Beiträge namhafter Autoren zu den aktuellen Entwicklungen in der nationalen und internationalen Rechnungslegung.
Aus Anlass des 65. Geburtstages von Dr. Norbert Lüdenbach beleuchten 27 namhafte Autoren aus Wissenschaft und Wirtschaft mit dieser Festschrift aktuelle Fragestellungen und Perspektiven der Rechnungslegung. Entstanden ist so eine höchst interessante und lohnende Lektüre für alle, die sich mit der nationalen und internationalen Rechnungslegung, mit Bewertungsfragen sowie mit Themen des Bilanzsteuerrechts beschäftigen.
Die große Anzahl ausgewiesener Experten, die an diesem Werk mitgewirkt haben, unterstreicht die hohe Anerkennung, die Dr. Norbert Lüdenbach – Herausgeber und Autor des NWB Kommentar Bilanzierung – genießt. Mit seinen (Fach-)Beiträgen und Kommentierungen hat er maßgeblich zur Weiterentwicklung der nationalen und internationalen Rechnungslegung beigetragen.
Inhaltsverzeichnis:
Der Fehlerbegriff in der Rechnungslegung.
Fehlerhafte Gewinnabführung und bilanzieller Fehlerbegriff.
Täuschungen beim Tausch im Jahresabschluss nach IFRS, HGB und EStG.
Gedanken zur Neubewertungspflicht in der Konzernrechnungslegung nach HGB bei Unternehmenszusammenschlüssen unter gemeinsamer Beherrschung.
Down-Stream-Merger im erstmaligen Konzernabschluss des übernehmenden Rechtsträgers.
Auswahl der Bewertungsmaßstäbe und Art der Ergebniserfassung.
Anforderungen an die handelsrechtliche Buchführung bei primärer Bilanzierung nach internationalen Normen.
Jahresabschluss und Lagebericht aus Unternehmenssicht.
Doch ein carve-in bei der Indossierung von IFRS in Europa: Historie und regulatorische Implikationen eines Präzedenzfalls.
Zur Informationsfunktion und investororientierten Analyse des IFRSAbschlusses.
Zur Vergleichbarkeit von Kapitalflussrechnungen.
Bilanzierung von Kundenbeziehungen beim Unternehmenserwerb.
Behandlung von Geringwertigen Vermögenswerten als Sonderfrage der Bilanzierung des langfristigen Vermögens nach IFRS.
Entwicklung des Goodwills im DAX.
Die Erfassung von Erfolgen aus der Fair-Value-Bewertung – GuV vs. OCI.
Untersuchung des im Rahmen eines Unternehmenszusammenschlusses erworbenen Goodwill.
Goodwill-Bilanzierung und volkswirtschaftliche Stabilität.
Unsicherheiten beim IFRS IC bei Steuerfragen.
Finanzmarktkommunikation im Kontext der IFRS‐Rechnungslegung.
Pflichtpublizität abseits der Kapitalmärkte: Kosten und Spielräume.
Neuausrichtung der Segmentberichterstattung im handelsrechtlichen Kontext.
Wesentlichkeit in der nichtfinanziellen Berichterstattung nach § 289c Abs. 3 HGB und § 315c Abs. 2 HGB.
Erfolgsneutrale Schuldenkonsolidierung im Rahmen der Equity-Methode.
Entwicklung und Internationalisierung von Rechnungslegung und Berichterstattung.
Entwicklungsperspektiven des öffentlichen Country-by-Country Reportings.
Sind die IFRS fit für die Digitalisierung der Geschäftswelt?
Digitale Unternehmenstransparenz.
Aktualisiert: 2023-04-11
Autor:
Nadine Antonakopoulos,
Holger Dallmann,
Michael Dilßner,
Michael Dobler,
Julian M. Egelhof,
Edgar Ernst,
Christian Fink,
Jens Freiberg,
Rolf Uwe Fülbier,
Maria Gebhardt,
Andreas Haaker,
Bernd Hacker,
Sascha B. Herr,
Julian Höbener,
Stephan Hornig,
Wolfgang Kessler,
Hanno Kirsch,
Hans-Jürgen Kirsch,
Jost Kovermann,
Klaus Kunzelmann,
Lüder Kurz,
Christian Landgraf,
Leonhard Joseph Lösse,
Franz Jürgen Marx,
Sebastian Mirbach,
Ulrich Moser,
Robin Mujkanovic,
Stefan Müller,
Peter Oser,
Philipp Ottenstein,
Jochen Pilhofer,
Peter Prusaczyk,
Jens Reinke,
Carola Rinker,
Benjamin Roos,
Thomas Senger,
David Shirkhani,
Hendrik Suermann,
Carsten Theile,
Patrick Velte,
Barbara E. Weißenberger,
Christian Wittmann,
Inge Wulf,
Henning Zülch,
Christian Zwirner
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Beiträge namhafter Autoren zu den aktuellen Entwicklungen in der nationalen und internationalen Rechnungslegung.
Aus Anlass des 65. Geburtstages von Dr. Norbert Lüdenbach beleuchten 27 namhafte Autoren aus Wissenschaft und Wirtschaft mit dieser Festschrift aktuelle Fragestellungen und Perspektiven der Rechnungslegung. Entstanden ist so eine höchst interessante und lohnende Lektüre für alle, die sich mit der nationalen und internationalen Rechnungslegung, mit Bewertungsfragen sowie mit Themen des Bilanzsteuerrechts beschäftigen.
Die große Anzahl ausgewiesener Experten, die an diesem Werk mitgewirkt haben, unterstreicht die hohe Anerkennung, die Dr. Norbert Lüdenbach – Herausgeber und Autor des NWB Kommentar Bilanzierung – genießt. Mit seinen (Fach-)Beiträgen und Kommentierungen hat er maßgeblich zur Weiterentwicklung der nationalen und internationalen Rechnungslegung beigetragen.
Inhaltsverzeichnis:
Der Fehlerbegriff in der Rechnungslegung.
Fehlerhafte Gewinnabführung und bilanzieller Fehlerbegriff.
Täuschungen beim Tausch im Jahresabschluss nach IFRS, HGB und EStG.
Gedanken zur Neubewertungspflicht in der Konzernrechnungslegung nach HGB bei Unternehmenszusammenschlüssen unter gemeinsamer Beherrschung.
Down-Stream-Merger im erstmaligen Konzernabschluss des übernehmenden Rechtsträgers.
Auswahl der Bewertungsmaßstäbe und Art der Ergebniserfassung.
Anforderungen an die handelsrechtliche Buchführung bei primärer Bilanzierung nach internationalen Normen.
Jahresabschluss und Lagebericht aus Unternehmenssicht.
Doch ein carve-in bei der Indossierung von IFRS in Europa: Historie und regulatorische Implikationen eines Präzedenzfalls.
Zur Informationsfunktion und investororientierten Analyse des IFRSAbschlusses.
Zur Vergleichbarkeit von Kapitalflussrechnungen.
Bilanzierung von Kundenbeziehungen beim Unternehmenserwerb.
Behandlung von Geringwertigen Vermögenswerten als Sonderfrage der Bilanzierung des langfristigen Vermögens nach IFRS.
Entwicklung des Goodwills im DAX.
Die Erfassung von Erfolgen aus der Fair-Value-Bewertung – GuV vs. OCI.
Untersuchung des im Rahmen eines Unternehmenszusammenschlusses erworbenen Goodwill.
Goodwill-Bilanzierung und volkswirtschaftliche Stabilität.
Unsicherheiten beim IFRS IC bei Steuerfragen.
Finanzmarktkommunikation im Kontext der IFRS‐Rechnungslegung.
Pflichtpublizität abseits der Kapitalmärkte: Kosten und Spielräume.
Neuausrichtung der Segmentberichterstattung im handelsrechtlichen Kontext.
Wesentlichkeit in der nichtfinanziellen Berichterstattung nach § 289c Abs. 3 HGB und § 315c Abs. 2 HGB.
Erfolgsneutrale Schuldenkonsolidierung im Rahmen der Equity-Methode.
Entwicklung und Internationalisierung von Rechnungslegung und Berichterstattung.
Entwicklungsperspektiven des öffentlichen Country-by-Country Reportings.
Sind die IFRS fit für die Digitalisierung der Geschäftswelt?
Digitale Unternehmenstransparenz.
Aktualisiert: 2023-04-11
Autor:
Nadine Antonakopoulos,
Andreas Barckow,
Michael Dobler,
Christian Fink,
Jens Freiberg,
Rolf Uwe Fülbier,
Andreas Haaker,
Bernd Hacker,
Michael Hinz,
Wolfgang Kessler,
Hanno Kirsch,
Hans-Jürgen Kirsch,
Christian Landgraf,
Franz Jürgen Marx,
Ulrich Moser,
Robin Mujkanovic,
Stefan Müller,
Peter Oser,
Bernhard Pellens,
Jochen Pilhofer,
Carola Rinker,
Benjamin Roos,
Thomas Senger,
Carsten Theile,
Bettina Thormann,
Patrick Velte,
Burkhard Völkner,
Barbara E. Weißenberger,
Inge Wulf,
Henning Zülch,
Christian Zwirner
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Beiträge namhafter Autoren zu den aktuellen Entwicklungen in der nationalen und internationalen Rechnungslegung.
Aus Anlass des 65. Geburtstages von Dr. Norbert Lüdenbach beleuchten 27 namhafte Autoren aus Wissenschaft und Wirtschaft mit dieser Festschrift aktuelle Fragestellungen und Perspektiven der Rechnungslegung. Entstanden ist so eine höchst interessante und lohnende Lektüre für alle, die sich mit der nationalen und internationalen Rechnungslegung, mit Bewertungsfragen sowie mit Themen des Bilanzsteuerrechts beschäftigen.
Die große Anzahl ausgewiesener Experten, die an diesem Werk mitgewirkt haben, unterstreicht die hohe Anerkennung, die Dr. Norbert Lüdenbach – Herausgeber und Autor des NWB Kommentar Bilanzierung – genießt. Mit seinen (Fach-)Beiträgen und Kommentierungen hat er maßgeblich zur Weiterentwicklung der nationalen und internationalen Rechnungslegung beigetragen.
Inhaltsverzeichnis:
Der Fehlerbegriff in der Rechnungslegung.
Fehlerhafte Gewinnabführung und bilanzieller Fehlerbegriff.
Täuschungen beim Tausch im Jahresabschluss nach IFRS, HGB und EStG.
Gedanken zur Neubewertungspflicht in der Konzernrechnungslegung nach HGB bei Unternehmenszusammenschlüssen unter gemeinsamer Beherrschung.
Down-Stream-Merger im erstmaligen Konzernabschluss des übernehmenden Rechtsträgers.
Auswahl der Bewertungsmaßstäbe und Art der Ergebniserfassung.
Anforderungen an die handelsrechtliche Buchführung bei primärer Bilanzierung nach internationalen Normen.
Jahresabschluss und Lagebericht aus Unternehmenssicht.
Doch ein carve-in bei der Indossierung von IFRS in Europa: Historie und regulatorische Implikationen eines Präzedenzfalls.
Zur Informationsfunktion und investororientierten Analyse des IFRSAbschlusses.
Zur Vergleichbarkeit von Kapitalflussrechnungen.
Bilanzierung von Kundenbeziehungen beim Unternehmenserwerb.
Behandlung von Geringwertigen Vermögenswerten als Sonderfrage der Bilanzierung des langfristigen Vermögens nach IFRS.
Entwicklung des Goodwills im DAX.
Die Erfassung von Erfolgen aus der Fair-Value-Bewertung – GuV vs. OCI.
Untersuchung des im Rahmen eines Unternehmenszusammenschlusses erworbenen Goodwill.
Goodwill-Bilanzierung und volkswirtschaftliche Stabilität.
Unsicherheiten beim IFRS IC bei Steuerfragen.
Finanzmarktkommunikation im Kontext der IFRS‐Rechnungslegung.
Pflichtpublizität abseits der Kapitalmärkte: Kosten und Spielräume.
Neuausrichtung der Segmentberichterstattung im handelsrechtlichen Kontext.
Wesentlichkeit in der nichtfinanziellen Berichterstattung nach § 289c Abs. 3 HGB und § 315c Abs. 2 HGB.
Erfolgsneutrale Schuldenkonsolidierung im Rahmen der Equity-Methode.
Entwicklung und Internationalisierung von Rechnungslegung und Berichterstattung.
Entwicklungsperspektiven des öffentlichen Country-by-Country Reportings.
Sind die IFRS fit für die Digitalisierung der Geschäftswelt?
Digitale Unternehmenstransparenz.
Aktualisiert: 2023-04-06
Autor:
Nadine Antonakopoulos,
Holger Dallmann,
Michael Dilßner,
Michael Dobler,
Julian M. Egelhof,
Edgar Ernst,
Christian Fink,
Jens Freiberg,
Rolf Uwe Fülbier,
Maria Gebhardt,
Andreas Haaker,
Bernd Hacker,
Sascha B. Herr,
Julian Höbener,
Stephan Hornig,
Wolfgang Kessler,
Hanno Kirsch,
Hans-Jürgen Kirsch,
Jost Kovermann,
Klaus Kunzelmann,
Lüder Kurz,
Christian Landgraf,
Leonhard Joseph Lösse,
Franz Jürgen Marx,
Sebastian Mirbach,
Ulrich Moser,
Robin Mujkanovic,
Stefan Müller,
Peter Oser,
Philipp Ottenstein,
Jochen Pilhofer,
Peter Prusaczyk,
Jens Reinke,
Carola Rinker,
Benjamin Roos,
Thomas Senger,
David Shirkhani,
Hendrik Suermann,
Carsten Theile,
Patrick Velte,
Barbara E. Weißenberger,
Christian Wittmann,
Inge Wulf,
Henning Zülch,
Christian Zwirner
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Zum Werk
Konzerne und Unternehmensgruppen prägen die deutsche Wirtschaft seit vielen Jahrzehnten in Industrie und Mittelstand. Um eine Unternehmensholding erfolgreich zu führen, müssen zahlreiche Aspekte verschiedenster Rechtsgebiete beachtet werden, um die praxisrelevanten Fragen richtig zu lösen, z.B.Wie lässt sich die Organisationsstruktur optimieren?Wie lassen sich Finanzierungsthemen steuerlich und bilanziell abbilden?Welche kartellrechtlichen Implikationen kann es im Unternehmensverbund geben?Welche Besonderheiten müssen aus Sicht des Arbeitsrechts berücksichtigt werden?
Das neue Holding-Handbuch erläutert die Unternehmensholding umfassend in ihrer facettenreichen Rechtspraxis. Detailliert, anschaulich und themenübergreifend beschreibt ein herausragendes Team praktisch erfahrender Autoren die Rechtspraxis der verbundenen Unternehmen aus sämtlichen relevanten Perspektiven: Gesellschaftsrecht, Steuerrecht, Rechnungslegung, Arbeitsrecht und Kartellrecht.
InhaltOrganisationsformenGesellschaftsrecht (z.B. Rechtsform, Entstehung, Corporate Governance, Konzernierung, Börsennotierung)Finanzierung (Finanzierungsstrukturen, Regulatorische Rahmenbedingungen, Cash-Pooling, Kapitalmarktfinanzierung)Steuerrecht (Rechtsformoptimierung im Hinblick auf steuerliche Belastungen, laufende Besteuerung, internationale Aspekte)Rechnungslegung (Abgrenzung im Konsolidierungskreis, Vorbereitende Maßnahmen, Quotenkonsolidierung u.v.a.)Arbeitsrecht (Holding als Arbeitgeber, Mitbestimmung, Umstrukturierung)
Kartellrecht (Verhaltenskontrolle, Informationsfluss im Konzern, kartellrechtliche Haftung)
Vorteile auf einen BlickumfassendRechtsgebiete übergreifendanschaulich und detailliertpraxisrelevant und zielgruppengerecht
Zur Neuauflage
Die Neuauflage berücksichtigt unter anderem die Konsequenzen der Datenschutz-Grundverordnung für Holding-Gesellschaften und die Folgen des Brexit und erläutert den brandneuen Deutschen Corporate Governance Kodex 2019 mit Hinweisen zur Compliance.
Zielgruppe
Für Rechtsanwälte, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer und Unternehmensjuristen.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Gregor von Bonin,
Nils Derksen,
Julia Förster,
Christoph Gleske,
Nicholas Günther,
Kai Hasselbach,
Fabian Jenderek,
Frank Laudenklos,
Alexander Mentz,
Thomas Müller-Bonanni,
Christoph Nawroth,
Peter Niggemann,
Wolfram Rhein,
Adalbert Rödding,
Thomas Senger,
Kai Werner
> findR *
Zum Werk
Das hervorragend eingeführte Handbuch unterstützt jetzt schon in 6. Auflage den Bilanzersteller und -prüfer bei der Umsetzung der IFRS/IAS-Regeln. Diese sind für kapitalmarktorientierte Unternehmen zwingend vorgeschrieben. Nach einer Einführung in die Grundlagen der IFRS/IAS-Rechnungslegung werden anhand einer klaren systematischen Gliederung die einzelnen IFRS/IAS-Vorschriften kommentiert. Zugleich werden die Abweichungen zur HGB-Bilanzierung dargestellt. Fallbeispiele erleichtern dem Bilanzierungspraktiker den Übergang auf die IFRS/IAS-Rechnungslegung.
Das Handbuch gliedert sich in folgende Kapitel:EinleitungAbschlussAbschlussspezifische SonderfragenKonzernabschlussBranchenbesonderheitenZwischenberichterstattungSonderfälle der IFRS Anwendung
IFRS-Checkliste für den Jahresabschluss
Vorteile auf einen Blickbilanzorientierte Gliederung mit IFRS-Anhangcheckliste und ausführlichem Glossarklare Struktur und ausführliches Sachverzeichnisgeschrieben von erfahrenen IFRS-Praktikern
Zur Neuauflage
Kommentierte neue und geänderte Standards:
IFRS 10, 12, IAS 28: Investmentgesellschaften: Anwendung der Ausnahme von der Konsolidierungspflicht
IFRS 15: Erlöse aus Verträgen mit Kunden, Klarstellungen
IFRS 9: Finanzinstrumente
IFRS 16: Leasingverhältnisse
IFRS 4, 9: Anwendung von IFRS 9 Finanzinstrumente gemeinsam mit IFRS 4 Versicherungsverträge
IAS 12: Ansatz latenter Steueransprüche für nicht realisierte Verluste
IAS 7: Angabeninitiative: Änderungen bei Kapitalflussrechnungen
IAS 28, IFRS 1, 12: Jährliche Verbesserungen, Zyklus 2014-2016
IFRS 2: Änderungen Anteilsbasierte Vergütung
IAS 40: Übertragungen von Investment Properties
IFRS 9: Vorfälligkeitsregelungen
IFRIC 22: Vorauszahlungen auf Fremdwährungstransaktionen
IFRIC 23: Unsichere Steuerpositionen
IAS 28: Langfristige Anteile an assoziierten Unternehmen und Gemeinschaftsunternehmen
IAS 19: Leistungsorientierte Pläne
IAS 12, 23 IFRS 3, 11: Ansatz latente Steuern, aktivierbare Fremdkapitalkosten, Sukzessiver Unternehmenszusammenschluss, Bilanzierung von Erwerben von Anteilen an gemeinschaftlichen Tätigkeiten
Zielgruppe
Für Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, Bilanzpraktiker in Unternehmen.
Aktualisiert: 2022-12-15
Autor:
Christoph Bonin,
Jens Brune,
Ralf Clemens,
Ulrich Diersch,
Dirk Driesch,
Ralf Engelshove,
Thoralf Erb,
Karen Eyck,
Christian Hänel,
Heike Hartenberger,
Benita Hayn,
Gernot Hebestreit,
Udo Heckeler,
Christoph Höpken,
Dirk Jessen,
Martin Jonas,
Hendrik Jung,
Sebastian Koch,
Stephan Kühnel,
Lüder Kurz,
Martin Lächele,
Eckhard Lewe,
Maike Lübbig,
Markus Morfeld,
Steffen Neuweiler,
Jens Nommensen,
Cornelia von Oertzen,
André Prengel,
Marcel Ramscheid,
Kai Niclas Rauscher,
Ronald Rulfs,
Astrid Scharfenberg,
Petra Scholvin,
Christian Schönhofer,
Claudia Schrimpf-Dörges,
Martin Schulz-Danso,
Thomas Senger,
Ingo Thomas,
Katharina Thomas,
Marieke Torner,
Jost Wiechmann
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In Deutschland sind alle kapitalmarktorientierten Unternehmen zur Aufstellung von IFRS Abschlüssen verpflichtet. Zahlreiche weitere Unternehmen stellen IFRS Abschlüsse auf freiwilliger Basis auf. Unternehmen und deren Berater müssen daher die IFRS sicher beherrschen.
Dieser Kommentar ist ein wichtiger Ratgeber in allen Fragen der Praxis.
Herausgeber und Autoren haben ein Werk erstellt, welches die Internationalen Rechnungslegungsstandards kompakt und lösungsorientiert darstellt. Fundiert und mit vielen Praxishinweisen und Anwendungsbeispielen bietet der Kommentar alle Informationen zur rechtssicheren Anwendung der IFRS.
Aktualisiert: 2023-04-01
Autor:
Christian Back,
Jens Berger,
Michael Buschhüter,
Gabi Ebbers,
Elke Focken,
Martin Friedhoff,
Markus Fuchs,
Jörg Hammen,
Marc Hansmann,
Uwe Harr,
Felix Hoehne,
Sonja Horn,
Helga Kampmann,
Hermann Kleinmanns,
Oliver Köster,
Jörg Maas,
Stephanie Meyer,
Ulf Meyer,
Wolfgang Münchow,
Holger Obst,
Thomas Schmotz,
Christoph Schwager,
Kristina Schwedler,
Carsten Schween,
Thomas Senger,
Klaus Singer,
Nicolaus Starbatty,
Andreas Striegel,
Burkhard Völkner,
Robert Walter
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Die IFRS sollen u.a. die Vergleichbarkeit der Abschlüsse kapitalmarktorientierter Unternehmen weltweit erleichtern und so primär Informationen über die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Unternehmen liefern. Der Berater muss daher nicht nur den deutschen Abschluss nach HGB, sondern nun auch den Abschluss nach IFRS sicher beherrschen.
Aktualisiert: 2023-03-14
Autor:
Christian Back,
Oliver Beyhs,
Michael Buschhüter,
Dejan Engel-Ciric,
Jörg Hammen,
Raphael Hausen,
Helga Kampmann,
Oliver Köster,
Jörg Maas,
Martin Meyer,
Stephanie Meyer,
Ulf Meyer,
Holger Obst,
Kristina Schwedler,
Thomas Senger,
Klaus Singer,
Nicolaus Starbatty,
Andreas Striegel,
Bernadette Wagner,
Robert Walter
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Zum Werk
Die Verwertung immaterieller Werte in den vielfältigsten Formen gewinnt zunehmend eine dominierende Bedeutung für international tätige Unternehmen. Ein großer Teil der Gewinne der international operierenden Unternehmen wird durch die Nutzung immaterieller Werte, beispielsweise durch Lizenzgebühren und andere Vergütungen, erzielt. Die OECD und auch das Bundesministerium der Finanzen (u.a. über die Funktionsverlagerung) und selbst das IDW (Standards S1 und S5) haben dieses Thema bereits aufgegriffen, was die wachsende Bedeutung unterstreicht.
Die früher bei der internationalen Steuerplanung dominierenden Finanzierungssysteme haben zwischenzeitlich aufgrund der restriktiven Besteuerung an Bedeutung verloren. Innerhalb der Konzerne einschließlich der großen global operierenden Familiengesellschaften wird zunehmend die Steuerplanung (aus Verrechnungspreisen) mittels Bildung von Derivaten aus den Ergebnissen und Zahlungsströmen der Intangibles definiert, u.a. beispielsweise Nutzung der Technologien und Modellreihen durch andere Konzerngesellschaften, Nutzung technischer Verfahren wie Produktionsverfahren, Strukturierung der Fertigung, weltweite Supply Chains, Big Data, Informationstechnologie usw., Nutzung von Management-Methoden wie Know-how, Best Practice, Nutzung von Brands wie Markenrechten sowie andere Bestandteile der Brands, Migration der immateriellen Werte wie Verkauf, Nutzung und Lizenzierung. Dabei ist der Einfluss auf die Unternehmenswerte extrem hoch, insbesondere bei Gesellschaften wie Google, Microsoft, Oracle, Apple oder SAP.
Vorteile auf einen Blickkompakte Einführung in die Welt der Immateriellen Wertekommentiert von erfahrenen Praktikernmit wertvollen Praxishinweisen und vielen Beispielenmit internationalem Hintergrund
Zur NeuauflagePatente, Lizenzen, Konzessionen, Film- oder Markenrechte lassen sich einfach auf andere Rechtsträger und über Staatsgrenzen hinweg übertragen. Im Rahmen des BEPS-Projekts zur Bekämpfung schädlicher staatlicher Steuerpraktiken (sogenannter Nexus-Ansatz) soll dies zukünftig verhindert werden und Steuern dort gezahlt werden, wo die Wertschöpfung stattfindet. Der neu eingeführte § 4 j EStG (Aufwendungen für Rechteüberlassungen) regelt ab 2018 die Besteuerung von Rechten zum einem Mindeststeuersatz.
Zielgruppe
Für Steuerabteilungen der international operierenden Unternehmen, Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, deutsche, schweizerische und österreichische Anwaltssozietäten, Syndici der Unternehmen, Finanzverwaltung.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Michael Beisheim,
Maximilian Blankenfeldt,
Ralph Bodenmüller,
Tom Braukmann,
Arwed Crüger,
Georg Dettmann,
Adrian Götz,
Jörg Hernler,
Daniela Hernler-Henze,
Yves Hervé,
Mathias Hildebrandt,
Britta Holdorf,
Philip de Homont,
Matthias Koch,
Lüder Kurz,
Kay Masorsky,
Andreas Masuch,
Jens Mueller,
Dirk Nolte,
Michael Oswald,
Fabian Peters,
Daniela Pusch,
Jürgen Raab,
Hartwig Reinold,
Salem Saljanin,
Florian Sarnetzki,
Gottfried Schellmann,
Michael Sell,
Thomas Senger,
Georg Siegert,
Jürg Simon,
Dirk Spacek,
Raoul Stocker,
Alexander Vögele,
Jean-Benoit Vögele,
Arndt Weinrich,
Adrian Wyss,
Nathanael Zahnd
> findR *
Für alle Facetten der Holding-Praxis
Zum Werk
Konzerne und Unternehmensgruppen prägen die deutsche Wirtschaft seit vielen Jahrzehnten in Industrie und Mittelstand. Um eine Unternehmensholding erfolgreich zu führen, müssen zahlreiche Aspekte verschiedenster Rechtsgebiete beachtet werden, um die praxisrelevanten Fragen richtig zu lösen, z.B.
- Wie lässt sich die Organisationsstruktur optimieren?
- Wie lassen sich Finanzierungsthemen steuerlich und bilanziell abbilden?
- Welche kartellrechtlichen Implikationen kann es im Unternehmensverbund geben?
- Welche Besonderheiten müssen aus Sicht des Arbeitsrechts berücksichtigt werden?
Das neue Holding-Handbuch erläutert die Unternehmensholding umfassend in ihrer facettenreichen Rechtspraxis. Detailliert, anschaulich und themenübergreifend beschreibt ein herausragendes Team praktisch erfahrender Autoren die Rechtspraxis der verbundenen Unternehmen aus sämtlichen relevanten Perspektiven: Gesellschaftsrecht, Steuerrecht, Rechnungslegung, Arbeitsrecht und Kartellrecht.
Inhalt
- Organisationsformen
- Gesellschaftsrecht (z.B. Rechtsform, Entstehung, Corporate Governance, Konzernierung, Börsennotierung)
- Finanzierung (Finanzierungsstrukturen, Regulatorische Rahmenbedingungen, Cash-Pooling, Kapitalmarktfinanzierung)
- Steuerrecht (Rechtsformoptimierung im Hinblick auf steuerliche Belastungen, laufende Besteuerung, internationale Aspekte)
- Rechnungslegung (Abgrenzung im Konsolidierungskreis, Vorbereitende Maßnahmen, Quotenkonsolidierung u.v.a.)
- Arbeitsrecht (Holding als Arbeitgeber, Mitbestimmung, Umstrukturierung)
- Kartellrecht (Verhaltenskontrolle, Informationsfluss im Konzern, kartellrechtliche Haftung)
Vorteile auf einen Blick
- umfassend
- Rechtsgebiete übergreifend
- anschaulich und detailliert
- praxisrelevant und zielgruppengerecht
Zielgruppe
Für Rechtsanwälte, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer und Unternehmensjuristen.
Aktualisiert: 2019-09-26
> findR *
Zum Werk
Die Verwertung geistigen Eigentums in den vielfältigsten Formen gewinnt zunehmend eine dominierende Bedeutung für international tätige Unternehmen. Ein großer Teil der Gewinne der international operierenden Unternehmen wird durch die Nutzung des geistigen Eigentums, beispielsweise durch Lizenzgebühren und andere Vergütungen, erzielt. Die OECD und auch das Bundesministerium der Finanzen (u.a. über die Funktionsverlagerung) und selbst das IDW (Standards S1 und S5) haben dieses Thema bereits aufgegriffen, was die wachsende Bedeutung unterstreicht.
Die früher bei der internationalen Steuerplanung dominierenden Finanzierungssysteme haben zwischenzeitlich aufgrund der restriktiven Besteuerung an Bedeutung verloren. Innerhalb der Konzerne einschließlich der großen global operierenden Familiengesellschaften wird zunehmend die Steuerplanung (aus Verrechnungspreisen) mittels Bildung von Derivaten aus den Ergebnissen und Zahlungsströmen des geistigen Eigentums definiert, u.a. beispielsweise Nutzung der Technologien und Modellreihen durch andere Konzerngesellschaften, Nutzung technischer Verfahren wie Produktionsverfahren, Strukturierung der Fertigung, weltweite Supply Chains, Informationstechnologie usw., Nutzung von Management-Methoden wie Know-how, Best Practice, Nutzung von Brands wie Markenrechten sowie andere Bestandteile der Brands, Migration des geistigen Eigentums wie Verkauf, Nutzung und Lizenzierung. Dabei ist der Einfluss auf die Unternehmenswerte extrem hoch, insbesondere bei Gesellschaften wie Google, Microsoft, Oracle, Apple oder SAP.
Vorteile auf einen Blick
- kompakte Einführung in die neue Welt des Geistigen Eigentums
- kommentiert von erfahrenen Praktikern
- mit wertvollen Praxishinweisen und Beispielen
- mit internationalem Hintergrund
Zielgruppe
Für Steuerabteilungen der international operierenden Unternehmen, Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, deutsche, schweizerische und österreichische Anwaltssozietäten, Syndici der Unternehmen, Finanzverwaltung.
Aktualisiert: 2020-12-17
Autor:
Peter Baumgartner,
Michael Betzinger,
Tom Braukmann,
Uwe Grosse,
Daniela Hernler,
Jörg Hernler,
Britta Holdorf,
Philip de Homont,
Matthias Koch,
Machiel Lambooij,
Konstantin Mettenheimer,
Karen Möhlenkamp,
Daniela Pusch,
Jürgen Raab,
Hartwig Reinold,
Airi Helen Schnauder,
Thomas Senger,
Jürg Simon,
Dirk Spacek,
Alexander Vögele,
Jean-Benoit Vögele,
Wolf Witt,
Adrian Wyss
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Der Erfolgstitel durch überlegene Darstellung
Zum Werk
Das hervorragend eingeführte Handbuch unterstützt jetzt schon in 5. Auflage den Bilanzersteller und -prüfer bei der Umsetzung der IFRS/IAS-Regeln. Diese sind für die Geschäftsjahre ab dem 1.1.2005 für kapitalmarktorientierte Unternehmen zwingend vorgeschrieben. Nach einer Einführung in die Grundlagen der IFRS/IAS-Rechnungslegung werden anhand einer klaren systematischen Gliederung die einzelnen IFRS/IAS-Vorschriften kommentiert. Zugleich werden die Abweichungen zur HGB-Bilanzierung dargestellt. Fallbeispiele erleichtern dem Bilanzierungspraktiker den Übergang auf die IFRS/IAS-Rechnungslegung.
Das Handbuch gliedert sich in folgende Kapitel:
- Einleitung
- Abschluss
- Abschlussspezifische Sonderfragen
- Konzernabschluss
- Branchenbesonderheiten
- Zwischenberichterstattung
- Sonderfälle der IFRS Anwendung
- IFRS-Checkliste für den Jahresabschluss
Vorteile auf einen Blick
- bilanzorientierte Gliederung mit IFRS-Anhangcheckliste und ausführlichem Glossar
- klare Struktur und ausführliches Sachverzeichnis
- geschrieben von erfahrenen IFRS-Praktikern
Zur Neuauflage
Kommentierte neue und geänderte Standards:
- Änderungen an IAS 16 (Sachanlagen), IAS 19 (Leistungen an Arbeitnehmer), IAS 24 (Nahestehende Unternehmen und Personen), IAS 37 ( Rückstellungen), IAS 38 (Immaterielle Vermögenswerte), IAS 40 (Als Finanzinvestitionen gehaltene Immobilien)
- Änderung an IFRS 2 (Anteilsbasierte Vergütung), IFRS 3 (Unternehmenszusammenschlüsse), IAS 8 (Geschäftssegmente)
- IFRS 13 (Bemessung des beizulegenden Zeitwerts)
Zu den Autoren
Herausgegeben von Dirk Driesch, Wirtschaftsprüfer, Steuerberater und Certified Public Accountant, Joachim Riese, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater und Dr. Jörg Schlüter, Wirtschaftsprüfer, Steuerberater und Rechtsanwalt, Dr. Thomas Senger, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater.
Die Autoren sind allesamt Praktiker auf dem Gebiet der internationalen Rechnungslegung.
Zielgruppe
Für Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, Bilanzpraktiker in Unternehmen.
Aktualisiert: 2019-10-02
Autor:
Christoph Bonin,
Jens Wilfried Brune,
Ralf Clemens,
Ulrich Diersch,
Dirk Driesch,
Thoralf Erb,
Karen Eyck,
Bernhard Flintrop,
Christian Hänel,
Heike Hartenberger,
Benita Hayn,
Gernot Hebestreit,
Udo Heckeler,
Christoph Höpken,
Dirk Jessen,
Martin Jonas,
Hendrik Jung,
Lüder Kurz,
Maike Lübbig,
Markus Morfeld,
Cornelia von Oertzen,
André Prengel,
Marcel Ramscheid,
Joachim Riese,
Rainer Rudolph,
Ronald Rulfs,
Astrid Scharfenberg,
Jörg Schlüter,
Petra Scholvin,
Christian Schönhofer,
Claudia E. Schrimpf-Dörges,
Reinhard Schubert,
Martin Schulz-Danso,
Thomas Senger,
Ingo Thomas,
Marieke Torner,
Wolfgang Wawrzinek,
Jost Wiechmann
> findR *
Mit der 5. Ergänzungslieferung des Bandes 1 des Münchener Kommentars zum Bilanzrechts wird die Kommentierung diverser internationaler Rechnungslegungsstandards aktualisiert.
- IFRS 1 (Erstmalige Anwendung der IFRS) von WP Dr. Thomas Ull berücksichtigt u. a. die jüngste Veröffentlichung der Europäischen Kommission.
- IFRS 7 (Finanzinstrumente: Angaben) von Prof. Dr. Susanne Homölle enthält die Auswirkungen der Änderungen des IASB der letzten Jahre. Geändert sind die Angabepflichten hinsichtlich der Übertragung und Saldierung von finanziellen Vermögenswerten.
- IAS 16 (Sachanlagen) von Prof. Dr. Reiner Quick berücksichtigt die Änderungen, die im Rahmen der jährlichen Verbesserungen Eingang gefunden haben, u.a. die Klassifizierung von Wartungsgeräten. Ferner sind die Änderungen vom Mai 2014 hinsichtlich akzeptabler Abschreibungsmethoden eingearbeitet.
Das Autorenteam setzt sich aus Hochschullehrern und Praktikern - Richter, Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, Rechtsanwälte - zusammen.
Für Rechtsanwälte, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer und Unternehmen, die mit Fragen der Rechnungslegung betraut sind sowie für wissenschaftlich interessiere Benutzer und Richter.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Oliver Ammedick,
Jens Berberich,
Thomas Berndt,
Christian Blecher,
Hans-Joachim Böcking,
Steffen Braun,
Jens W. Brune,
Carsten Bruns,
Claus Buhleier,
Adrian Crampton,
Eva Eberhartinger,
Daniel T. Fischer,
Carsten Friedrich,
Gerd Geib,
Robert Gutsche,
Bettina Hammers,
Heike Hartenberger,
Christof Hasenburg,
Joachim Hennrichs,
Jörg-Markus Hitz,
Felix Hoehne,
Peter Hommelhoff,
Susanne Homölle,
Frank M Hülsberg,
Christian Huschke,
Andreas Indenkämpen,
Peter Kajüter,
Daniela Kelm,
Hans-Jürgen Kirsch,
Detlef Kleindiek,
Peter Koelen,
Oliver Köster,
Christoph Kuhner,
Joachim Lammert,
Winfried Mellwig,
Alexander Mentz,
Cornelia von Oertzen,
Reiner Quick,
Stefan Rammert,
Klaus Ruhnke,
Elmar Sabel,
Maximilian Saucke,
Thomas Senger,
Thomas Strieder,
Thomas Ull,
Thomas C. Varain,
Christoph Watrin,
Philipp Wiederhold,
Nadine Wiedermann-Ondrej,
Stefan Wielenberg,
Jesco Willms,
Henning Zülch
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Band 2 widmet sich den rein nationalen Vorschriften, die durch das Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG) umfangreichen Änderungen unterzogen werden. Darüber hinaus bietet Band 2 diverse Anhänge zu steuerrechtlichen Besonderheiten.
Die enge Verzahnung der Kommentierung der beiden Bände gewährleistet größtmögliche Praxistauglichkeit.
Das Autorenteam setzt sich aus Hochschullehrern und Praktikern - Richter, Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, Rechtsanwälte - zusammen.
Für Rechtsanwälte, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer und Unternehmen, die mit Fragen der Rechnungslegung betraut sind sowie für wissenschaftlich interessiere Benutzer und Richter.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Michael Bisle,
Michael Bormann,
Jens Wilfried Brune,
Andrea Drinhausen,
Frank Ellenbürger,
Torsten Engers,
Norbert Freisleben,
Helmut Graf,
Sven Greulich,
Bettina Hammers,
Joachim Hennrichs,
Felix Hoehne,
Michael Kempermann,
Manfred Kessler,
Detlef Kleindiek,
Bruno Kropff,
Edgar Löw,
Stephan Christian Maier,
Robert Risse,
Carsten Schlotter,
Michael Schmidt-Versteyl,
Thomas Senger,
Thomas Strieder,
Oliver Strnad,
Stefan Wilhelm Suchan,
Susanne Tiedchen,
Martin Paul Waßmer,
Christoph Watrin,
Carl-Heinz Witt
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In Deutschland sind alle kapitalmarktorientierten Unternehmen zur Aufstellung von IFRS Abschlüssen verpflichtet. Zahlreiche weitere Unternehmen stellen IFRS Abschlüsse auf freiwilliger Basis auf. Unternehmen und deren Berater müssen daher die IFRS sicher beherrschen.
Dieser Kommentar ist ein wichtiger Ratgeber in allen Fragen der Praxis.
Herausgeber und Autoren haben ein Werk erstellt, welches die Internationalen Rechnungslegungsstandards kompakt und lösungsorientiert darstellt. Fundiert und mit vielen Praxishinweisen und Anwendungsbeispielen bietet der Kommentar alle Informationen zur rechtssicheren Anwendung der IFRS.
Aktualisiert: 2023-02-22
Autor:
Christian Back,
Jens Berger,
Michael Buschhüter,
Gabi Ebbers,
Elke Focken,
Martin Friedhoff,
Markus Fuchs,
Jörg Hammen,
Marc Hansmann,
Uwe Harr,
Felix Hoehne,
Sonja Horn,
Helga Kampmann,
Hermann Kleinmanns,
Oliver Köster,
Jörg Maas,
Stephanie Meyer,
Ulf Meyer,
Wolfgang Münchow,
Holger Obst,
Thomas Schmotz,
Christoph Schwager,
Kristina Schwedler,
Carsten Schween,
Thomas Senger,
Klaus Singer,
Nicolaus Starbatty,
Andreas Striegel,
Burkhard Völkner,
Robert Walter
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Mit dem bewährten Auswahlprogramm auf CD werden die Unter-nehmen in die Lage versetzt, die Auswahl und Vollständigkeit der Pflichtanhangangaben nach IFRS/IAS für die jeweilige Branche bzw. den jeweiligen Unternehmenstyp sowie die Bilanz- und GuV-Position vorzunehmen und zu überprüfen.
Das Programm wird - da sich die internationalen Rechnungslegungsnormen in einem kontinuierlichen Veränderungsprozess befinden - über Aktualisierungen ständig auf dem aktuellen Rechtsstand gehalten.
Eingearbeitet wurden alle neuen Standards, die für den Jahresabschluss 2011 berücksichtigt werden müssen. Die hinterlegten Texte und Auswertungen wurden entsprechend angepasst.
Aktualisiert: 2023-03-06
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Die IFRS sollen u.a. die Vergleichbarkeit der Abschlüsse kapitalmarktorientierter Unternehmen weltweit erleichtern und so primär Informationen über die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Unternehmen liefern. Der Berater muss daher nicht nur den deutschen Abschluss nach HGB, sondern nun auch den Abschluss nach IFRS sicher beherrschen.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Christian Back,
Oliver Beyhs,
Michael Buschhüter,
Dejan Engel-Ciric,
Jörg Hammen,
Raphael Hausen,
Helga Kampmann,
Oliver Köster,
Jörg Maas,
Martin Meyer,
Stephanie Meyer,
Ulf Meyer,
Holger Obst,
Kristina Schwedler,
Thomas Senger,
Klaus Singer,
Nicolaus Starbatty,
Andreas Striegel,
Bernadette Wagner,
Robert Walter
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Die Anhangangaben sind in Abhängigkeit von der jeweiligen Branche/dem jeweiligen Unternehmenstyp und den Bilanz- und GuV-Positionen auszuwählen und vollständig zu beantworten. Zu verarbeiten ist ein Katalog von rund 2.500 Fragen.
Mit dem bewährten Auswahlprogramm auf CD werden die Unternehmen in die Lage versetzt, die Auswahl und Vollständigkeit der Pflichtanhangangaben nach IFRS/IAS für die jeweilige Branche bzw. den jeweiligen Unternehmenstyp sowie die Bilanz- und GuV-Position vorzunehmen und zu überprüfen.
Das Programm wird - da sich die internationalen Rechnungslegungsnormen in einem kontinuierlichen Veränderungsprozess befinden - über Aktualisierungen ständig auf dem aktuellen Rechtsstand gehalten.
Neu in der Edition 2010/2011
Eingearbeitet wurden alle neuen Standards, die für den Jahresabschluss 2010 berücksichtigt werden müssen. Die hinterlegten Texte und Auswertungen wurden entsprechend angepasst.
Aktualisiert: 2019-03-15
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