Als traditionell ausgebildeter Schriftenmaler und Maler beginnt Josef Ebnöther sein künstlerisches Werk als Autodidakt. 1959 dann bricht er als 22-Jähriger auf, um sich an der Académie de la Grande Chaumière sowie an der École des Beaux-Arts in Paris weiter ausbilden zu lassen. Seine zunächst figürlichen Arbeiten wandeln sich zunehmend in abstrakte Bildwelten und münden Ende der 1960er-Jahre neben den Bildern und Grafiken s in großformatigen Wandgemälden, reliefs und -teppichen sowie in zahlreichen Raum und Kunst-am-Bau-Projekten.
Ebnöthers Sujets, oft sind es Inspirationsquellen aus der Natur, finden in seinen Bildräumen radikal reduziert eine neue Gestalt, werden zu Zeichen von archaischer Kraft, die er gestisch auf den Bildgrund überträgt und in unergründbare Chiffren, Zeichen und eigentümliche Zeichenschriften überführt.
Die Publikation erscheint anlässlich der Ausstellung im Kulturraum RHYBOOT, Altstätten, Schweiz (14. April – 7. Mai 2023) und präsentiert neueste Arbeiten aus dem Spätwerk des Künstlers.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Alexander Bayer,
Paul Bielecke,
Maria Ebnöther,
Reiner Hausleitner,
Ebnöther Josef,
Constanze Kleiner,
Céline Kuster,
Jana Noritsch,
Roland Scotti,
Christian Seefeldt,
Marielle Sutherland,
Stephan von Wiese
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Kunstsammlungen entstehen aus vielen Gründen – einer der vornehmsten ist, wenn sich Kunstbegeisterung mit Vermittlung und Förderung vereinigt. Im Idealfall ergibt sich aus der Zusammenarbeit mit Künstlerinnen und Künstlern, dem Kunstmarkt und selbstverständlich mit dem Publikum eine organisch gewachsene Sammlung wie jene der St. Galler Galeristin Wilma Lock, die in der Ostschweiz bis 2009 Pionierarbeit als Kunstvermittlerin leistete.
Anlässlich der Ausstellung ihrer Sammlung, die weit mehr als ein Zeitdokument ist, würdigt das Kunstmuseum Appenzell die Haltung der in Appenzell geborenen Wilma Lock in einem Bildband, der den Zusammenklang der herausragenden ästhetischen Positionen in der einmaligen Architektur des Kunstmuseums zeigt. Gemälde, Plastiken, Objekte, Zeichnungen und Graiken von Ernesto Baltiswiler, Mark Francis, Bernard Frize, Rolf Iseli, Anne Marie Jehle, Imi Knoebel, Boris Nieslony, Xavier Noiret-Thomé, Jürgen Partenheimer, Markus Raetz, Liddy Scheffknecht, Roman Signer, Bernard Tagwerker, Franz Erhard Walther, Isolde Wawrin, Franz West, Stephen Westfall, Kelly Wood, Erwin Wurm, Daniel Zimmermann und Beat Zoderer entfalten so bisher unerkannte Korrespondenzen. Ein einführender Text des Kurators Roland Scotti rundet den Einblick in eine Privatsammlung musealer Qualität ab.
Aktualisiert: 2021-12-09
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1979 wurde das Wilhelm Hack Museum in Ludwigshafen eröffnet und entwickelte sich in den folgenden Jahrzehnten zu einer festen Instanz für Moderne und Zeitgenössische Kunst. Zum 40-jährigen Gründungsjubiläum wird die Sammlung mit über 10.000 Werken erstmals in ihrer Gesamtheit und in einer kunstgeschichtlichen Chronologie präsentiert. Der Sammlungsband vereint eine große Spannweite an künstlerischen Stilrichtungen und zeigt die Entwicklung der Abstraktion im 20. Jahrhundert vom Expressionismus über die Konkrete Kunst bis hin zur Pop Art und Konzeptkunst.
Aktualisiert: 2020-07-01
Autor:
Barbara Bauer,
Astrid Ihle,
Nora Jaeger,
Theresia Kiefer,
Lena Kräuter,
Kerstin Krautwig,
Julia Nebenführ,
Susanne Pfleger,
Nina Schallenberg,
Barbara J. Scheuermann,
Roland Scotti,
Reinhard Spieler,
Judith Elisabeth Weiss,
René Zechlin,
Verena Zinser
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Reliefs und monumentale Skulpturen: Das erste Buch zu Hans Arps Werken im Zusammenhang mit Architektur
Aktualisiert: 2020-01-23
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Die Sammlung Noldes von Werken des 20. Jahrhunderts birgt einen ungehobenen Schatz. Das Buch stellt sie erstmals der Öffentlichkeit vor. Graphiken von Erich Heckel, Ernst Ludwig Kirchner, Max Pechstein und Karl Schmidt-Rottluff machen einen bedeutenden Teil der Sammlung Noldes aus. Doch auch der freundschaftliche Kontakt zu Alexej von Jawlensky, Paul Klee und Franz Marc aus dem Kreis des Blauen Reiter zeigt sich im Bestand. Obwohl ein Großteil seiner Sammlung während des Zweiten Weltkriegs zerstört wurde, sind Kunstwerke von höchster künstlerischer Qualität erhalten, die die jeweils charakteristischen Sujets der Künstler zeigen, z.B. die Tierdarstellungen bei Marc. Nolde vereinte insbesondere die Arbeiten von Künstlern, mit denen er bekannt oder befreundet war. So legt seine Sammlung Zeugnis über das Netzwerk des Einzelgängers Nolde und zugleich über die stilistische Weite des 20. Jahrhunderts ab.
Aktualisiert: 2022-07-05
Autor:
Astrid Becker,
Fabienne Eggelhöfer,
Andreas Gabelmann,
Annegret Hoberg,
Rüdiger Joppien,
Bernd Küster,
Petra Lewey,
Magdalena M Moeller,
Franz Müller,
Nolde Stiftung Seebüll,
Christiane Remm,
Christian Ring,
Karin Schick,
Birgit Schulte,
Roland Scotti,
Aya Soika,
Roman Zieglgänsberger
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Die Kunstpublikation macht Maya Lalives Schaffen zugänglich, das mit Rissen und Umbrüchen auf dem persönlichen Lebensweg seinen Anfang nahm und 2016 in der Intervention DER RISS | LA FESSURA an der Albigna-Staumauer im Bergell seinen bisherigen Höhepunkt fand. Mit dieser temporären Installation eines 140 Meter hohen Bildwerks an der Staumauer mitten in der Bergeller Bergwelt hat Maya Lalive eine unkonventionelle Kunstform realisiert und ein monumentales Werk geschaffen, das international Resonanz auslöste. «Soulscapes and Landmarks» zeigt die Spannweite ihrer künstlerischen Tätigkeit: vom vertieften, meditativen Blick auf Seelenlandschaften in ihrer Malerei bis zu grossformatigen kommunikativen Interventionen mit fotografischen Bildobjekten in Aussen- oder Innenräumen. Die Werkabbildungen werden ergänzt von Textbeiträgen verschiedener Autoren, Zitaten der Künstlerin und dokumentarischen Bildern, die die enge Verbindung des Werks mit der Bergwelt spiegeln.
Aktualisiert: 2023-01-10
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Vom Industriedenkmal zur Wissensindustrie
Die Heinrich Gebert Kulturstiftung Appenzell gehört mit den beiden Häusern Kunstmuseum Appenzell und Kunsthalle Ziegelhütte zu den ersten von einem Industriellen begründeten und von ihm finanziell und ideell getragenen Kulturinstitutionen in der Ostschweiz. Drei sorgfältig gestaltete Broschüren (einzeln erhältlich oder im Schuber) stellen die Kunstsammlung, die Museen und die Verantwortung der Heinrich Gebert Kulturstiftung Appenzell in einer Randregion in Wort und Bild vor. Kurze wissenschaftliche Essays beleuchten die Geschichte und die Zielsetzungen des Appenzeller Kulturzentrums.
Aktualisiert: 2021-07-20
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Die Heinrich Gebert Kulturstiftung Appenzell gehört mit den beiden Häusern Kunstmuseum und Kunsthalle zu den ersten von einem Industriellen begründeten und von ihm finanziell und ideel getragenen Kulturinstitutionen in der Ostschweiz. Die Broschüre gibt einen ebenso multiperspektivischen Einblick in das, was ein kleines, aber engagiertes Museum der Moderne in einem so genannten kulturellen Randgebiet leisten kann: den Zwischenraum sichtbar werden lassen, den Dialog zwischen Tradition und Innovation fördern, das Internationale im Regionalen verankern.
Aktualisiert: 2020-07-13
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In Appenzell stehen zwei Ausstellungs- und Sammlungsgebäude für moderne und zeitgenössische Kunst und Kultur, die in konzentrierter Art und Weise an einem nicht-urbanen Ort einen Einblick in die und einen Überblick zur «Museumsarchitektur des ausgehenden 20. und beginnenden 21. Jahrhunderts» erlauben. Das Kunstmuseum Appenzell und die Kunsthalle Ziegelhütte, eröffnet 1998 und 2003, sind Bauwerke, die von einem privaten Bauträger, der Heinrich Gebert Kulturstiftung Appenzell, in Auftrag gegeben und von den Architekten Gigon/Guyer und Robert Bamert dank des finanziellen und ideelen Beitrags des Mäzens Heinrich Gebert (1917-2007) realisiert wurden.
Die Broschüre versucht, der Archiketur, den Architekten, der Baugeschichte, der Bautypologie, aber auch den Alltagserlebnissen in und mit Gebautem auf anregende, ernste und spielerische Art und Weise gerecht zu werden.
Aktualisiert: 2020-07-13
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Die Ziegelhütte Appenzell ist mit ihrem Ringbrennofen ein Monument der Frühindustrie, aber auch der Manufaktur-, Sozial- und Architekturgeschichte. Die Broschüre gibt mit Essays und Bildern einen Einblick in die nicht nur historische Mannigfaltigkeit des Gebäudes.
Yvon Buschauer, Michael Schulz, Roland Scotti, Daniel A. Walser und Achilles Weishaupt beleuchten den kulturgeschichtlichen Reichtum in ihren Beiträgen. Zeichnungen, Pläne, historische und aktuelle Fotografien und Gemälde dokumentieren den Wandel des Bauwerks ebenso, wie sie an die Menschen erinnern, die in und mit diesem arbeiten.
Aktualisiert: 2020-07-13
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Robert Schad ist einer der renommiertesten Stahlbildhauer der Gegenwart. Aus massivem Vierkantstahl schafft er Zeichnungen im Raum, deren Linien nicht durch Biegen und Verbiegen entstehen, sondern aus der Addition unterschiedlich langer, gerader Teile, die verschweißt werden. Die Schweißstellen werden verschliffen, erscheinen dann organisch, gelenkartig. Die zeichnerische Bewegung entfaltet sich in weiten Schwüngen und Bögen plastisch im Raum, die physische Schwere des massiven Stahls ist aufgehoben und es entsteht eine Verlaufsform, die sich tänzerisch im Raum entwickelt.
Der vorliegende Katalog präsentiert Arbeiten Schads, u. a. den 136 Meter langen „Stuttgarter Weg“ (1986/87) zwischen Parlamentsgebäude und Abgeordnetenhaus in Stuttgart und das „Cruz Alta“ (2007) auf dem Pilgerplatz des Santuário de Fatima, Portugal, das mit 34 Metern höchste Kruzifix der Welt.
Aktualisiert: 2019-08-03
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Die Sammlung Mezzanin, die von der Liechtensteinerin Hanny Frick seit den 1960er Jahren aufgebaut wird, gehört zu den profiliertesten Sammlungen zeitgenössischer Kunst, die aus privatem kulturellem Engagement entstanden sind. Mit der „Mezzanin Stiftung für Kunst“ erfüllt sie einen gesamtgesellschaftlichen und gemeinnützigen Auftrag: Auf hohem Niveau regionale und internationale Kunst zu fördern, zu sammeln, zu bewahren, zu vermitteln. Die Ausstellung Wunde®n im Kunstmuseum Appenzell zeigt 140 Werke – Gemälde, Skulpturen, Zeichnungen, Objektkunst, Druckgraphiken – von 48 KünstlerInnen.
Das Begleitbuch stellt – in relativer Unabhängigkeit zur Ausstellung – die Sammlerin, die „Mezzanin Stiftung für Kunst“ und die dort vertretene Kunst vor und dokumentiert die Ausstellung fotografisch.
Aktualisiert: 2019-05-17
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Mit der Ausstellung im Otten Kunstraum werden mehrere Grenzen überschritten. Der private Ausstellungsraum in Hohenems, der bislang den Schwerpunkt seiner Präsentationen auf die eigene Sammlung legte, öffnet sich für eine Schau mit Werken von Mitgliedern des liechtensteinischen Berufsverbandes bildender Künstlerinnen und Künstler.
Reduktion und die Auseinandersetzung mit geometrischen Grundformen kennzeichnen die Werke der Konstruktiven und Konkreten Kunst sowie des Minimalismus, die den Sammlungsschwerpunkt von Wilhelm Otten bilden. Bei der Auswahl der 12 Kunstschaffenden aus Liechtenstein, die den Ausstellungsraum, das Foyer des Otten Kunstraum, das Freigelände und den Öltank bespielen, war das Profil der Sammlung Otten richtungsweisend. Die Künstlerinnen und Künstler erweitern ihrerseits das Spektrum der bildenden Kunst, indem neben klassischen Genres wie Zeichnung, Malerei, Fotografie, Drucktechnik, Relief und Skulptur auch die Arbeit mit Materialien aus der Natur, Installationen, multimediale Klangperformances, Buchkunst und Lesungen auf dem Programm stehen. Die begleitende Publikation eröffnet spannende Einblicke in die äußerst vielseitige, lebendige und aktive Kunstszene Liechtensteins.
Mit Helena Becker, Evelyne Bermann, Beate Frommelt, Ruth Gschwendtner-Wölfle, Gertrud Kohli, Georg Malin, Arno Oehri, Hansjörg Quaderer, Hanna Roeckle, Hanni Schierscher, Sunhild Wollwage, Carol Wyss
Aktualisiert: 2019-01-25
Autor:
Ingrid Adamer,
Christian Bernhard,
Petra Büchel,
Johann Feichter,
Aurelia Frick,
Johannes Inama,
Axel Jablonski,
Cornelia Kolb-Wieczorek,
Uew Lützen,
Friedemann Malsch,
Herbert Meier,
Hansjörg Quaderer,
Roland Scotti,
Dagmar Streckel,
Andreas Wachmann,
Barbara Zürcher
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Katalog über digitale Kunst.
Aktualisiert: 2020-06-26
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Aktualisiert: 2018-07-12
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Aktualisiert: 2020-01-27
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Inspiriert durch ausgedehnte Stadtwanderungen, setzt sich
Gerold Tagwerker mit modernen Stadtbildern und ihren vielfältigen Spiegelungen im Stadtraum sowohl fotografisch als
auch installativ auseinander. Grundlagen und Ausgangspunkt
seiner Arbeit sind architektonische und urbane Elemente aus Stahl, Glas, Beton, Licht und Spiegelglas. Architektur und deren Präsenz, deren Erscheinung, deren Wirkung und deren Prägung des urbanen Raums bilden eine inhaltliche Klammer seiner künstlerischen Interessen, die im Appenzeller Museumsbau auf die funktionalistisch-metaphorische Sprache des Züricher Architekturbüros Annette Gigon / Mike Guyer treffen.
Aktualisiert: 2019-05-17
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„Die Abstraktion in meiner Malerei ist nicht ein Abwenden von der Natur, sondern eine neue Sicht der Natur; eine Ergänzung und Erweiterung in die Phantasie.“ Carl Walter Liner, 1981
Am 17. August 2014 wäre der Appenzeller Maler Carl Walter Liner hundert Jahre alt geworden. Zum Anlass dieses Jubiläums zeigt die Stiftung Liner Appenzell in der Kunsthalle Ziegelhütte eine Retrospektive, die mit ausgewählten Hauptwerken das Oeuvre des Ostschweizer Künstlers neu beleuchtet. Anhand von über 70 Gemälden, größtenteils Leihgaben aus privatem oder musealem Besitz, werden die drei Hauptlinien der Kunst Liners – die Landschaftsmalerei, die geometrische und die gestische Abstraktion – dargestellt. Die Ausstellung legt in der Werkauswahl den Schwerpunkt auf die Jahrzehnte 1949 bis 1980 – jene Jahre, in denen Carl Walter Liner seine künstlerische Position entwickelte und festigte. Deutlich wird Liners außergewöhnliche Rolle in der Schweizer Kunstgeschichte – nämlich als ein Künstler, der sich bewusst jeder stilistischen Zuordnung verweigerte, um das eigentliche Thema seiner Kunst, die Ausdrucksmöglichkeiten der Farbe, anhand verschiedenster Motive und unterschiedlicher Lösungen zur Anschauung zu bringen.
Ausstellung vom 9. März bis 17. August 2014, Kunsthalle Ziegelhütte, Appenzell
Aktualisiert: 2019-05-22
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Aktualisiert: 2012-05-22
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Aktualisiert: 2020-02-04
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