Christiane Schubert und Wolfgang Templin stellen eine andere Sicht auf die Ukraine als Nachbarstaat Russlands vor. Das russische System unter Wladimir Putin untermauert seinen Herrschaftsanspruch gegenüber der Ukraine mit historischen Argumenten. Die Annexion der Krim, die Unterstützung separatistischer und terroristischer Kräfte im Osten der Ukraine und der unerklärte Krieg im Donnas markieren eine Ideologie, die dem „kleinrussischen Bruder“ jede wirkliche Selbstständigkeit abspricht und ihn als ewigen Teil des eigenen Imperiums sieht.
Die Studie folgt dem Weg der Ukraine, die lange Zeit ohne eigenen Staat blieb. Mit dem Zerfall der Sowjetunion und der unabhängigen Ukraine erreichten Nationalbewegung und damit verbundene Identitätskonflikte eine neue Stufe. Der orangene Majdan von 2004 und der Euro-Majdan des Jahres 2014 dokumentieren das Ringen um eine moderne Staatsbürgernation, die sich auf ihrem Weg nach Europa ethnonationalistischer Enge und postsowjetischer Prägung entzieht.
Aktualisiert: 2023-07-02
> findR *
Christiane Schubert und Wolfgang Templin stellen eine andere Sicht auf die Ukraine als Nachbarstaat Russlands vor. Das russische System unter Wladimir Putin untermauert seinen Herrschaftsanspruch gegenüber der Ukraine mit historischen Argumenten. Die Annexion der Krim, die Unterstützung separatistischer und terroristischer Kräfte im Osten der Ukraine und der unerklärte Krieg im Donnas markieren eine Ideologie, die dem „kleinrussischen Bruder“ jede wirkliche Selbstständigkeit abspricht und ihn als ewigen Teil des eigenen Imperiums sieht.
Die Studie folgt dem Weg der Ukraine, die lange Zeit ohne eigenen Staat blieb. Mit dem Zerfall der Sowjetunion und der unabhängigen Ukraine erreichten Nationalbewegung und damit verbundene Identitätskonflikte eine neue Stufe. Der orangene Majdan von 2004 und der Euro-Majdan des Jahres 2014 dokumentieren das Ringen um eine moderne Staatsbürgernation, die sich auf ihrem Weg nach Europa ethnonationalistischer Enge und postsowjetischer Prägung entzieht.
Aktualisiert: 2023-07-02
> findR *
Muss angesichts der umsonst geschenkten Gnade Gottes das Erlösungsgeschehen als ein Ereignis gedacht werden, das ohne ein Zutun des Menschen geschieht? Welche Rolle spielt dann aber noch die menschliche Reaktion auf Gottes Anruf? Anhand eines Vergleichs des Rechtfertigungsverständnisses Eberhard Jüngels mit dem freiheitstheoretischen Ansatz Thomas Pröppers zeigt Christiane Schubert, dass ohne eine entschiedene Affirmation der menschlichen Freiheit und Eigenständigkeit vor Gott nicht weniger auf dem Spiel steht als der Glaube an die Selbstoffenbarung Gottes als Liebe.
Aktualisiert: 2023-05-11
> findR *
Muss angesichts der umsonst geschenkten Gnade Gottes das Erlösungsgeschehen als ein Ereignis gedacht werden, das ohne ein Zutun des Menschen geschieht? Welche Rolle spielt dann aber noch die menschliche Reaktion auf Gottes Anruf? Anhand eines Vergleichs des Rechtfertigungsverständnisses Eberhard Jüngels mit dem freiheitstheoretischen Ansatz Thomas Pröppers zeigt Christiane Schubert, dass ohne eine entschiedene Affirmation der menschlichen Freiheit und Eigenständigkeit vor Gott nicht weniger auf dem Spiel steht als der Glaube an die Selbstoffenbarung Gottes als Liebe.
Aktualisiert: 2023-05-11
> findR *
Muss angesichts der umsonst geschenkten Gnade Gottes das Erlösungsgeschehen als ein Ereignis gedacht werden, das ohne ein Zutun des Menschen geschieht? Welche Rolle spielt dann aber noch die menschliche Reaktion auf Gottes Anruf? Anhand eines Vergleichs des Rechtfertigungsverständnisses Eberhard Jüngels mit dem freiheitstheoretischen Ansatz Thomas Pröppers zeigt Christiane Schubert, dass ohne eine entschiedene Affirmation der menschlichen Freiheit und Eigenständigkeit vor Gott nicht weniger auf dem Spiel steht als der Glaube an die Selbstoffenbarung Gottes als Liebe.
Aktualisiert: 2023-05-11
> findR *
In der öffentlichen Debatte ist häufig von 'Digital Natives", der 'Handygeneration' oder der 'Fernsehgeneration' die Rede. Die Annahme, dass Mediennutzung und aneignung eine Frage der Generation sei und dass es Generationen sind, die Medieninnovationen voranbringen, findet sich auch im Fachdiskurs. Im Rahmen eines DFG-Forschungsprojektes haben die Autoren empirisch untersucht, ob es generationentypische Mediennutzungsmuster gibt und ob sich Generationen anhand bestimmter Medien identifizieren oder abgrenzen lassen. Theoretische Ausgangspunkte waren dabei Karl Mannheims 'Problem der Generationen' und die Habitus-Theorie Pierre Bourdieus. Mannheim unterscheidet die in der Forschung oft zugrunde gelegte Generationslagerung – also die bloße Nähe der Geburtenjahrgänge – von komplexeren Generationszusammenhängen. Angehörige einer Mediengeneration müssten demnach über parallele Medienlebensläufe sowie spezifische Mediennutzungsstile verfügen. Die Gemeinsamkeiten müssten ihren Ausdruck in einem ähnlichen medialen Habitus im Sinne Bourdieus finden, also in typischen Dispositionen und Medienbewertungen. Mithilfe von standardisierten Befragungen, medienbiografischen Interviews sowie Gruppendiskussionen wird ein differenziertes Bild gezeichnet: Es lassen sich zwar individuelle mediale Habitus ebenso erkennen wie kollektive Medienerfahrungen und -erinnerungen. Prägender scheinen aber Medienausstattung und individuelle Kompetenzen (mediales Kapital) sowie Familienkontexte und Lebensphasen zu sein, so dass es nur wenige Anzeichen für homogene Mediengenerationen gibt.
Aktualisiert: 2023-05-10
> findR *
In der öffentlichen Debatte ist häufig von 'Digital Natives", der 'Handygeneration' oder der 'Fernsehgeneration' die Rede. Die Annahme, dass Mediennutzung und aneignung eine Frage der Generation sei und dass es Generationen sind, die Medieninnovationen voranbringen, findet sich auch im Fachdiskurs. Im Rahmen eines DFG-Forschungsprojektes haben die Autoren empirisch untersucht, ob es generationentypische Mediennutzungsmuster gibt und ob sich Generationen anhand bestimmter Medien identifizieren oder abgrenzen lassen. Theoretische Ausgangspunkte waren dabei Karl Mannheims 'Problem der Generationen' und die Habitus-Theorie Pierre Bourdieus. Mannheim unterscheidet die in der Forschung oft zugrunde gelegte Generationslagerung – also die bloße Nähe der Geburtenjahrgänge – von komplexeren Generationszusammenhängen. Angehörige einer Mediengeneration müssten demnach über parallele Medienlebensläufe sowie spezifische Mediennutzungsstile verfügen. Die Gemeinsamkeiten müssten ihren Ausdruck in einem ähnlichen medialen Habitus im Sinne Bourdieus finden, also in typischen Dispositionen und Medienbewertungen. Mithilfe von standardisierten Befragungen, medienbiografischen Interviews sowie Gruppendiskussionen wird ein differenziertes Bild gezeichnet: Es lassen sich zwar individuelle mediale Habitus ebenso erkennen wie kollektive Medienerfahrungen und -erinnerungen. Prägender scheinen aber Medienausstattung und individuelle Kompetenzen (mediales Kapital) sowie Familienkontexte und Lebensphasen zu sein, so dass es nur wenige Anzeichen für homogene Mediengenerationen gibt.
Aktualisiert: 2023-05-10
> findR *
Muss angesichts der umsonst geschenkten Gnade Gottes das Erlösungsgeschehen als ein Ereignis gedacht werden, das ohne ein Zutun des Menschen geschieht? Welche Rolle spielt dann aber noch die menschliche Reaktion auf Gottes Anruf? Anhand eines Vergleichs des Rechtfertigungsverständnisses Eberhard Jüngels mit dem freiheitstheoretischen Ansatz Thomas Pröppers zeigt Christiane Schubert, dass ohne eine entschiedene Affirmation der menschlichen Freiheit und Eigenständigkeit vor Gott nicht weniger auf dem Spiel steht als der Glaube an die Selbstoffenbarung Gottes als Liebe.
Aktualisiert: 2023-02-14
> findR *
In der öffentlichen Debatte ist häufig von 'Digital Natives", der 'Handygeneration' oder der 'Fernsehgeneration' die Rede. Die Annahme, dass Mediennutzung und aneignung eine Frage der Generation sei und dass es Generationen sind, die Medieninnovationen voranbringen, findet sich auch im Fachdiskurs. Im Rahmen eines DFG-Forschungsprojektes haben die Autoren empirisch untersucht, ob es generationentypische Mediennutzungsmuster gibt und ob sich Generationen anhand bestimmter Medien identifizieren oder abgrenzen lassen. Theoretische Ausgangspunkte waren dabei Karl Mannheims 'Problem der Generationen' und die Habitus-Theorie Pierre Bourdieus. Mannheim unterscheidet die in der Forschung oft zugrunde gelegte Generationslagerung – also die bloße Nähe der Geburtenjahrgänge – von komplexeren Generationszusammenhängen. Angehörige einer Mediengeneration müssten demnach über parallele Medienlebensläufe sowie spezifische Mediennutzungsstile verfügen. Die Gemeinsamkeiten müssten ihren Ausdruck in einem ähnlichen medialen Habitus im Sinne Bourdieus finden, also in typischen Dispositionen und Medienbewertungen. Mithilfe von standardisierten Befragungen, medienbiografischen Interviews sowie Gruppendiskussionen wird ein differenziertes Bild gezeichnet: Es lassen sich zwar individuelle mediale Habitus ebenso erkennen wie kollektive Medienerfahrungen und -erinnerungen. Prägender scheinen aber Medienausstattung und individuelle Kompetenzen (mediales Kapital) sowie Familienkontexte und Lebensphasen zu sein, so dass es nur wenige Anzeichen für homogene Mediengenerationen gibt.
Aktualisiert: 2023-03-13
> findR *
In der öffentlichen Debatte ist häufig von 'Digital Natives", der 'Handygeneration' oder der 'Fernsehgeneration' die Rede. Die Annahme, dass Mediennutzung und aneignung eine Frage der Generation sei und dass es Generationen sind, die Medieninnovationen voranbringen, findet sich auch im Fachdiskurs. Im Rahmen eines DFG-Forschungsprojektes haben die Autoren empirisch untersucht, ob es generationentypische Mediennutzungsmuster gibt und ob sich Generationen anhand bestimmter Medien identifizieren oder abgrenzen lassen. Theoretische Ausgangspunkte waren dabei Karl Mannheims 'Problem der Generationen' und die Habitus-Theorie Pierre Bourdieus. Mannheim unterscheidet die in der Forschung oft zugrunde gelegte Generationslagerung – also die bloße Nähe der Geburtenjahrgänge – von komplexeren Generationszusammenhängen. Angehörige einer Mediengeneration müssten demnach über parallele Medienlebensläufe sowie spezifische Mediennutzungsstile verfügen. Die Gemeinsamkeiten müssten ihren Ausdruck in einem ähnlichen medialen Habitus im Sinne Bourdieus finden, also in typischen Dispositionen und Medienbewertungen. Mithilfe von standardisierten Befragungen, medienbiografischen Interviews sowie Gruppendiskussionen wird ein differenziertes Bild gezeichnet: Es lassen sich zwar individuelle mediale Habitus ebenso erkennen wie kollektive Medienerfahrungen und -erinnerungen. Prägender scheinen aber Medienausstattung und individuelle Kompetenzen (mediales Kapital) sowie Familienkontexte und Lebensphasen zu sein, so dass es nur wenige Anzeichen für homogene Mediengenerationen gibt.
Aktualisiert: 2023-03-13
> findR *
In der öffentlichen Debatte ist häufig von 'Digital Natives“, der 'Handygeneration' oder der 'Fernsehgeneration' die Rede. Die Annahme, dass Mediennutzung und aneignung eine Frage der Generation sei und dass es Generationen sind, die Medieninnovationen voranbringen, findet sich auch im Fachdiskurs. Im Rahmen eines DFG-Forschungsprojektes haben die Autoren empirisch untersucht, ob es generationentypische Mediennutzungsmuster gibt und ob sich Generationen anhand bestimmter Medien identifizieren oder abgrenzen lassen. Theoretische Ausgangspunkte waren dabei Karl Mannheims 'Problem der Generationen' und die Habitus-Theorie Pierre Bourdieus. Mannheim unterscheidet die in der Forschung oft zugrunde gelegte Generationslagerung – also die bloße Nähe der Geburtenjahrgänge – von komplexeren Generationszusammenhängen. Angehörige einer Mediengeneration müssten demnach über parallele Medienlebensläufe sowie spezifische Mediennutzungsstile verfügen. Die Gemeinsamkeiten müssten ihren Ausdruck in einem ähnlichen medialen Habitus im Sinne Bourdieus finden, also in typischen Dispositionen und Medienbewertungen. Mithilfe von standardisierten Befragungen, medienbiografischen Interviews sowie Gruppendiskussionen wird ein differenziertes Bild gezeichnet: Es lassen sich zwar individuelle mediale Habitus ebenso erkennen wie kollektive Medienerfahrungen und -erinnerungen. Prägender scheinen aber Medienausstattung und individuelle Kompetenzen (mediales Kapital) sowie Familienkontexte und Lebensphasen zu sein, so dass es nur wenige Anzeichen für homogene Mediengenerationen gibt.
Aktualisiert: 2023-02-07
> findR *
Das Kinderversorgung-Special richtet sich an alle Pädakustiker, die an aktuellen Informationen aus Expertenhand zum Thema interessiert sind, und an Hörakustiker, die eine Zusatzqualifikation anstreben. Im Special geben Audiologen, Pädakustiker und andere Experten Tipps zur richtigen Verwendung der Messtechnik, liefern praktische Hinweise zum Umgang mit Eltern von hörgeschädigten Kindern, geben einen Überblick zu aktuellen Hörsystemen und Arbeitsmaterialien und zeigen die Möglichkeiten einer Zusatzqualifikation zum Pädakustiker auf.
Aktualisiert: 2020-04-17
Autor:
Monika Baumann,
Isabell Claßen,
Frans Coninx,
Marco Faltus,
Jochen W. Heinz,
Bernhard Köhler,
Annette Limberger,
Siegrid Meier,
Steffi Ramlow,
Martin Schaarschmidt,
Karolin Schäfer,
Christiane Schubert,
Susan Scollie,
Horst Warncke
> findR *
Christiane Schubert und Wolfgang Templin stellen eine andere Sicht auf die Ukraine als Nachbarstaat Russlands vor. Das russische System unter Wladimir Putin untermauert seinen Herrschaftsanspruch gegenüber der Ukraine mit historischen Argumenten. Die Annexion der Krim, die Unterstützung separatistischer und terroristischer Kräfte im Osten der Ukraine und der unerklärte Krieg im Donnas markieren eine Ideologie, die dem „kleinrussischen Bruder“ jede wirkliche Selbstständigkeit abspricht und ihn als ewigen Teil des eigenen Imperiums sieht.
Die Studie folgt dem Weg der Ukraine, die lange Zeit ohne eigenen Staat blieb. Mit dem Zerfall der Sowjetunion und der unabhängigen Ukraine erreichten Nationalbewegung und damit verbundene Identitätskonflikte eine neue Stufe. Der orangene Majdan von 2004 und der Euro-Majdan des Jahres 2014 dokumentieren das Ringen um eine moderne Staatsbürgernation, die sich auf ihrem Weg nach Europa ethnonationalistischer Enge und postsowjetischer Prägung entzieht.
Aktualisiert: 2020-01-10
> findR *
Den Autoren und Herausgebern geht es um das bessere Verständnis der Messfeier, die Bewusstmachung und Vertiefung ihres biblischen Fundaments und die Förderung einer lebendigen Spiritualität. Der auf drei Bände ausgelegte Kommentar legt die biblischen Bezüge in den Messtexten offen, bedenkt ihre Stellung und Funktion in der liturgischen Feier und bespricht ihre Bedeutung in der Messliturgie. (Band 1: Eröffnung der Messfeier / Einführungsriten, Band 2: Wortgottesdienst, Eucharistiefeier/Gabenbereitung, Einladung zum Gabengebet, Band 3: Kommunion und Entlassung). Neben der wissenschaftlich fundierten dreibändige Studienausgabe zum Ordinarium Missae erscheint ca. 2015 eine leicht verständliche einbändige Hinführung zu den gleichbleibenden Texten der Messfeier.
Aktualisiert: 2016-05-06
Autor:
Dr. Egbert Ballhorn,
Peter Ebenbauer,
Jens Hagemann,
Timo Hilberink,
Birgit Jeggle-Merz,
Walter Kirchschläger,
Daniela Kranemann,
Christian Müller,
Jörg Müller,
Sabine Müller,
Nicola Ottiger,
Josef Pichler,
Erich Renhart,
Christiane Schubert,
Nicole Stockhoff,
Annette Traber,
Joachim Vette,
Ralf Walterspacher,
Regina Wildgruber,
Stephan Winter,
Edith Zingg
> findR *
Passgenaue Informationen
Etwa 80 Prozent der in Deutschland ansässigen Betriebe werden als Familienunternehmen geführt. Keine andere Unternehmensform genießt hierzulande eine ähnlich hohe Verbreitung. Da versteht es sich fast von selbst, dass der Berater eines solchen Unternehmens auf Informationen angewiesen ist, die genau auf dessen spezielle Bedürfnisse zugeschnitten sind. Dafür empfiehlt sich dieses kompakte Nachschlagewerk, das Ihnen alle Rechtsfragen, die für ein Familienunternehmen von Bedeutung sind, im Handumdrehen beantwortet. Insbesondere im Hinblick auf die ideale Verbindung von zivilrechtlicher Gestaltung und steuerlicher Optimierung familienbezogener Sachverhalte. Alle Erläuterungen sind gut miteinander verzahnt und bewegen sich durchweg auf hohem Niveau. Für Praxisbezug und Aktualität gibt es wohl keinen besseren Garanten als den Herausgeber – das DWSInstitut.
Ein Blick ins Innenleben
Gesellschaftsrecht der Familienunternehmen
- Gründung
- Gestaltung
- Rechtsstellung der Gesellschafter
- Umwandlung
Besteuerung der Familienunternehmen
- Einzelunternehmen
- Personengesellschaften
- Kapitalgesellschaften
- Sonderformen (z.B. Betriebsaufspaltung)
- Steuerorientierte Gestaltungen
Ehevertrag des Unternehmers
- Güterstandsvereinbarungen
- Versorgungsausgleich
- Inhaltskontrolle
Nachfolgeberatung
- Gestaltungen der lebzeitigen Unternehmensnachfolge
- Gestaltungen der erbfallbezogenen Unternehmensnachfolge
- Erbschaft- und Schenkungsteuer des Unternehmers
Praxisnah und aktuell
Veranschaulicht wird der gesamte Themenkomplex durch viele Beratungs- und Gestaltungshinweise, Beispielsrechnungen, Grafiken und Tabellen.
Darüber hinaus gibt es einen separaten Teil mit kompletten Vertragsmustern.
Vertragsmuster
- Gesellschaftsverträge
- Testamentsvarianten
- Erbverträge
- Familienstiftung
Neu: Teil Aktuelles
Den neuen Teil Aktuelles beschickt das DWS-Institut mit wichtigen Beiträgen zu anstehenden Fragen bei Unternehmen im Familienbesitz.
Von Beratern für Berater
Das Werk war bereits in der von Notar Prof. Dr. Gerrit Langenfeld und WP/StB Prof. Dr. Winfried Gail begründeten Form ein Muss für die kompetente Beratung von Familienunternehmen. Die jetzige Generation der Bearbeiter rekrutiert sich ausschließlich aus sehr namhaften Rechts- und Steuerberatungskanzleien. Alle Autoren sind erfahrene Experten auf ihrem jeweiligen Spezialgebiet. Durch den neuen Herausgeber, das Deutsche wissenschaftliche Institut der Steuerberater (DWS), wird das Handbuch Familienunternehmen schließlich noch näher an die Bedürfnisse der Praxis herangeführt.
Zuletzt erschien Lieferung 59 (Oktober 2019 / 64,80 €).
Lieferung 60 ist für Januar 2020 geplant.
Aktualisiert: 2019-12-23
Autor:
Werner Born,
Jan Bron,
DWS Deutsches wissenschaftliches Institut d. Steuerberater e.V.,
Winfried Gail,
Thomas Herzogenrath,
Daniel Kautenburger-Behr,
Tim Knorr,
Thorsten Kohl,
Jan König,
Christian Kubak,
Michael Kühn,
Matthias Kühne,
Gerrit Langenfeld,
Lutz Maschlanka,
Ralf Neumann,
Cornelius Nickert,
Christiane Schubert,
Andreas Söffing,
Wolfram Starke,
Martin Strahl,
Michael Vituschek,
Susanne Weigenand
> findR *
Der demographische Wandel des Gesellschaft stellt die Medien wie die Kommunikationswissenschaft vor neue Herausforderungen. Welche Altersgruppen nutzen eigentlich bestimmte Medienangebote, und warum? Wie verändern sich Mediennutzung, -bewertung und subjektive Medienaneignung im Laufe des individuellen Lebens. Und wie reagieren öffentlich-rechtliche und private Medienanbieter auf sich verändernde Zielgruppen und Milieus?
Der Band dokumentiert die überarbeiteten und um eine Bibliographie ergänzten Beiträge einer Tagung an der Universität Greifswald vom Juli 2006.
Der Tagungsband vermittelt einen guten Einblick in die gegenwärtige Situation der universitären und der angewandten Forschung zur Nutzung elektronischer Medien, der Schwerpunkt liegt dabei auf der bisher eher vernachlässigten Forschung über die Mediennutzung in höheren Altersstufen, ohne die derzeitigen Änderungen in der Mediennutzung in Kindheit und Jugend unbeachtet zu lassen. Die Beigabe einer gegliederten und kommentierten Auswahlbibliographie macht den Band zum gelungenen Einstieg und Überblick über den Stand der gegenwärtigen Mediennutzungsforschung.
Wilbert Ubbens, IFB (digitales Rezensionsorgan für Bibliothek und Wissenschaft) http://ifb.bsz-bw.de/
Aktualisiert: 2019-10-09
> findR *
Muss angesichts der umsonst geschenkten Gnade Gottes das Erlösungsgeschehen als ein Ereignis gedacht werden, das ohne ein Zutun des Menschen geschieht? Welche Rolle spielt dann aber noch die menschliche Reaktion auf Gottes Anruf? Anhand eines Vergleichs des Rechtfertigungsverständnisses Eberhard Jüngels mit dem freiheitstheoretischen Ansatz Thomas Pröppers zeigt Christiane Schubert, dass ohne eine entschiedene Affirmation der menschlichen Freiheit und Eigenständigkeit vor Gott nicht weniger auf dem Spiel steht als der Glaube an die Selbstoffenbarung Gottes als Liebe.
Aktualisiert: 2020-10-01
> findR *
Informationen zu den Ergänzungslieferungen
Zuletzt erschien Lieferung 68 (Dezember 2022 / 89,80 €).
Aktualisiert: 2023-01-31
Autor:
Werner Born,
Jan Bron,
DWS Deutsches wissenschaftliches Institut d. Steuerberater e.V.,
Winfried Gail,
Thomas Herzogenrath,
Daniel Kautenburger-Behr,
Tim Knorr,
Thorsten Kohl,
Jan König,
Christian Kubak,
Michael Kühn,
Matthias Kühne,
Gerrit Langenfeld,
Lutz Maschlanka,
Ralf Neumann,
Cornelius Nickert,
Christiane Schubert,
Andreas Söffing,
Wolfram Starke,
Martin Strahl,
Michael Vituschek,
Susanne Weigenand
> findR *
MEHR ANZEIGEN
Bücher von Schubert, Christiane
Sie suchen ein Buch oder Publikation vonSchubert, Christiane ? Bei Buch findr finden Sie alle Bücher Schubert, Christiane.
Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr hat zahlreiche Bücher
von Schubert, Christiane im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das passende Buch oder die
Publiketion für Ihr Lesevergnügen oder Ihr Interessensgebiet. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus
unserer großen Auswahl das Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und
populärwissenschaftliche Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zu Ihrem Thema einfach online und lassen Sie es sich
bequem nach Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch
von Schubert, Christiane .
Schubert, Christiane - Große Auswahl an Publikationen bei Buch findr
Bei uns finden Sie Bücher aller beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher
von Schubert, Christiane die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche Fakten
vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl Bücher
verschiedenster Genres, Verlage, Schlagworte Genre bei Buchfindr:
Unser Repertoire umfasst Bücher von
- Schuberth, Andrea
- Schuberth, Anja
- Schuberth, Dietrich
- Schuberth, Dr., Rainer
- Schuberth, Ekart
- Schuberth, Ernst
- Schuberth, Ernst-Markus
- Schuberth, Erwin
- Schuberth, Gerhard
- Schuberth, Gregor
Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie
unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien
zu finden. Neben Büchern von Schubert, Christiane und Büchern aus verschiedenen Kategorien finden Sie schnell und
einfach auch eine Auflistung thematisch passender Publikationen. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem
Lesevergnügen steht nichts im Wege. Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die
bestellten Bücher schnell und bequem zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen,
Buchempfehlungen und Rezensionen zu studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen
das Team von Buchfindr.