Der Band fragt erstmals nach dem Stellenwert experimenteller Darstellungsverfahren in der künstlerischen Auseinandersetzung mit Holocaust und Zweitem Weltkrieg. Untersucht wird an Beispielen aus Literatur, Theaterschaffen, Musik und neuen Medien, wie in der Thematisierung des Zivilisationsbruches bewusst mit bestimmten Darstellungsnormen und Gattungskonventionen gebrochen oder neue Materialien und Medien erprobt werden, um so die Auseinandersetzung mit den nationalsozialistischen Verbrechen und der Erinnerung daran erneut anzustoßen. Diskutiert werden vornehmlich zeitgenössische Werke, die aktuellen Entwicklungen in der Gedenkkultur werden aber auch zum Anlass genommen, ältere Zeugnisse unter der Frage nach experimentellen Verfahrensweisen erneut zu lesen.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Michael Bachmann,
Caspar Battegay,
Claudia Benthien,
Albrecht Buschmann,
Katrin Hoffmann,
Esther Kilchmann,
Anna Langenbruch,
Magdalena Marszalek,
Claudia Nickel,
Christina Pareigis,
Tatjana Petzer,
Susanne Rohr,
Sebastian Schirrmeister,
Silke Segler-Meßner,
Marie-Christine Wehming,
Jobst Welge
> findR *
Der Band fragt erstmals nach dem Stellenwert experimenteller Darstellungsverfahren in der künstlerischen Auseinandersetzung mit Holocaust und Zweitem Weltkrieg. Untersucht wird an Beispielen aus Literatur, Theaterschaffen, Musik und neuen Medien, wie in der Thematisierung des Zivilisationsbruches bewusst mit bestimmten Darstellungsnormen und Gattungskonventionen gebrochen oder neue Materialien und Medien erprobt werden, um so die Auseinandersetzung mit den nationalsozialistischen Verbrechen und der Erinnerung daran erneut anzustoßen. Diskutiert werden vornehmlich zeitgenössische Werke, die aktuellen Entwicklungen in der Gedenkkultur werden aber auch zum Anlass genommen, ältere Zeugnisse unter der Frage nach experimentellen Verfahrensweisen erneut zu lesen.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Michael Bachmann,
Caspar Battegay,
Claudia Benthien,
Albrecht Buschmann,
Katrin Hoffmann,
Esther Kilchmann,
Anna Langenbruch,
Magdalena Marszalek,
Claudia Nickel,
Christina Pareigis,
Tatjana Petzer,
Susanne Rohr,
Sebastian Schirrmeister,
Silke Segler-Meßner,
Marie-Christine Wehming,
Jobst Welge
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Frankreich ist in historischer wie aktueller Perspektive die bedeutendste europäische Filmnation, nicht zuletzt, weil hier die Filmtechnik erfunden wurde. Mit über dreißig Einzeldarstellungen herausragender Werke des französischen Kinos wird im vorliegenden Band ein kompaktes und umfassendes Panorama der französischen Filmgeschichte vermittelt.
Dabei werden neben den Pionieren des Kinos aus der Stummfilmzeit die wichtigsten Repräsentanten des Poetischen Realismus, der Nouvelle Vague sowie des neueren Autorenfilmes behandelt. Darüber hinaus finden auch große Erfolge des populären Kinos Eingang und werden in ihrer kulturhistorischen Bedeutung erschlossen.
Die einzelnen Beiträge wurden durchgehend von ausgewiesenen Spezialisten und Spezialistinnen verfasst. Sie liefern über die Einzelinterpretation hinaus auch eine Einführung in das Werk des jeweiligen Regisseurs bzw. der jeweiligen Regisseurin, gehen auf die aktuelle Forschung ein und eröffnen über Literaturhinweise die Möglichkeit zur weiteren wissenschaftlichen Auseinandersetzung.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Susanne Dürr,
Oliver Fahle,
Barbara Filser,
Michael Fleig,
Claudia Gronemann,
Kirsten von Hagen,
Kurt Hahn,
Sue Harris,
Susanne Hartwig,
Matthias Hausmann,
Teresa Hiergeist,
Gesine Hindemith,
Ralf Junkerjürgen,
Bettina Karrer,
Sascha Keilholz,
Kerstin Küchler,
Wolfgang Lasinger,
Andreas Mahler,
Jochen Mecke,
Dieter Merlin,
Wolfram Nitsch,
Verena Richter,
Cornelia Ruhe,
Dagmar Schmelzer,
Sabine Schrader,
Gregor Schuhen,
Stephanie Schwerter,
Silke Segler-Meßner,
Christian von Tschilschke,
Jörg Türschmann,
Isabelle Vanderschelden,
Birgit Wagner,
Klaus Peter Walter,
Christian Wehr,
Johannes Wende
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Frankreich ist in historischer wie aktueller Perspektive die bedeutendste europäische Filmnation, nicht zuletzt, weil hier die Filmtechnik erfunden wurde. Mit über dreißig Einzeldarstellungen herausragender Werke des französischen Kinos wird im vorliegenden Band ein kompaktes und umfassendes Panorama der französischen Filmgeschichte vermittelt.
Dabei werden neben den Pionieren des Kinos aus der Stummfilmzeit die wichtigsten Repräsentanten des Poetischen Realismus, der Nouvelle Vague sowie des neueren Autorenfilmes behandelt. Darüber hinaus finden auch große Erfolge des populären Kinos Eingang und werden in ihrer kulturhistorischen Bedeutung erschlossen.
Die einzelnen Beiträge wurden durchgehend von ausgewiesenen Spezialisten und Spezialistinnen verfasst. Sie liefern über die Einzelinterpretation hinaus auch eine Einführung in das Werk des jeweiligen Regisseurs bzw. der jeweiligen Regisseurin, gehen auf die aktuelle Forschung ein und eröffnen über Literaturhinweise die Möglichkeit zur weiteren wissenschaftlichen Auseinandersetzung.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Susanne Dürr,
Oliver Fahle,
Barbara Filser,
Michael Fleig,
Claudia Gronemann,
Kirsten von Hagen,
Kurt Hahn,
Sue Harris,
Susanne Hartwig,
Matthias Hausmann,
Teresa Hiergeist,
Gesine Hindemith,
Ralf Junkerjürgen,
Bettina Karrer,
Sascha Keilholz,
Kerstin Küchler,
Wolfgang Lasinger,
Andreas Mahler,
Jochen Mecke,
Dieter Merlin,
Wolfram Nitsch,
Verena Richter,
Cornelia Ruhe,
Dagmar Schmelzer,
Sabine Schrader,
Gregor Schuhen,
Stephanie Schwerter,
Silke Segler-Meßner,
Christian von Tschilschke,
Jörg Türschmann,
Isabelle Vanderschelden,
Birgit Wagner,
Klaus Peter Walter,
Christian Wehr,
Johannes Wende
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Diese Einführung liefert das methodische Instrumentarium für eine kulturwissenschaftliche Textanalyse. Außerdem umreißt sie anhand ausgewählter Beispiele den kulturgeschichtlichen Wandel der Geschlechterbeziehungen, des nationalen Selbstverständnisses und der Wahrnehmung von Migration und Alterität in französischsprachigen Texten vom Mittelalter bis ins 21. Jahrhundert.
Die Textauswahl von Michel de Montaigne über Victor Segalen und Aimé Césaire bis zu Maryam Madjidi und Claudine Galéa deckt eine Vielfalt ab, die weit über den literarischen Kanon hinausweist.
Eine klare Sprache, viele Erklärungen von Fachbegriffen sowie die Anknüpfung an Themen, die auch in aktuellen politischen und kulturellen Debatten verhandelt werden, erhöhen die Lesbarkeit für ein nicht spezialisiertes Publikum.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Diese Einführung liefert das methodische Instrumentarium für eine kulturwissenschaftliche Textanalyse. Außerdem umreißt sie anhand ausgewählter Beispiele den kulturgeschichtlichen Wandel der Geschlechterbeziehungen, des nationalen Selbstverständnisses und der Wahrnehmung von Migration und Alterität in französischsprachigen Texten vom Mittelalter bis ins 21. Jahrhundert.
Die Textauswahl von Michel de Montaigne über Victor Segalen und Aimé Césaire bis zu Maryam Madjidi und Claudine Galéa deckt eine Vielfalt ab, die weit über den literarischen Kanon hinausweist.
Eine klare Sprache, viele Erklärungen von Fachbegriffen sowie die Anknüpfung an Themen, die auch in aktuellen politischen und kulturellen Debatten verhandelt werden, erhöhen die Lesbarkeit für ein nicht spezialisiertes Publikum.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Diese Einführung liefert das methodische Instrumentarium für eine kulturwissenschaftliche Textanalyse. Außerdem umreißt sie anhand ausgewählter Beispiele den kulturgeschichtlichen Wandel der Geschlechterbeziehungen, des nationalen Selbstverständnisses und der Wahrnehmung von Migration und Alterität in französischsprachigen Texten vom Mittelalter bis ins 21. Jahrhundert.
Die Textauswahl von Michel de Montaigne über Victor Segalen und Aimé Césaire bis zu Maryam Madjidi und Claudine Galéa deckt eine Vielfalt ab, die weit über den literarischen Kanon hinausweist.
Eine klare Sprache, viele Erklärungen von Fachbegriffen sowie die Anknüpfung an Themen, die auch in aktuellen politischen und kulturellen Debatten verhandelt werden, erhöhen die Lesbarkeit für ein nicht spezialisiertes Publikum.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Frankreich ist in historischer wie aktueller Perspektive die bedeutendste europäische Filmnation, nicht zuletzt, weil hier die Filmtechnik erfunden wurde. Mit über dreißig Einzeldarstellungen herausragender Werke des französischen Kinos wird im vorliegenden Band ein kompaktes und umfassendes Panorama der französischen Filmgeschichte vermittelt.
Dabei werden neben den Pionieren des Kinos aus der Stummfilmzeit die wichtigsten Repräsentanten des Poetischen Realismus, der Nouvelle Vague sowie des neueren Autorenfilmes behandelt. Darüber hinaus finden auch große Erfolge des populären Kinos Eingang und werden in ihrer kulturhistorischen Bedeutung erschlossen.
Die einzelnen Beiträge wurden durchgehend von ausgewiesenen Spezialisten und Spezialistinnen verfasst. Sie liefern über die Einzelinterpretation hinaus auch eine Einführung in das Werk des jeweiligen Regisseurs bzw. der jeweiligen Regisseurin, gehen auf die aktuelle Forschung ein und eröffnen über Literaturhinweise die Möglichkeit zur weiteren wissenschaftlichen Auseinandersetzung.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Susanne Dürr,
Oliver Fahle,
Barbara Filser,
Michael Fleig,
Claudia Gronemann,
Kirsten von Hagen,
Kurt Hahn,
Sue Harris,
Susanne Hartwig,
Matthias Hausmann,
Teresa Hiergeist,
Gesine Hindemith,
Ralf Junkerjürgen,
Bettina Karrer,
Sascha Keilholz,
Kerstin Küchler,
Wolfgang Lasinger,
Andreas Mahler,
Jochen Mecke,
Dieter Merlin,
Wolfram Nitsch,
Verena Richter,
Cornelia Ruhe,
Dagmar Schmelzer,
Sabine Schrader,
Gregor Schuhen,
Stephanie Schwerter,
Silke Segler-Meßner,
Christian von Tschilschke,
Jörg Türschmann,
Isabelle Vanderschelden,
Birgit Wagner,
Klaus Peter Walter,
Christian Wehr,
Johannes Wende
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Frankreich ist in historischer wie aktueller Perspektive die bedeutendste europäische Filmnation, nicht zuletzt, weil hier die Filmtechnik erfunden wurde. Mit über dreißig Einzeldarstellungen herausragender Werke des französischen Kinos wird im vorliegenden Band ein kompaktes und umfassendes Panorama der französischen Filmgeschichte vermittelt.
Dabei werden neben den Pionieren des Kinos aus der Stummfilmzeit die wichtigsten Repräsentanten des Poetischen Realismus, der Nouvelle Vague sowie des neueren Autorenfilmes behandelt. Darüber hinaus finden auch große Erfolge des populären Kinos Eingang und werden in ihrer kulturhistorischen Bedeutung erschlossen.
Die einzelnen Beiträge wurden durchgehend von ausgewiesenen Spezialisten und Spezialistinnen verfasst. Sie liefern über die Einzelinterpretation hinaus auch eine Einführung in das Werk des jeweiligen Regisseurs bzw. der jeweiligen Regisseurin, gehen auf die aktuelle Forschung ein und eröffnen über Literaturhinweise die Möglichkeit zur weiteren wissenschaftlichen Auseinandersetzung.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Susanne Dürr,
Oliver Fahle,
Barbara Filser,
Michael Fleig,
Claudia Gronemann,
Kirsten von Hagen,
Kurt Hahn,
Sue Harris,
Susanne Hartwig,
Matthias Hausmann,
Teresa Hiergeist,
Gesine Hindemith,
Ralf Junkerjürgen,
Bettina Karrer,
Sascha Keilholz,
Kerstin Küchler,
Wolfgang Lasinger,
Andreas Mahler,
Jochen Mecke,
Dieter Merlin,
Wolfram Nitsch,
Verena Richter,
Cornelia Ruhe,
Dagmar Schmelzer,
Sabine Schrader,
Gregor Schuhen,
Stephanie Schwerter,
Silke Segler-Meßner,
Christian von Tschilschke,
Jörg Türschmann,
Isabelle Vanderschelden,
Birgit Wagner,
Klaus Peter Walter,
Christian Wehr,
Johannes Wende
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Frankreich ist in historischer wie aktueller Perspektive die bedeutendste europäische Filmnation, nicht zuletzt, weil hier die Filmtechnik erfunden wurde. Mit über dreißig Einzeldarstellungen herausragender Werke des französischen Kinos wird im vorliegenden Band ein kompaktes und umfassendes Panorama der französischen Filmgeschichte vermittelt.
Dabei werden neben den Pionieren des Kinos aus der Stummfilmzeit die wichtigsten Repräsentanten des Poetischen Realismus, der Nouvelle Vague sowie des neueren Autorenfilmes behandelt. Darüber hinaus finden auch große Erfolge des populären Kinos Eingang und werden in ihrer kulturhistorischen Bedeutung erschlossen.
Die einzelnen Beiträge wurden durchgehend von ausgewiesenen Spezialisten und Spezialistinnen verfasst. Sie liefern über die Einzelinterpretation hinaus auch eine Einführung in das Werk des jeweiligen Regisseurs bzw. der jeweiligen Regisseurin, gehen auf die aktuelle Forschung ein und eröffnen über Literaturhinweise die Möglichkeit zur weiteren wissenschaftlichen Auseinandersetzung.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Susanne Dürr,
Oliver Fahle,
Barbara Filser,
Michael Fleig,
Claudia Gronemann,
Kirsten von Hagen,
Kurt Hahn,
Sue Harris,
Susanne Hartwig,
Matthias Hausmann,
Teresa Hiergeist,
Gesine Hindemith,
Ralf Junkerjürgen,
Bettina Karrer,
Sascha Keilholz,
Kerstin Küchler,
Wolfgang Lasinger,
Andreas Mahler,
Jochen Mecke,
Dieter Merlin,
Wolfram Nitsch,
Verena Richter,
Cornelia Ruhe,
Dagmar Schmelzer,
Sabine Schrader,
Gregor Schuhen,
Stephanie Schwerter,
Silke Segler-Meßner,
Christian von Tschilschke,
Jörg Türschmann,
Isabelle Vanderschelden,
Birgit Wagner,
Klaus Peter Walter,
Christian Wehr,
Johannes Wende
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Frankreich ist in historischer wie aktueller Perspektive die bedeutendste europäische Filmnation, nicht zuletzt, weil hier die Filmtechnik erfunden wurde. Mit über dreißig Einzeldarstellungen herausragender Werke des französischen Kinos wird im vorliegenden Band ein kompaktes und umfassendes Panorama der französischen Filmgeschichte vermittelt.
Dabei werden neben den Pionieren des Kinos aus der Stummfilmzeit die wichtigsten Repräsentanten des Poetischen Realismus, der Nouvelle Vague sowie des neueren Autorenfilmes behandelt. Darüber hinaus finden auch große Erfolge des populären Kinos Eingang und werden in ihrer kulturhistorischen Bedeutung erschlossen.
Die einzelnen Beiträge wurden durchgehend von ausgewiesenen Spezialisten und Spezialistinnen verfasst. Sie liefern über die Einzelinterpretation hinaus auch eine Einführung in das Werk des jeweiligen Regisseurs bzw. der jeweiligen Regisseurin, gehen auf die aktuelle Forschung ein und eröffnen über Literaturhinweise die Möglichkeit zur weiteren wissenschaftlichen Auseinandersetzung.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Susanne Dürr,
Oliver Fahle,
Barbara Filser,
Michael Fleig,
Claudia Gronemann,
Kirsten von Hagen,
Kurt Hahn,
Sue Harris,
Susanne Hartwig,
Matthias Hausmann,
Teresa Hiergeist,
Gesine Hindemith,
Ralf Junkerjürgen,
Bettina Karrer,
Sascha Keilholz,
Kerstin Küchler,
Wolfgang Lasinger,
Andreas Mahler,
Jochen Mecke,
Dieter Merlin,
Wolfram Nitsch,
Verena Richter,
Cornelia Ruhe,
Dagmar Schmelzer,
Sabine Schrader,
Gregor Schuhen,
Stephanie Schwerter,
Silke Segler-Meßner,
Christian von Tschilschke,
Jörg Türschmann,
Isabelle Vanderschelden,
Birgit Wagner,
Klaus Peter Walter,
Christian Wehr,
Johannes Wende
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L’objectif du recueil est de reconsidérer la période de 1940 à 1960 à partir de ses marges et de l’appréhender comme une époque charnière qui met en crise le roman. D’un côté, les textes de ces années-là gravitent autour de la question de la transmission des coupures traumatiques telles que l’expérience de la guerre et des camps. De l’autre côté, on peut saisir les conceptions de la narration et du personnage sous le rapport de la narratologie et du genre. Ainsi les contributions tentent d’explorer les changements dans le champ littéraire de l’immédiat après-guerre en se focalisant sur des écritures nouvelles et des auteurs jusqu’à présent peu reconnus.
Ziel dieses Bandes ist, die vierziger und fünfziger Jahre der französischen Literaturgeschichte von den Rändern her neu zu konfigurieren und sie als Schwellenzeit zu begreifen, die von einer Krise des Romans geprägt ist. Einerseits umkreisen viele Texte dieser Zeit die Frage einer möglichen Übertragbarkeit traumatischer Zäsuren, wie der des Zweiten Weltkrieges oder der Konzentrationslager, auf die Literatur. Andererseits entstehen neue Erzählmodelle und Figurenkonzeptionen. Die hier versammelten Beiträge beleuchten exemplarisch die narrativen Wandlungen und Verschiebungen im literarischen Feld der Nachkriegszeit, indem sie sich neuen Schreibweisen oder bislang wenig beachteten Autorinnen und Autoren zuwenden.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Daniel Bengsch,
Isabelle Galichon,
Maxim Görke,
Kurt Hahn,
Ursula Hennigfeld,
Jonas Hock,
Thomas Hunkeler,
Franziska Kutzick,
Claudia Nickel,
Dominique Rabaté,
Cornelia Ruhe,
Silke Segler-Meßner,
Andrea Stahl,
Viola Stiefel,
Isabella von Treskow,
Christian von Tschilschke
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L’objectif du recueil est de reconsidérer la période de 1940 à 1960 à partir de ses marges et de l’appréhender comme une époque charnière qui met en crise le roman. D’un côté, les textes de ces années-là gravitent autour de la question de la transmission des coupures traumatiques telles que l’expérience de la guerre et des camps. De l’autre côté, on peut saisir les conceptions de la narration et du personnage sous le rapport de la narratologie et du genre. Ainsi les contributions tentent d’explorer les changements dans le champ littéraire de l’immédiat après-guerre en se focalisant sur des écritures nouvelles et des auteurs jusqu’à présent peu reconnus.
Ziel dieses Bandes ist, die vierziger und fünfziger Jahre der französischen Literaturgeschichte von den Rändern her neu zu konfigurieren und sie als Schwellenzeit zu begreifen, die von einer Krise des Romans geprägt ist. Einerseits umkreisen viele Texte dieser Zeit die Frage einer möglichen Übertragbarkeit traumatischer Zäsuren, wie der des Zweiten Weltkrieges oder der Konzentrationslager, auf die Literatur. Andererseits entstehen neue Erzählmodelle und Figurenkonzeptionen. Die hier versammelten Beiträge beleuchten exemplarisch die narrativen Wandlungen und Verschiebungen im literarischen Feld der Nachkriegszeit, indem sie sich neuen Schreibweisen oder bislang wenig beachteten Autorinnen und Autoren zuwenden.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Daniel Bengsch,
Isabelle Galichon,
Maxim Görke,
Kurt Hahn,
Ursula Hennigfeld,
Jonas Hock,
Thomas Hunkeler,
Franziska Kutzick,
Claudia Nickel,
Dominique Rabaté,
Cornelia Ruhe,
Silke Segler-Meßner,
Andrea Stahl,
Viola Stiefel,
Isabella von Treskow,
Christian von Tschilschke
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Ein bislang kaum berücksichtigtes Kapitel italienischer Kulturgeschichte ist die Rolle und die Bedeutung der Frau im Zeitalter der Aufklärung. Zu keinem früheren Zeitpunkt hat es in Italien so viele Schriftstellerinnen und Wissenschaftlerinnen gegeben. Der Band gewährt einen umfassenden Einblick in die bis heute zum großen Teil unbekannt gebliebenen Texte italienischer Autorinnen der Aufklärung. Dabei steht die Frage nach den Weiblichkeitsentwürfen im Mittelpunkt des Interesses.
Aktualisiert: 2023-06-24
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L’objectif du recueil est de reconsidérer la période de 1940 à 1960 à partir de ses marges et de l’appréhender comme une époque charnière qui met en crise le roman. D’un côté, les textes de ces années-là gravitent autour de la question de la transmission des coupures traumatiques telles que l’expérience de la guerre et des camps. De l’autre côté, on peut saisir les conceptions de la narration et du personnage sous le rapport de la narratologie et du genre. Ainsi les contributions tentent d’explorer les changements dans le champ littéraire de l’immédiat après-guerre en se focalisant sur des écritures nouvelles et des auteurs jusqu’à présent peu reconnus.
Ziel dieses Bandes ist, die vierziger und fünfziger Jahre der französischen Literaturgeschichte von den Rändern her neu zu konfigurieren und sie als Schwellenzeit zu begreifen, die von einer Krise des Romans geprägt ist. Einerseits umkreisen viele Texte dieser Zeit die Frage einer möglichen Übertragbarkeit traumatischer Zäsuren, wie der des Zweiten Weltkrieges oder der Konzentrationslager, auf die Literatur. Andererseits entstehen neue Erzählmodelle und Figurenkonzeptionen. Die hier versammelten Beiträge beleuchten exemplarisch die narrativen Wandlungen und Verschiebungen im literarischen Feld der Nachkriegszeit, indem sie sich neuen Schreibweisen oder bislang wenig beachteten Autorinnen und Autoren zuwenden.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Daniel Bengsch,
Isabelle Galichon,
Maxim Görke,
Kurt Hahn,
Ursula Hennigfeld,
Jonas Hock,
Thomas Hunkeler,
Franziska Kutzick,
Claudia Nickel,
Dominique Rabaté,
Cornelia Ruhe,
Silke Segler-Meßner,
Andrea Stahl,
Viola Stiefel,
Isabella von Treskow,
Christian von Tschilschke
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L’objectif du recueil est de reconsidérer la période de 1940 à 1960 à partir de ses marges et de l’appréhender comme une époque charnière qui met en crise le roman. D’un côté, les textes de ces années-là gravitent autour de la question de la transmission des coupures traumatiques telles que l’expérience de la guerre et des camps. De l’autre côté, on peut saisir les conceptions de la narration et du personnage sous le rapport de la narratologie et du genre. Ainsi les contributions tentent d’explorer les changements dans le champ littéraire de l’immédiat après-guerre en se focalisant sur des écritures nouvelles et des auteurs jusqu’à présent peu reconnus.
Ziel dieses Bandes ist, die vierziger und fünfziger Jahre der französischen Literaturgeschichte von den Rändern her neu zu konfigurieren und sie als Schwellenzeit zu begreifen, die von einer Krise des Romans geprägt ist. Einerseits umkreisen viele Texte dieser Zeit die Frage einer möglichen Übertragbarkeit traumatischer Zäsuren, wie der des Zweiten Weltkrieges oder der Konzentrationslager, auf die Literatur. Andererseits entstehen neue Erzählmodelle und Figurenkonzeptionen. Die hier versammelten Beiträge beleuchten exemplarisch die narrativen Wandlungen und Verschiebungen im literarischen Feld der Nachkriegszeit, indem sie sich neuen Schreibweisen oder bislang wenig beachteten Autorinnen und Autoren zuwenden.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Daniel Bengsch,
Isabelle Galichon,
Maxim Görke,
Kurt Hahn,
Ursula Hennigfeld,
Jonas Hock,
Thomas Hunkeler,
Franziska Kutzick,
Claudia Nickel,
Dominique Rabaté,
Cornelia Ruhe,
Silke Segler-Meßner,
Andrea Stahl,
Viola Stiefel,
Isabella von Treskow,
Christian von Tschilschke
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L’objectif du recueil est de reconsidérer la période de 1940 à 1960 à partir de ses marges et de l’appréhender comme une époque charnière qui met en crise le roman. D’un côté, les textes de ces années-là gravitent autour de la question de la transmission des coupures traumatiques telles que l’expérience de la guerre et des camps. De l’autre côté, on peut saisir les conceptions de la narration et du personnage sous le rapport de la narratologie et du genre. Ainsi les contributions tentent d’explorer les changements dans le champ littéraire de l’immédiat après-guerre en se focalisant sur des écritures nouvelles et des auteurs jusqu’à présent peu reconnus.
Ziel dieses Bandes ist, die vierziger und fünfziger Jahre der französischen Literaturgeschichte von den Rändern her neu zu konfigurieren und sie als Schwellenzeit zu begreifen, die von einer Krise des Romans geprägt ist. Einerseits umkreisen viele Texte dieser Zeit die Frage einer möglichen Übertragbarkeit traumatischer Zäsuren, wie der des Zweiten Weltkrieges oder der Konzentrationslager, auf die Literatur. Andererseits entstehen neue Erzählmodelle und Figurenkonzeptionen. Die hier versammelten Beiträge beleuchten exemplarisch die narrativen Wandlungen und Verschiebungen im literarischen Feld der Nachkriegszeit, indem sie sich neuen Schreibweisen oder bislang wenig beachteten Autorinnen und Autoren zuwenden.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Daniel Bengsch,
Isabelle Galichon,
Maxim Görke,
Kurt Hahn,
Ursula Hennigfeld,
Jonas Hock,
Thomas Hunkeler,
Franziska Kutzick,
Claudia Nickel,
Dominique Rabaté,
Cornelia Ruhe,
Silke Segler-Meßner,
Andrea Stahl,
Viola Stiefel,
Isabella von Treskow,
Christian von Tschilschke
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In der Frühen Neuzeit entwickelten sich in der Romania neue Expertengruppen im Bereich der pragmatischen und nicht-literarischen Schriftlichkeit. Bisher wurden sie bei der Analyse der historischen Standardisierungsprozesse nur wenig berücksichtigt. Die Beiträge des Bandes rücken diese neuen Expertenkulturen etwa im Bereich des Handels, der Verwaltung oder des Journalismus in den Fokus der Aufmerksamkeit und zeigen, dass sie eine zentrale Rolle bei der Herausbildung standardisierter Sprachnormen spielen. Grundlage der neuen Bewertung ist eine praxeologische Sprachgeschichte, die distanzsprachliche Kommunikationsbedingungen, überregionale Kommunikationsnetze, schriftkulturelle Expertise und neue soziolinguistische Dynamiken als Faktoren sprachlicher Standardisierung benennt und ihr Zusammenwirken in Ausbau-, Überdachungs- und Normierungsprozessen anhand von Fallbeispielen analysiert.
Aktualisiert: 2023-06-07
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In der Frühen Neuzeit entwickelten sich in der Romania neue Expertengruppen im Bereich der pragmatischen und nicht-literarischen Schriftlichkeit. Bisher wurden sie bei der Analyse der historischen Standardisierungsprozesse nur wenig berücksichtigt. Die Beiträge des Bandes rücken diese neuen Expertenkulturen etwa im Bereich des Handels, der Verwaltung oder des Journalismus in den Fokus der Aufmerksamkeit und zeigen, dass sie eine zentrale Rolle bei der Herausbildung standardisierter Sprachnormen spielen. Grundlage der neuen Bewertung ist eine praxeologische Sprachgeschichte, die distanzsprachliche Kommunikationsbedingungen, überregionale Kommunikationsnetze, schriftkulturelle Expertise und neue soziolinguistische Dynamiken als Faktoren sprachlicher Standardisierung benennt und ihr Zusammenwirken in Ausbau-, Überdachungs- und Normierungsprozessen anhand von Fallbeispielen analysiert.
Aktualisiert: 2023-06-07
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