Der Band enthält Fachbeiträge mit Schwerpunkt auf den Gebieten der Geologie der Kartenblätter 55 Ober-Grafendorf und 56 St. Pölten, der Quartär- und Ingenieurgeologie, der Stratigraphie und der Tektonik. Zudem finden sich Kurzbeiträge zu einigen Vorträgen und Posterpräsentationen sowie Beschreibungen von Aufschlusspunkten, die im Rahmen der Exkursionen Ein- u. Überblicke zur Geologie der Kartenblätter geben.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Der Band enthält Fachbeiträge mit Schwerpunkt auf den Gebieten der Geologie der Kartenblätter 55 Ober-Grafendorf und 56 St. Pölten, der Quartär- und Ingenieurgeologie, der Stratigraphie und der Tektonik. Zudem finden sich Kurzbeiträge zu einigen Vorträgen und Posterpräsentationen sowie Beschreibungen von Aufschlusspunkten, die im Rahmen der Exkursionen Ein- u. Überblicke zur Geologie der Kartenblätter geben.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Unter dem Titel „Zur Entwicklung der Paläontologie in Wien bis 1945“ beschreiben Fritz F. Steininger, Daniela Angetter & Johannes Seidl die Institutionen paläontologischer Forschungen in Wien. Erste Vorlesungen von Franz von Hauer sind im Jahr 1844 belegt. Mit der Gründung einer paläontologischen Lehrkanzel an der Universität Wien im Jahr 1857 bekommt die Paläontologie eine nachhaltige Heimstätte der Forschung und der Lehre, deren Entwicklung, inklusive dem Personalstand und dem Sammlungserwerb bis 1945 aufgezeigt wird.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Unter dem Titel „Zur Entwicklung der Paläontologie in Wien bis 1945“ beschreiben Fritz F. Steininger, Daniela Angetter & Johannes Seidl die Institutionen paläontologischer Forschungen in Wien. Erste Vorlesungen von Franz von Hauer sind im Jahr 1844 belegt. Mit der Gründung einer paläontologischen Lehrkanzel an der Universität Wien im Jahr 1857 bekommt die Paläontologie eine nachhaltige Heimstätte der Forschung und der Lehre, deren Entwicklung, inklusive dem Personalstand und dem Sammlungserwerb bis 1945 aufgezeigt wird.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Ein Augenzeugenbericht vom Kampfplatz der Leipziger Völkerschlacht, den Weimars Verleger und Journalist Carl Bertuch von seiner Oktoberreise nach Leipzig niedergeschrieben hat. Anfang 1814 lag das Werk bereits gedruckt vor und ist bis heute die erste authentische Kunde vom Ort des Geschehens, von den Gesprächen Bertuchs mit den Kombattanten und seinen ersten Ideen zu einem Denkmal – der 'Kapelle der Eintracht'.
'Wohl dem, der dann noch ein menschlich-theilnehmendes Herz sich erhält!' Dieser Satz steht in Carl Bertuchs Bericht über die verwüstete, von Verwundeten und Sterbenden erfüllte Stadt Leipzig am Tag nach dem Ende der viertägigen Schlacht, die alles überstieg, was sich in einem fast seit einem Vierteljahrhundert durch Krieg und Zerstörung geprägten Europa ereignet hatte. Bertuch war mit seinem Jugendfreund Ferdinand Jagemann, dem späteren sachsen-weimarischen Hofmaler, am 19. Oktober 1813, als die Schlacht noch tobte, von Weimar aus nach Leipzig aufgebrochen, um Augenzeuge dieses für den Kampf gegen die napoleonische Fremdherrschaft so entscheidenden Ereignisses zu werden.
Carl Bertuch nahm gezielt und systematisch Informationen über den Verlauf der Kämpfe und den Anteil einzelner Heeresteile und Kampfverbände auf beiden Seiten auf: Augenzeugenberichte, Befragungen von Offizieren, möglichst Stabsoffizieren, Beschaffung von offiziellen militärischen Bulletins zu den einzelnen Tagen der Schlacht, zu den Einzelheiten des Verlaufs der Kämpfe usw. Aus diesen Materialien wächst die sachliche durch Karten veranschaulichte Darstellung, die ein objektives, durch Daten und Fakten fundiertes Bild der Völkerschlacht, eine Art der Statistik, ergibt. Hierin liegt die militärgeschichtliche Bedeutung dieses Buches. Man kann eigentlich nicht erklären, weshalb Carl B
Aktualisiert: 2020-12-12
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Ein Augenzeugenbericht vom Kampfplatz der Leipziger Völkerschlacht, den Weimars Verleger und Journalist Carl Bertuch von seiner Oktoberreise nach Leipzig niedergeschrieben hat. Anfang 1814 lag das Werk bereits gedruckt vor und ist bis heute die erste authentische Kunde vom Ort des Geschehens, von den Gesprächen Bertuchs mit den Kombattanten und seinen ersten Ideen zu einem Denkmal – der 'Kapelle der Eintracht'.
'Wohl dem, der dann noch ein menschlich-theilnehmendes Herz sich erhält!' Dieser Satz steht in Carl Bertuchs Bericht über die verwüstete, von Verwundeten und Sterbenden erfüllte Stadt Leipzig am Tag nach dem Ende der viertägigen Schlacht, die alles überstieg, was sich in einem fast seit einem Vierteljahrhundert durch Krieg und Zerstörung geprägten Europa ereignet hatte. Bertuch war mit seinem Jugendfreund Ferdinand Jagemann, dem späteren sachsen-weimarischen Hofmaler, am 19. Oktober 1813, als die Schlacht noch tobte, von Weimar aus nach Leipzig aufgebrochen, um Augenzeuge dieses für den Kampf gegen die napoleonische Fremdherrschaft so entscheidenden Ereignisses zu werden.
Carl Bertuch nahm gezielt und systematisch Informationen über den Verlauf der Kämpfe und den Anteil einzelner Heeresteile und Kampfverbände auf beiden Seiten auf: Augenzeugenberichte, Befragungen von Offizieren, möglichst Stabsoffizieren, Beschaffung von offiziellen militärischen Bulletins zu den einzelnen Tagen der Schlacht, zu den Einzelheiten des Verlaufs der Kämpfe usw. Aus diesen Materialien wächst die sachliche durch Karten veranschaulichte Darstellung, die ein objektives, durch Daten und Fakten fundiertes Bild der Völkerschlacht, eine Art der Statistik, ergibt. Hierin liegt die militärgeschichtliche Bedeutung dieses Buches. Man kann eigentlich nicht erklären, weshalb Carl Bertuchs Schilderungen zu den Kämpfen des deutschen Schicksalsjahres 1813 in der historischen und militärhistorischen Forschung bis zum heutigen Tag so gut wie keine Rolle gespielt haben.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Aktualisiert: 2018-11-01
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Die Einbettung von Bildung in Unterschiedlichkeiten des Raums beeinflusst und limitiert seit jeher das Lehren und Lernen von Menschen. Digitale Innovationen in der Bildung tragen jedoch dazu bei, diese traditionellen Grenzen zu verändern und neue Möglichkeiten des Lernens mit Technologien, digitalen Medien und dem Internet zu eröffnen.
Die Proceedings der GMW-Jahrestagung 2017 fokussieren die Potenziale von Bildungstechnologien und E-Learning in formalen, informellen und non-formalen Bildungsprozessen. In Beiträgen aus Forschung, Entwicklung und Innovation sowie mit Fokus auf die Praxis von Bildung und Qualifizierung werden aktuelle Themen zur digitalen Transformation von Studium und Lehre, Forschung und Entwicklung, Management und Services sowie Wissens- und Technologietransfer dargestellt.
Aktualisiert: 2021-01-23
Autor:
Elske Ammenwerth,
Ingo Antony,
Oliver Arnold,
Jasmin Bastian,
Petra Bauer,
Daniel Bayer,
Daniel Bodemer,
Maren Braubach,
Claudia Bremer,
Julian Dehne,
Martin Ebner,
Armin Egetenmeier,
Michael Eichhorn,
Michael Felderer,
Michael S. Feurstein,
Wolfgang Golubski,
Frank Grimm,
Dorit Günther,
Matthias Haack,
Maria Haas,
Werner Hackl,
Tobias Hasenberg,
Bardo Herzig,
Sónia Hetzner,
Anna Heym,
Sandra Hofhues,
Bettina Höllerbauer,
Alexander Hörbst,
Christoph Igel,
Gabriele Irle,
Thomas N. Jambor,
Annika Jokiaho,
Tilman-Mathies Klar,
Daniel Klug,
Thomas Köhler,
Sebastian Krieg,
Detlef Krömker,
Nicole Labitzke,
Axel Löffler,
Ulrike Lucke,
Janna Macholdt,
Ulrike Maier,
Birgit May,
Anne Mock,
Johannes Moskaliuk,
Antje Müller,
Jana Niemeyer,
Norbert Pengel,
Thomas Peterseil,
Inske Preißler,
Jana Riedel,
Tim Riplinger,
Bernard Robben,
Christian Rudloff,
Marco Rüth,
Felix Saurbier,
Heidi Schelhowe,
Mandy Schiefner-Rohs,
Elke Schlote,
Claudia Schmidt,
Martin Schön,
Sandra Schön,
Peter Seifert,
Katja Sesselmann,
Birga Stender,
Andreas Thor,
Alexander Tillmann,
Manuel Wagener,
Heinz-Werner Wollersheim,
Stefanie Zepf
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Aktualisiert: 2018-11-18
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Der große Bildband mit einem Querschnitt durch das Schaffen des 1947 in Pescara/Umbrien geborenen Künstlers Roberto Cipollone, genannt CIRO.
Ausstellungen in vielen europäischen und außereuropäischen Ländern haben ihn einem breiten Publikum bekannt gemacht (im deutschsprachigen Raum u. a. in Zürich, München, Berlin, Potsdam, Nürnberg, Linz, Innsbruck, Augsburg, Würzburg).
Aktualisiert: 2023-03-14
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Ein Augenzeugenbericht vom Kampfplatz der Leipziger Völkerschlacht, den Weimars Verleger und Journalist Carl Bertuch von seiner Oktoberreise nach Leipzig niedergeschrieben hat. Anfang 1814 lag das Werk bereits gedruckt vor und ist bis heute die erste authentische Kunde vom Ort des Geschehens, von den Gesprächen Bertuchs mit den Kombattanten und seinen ersten Ideen zu einem Denkmal – der »Kapelle der Eintracht«.
»Wohl dem, der dann noch ein menschlich-theilnehmendes Herz sich erhält!« Dieser Satz steht in Carl Bertuchs Bericht über die verwüstete, von Verwundeten und Sterbenden erfüllte Stadt Leipzig am Tag nach dem Ende der viertägigen Schlacht, die alles überstieg, was sich in einem fast seit einem Vierteljahrhundert durch Krieg und Zerstörung geprägten Europa ereignet hatte. Bertuch war mit seinem Jugendfreund Ferdinand Jagemann, dem späteren sachsen-weimarischen Hofmaler, am 19. Oktober 1813, als die Schlacht noch tobte, von Weimar aus nach Leipzig aufgebrochen, um Augenzeuge dieses für den Kampf gegen die napoleonische Fremdherrschaft so entscheidenden Ereignisses zu werden.
Carl Bertuch nahm gezielt und systematisch Informationen über den Verlauf der Kämpfe und den Anteil einzelner Heeresteile und Kampfverbände auf beiden Seiten auf: Augenzeugenberichte, Befragungen von Offizieren, möglichst Stabsoffizieren, Beschaffung von offiziellen militärischen Bulletins zu den einzelnen Tagen der Schlacht, zu den Einzelheiten des Verlaufs der Kämpfe usw. Aus diesen Materialien wächst die sachliche durch Karten veranschaulichte Darstellung, die ein objektives, durch Daten und Fakten fundiertes Bild der Völkerschlacht, eine Art der Statistik, ergibt. Hierin liegt die militärgeschichtliche Bedeutung dieses Buches. Man kann eigentlich nicht erklären, weshalb Carl Bertuchs Schilderungen zu den Kämpfen des deutschen Schicksalsjahres 1813 in der historischen und militärhistorischen Forschung bis zum heutigen Tag so gut wie keine Rolle gespielt haben.
Aktualisiert: 2020-12-12
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