftes soll Studierende mit den Tatsachen und Problemen der spanischen Morphologie vertraut machen. Die Darstellung umfasst drei Teile: I. Grundbegriffe, II. Flexion, III. Wortbildung. Im I. Teil werden morphologische Einheiten wie Morph, Morphem, Wort, Wurzel und Affix, Stamm und Endung usw. eingeführt. Im Zusammenhang damit wird die Methode der Konstituentenanalyse vorgestellt und an vielfältigem Beispielmaterial erläutert. Der II. Teil ist der Flexion der Substantive, Adjektive, Pronomina und Verben gewidmet. Entsprechend ihrer Bedeutung wird der Verbflexion besonders viel Raum gegeben. Ausführlich besprochen werden unterschiedliche Vorstellungen vom Aufbau einer Verbform, die Struktur der Endung, Alternationen im Bereich des Themavokals und des Verbstamms. Im III. Teil werden die Verfahren der Suffigierung, Präfigierung, Parasynthese und Komposition dargestellt und durch zahlreiche Beispiele illustriert. Bei der Suffigierung werden u.a. erörtert: Alternationen in der Derivationsbasis, Nullsuffigierung, appreziative und nicht-appreziative Suffigierung. Bei der Präfigierung steht die Definition des Präfixes und die Abgrenzung gegen die Komposition im Mittelpunkt. Bei der Komposition werden u.a. die Abgrenzung gegenüber der syntaktischen Fügung, die Verb-Substantiv-Komposita und die gelehrte Kombinatorik diskutiert.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Das „Handbuch Französisch“ ist ein Novum in der deutschen Romanistik und Frankreichforschung. Erstmals werden die Gegenstandsbereiche der Sprach-, Kultur- und Literaturwissenschaften, die sich auf die französischsprachigen Länder und Regionen der Erde beziehen, in umfassender, enzyklopädischer Weise beschrieben. Unter Mitarbeit von 127 Fachspezialisten wird in 134 Artikeln der Kenntnisstand abgebildet, der gegenwärtig in den jeweils zuständigen Einzelwissenschaften erreicht worden ist. Das Handbuch wurde in 2. Auflage an zahlreichen Stellen präzisiert und ergänzt. Die bibliographischen Angaben und das Verzeichnis der Hilfsmittel wurden aktualisiert.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Jürg Altwegg,
Rainer Babel,
Gudrun Bachleitner-Held,
Christoph I. Barmeyer,
Cerstin Bauer-Funke,
Christine Bierbach,
Peter Blumenthal,
Hans Manfred Bock,
Annegret Bollée,
Petra Braselmann,
Peter Brockmeier,
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Reinhard Dietrich,
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Winfried Engler,
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Blanche-Noëlle Grunig,
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Hartmut Kaelble,
Georg A. Kaiser,
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Friedrich von Krosigk,
Gerd Krumeich,
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Franz Joseph Meißner,
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Frank Ernst Müller,
Dirk Naguschewski,
Ingrid Neumann-Holzschuh,
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Wulf Oesterreicher,
Henning Oetjen,
Christina Ossenkop,
Robert Picht,
Hanspeter Plocher,
Olivier Podevins,
Astrid Poier-Bernhard,
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Edgar Radtke,
Edward Reichel,
Marcus Reinfried,
Diana de Rentiis,
János Riesz,
Dorothee Risse,
Elmar Schafroth,
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Udo Schöning,
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Angela Schrott,
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Hartmut Stenzel,
Sabine Strickrodt,
Marie Luise Syring,
Johannes Thiele,
Johannes Thomas,
Dieter Tiemann,
Jürgen Trabant,
Henrik Uterwedde,
Richard Waltereit,
Horst Weich,
Waltraud Weidenbusch,
Norbert Weinhold,
Ernst Weisenfeld,
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Rudolf Windisch,
Scarlett Winter,
Heiner Wittmann,
Wichard Woyke,
Heinke Wunderlich,
Klaus Zimmermann,
Ekkehard Zöfgen,
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Thema dieser teilkommentierten Bibliographie ist die Morphologie des Französischen unter Berücksichtigung der allgemeinen romanischen Morphologie. Zur Morphologie wird hier sowohl die Formenbildung als auch die Wortbildung gezählt. Erfaßt sind Publikationen aus dem Zeitraum 1875-1950: Bücher, Dissertationen, Schul-Programmschriften, Aufsätze in Zeitschriften und Sammelbänden, ferner Kurzmitteilungen in Zeitschriften (Miszellen). Das besondere Merkmal dieser Bibliographie ist die große Anzahl von Zusammenfassungen älterer Publikationen. Damit wird eine Lücke geschlossen, denn viele dieser Arbeiten sind auch für die neuere Forschung grundlegend und werden hier einem breiteren Publikum zugänglich gemacht.
Aktualisiert: 2019-12-19
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