Missverständliche AGB

Missverständliche AGB von Armbrüster,  Christian, Baumann,  Horst, Gründl,  Helmut, Pilz,  Knut, Schirmer,  Helmut, Schwintowski,  Hans P, Zschockelt,  Wolfgang
Dr. Knut Pilz behandelt in seinem Buch ein grundlegendes Problem aus dem Bereich der Allgemeinen Geschäfts- und Versicherungsbedingungen: Klauseln, deren Bedeutung „missverständlich“ ist. Das AGB-Recht enthält mit der Unklarheitenregel in § 305c Abs. 2 BGB und dem in der Inhaltskontrolle verankerten Transparenzgebot des § 307 Abs. 1 S. 2 BGB zwei Vorschriften, die sich mit nicht eindeutigen Klauseln befassen. Zudem kommt den besonderen Auslegungsgrundsätzen von Allgemeinen Versicherungsbedingungen maßgebliche Bedeutung bei der Bewältigung derartiger Klauseln zu. Trotz der großen praktischen Bedeutung von Auslegung und Transparenzkontrolle für das AGB-Recht ist die Methodik und das Verhältnis der beiden „Instrumente“ weitgehend ungeklärt, und die Handhabung durch die Rechtsprechung lässt bisher eine klare Systematik vermissen. Insbesondere ist die Heranziehung der Unklarheitenregel in Abgrenzung zur Transparenzkontrolle oft widersprüchlich. Diese Arbeit will derartige Widersprüche beseitigen und unterzieht die spezifischen Auslegungsgrundsätze von Allgemeinen Versicherungsbedingungen einer kritischen Würdigung, widmet sich anschließend der Unklarheitenregel und untersucht abschließend das Transparenzgebot aus dem Blickwinkel des Verhältnisses zur Auslegung. Dem Autor gelingt es auf diese Weise, unter Vermeidung einer vorschnellen Anwendung des Transparenzgebots handhabbare Regeln für die Auslegung und Transparenzkontrolle aufzustellen.
Aktualisiert: 2023-01-27
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Nachfrage nach ausfallbedrohten Versicherungsverträgen und optimales Risikomanagement von Versicherungsunternehmen

Nachfrage nach ausfallbedrohten Versicherungsverträgen und optimales Risikomanagement von Versicherungsunternehmen von Armbrüster,  Christian, Baumann,  Horst, Gründl,  Helmut, Schirmer,  Helmut, Schwintowski,  Hans P, Zimmer,  Anja, Zschockelt,  Wolfgang
Die 3. Säule von Solvency II enthält u.a. erweiterte Offenlegungsvorschriften hinsichtlich der Solvenz- und Finanzlage von Versicherungsunternehmen zur Förderung von Markttransparenz und Marktdisziplin. Die Kontrolle durch den Markt soll bewirken, dass Versicherungsnehmer aufgrund ihrer verbesserten Informationslage stärker als bisher Einfluss auf die Risikopolitik von Versicherungsunternehmen ausüben, d.h. eine auf Sicherheit ausgerichtete Risikopolitik in ihrer Kaufentscheidung honorieren und risikoreiches Verhalten von Versicherungsunternehmen entsprechend bestrafen. Kann jedoch durch erweiterte Transparenz mehr Marktdisziplin erreicht werden? Und wie reagieren Konsumenten auf die Information, dass Versicherungsverträge, die zur Verbesserung der eigenen Risikoposition erworben werden, selbst mit einem Ausfallrisiko behaftet sind? Der Titel widmet sich der umfassenden Analyse der Reaktionen der Versicherungsnehmer auf ausfallbedrohte Versicherungsverträge. Dabei werden verschiedene Einflussfaktoren (z.B. Darstellung des Ausfallrisikos, Ausfallgrund, Marktsituation, Persönlichkeitsmerkmale) auf die Versicherungsnachfrage anhand verschiedener experimenteller Studien untersucht. Darüber hinaus wird aus theoretischer Sicht der Frage nachgegangen, welche Konsequenzen die zu beobachtenden Versicherungsnehmerreaktionen auf ausfallbedrohte Versicherungsverträge für die optimale Risikopolitik von Versicherungsunternehmen, speziell für die Festlegung eines optimalen Sicherheitsniveaus, haben. Vor dem Hintergrund von Solvency II bietet das Buch einen Einblick, in welcher Art und Weise das Ausfallrisiko von Versicherungsverträgen als möglicher Bestandteil der Produktpolitik an die Konsumenten kommuniziert werden sollte. Des Weiteren ergeben sich Anhaltspunkte, welchem Nachfrageverhalten Versicherungsunternehmen zukünftig aufgrund einer erhöhten Risikotransparenz ausgesetzt sein könnten.
Aktualisiert: 2023-01-27
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Pflichtversicherung – Segnung oder Sündenfall

Pflichtversicherung – Segnung oder Sündenfall von Breyer,  Friedrich, Lohse,  Ute, Magnus,  Ulrich, Maydell,  Bernd von, Michaels,  Bernd, Nell,  Martin, Pohlhausen,  Robert, Roth,  Wulf H, Schulenburg,  J Matthias von der, Schwintowski,  Hans P, Thomann,  Christian
Aus dem Inhalt: I. Pflichtversicherung - Segnung oder Sündenfall Dr. Bernd Michaels II. Vorträge / Thesenpapiere 1. Pflichtversicherung - ein historischer Rückblick Prof. Dr. J.-Matthias Graf v. d. Schulenburg 2. Pflichtversicherungen - aus Sicht der Verbraucher Prof. Dr. Hans-Peter Schwintowski 3. Pflichtversicherungen - aus Sicht der Versicherer Dr. Robert Pohlhausen 4. Risikotheoretische Überlegungen Prof. Dr. Martin Nell 5. Ökonomische Analyse des Rechts Prof. Dr. Ulrich Magnus 6. Muss Sozialversicherung Pflichtversicherung sein? Prof. Dr. Bernd Baron v. Maydell 7. Finanzwissenschaftliche Betrachtungen zur Pflichtversicherung Prof. Dr. Friedrich Breyer 8. Verfassungsrecht, Wettbewerbsrecht, Europarecht Prof. Dr. Wulf-Henning Roth III. Herausforderungen für Versicherungswissenschaft und Wirtschaft - ein Tagungsresümee Dr. Ute Lohse / Christian Thomann Referenten und Mitdiskutanten
Aktualisiert: 2023-01-27
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Ein Leben mit der Versicherungswissenschaft

Ein Leben mit der Versicherungswissenschaft von Armbrüster,  Christian, Baumann,  Horst, Bielefeld,  Thomas, Boetius,  Jan, Bohnert,  Joachim, Christiansen,  Kim O, Dreher,  Meinrad, Eisenberg,  Ulrich, Farny,  Dieter, Fenyves,  Attila, Fürstenwerth,  Jörg F von, Grothe,  Helmut, Heintzen,  Markus, Helten,  Elmar, Herrmann,  Harald, Hübner,  Ulrich, Johannsen,  Ralf, Knappmann,  Ulrich, Koch,  Peter, Köhne,  Thomas, Konzen,  Horst, Kreikebohm,  Ralf, Langheid,  Theo, Leenen,  Detlef, Leschke,  Hartmut, Lorenz,  Egon, Maier,  Karl, Marlow,  Sven, Marschner,  Andreas, Mueller,  Helmut, Nell,  Martin, Pestalozza,  Christian von, Präve,  Peter, Reiff,  Peter, Rixecker,  Roland, Rottleuthner,  Hubert, Sauer,  Roman, Schimikowski,  Peter, Schwintowski,  Hans P, Sodan,  Helge, Teichler,  Maximilian, Wälder,  Johannes, Wandt,  Manfred, Winter,  Gerrit, Zschockelt,  Wolfgang
Am 17. Oktober 2005 vollendet Helmut Schirmer sein 65. Lebensjahr. Der lange Zeitraum wissenschaftlichen Wirkens des Jubilars sowie die vielfältigen Spuren, die er in dieser Zeit in Wissenschaft und Praxis hinterlassen hat, haben die Herausgeber bewogen, mit der vorliegenden Schrift als Ehrung und Anerkennung das Gesamtwerk von Helmut Schirmer zu würdigen. ...
Aktualisiert: 2023-01-27
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Nachfrage nach ausfallbedrohten Versicherungsverträgen und optimales Risikomanagement von Versicherungsunternehmen

Nachfrage nach ausfallbedrohten Versicherungsverträgen und optimales Risikomanagement von Versicherungsunternehmen von Armbrüster,  Christian, Baumann,  Horst, Gründl,  Helmut, Schirmer,  Helmut, Schwintowski,  Hans P, Zimmer,  Anja, Zschockelt,  Wolfgang
Die 3. Säule von Solvency II enthält u.a. erweiterte Offenlegungsvorschriften hinsichtlich der Solvenz- und Finanzlage von Versicherungsunternehmen zur Förderung von Markttransparenz und Marktdisziplin. Die Kontrolle durch den Markt soll bewirken, dass Versicherungsnehmer aufgrund ihrer verbesserten Informationslage stärker als bisher Einfluss auf die Risikopolitik von Versicherungsunternehmen ausüben, d.h. eine auf Sicherheit ausgerichtete Risikopolitik in ihrer Kaufentscheidung honorieren und risikoreiches Verhalten von Versicherungsunternehmen entsprechend bestrafen. Kann jedoch durch erweiterte Transparenz mehr Marktdisziplin erreicht werden? Und wie reagieren Konsumenten auf die Information, dass Versicherungsverträge, die zur Verbesserung der eigenen Risikoposition erworben werden, selbst mit einem Ausfallrisiko behaftet sind? Der Titel widmet sich der umfassenden Analyse der Reaktionen der Versicherungsnehmer auf ausfallbedrohte Versicherungsverträge. Dabei werden verschiedene Einflussfaktoren (z.B. Darstellung des Ausfallrisikos, Ausfallgrund, Marktsituation, Persönlichkeitsmerkmale) auf die Versicherungsnachfrage anhand verschiedener experimenteller Studien untersucht. Darüber hinaus wird aus theoretischer Sicht der Frage nachgegangen, welche Konsequenzen die zu beobachtenden Versicherungsnehmerreaktionen auf ausfallbedrohte Versicherungsverträge für die optimale Risikopolitik von Versicherungsunternehmen, speziell für die Festlegung eines optimalen Sicherheitsniveaus, haben. Vor dem Hintergrund von Solvency II bietet das Buch einen Einblick, in welcher Art und Weise das Ausfallrisiko von Versicherungsverträgen als möglicher Bestandteil der Produktpolitik an die Konsumenten kommuniziert werden sollte. Des Weiteren ergeben sich Anhaltspunkte, welchem Nachfrageverhalten Versicherungsunternehmen zukünftig aufgrund einer erhöhten Risikotransparenz ausgesetzt sein könnten.
Aktualisiert: 2023-01-27
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Missverständliche AGB

Missverständliche AGB von Armbrüster,  Christian, Baumann,  Horst, Gründl,  Helmut, Pilz,  Knut, Schirmer,  Helmut, Schwintowski,  Hans P, Zschockelt,  Wolfgang
Dr. Knut Pilz behandelt in seinem Buch ein grundlegendes Problem aus dem Bereich der Allgemeinen Geschäfts- und Versicherungsbedingungen: Klauseln, deren Bedeutung „missverständlich“ ist. Das AGB-Recht enthält mit der Unklarheitenregel in § 305c Abs. 2 BGB und dem in der Inhaltskontrolle verankerten Transparenzgebot des § 307 Abs. 1 S. 2 BGB zwei Vorschriften, die sich mit nicht eindeutigen Klauseln befassen. Zudem kommt den besonderen Auslegungsgrundsätzen von Allgemeinen Versicherungsbedingungen maßgebliche Bedeutung bei der Bewältigung derartiger Klauseln zu. Trotz der großen praktischen Bedeutung von Auslegung und Transparenzkontrolle für das AGB-Recht ist die Methodik und das Verhältnis der beiden „Instrumente“ weitgehend ungeklärt, und die Handhabung durch die Rechtsprechung lässt bisher eine klare Systematik vermissen. Insbesondere ist die Heranziehung der Unklarheitenregel in Abgrenzung zur Transparenzkontrolle oft widersprüchlich. Diese Arbeit will derartige Widersprüche beseitigen und unterzieht die spezifischen Auslegungsgrundsätze von Allgemeinen Versicherungsbedingungen einer kritischen Würdigung, widmet sich anschließend der Unklarheitenregel und untersucht abschließend das Transparenzgebot aus dem Blickwinkel des Verhältnisses zur Auslegung. Dem Autor gelingt es auf diese Weise, unter Vermeidung einer vorschnellen Anwendung des Transparenzgebots handhabbare Regeln für die Auslegung und Transparenzkontrolle aufzustellen.
Aktualisiert: 2023-01-27
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Optimale Altersvorsorgestrategien: Eine Lebenszyklusanalyse

Optimale Altersvorsorgestrategien: Eine Lebenszyklusanalyse von Armbrüster,  Christian, Baumann,  Horst, Gründl,  Helmut, Post,  Thomas, Schirmer,  Helmut, Schwintowski,  Hans P, Zschockelt,  Wolfgang
Als Reaktion auf die ungünstige finanzielle Situation der gesetzlichen Rentenversicherung zieht sich der Staat, zumindest in Teilen, aus der Altersvorsorge zurück, das Rentenniveau sinkt. Umgekehrt gewinnt die Entwicklung individueller Altersvorsorgestrategien in stärkerem Maße an Bedeutung. Theoretisch fundierte Entscheidungsregeln und gleichzeitig möglichst realistische Ausgangsbedingungen berücksichtigend, leistet die vorliegende Untersuchung einen Beitrag zur Ermittlung solcher Altersvorsorgestrategien. Im Mittelpunkt der Untersuchung steht die Entwicklung eines empirisch kalibrierten intertemporalen Modells, das die optimale Bestimmung von Konsum, Ersparnis und Asset Allocation im Lebenszyklus ermöglicht. Dieses Modell wird mit deutschen empirischen Daten für Lebenslänge, risikolosen Zins, Inflationsrate, Aktienrenditen, nichthandelbares Arbeitseinkommen, gesetzliche und private Rentenversicherung und internationalen Daten für – die auch Vererbungsmotive berücksichtigende – Zielfunktion kalibriert. Lebenslänge, Aktienrenditen, Arbeitseinkommen und gesetzliche Rentenversicherung werden stochastisch modelliert. Anhand von Beispielrechungen werden für verschiedene Typen von Personen in Abhängigkeit von ihrer Entscheidungssituation bei Vorhandensein von Kredit- und Leerverkaufsrestriktionen optimale Altersvorsorgestrategien bestimmt. Ein besonderer Schwerpunkt wird hierbei auf die Höhe der optimalen Rentenversicherungsnachfrage gelegt. Weiterhin werden intrafamiliäre Altervorsorgestrategien analysiert.
Aktualisiert: 2023-01-27
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Überkompensatorische Schmerzensgeldbemessung?

Überkompensatorische Schmerzensgeldbemessung? von Armbrüster,  Christian, Baumann,  Horst, Gründl,  Helmut, Müller,  Stefan, Schirmer,  Helmut, Schwintowski,  Hans P, Zschockelt,  Wolfgang
Dem Schmerzensgeld (§ 253 Abs. 2 BGB n. F.; § 847 a. F.) wohnt nach traditioneller Meinung neben der Ausgleichsfunktion auch eine Genugtuungsfunktion inne, mittels derer insbesondere in Fällen qualifizierten Schädigerverschuldens eine Erhöhung der Ersatzsumme bewirkt werden soll. Dieser Ansatz provoziert Rechtsunsicherheit: So interpretiert die Rechtsprechung die Genugtuungsfunktion als unauflöslichen Bestandteil des Ausgleichszwecks, während das neuere Schrifttum diese Funktion zunehmend als anerkanntes pönales Element der Privatrechtsordnung versteht. Stefan Müller hat die bestehenden Gegensätze zum Anlass für eine tief greifende Untersuchung der dogmatischen Grundlagen des Schmerzensgeldes genommen. Da es sich bei § 253 Abs. 2 BGB n. F. um eine genuin schadensersatzrechtliche Norm handelt, für deren Anwendung der Verschuldensgrad des Schädigers ebenso unerheblich ist wie die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse der Parteien, findet eine überkompensatorische Schmerzensgeldbemessung nicht statt. Somit bedarf es weder einer Genugtuungsfunktion des Schmerzensgeldes noch einer den Umfang des Ersatzes beeinflussenden Präventionsfunktion. Abschließend werden die Friktionen aufgezeigt, welche das herrschende Genugtuungsverständnis für die seit den Gesetzesänderungen der Jahre 2001/2002 zunehmend wichtiger werdenden Fälle der Schmerzensgeldhaftung für drittverursachte Schäden einschließlich versicherungsrechtlicher Probleme hervorruft.
Aktualisiert: 2023-01-27
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