Dreizack und Roter Stern

Dreizack und Roter Stern von Schubert,  Christiane, Templin,  Wolfgang
Christiane Schubert und Wolfgang Templin stellen eine andere Sicht auf die Ukraine als Nachbarstaat Russlands vor. Das russische System unter Wladimir Putin untermauert seinen Herrschaftsanspruch gegenüber der Ukraine mit historischen Argumenten. Die Annexion der Krim, die Unterstützung separatistischer und terroristischer Kräfte im Osten der Ukraine und der unerklärte Krieg im Donnas markieren eine Ideologie, die dem „kleinrussischen Bruder“ jede wirkliche Selbstständigkeit abspricht und ihn als ewigen Teil des eigenen Imperiums sieht. Die Studie folgt dem Weg der Ukraine, die lange Zeit ohne eigenen Staat blieb. Mit dem Zerfall der Sowjetunion und der unabhängigen Ukraine erreichten Nationalbewegung und damit verbundene Identitätskonflikte eine neue Stufe. Der orangene Majdan von 2004 und der Euro-Majdan des Jahres 2014 dokumentieren das Ringen um eine moderne Staatsbürgernation, die sich auf ihrem Weg nach Europa ethnonationalistischer Enge und postsowjetischer Prägung entzieht.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Dreizack und Roter Stern

Dreizack und Roter Stern von Schubert,  Christiane, Templin,  Wolfgang
Christiane Schubert und Wolfgang Templin stellen eine andere Sicht auf die Ukraine als Nachbarstaat Russlands vor. Das russische System unter Wladimir Putin untermauert seinen Herrschaftsanspruch gegenüber der Ukraine mit historischen Argumenten. Die Annexion der Krim, die Unterstützung separatistischer und terroristischer Kräfte im Osten der Ukraine und der unerklärte Krieg im Donnas markieren eine Ideologie, die dem „kleinrussischen Bruder“ jede wirkliche Selbstständigkeit abspricht und ihn als ewigen Teil des eigenen Imperiums sieht. Die Studie folgt dem Weg der Ukraine, die lange Zeit ohne eigenen Staat blieb. Mit dem Zerfall der Sowjetunion und der unabhängigen Ukraine erreichten Nationalbewegung und damit verbundene Identitätskonflikte eine neue Stufe. Der orangene Majdan von 2004 und der Euro-Majdan des Jahres 2014 dokumentieren das Ringen um eine moderne Staatsbürgernation, die sich auf ihrem Weg nach Europa ethnonationalistischer Enge und postsowjetischer Prägung entzieht.
Aktualisiert: 2023-07-02
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mere passive?

mere passive? von Schubert,  Christiane
Muss angesichts der umsonst geschenkten Gnade Gottes das Erlösungsgeschehen als ein Ereignis gedacht werden, das ohne ein Zutun des Menschen geschieht? Welche Rolle spielt dann aber noch die menschliche Reaktion auf Gottes Anruf? Anhand eines Vergleichs des Rechtfertigungsverständnisses Eberhard Jüngels mit dem freiheitstheoretischen Ansatz Thomas Pröppers zeigt Christiane Schubert, dass ohne eine entschiedene Affirmation der menschlichen Freiheit und Eigenständigkeit vor Gott nicht weniger auf dem Spiel steht als der Glaube an die Selbstoffenbarung Gottes als Liebe.
Aktualisiert: 2023-05-11
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mere passive?

mere passive? von Schubert,  Christiane
Muss angesichts der umsonst geschenkten Gnade Gottes das Erlösungsgeschehen als ein Ereignis gedacht werden, das ohne ein Zutun des Menschen geschieht? Welche Rolle spielt dann aber noch die menschliche Reaktion auf Gottes Anruf? Anhand eines Vergleichs des Rechtfertigungsverständnisses Eberhard Jüngels mit dem freiheitstheoretischen Ansatz Thomas Pröppers zeigt Christiane Schubert, dass ohne eine entschiedene Affirmation der menschlichen Freiheit und Eigenständigkeit vor Gott nicht weniger auf dem Spiel steht als der Glaube an die Selbstoffenbarung Gottes als Liebe.
Aktualisiert: 2023-05-11
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mere passive?

mere passive? von Schubert,  Christiane
Muss angesichts der umsonst geschenkten Gnade Gottes das Erlösungsgeschehen als ein Ereignis gedacht werden, das ohne ein Zutun des Menschen geschieht? Welche Rolle spielt dann aber noch die menschliche Reaktion auf Gottes Anruf? Anhand eines Vergleichs des Rechtfertigungsverständnisses Eberhard Jüngels mit dem freiheitstheoretischen Ansatz Thomas Pröppers zeigt Christiane Schubert, dass ohne eine entschiedene Affirmation der menschlichen Freiheit und Eigenständigkeit vor Gott nicht weniger auf dem Spiel steht als der Glaube an die Selbstoffenbarung Gottes als Liebe.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Mediengenerationen

Mediengenerationen von Beck,  Klaus, Büser,  Till, Schubert,  Christiane
In der öffentlichen Debatte ist häufig von 'Digital Natives", der 'Handygeneration' oder der 'Fernsehgeneration' die Rede. Die Annahme, dass Mediennutzung und aneignung eine Frage der Generation sei und dass es Generationen sind, die Medieninnovationen voranbringen, findet sich auch im Fachdiskurs. Im Rahmen eines DFG-Forschungsprojektes haben die Autoren empirisch untersucht, ob es generationentypische Mediennutzungsmuster gibt und ob sich Generationen anhand bestimmter Medien identifizieren oder abgrenzen lassen. Theoretische Ausgangspunkte waren dabei Karl Mannheims 'Problem der Generationen' und die Habitus-Theorie Pierre Bourdieus. Mannheim unterscheidet die in der Forschung oft zugrunde gelegte Generationslagerung – also die bloße Nähe der Geburtenjahrgänge – von komplexeren Generationszusammenhängen. Angehörige einer Mediengeneration müssten demnach über parallele Medienlebensläufe sowie spezifische Mediennutzungsstile verfügen. Die Gemeinsamkeiten müssten ihren Ausdruck in einem ähnlichen medialen Habitus im Sinne Bourdieus finden, also in typischen Dispositionen und Medienbewertungen. Mithilfe von standardisierten Befragungen, medienbiografischen Interviews sowie Gruppendiskussionen wird ein differenziertes Bild gezeichnet: Es lassen sich zwar individuelle mediale Habitus ebenso erkennen wie kollektive Medienerfahrungen und -erinnerungen. Prägender scheinen aber Medienausstattung und individuelle Kompetenzen (mediales Kapital) sowie Familienkontexte und Lebensphasen zu sein, so dass es nur wenige Anzeichen für homogene Mediengenerationen gibt.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Mediengenerationen

Mediengenerationen von Beck,  Klaus, Büser,  Till, Schubert,  Christiane
In der öffentlichen Debatte ist häufig von 'Digital Natives", der 'Handygeneration' oder der 'Fernsehgeneration' die Rede. Die Annahme, dass Mediennutzung und aneignung eine Frage der Generation sei und dass es Generationen sind, die Medieninnovationen voranbringen, findet sich auch im Fachdiskurs. Im Rahmen eines DFG-Forschungsprojektes haben die Autoren empirisch untersucht, ob es generationentypische Mediennutzungsmuster gibt und ob sich Generationen anhand bestimmter Medien identifizieren oder abgrenzen lassen. Theoretische Ausgangspunkte waren dabei Karl Mannheims 'Problem der Generationen' und die Habitus-Theorie Pierre Bourdieus. Mannheim unterscheidet die in der Forschung oft zugrunde gelegte Generationslagerung – also die bloße Nähe der Geburtenjahrgänge – von komplexeren Generationszusammenhängen. Angehörige einer Mediengeneration müssten demnach über parallele Medienlebensläufe sowie spezifische Mediennutzungsstile verfügen. Die Gemeinsamkeiten müssten ihren Ausdruck in einem ähnlichen medialen Habitus im Sinne Bourdieus finden, also in typischen Dispositionen und Medienbewertungen. Mithilfe von standardisierten Befragungen, medienbiografischen Interviews sowie Gruppendiskussionen wird ein differenziertes Bild gezeichnet: Es lassen sich zwar individuelle mediale Habitus ebenso erkennen wie kollektive Medienerfahrungen und -erinnerungen. Prägender scheinen aber Medienausstattung und individuelle Kompetenzen (mediales Kapital) sowie Familienkontexte und Lebensphasen zu sein, so dass es nur wenige Anzeichen für homogene Mediengenerationen gibt.
Aktualisiert: 2023-05-10
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mere passive? von Schubert,  Christiane
Muss angesichts der umsonst geschenkten Gnade Gottes das Erlösungsgeschehen als ein Ereignis gedacht werden, das ohne ein Zutun des Menschen geschieht? Welche Rolle spielt dann aber noch die menschliche Reaktion auf Gottes Anruf? Anhand eines Vergleichs des Rechtfertigungsverständnisses Eberhard Jüngels mit dem freiheitstheoretischen Ansatz Thomas Pröppers zeigt Christiane Schubert, dass ohne eine entschiedene Affirmation der menschlichen Freiheit und Eigenständigkeit vor Gott nicht weniger auf dem Spiel steht als der Glaube an die Selbstoffenbarung Gottes als Liebe.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Mediengenerationen

Mediengenerationen von Beck,  Klaus, Büser,  Till, Schubert,  Christiane
In der öffentlichen Debatte ist häufig von 'Digital Natives", der 'Handygeneration' oder der 'Fernsehgeneration' die Rede. Die Annahme, dass Mediennutzung und aneignung eine Frage der Generation sei und dass es Generationen sind, die Medieninnovationen voranbringen, findet sich auch im Fachdiskurs. Im Rahmen eines DFG-Forschungsprojektes haben die Autoren empirisch untersucht, ob es generationentypische Mediennutzungsmuster gibt und ob sich Generationen anhand bestimmter Medien identifizieren oder abgrenzen lassen. Theoretische Ausgangspunkte waren dabei Karl Mannheims 'Problem der Generationen' und die Habitus-Theorie Pierre Bourdieus. Mannheim unterscheidet die in der Forschung oft zugrunde gelegte Generationslagerung – also die bloße Nähe der Geburtenjahrgänge – von komplexeren Generationszusammenhängen. Angehörige einer Mediengeneration müssten demnach über parallele Medienlebensläufe sowie spezifische Mediennutzungsstile verfügen. Die Gemeinsamkeiten müssten ihren Ausdruck in einem ähnlichen medialen Habitus im Sinne Bourdieus finden, also in typischen Dispositionen und Medienbewertungen. Mithilfe von standardisierten Befragungen, medienbiografischen Interviews sowie Gruppendiskussionen wird ein differenziertes Bild gezeichnet: Es lassen sich zwar individuelle mediale Habitus ebenso erkennen wie kollektive Medienerfahrungen und -erinnerungen. Prägender scheinen aber Medienausstattung und individuelle Kompetenzen (mediales Kapital) sowie Familienkontexte und Lebensphasen zu sein, so dass es nur wenige Anzeichen für homogene Mediengenerationen gibt.
Aktualisiert: 2023-03-13
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Mediengenerationen

Mediengenerationen von Beck,  Klaus, Büser,  Till, Schubert,  Christiane
In der öffentlichen Debatte ist häufig von 'Digital Natives", der 'Handygeneration' oder der 'Fernsehgeneration' die Rede. Die Annahme, dass Mediennutzung und aneignung eine Frage der Generation sei und dass es Generationen sind, die Medieninnovationen voranbringen, findet sich auch im Fachdiskurs. Im Rahmen eines DFG-Forschungsprojektes haben die Autoren empirisch untersucht, ob es generationentypische Mediennutzungsmuster gibt und ob sich Generationen anhand bestimmter Medien identifizieren oder abgrenzen lassen. Theoretische Ausgangspunkte waren dabei Karl Mannheims 'Problem der Generationen' und die Habitus-Theorie Pierre Bourdieus. Mannheim unterscheidet die in der Forschung oft zugrunde gelegte Generationslagerung – also die bloße Nähe der Geburtenjahrgänge – von komplexeren Generationszusammenhängen. Angehörige einer Mediengeneration müssten demnach über parallele Medienlebensläufe sowie spezifische Mediennutzungsstile verfügen. Die Gemeinsamkeiten müssten ihren Ausdruck in einem ähnlichen medialen Habitus im Sinne Bourdieus finden, also in typischen Dispositionen und Medienbewertungen. Mithilfe von standardisierten Befragungen, medienbiografischen Interviews sowie Gruppendiskussionen wird ein differenziertes Bild gezeichnet: Es lassen sich zwar individuelle mediale Habitus ebenso erkennen wie kollektive Medienerfahrungen und -erinnerungen. Prägender scheinen aber Medienausstattung und individuelle Kompetenzen (mediales Kapital) sowie Familienkontexte und Lebensphasen zu sein, so dass es nur wenige Anzeichen für homogene Mediengenerationen gibt.
Aktualisiert: 2023-03-13
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Mediengenerationen

Mediengenerationen von Beck,  Klaus, Büser,  Till, Schubert,  Christiane
In der öffentlichen Debatte ist häufig von 'Digital Natives“, der 'Handygeneration' oder der 'Fernsehgeneration' die Rede. Die Annahme, dass Mediennutzung und aneignung eine Frage der Generation sei und dass es Generationen sind, die Medieninnovationen voranbringen, findet sich auch im Fachdiskurs. Im Rahmen eines DFG-Forschungsprojektes haben die Autoren empirisch untersucht, ob es generationentypische Mediennutzungsmuster gibt und ob sich Generationen anhand bestimmter Medien identifizieren oder abgrenzen lassen. Theoretische Ausgangspunkte waren dabei Karl Mannheims 'Problem der Generationen' und die Habitus-Theorie Pierre Bourdieus. Mannheim unterscheidet die in der Forschung oft zugrunde gelegte Generationslagerung – also die bloße Nähe der Geburtenjahrgänge – von komplexeren Generationszusammenhängen. Angehörige einer Mediengeneration müssten demnach über parallele Medienlebensläufe sowie spezifische Mediennutzungsstile verfügen. Die Gemeinsamkeiten müssten ihren Ausdruck in einem ähnlichen medialen Habitus im Sinne Bourdieus finden, also in typischen Dispositionen und Medienbewertungen. Mithilfe von standardisierten Befragungen, medienbiografischen Interviews sowie Gruppendiskussionen wird ein differenziertes Bild gezeichnet: Es lassen sich zwar individuelle mediale Habitus ebenso erkennen wie kollektive Medienerfahrungen und -erinnerungen. Prägender scheinen aber Medienausstattung und individuelle Kompetenzen (mediales Kapital) sowie Familienkontexte und Lebensphasen zu sein, so dass es nur wenige Anzeichen für homogene Mediengenerationen gibt.
Aktualisiert: 2023-02-07
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Kinderversorgung-Special

Kinderversorgung-Special von Baumann,  Monika, Claßen,  Isabell, Coninx,  Frans, Faltus,  Marco, Heinz,  Jochen W., Köhler,  Bernhard, Limberger,  Annette, Meier,  Siegrid, Ramlow,  Steffi, Schaarschmidt,  Martin, Schäfer,  Karolin, Schubert,  Christiane, Scollie,  Susan, Warncke,  Horst
Das Kinderversorgung-Special richtet sich an alle Pädakustiker, die an aktuellen Informationen aus Expertenhand zum Thema interessiert sind, und an Hörakustiker, die eine Zusatzqualifikation anstreben. Im Special geben Audiologen, Pädakustiker und andere Experten Tipps zur richtigen Verwendung der Messtechnik, liefern praktische Hinweise zum Umgang mit Eltern von hörgeschädigten Kindern, geben einen Überblick zu aktuellen Hörsystemen und Arbeitsmaterialien und zeigen die Möglichkeiten einer Zusatzqualifikation zum Pädakustiker auf.
Aktualisiert: 2020-04-17
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Dreizack und Roter Stern

Dreizack und Roter Stern von Schubert,  Christiane, Templin,  Wolfgang
Christiane Schubert und Wolfgang Templin stellen eine andere Sicht auf die Ukraine als Nachbarstaat Russlands vor. Das russische System unter Wladimir Putin untermauert seinen Herrschaftsanspruch gegenüber der Ukraine mit historischen Argumenten. Die Annexion der Krim, die Unterstützung separatistischer und terroristischer Kräfte im Osten der Ukraine und der unerklärte Krieg im Donnas markieren eine Ideologie, die dem „kleinrussischen Bruder“ jede wirkliche Selbstständigkeit abspricht und ihn als ewigen Teil des eigenen Imperiums sieht. Die Studie folgt dem Weg der Ukraine, die lange Zeit ohne eigenen Staat blieb. Mit dem Zerfall der Sowjetunion und der unabhängigen Ukraine erreichten Nationalbewegung und damit verbundene Identitätskonflikte eine neue Stufe. Der orangene Majdan von 2004 und der Euro-Majdan des Jahres 2014 dokumentieren das Ringen um eine moderne Staatsbürgernation, die sich auf ihrem Weg nach Europa ethnonationalistischer Enge und postsowjetischer Prägung entzieht.
Aktualisiert: 2020-01-10
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Gemeinsam vor Gott treten Die Liturgie mit biblischen Augen betrachten

Gemeinsam vor Gott treten Die Liturgie mit biblischen Augen betrachten von Ballhorn,  Dr. Egbert, Ebenbauer,  Peter, Hagemann,  Jens, Hilberink,  Timo, Jeggle-Merz,  Birgit, Kirchschläger,  Walter, Kranemann,  Daniela, Müller,  Christian, Müller,  Jörg, Müller,  Sabine, Ottiger,  Nicola, Pichler,  Josef, Renhart,  Erich, Schubert,  Christiane, Stockhoff,  Nicole, Traber,  Annette, Vette,  Joachim, Walterspacher,  Ralf, Wildgruber,  Regina, Winter,  Stephan, Zingg,  Edith
Den Autoren und Herausgebern geht es um das bessere Verständnis der Messfeier, die Bewusstmachung und Vertiefung ihres biblischen Fundaments und die Förderung einer lebendigen Spiritualität. Der auf drei Bände ausgelegte Kommentar legt die biblischen Bezüge in den Messtexten offen, bedenkt ihre Stellung und Funktion in der liturgischen Feier und bespricht ihre Bedeutung in der Messliturgie. (Band 1: Eröffnung der Messfeier / Einführungsriten, Band 2: Wortgottesdienst, Eucharistiefeier/Gabenbereitung, Einladung zum Gabengebet, Band 3: Kommunion und Entlassung). Neben der wissenschaftlich fundierten dreibändige Studienausgabe zum Ordinarium Missae erscheint ca. 2015 eine leicht verständliche einbändige Hinführung zu den gleichbleibenden Texten der Messfeier.
Aktualisiert: 2016-05-06
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Handbuch Familienunternehmen

Handbuch Familienunternehmen von Born,  Werner, Bron,  Jan, DWS Deutsches wissenschaftliches Institut d. Steuerberater e.V., Gail,  Winfried, Herzogenrath,  Thomas, Kautenburger-Behr,  Daniel, Knorr,  Tim, Kohl,  Thorsten, König,  Jan, Kubak,  Christian, Kühn,  Michael, Kühne,  Matthias, Langenfeld,  Gerrit, Maschlanka,  Lutz, Neumann,  Ralf, Nickert,  Cornelius, Schubert,  Christiane, Söffing,  Andreas, Starke,  Wolfram, Strahl,  Martin, Vituschek,  Michael, Weigenand,  Susanne
Passgenaue Informationen Etwa 80 Prozent der in Deutschland ansässigen Betriebe werden als Familienunternehmen geführt. Keine andere Unternehmensform genießt hierzulande eine ähnlich hohe Verbreitung. Da versteht es sich fast von selbst, dass der Berater eines solchen Unternehmens auf Informationen angewiesen ist, die genau auf dessen spezielle Bedürfnisse zugeschnitten sind. Dafür empfiehlt sich dieses kompakte Nachschlagewerk, das Ihnen alle Rechtsfragen, die für ein Familienunternehmen von Bedeutung sind, im Handumdrehen beantwortet. Insbesondere im Hinblick auf die ideale Verbindung von zivilrechtlicher Gestaltung und steuerlicher Optimierung familienbezogener Sachverhalte. Alle Erläuterungen sind gut miteinander verzahnt und bewegen sich durchweg auf hohem Niveau. Für Praxisbezug und Aktualität gibt es wohl keinen besseren Garanten als den Herausgeber – das DWSInstitut. Ein Blick ins Innenleben Gesellschaftsrecht der Familienunternehmen - Gründung - Gestaltung - Rechtsstellung der Gesellschafter - Umwandlung Besteuerung der Familienunternehmen - Einzelunternehmen - Personengesellschaften - Kapitalgesellschaften - Sonderformen (z.B. Betriebsaufspaltung) - Steuerorientierte Gestaltungen Ehevertrag des Unternehmers - Güterstandsvereinbarungen - Versorgungsausgleich - Inhaltskontrolle Nachfolgeberatung - Gestaltungen der lebzeitigen Unternehmensnachfolge - Gestaltungen der erbfallbezogenen Unternehmensnachfolge - Erbschaft- und Schenkungsteuer des Unternehmers Praxisnah und aktuell Veranschaulicht wird der gesamte Themenkomplex durch viele Beratungs- und Gestaltungshinweise, Beispielsrechnungen, Grafiken und Tabellen. Darüber hinaus gibt es einen separaten Teil mit kompletten Vertragsmustern. Vertragsmuster - Gesellschaftsverträge - Testamentsvarianten - Erbverträge - Familienstiftung Neu: Teil Aktuelles Den neuen Teil Aktuelles beschickt das DWS-Institut mit wichtigen Beiträgen zu anstehenden Fragen bei Unternehmen im Familienbesitz. Von Beratern für Berater Das Werk war bereits in der von Notar Prof. Dr. Gerrit Langenfeld und WP/StB Prof. Dr. Winfried Gail begründeten Form ein Muss für die kompetente Beratung von Familienunternehmen. Die jetzige Generation der Bearbeiter rekrutiert sich ausschließlich aus sehr namhaften Rechts- und Steuerberatungskanzleien. Alle Autoren sind erfahrene Experten auf ihrem jeweiligen Spezialgebiet. Durch den neuen Herausgeber, das Deutsche wissenschaftliche Institut der Steuerberater (DWS), wird das Handbuch Familienunternehmen schließlich noch näher an die Bedürfnisse der Praxis herangeführt. Zuletzt erschien Lieferung 59 (Oktober 2019 / 64,80 €). Lieferung 60 ist für Januar 2020 geplant.
Aktualisiert: 2019-12-23
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Medien im Lebenslauf

Medien im Lebenslauf von Beck,  Klaus, Rosenstock,  Roland, Schubert,  Christiane
Der demographische Wandel des Gesellschaft stellt die Medien wie die Kommunikationswissenschaft vor neue Herausforderungen. Welche Altersgruppen nutzen eigentlich bestimmte Medienangebote, und warum? Wie verändern sich Mediennutzung, -bewertung und subjektive Medienaneignung im Laufe des individuellen Lebens. Und wie reagieren öffentlich-rechtliche und private Medienanbieter auf sich verändernde Zielgruppen und Milieus? Der Band dokumentiert die überarbeiteten und um eine Bibliographie ergänzten Beiträge einer Tagung an der Universität Greifswald vom Juli 2006. Der Tagungsband vermittelt einen guten Einblick in die gegenwärtige Situation der universitären und der angewandten Forschung zur Nutzung elektronischer Medien, der Schwerpunkt liegt dabei auf der bisher eher vernachlässigten Forschung über die Mediennutzung in höheren Altersstufen, ohne die derzeitigen Änderungen in der Mediennutzung in Kindheit und Jugend unbeachtet zu lassen. Die Beigabe einer gegliederten und kommentierten Auswahlbibliographie macht den Band zum gelungenen Einstieg und Überblick über den Stand der gegenwärtigen Mediennutzungsforschung. Wilbert Ubbens, IFB (digitales Rezensionsorgan für Bibliothek und Wissenschaft) http://ifb.bsz-bw.de/
Aktualisiert: 2019-10-09
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mere passive?

mere passive? von Schubert,  Christiane
Muss angesichts der umsonst geschenkten Gnade Gottes das Erlösungsgeschehen als ein Ereignis gedacht werden, das ohne ein Zutun des Menschen geschieht? Welche Rolle spielt dann aber noch die menschliche Reaktion auf Gottes Anruf? Anhand eines Vergleichs des Rechtfertigungsverständnisses Eberhard Jüngels mit dem freiheitstheoretischen Ansatz Thomas Pröppers zeigt Christiane Schubert, dass ohne eine entschiedene Affirmation der menschlichen Freiheit und Eigenständigkeit vor Gott nicht weniger auf dem Spiel steht als der Glaube an die Selbstoffenbarung Gottes als Liebe.
Aktualisiert: 2020-10-01
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Handbuch Familienunternehmen

Handbuch Familienunternehmen von Born,  Werner, Bron,  Jan, DWS Deutsches wissenschaftliches Institut d. Steuerberater e.V., Gail,  Winfried, Herzogenrath,  Thomas, Kautenburger-Behr,  Daniel, Knorr,  Tim, Kohl,  Thorsten, König,  Jan, Kubak,  Christian, Kühn,  Michael, Kühne,  Matthias, Langenfeld,  Gerrit, Maschlanka,  Lutz, Neumann,  Ralf, Nickert,  Cornelius, Schubert,  Christiane, Söffing,  Andreas, Starke,  Wolfram, Strahl,  Martin, Vituschek,  Michael, Weigenand,  Susanne
Informationen zu den Ergänzungslieferungen Zuletzt erschien Lieferung 68 (Dezember 2022 / 89,80 €).
Aktualisiert: 2023-01-31
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