Letzte Lockerung

Letzte Lockerung von Oswald,  Georg M., Serner,  Walter, Trojan,  Andreas
Der Knigge für ZynikerSerners Lockerungsübungen für kluge Köpfe gehören in jeden Smoking! Geistreich, frech und pointiert, avancierte sein »Handbrevier« schnell zum Kultbuch. Denn nirgendwo ist das Lebensgefühl des literarischen Amoralismus gewitzter auf den Punkt gebracht als in Serners Maximen. »Die Welt will betrogen sein, gewiß«, heißt es da kurz und bündig: »Sie wird sogar ernstlich böse, wenn du es nicht tust.«Das Sernersche Benimmbuch für Filous spielt lustvoll mit den herrschenden Klischees von Moral und Wohlanständigkeit. Unverschämt, nicht selten ätzend werden die Widersprüche zwischen gesellschaftlichem Schein und Sein auf die Spitze getrieben. Der erste Abschnitt, 1918 in Lugano entstanden, war explizit als »Manifest dada« angelegt, als subversive Sinn-Camouflage und »prinzipielles Handbrevier«. Der zweite Teil, 1927 in Genf geschrieben, versteht sich indessen als »praktische« Denk- und Handlungsanleitung für den mondänen, stilbewußten Amoralisten.Mit enzyklopädischer Nonchalance werden Kleidung und Manieren, Reisen und Hotels, Frauen und Männer, Gott und die Halbwelt abgehandelt. Ein anzüglicher Knigge – gleichsam für alle, die sich von der Schamlosigkeit der Moderne nicht länger zum Narren halten lassen wollen: Herrenzynismen wechseln mit Sentenzen der Weltgewandtheit, Travestien des Zeitgeists mit lebensphilosophischen Betrachtungen. Während sich eine durch und durch bigotte Gesellschaft in den Saturnalien der Selbstidealisierung berauschte, schrieb Walter Serner ihr die denkbar luzideste Ernüchterungsprosa auf den Leib.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Letzte Lockerung

Letzte Lockerung von Oswald,  Georg M., Serner,  Walter, Trojan,  Andreas
Der Knigge für ZynikerSerners Lockerungsübungen für kluge Köpfe gehören in jeden Smoking! Geistreich, frech und pointiert, avancierte sein »Handbrevier« schnell zum Kultbuch. Denn nirgendwo ist das Lebensgefühl des literarischen Amoralismus gewitzter auf den Punkt gebracht als in Serners Maximen. »Die Welt will betrogen sein, gewiß«, heißt es da kurz und bündig: »Sie wird sogar ernstlich böse, wenn du es nicht tust.«Das Sernersche Benimmbuch für Filous spielt lustvoll mit den herrschenden Klischees von Moral und Wohlanständigkeit. Unverschämt, nicht selten ätzend werden die Widersprüche zwischen gesellschaftlichem Schein und Sein auf die Spitze getrieben. Der erste Abschnitt, 1918 in Lugano entstanden, war explizit als »Manifest dada« angelegt, als subversive Sinn-Camouflage und »prinzipielles Handbrevier«. Der zweite Teil, 1927 in Genf geschrieben, versteht sich indessen als »praktische« Denk- und Handlungsanleitung für den mondänen, stilbewußten Amoralisten.Mit enzyklopädischer Nonchalance werden Kleidung und Manieren, Reisen und Hotels, Frauen und Männer, Gott und die Halbwelt abgehandelt. Ein anzüglicher Knigge – gleichsam für alle, die sich von der Schamlosigkeit der Moderne nicht länger zum Narren halten lassen wollen: Herrenzynismen wechseln mit Sentenzen der Weltgewandtheit, Travestien des Zeitgeists mit lebensphilosophischen Betrachtungen. Während sich eine durch und durch bigotte Gesellschaft in den Saturnalien der Selbstidealisierung berauschte, schrieb Walter Serner ihr die denkbar luzideste Ernüchterungsprosa auf den Leib.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Letzte Lockerung von Oswald,  Georg M., Serner,  Walter, Trojan,  Andreas
Der Knigge für ZynikerSerners Lockerungsübungen für kluge Köpfe gehören in jeden Smoking! Geistreich, frech und pointiert, avancierte sein »Handbrevier« schnell zum Kultbuch. Denn nirgendwo ist das Lebensgefühl des literarischen Amoralismus gewitzter auf den Punkt gebracht als in Serners Maximen. »Die Welt will betrogen sein, gewiß«, heißt es da kurz und bündig: »Sie wird sogar ernstlich böse, wenn du es nicht tust.«Das Sernersche Benimmbuch für Filous spielt lustvoll mit den herrschenden Klischees von Moral und Wohlanständigkeit. Unverschämt, nicht selten ätzend werden die Widersprüche zwischen gesellschaftlichem Schein und Sein auf die Spitze getrieben. Der erste Abschnitt, 1918 in Lugano entstanden, war explizit als »Manifest dada« angelegt, als subversive Sinn-Camouflage und »prinzipielles Handbrevier«. Der zweite Teil, 1927 in Genf geschrieben, versteht sich indessen als »praktische« Denk- und Handlungsanleitung für den mondänen, stilbewußten Amoralisten.Mit enzyklopädischer Nonchalance werden Kleidung und Manieren, Reisen und Hotels, Frauen und Männer, Gott und die Halbwelt abgehandelt. Ein anzüglicher Knigge – gleichsam für alle, die sich von der Schamlosigkeit der Moderne nicht länger zum Narren halten lassen wollen: Herrenzynismen wechseln mit Sentenzen der Weltgewandtheit, Travestien des Zeitgeists mit lebensphilosophischen Betrachtungen. Während sich eine durch und durch bigotte Gesellschaft in den Saturnalien der Selbstidealisierung berauschte, schrieb Walter Serner ihr die denkbar luzideste Ernüchterungsprosa auf den Leib.
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Der rote Strich

Der rote Strich von Bayer,  Xaver, Serner,  Walter, Trojan,  Andreas
Walter Serner gilt als Meister der verruchten Pose, des amoralischen Affronts. Das Generalthema seiner Kriminalgeschichten ist die Faszination des Bösen. In mondänem Argot feiert hier ein durch und durch moderner Autor das blühende Laster der Großstadt und deren zwielichtige Helden: leichte Mädchen und schwere Jungs, Tagediebe und Nachtschwärmer, Damen von Welt und solche mit Vergangenheit, Gentleman-Gauner, Schieber und Schlepper. Ein hochkarätiges Lesevergnügen nicht nur für Fans des Kultautors!
Aktualisiert: 2023-07-01
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Der rote Strich

Der rote Strich von Bayer,  Xaver, Serner,  Walter, Trojan,  Andreas
Walter Serner gilt als Meister der verruchten Pose, des amoralischen Affronts. Das Generalthema seiner Kriminalgeschichten ist die Faszination des Bösen. In mondänem Argot feiert hier ein durch und durch moderner Autor das blühende Laster der Großstadt und deren zwielichtige Helden: leichte Mädchen und schwere Jungs, Tagediebe und Nachtschwärmer, Damen von Welt und solche mit Vergangenheit, Gentleman-Gauner, Schieber und Schlepper. Ein hochkarätiges Lesevergnügen nicht nur für Fans des Kultautors!
Aktualisiert: 2023-07-01
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Der rote Strich

Der rote Strich von Bayer,  Xaver, Serner,  Walter, Trojan,  Andreas
Walter Serner gilt als Meister der verruchten Pose, des amoralischen Affronts. Das Generalthema seiner Kriminalgeschichten ist die Faszination des Bösen. In mondänem Argot feiert hier ein durch und durch moderner Autor das blühende Laster der Großstadt und deren zwielichtige Helden: leichte Mädchen und schwere Jungs, Tagediebe und Nachtschwärmer, Damen von Welt und solche mit Vergangenheit, Gentleman-Gauner, Schieber und Schlepper. Ein hochkarätiges Lesevergnügen nicht nur für Fans des Kultautors!
Aktualisiert: 2023-07-01
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Letzte Lockerung von Oswald,  Georg M., Serner,  Walter, Trojan,  Andreas
Der Knigge für ZynikerSerners Lockerungsübungen für kluge Köpfe gehören in jeden Smoking! Geistreich, frech und pointiert, avancierte sein »Handbrevier« schnell zum Kultbuch. Denn nirgendwo ist das Lebensgefühl des literarischen Amoralismus gewitzter auf den Punkt gebracht als in Serners Maximen. »Die Welt will betrogen sein, gewiß«, heißt es da kurz und bündig: »Sie wird sogar ernstlich böse, wenn du es nicht tust.«Das Sernersche Benimmbuch für Filous spielt lustvoll mit den herrschenden Klischees von Moral und Wohlanständigkeit. Unverschämt, nicht selten ätzend werden die Widersprüche zwischen gesellschaftlichem Schein und Sein auf die Spitze getrieben. Der erste Abschnitt, 1918 in Lugano entstanden, war explizit als »Manifest dada« angelegt, als subversive Sinn-Camouflage und »prinzipielles Handbrevier«. Der zweite Teil, 1927 in Genf geschrieben, versteht sich indessen als »praktische« Denk- und Handlungsanleitung für den mondänen, stilbewußten Amoralisten.Mit enzyklopädischer Nonchalance werden Kleidung und Manieren, Reisen und Hotels, Frauen und Männer, Gott und die Halbwelt abgehandelt. Ein anzüglicher Knigge – gleichsam für alle, die sich von der Schamlosigkeit der Moderne nicht länger zum Narren halten lassen wollen: Herrenzynismen wechseln mit Sentenzen der Weltgewandtheit, Travestien des Zeitgeists mit lebensphilosophischen Betrachtungen. Während sich eine durch und durch bigotte Gesellschaft in den Saturnalien der Selbstidealisierung berauschte, schrieb Walter Serner ihr die denkbar luzideste Ernüchterungsprosa auf den Leib.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Der rote Strich

Der rote Strich von Bayer,  Xaver, Serner,  Walter, Trojan,  Andreas
Walter Serner gilt als Meister der verruchten Pose, des amoralischen Affronts. Das Generalthema seiner Kriminalgeschichten ist die Faszination des Bösen. In mondänem Argot feiert hier ein durch und durch moderner Autor das blühende Laster der Großstadt und deren zwielichtige Helden: leichte Mädchen und schwere Jungs, Tagediebe und Nachtschwärmer, Damen von Welt und solche mit Vergangenheit, Gentleman-Gauner, Schieber und Schlepper. Ein hochkarätiges Lesevergnügen nicht nur für Fans des Kultautors!
Aktualisiert: 2023-06-01
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BALLADADA

BALLADADA von Arp,  Hans, Ball,  Hugo, Bechstein,  Johann Mathäus, Beethoven,  Ludwig van, Hausmann,  Raoul, Müller,  Josef Felix, Nebel,  Otto, Ronner,  Petra, Rühm,  Gerhard, Satie,  Erik, Schoenberg,  Arnold, Schubert,  Franz, Schweiger,  Peter, Schwitter,  Kurt, Serner,  Walter, Stramm,  August, Thoma,  Ernst, Tzara,  Tristan
Der Inhalt der CD beruht auf der szenischen Produktion Karawane, die Treppe hinuntersteigend, die im sogar Theater in Zürich 2011 uraufgeführt wurde. Die Tonaufnahme fand vom 24. bis 26. Januar 2013 im Atelier 17a in Zürich statt. Flügel: August Förster 1935 Schnitt, Mischung: Ernst Thoma, Studio für sounddesign, Stein am Rhein Grafik: Muriel Droz Zürich Herstellung: marcon new media makers gmbh
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der Knigge für ZynikerSerners Lockerungsübungen für kluge Köpfe gehören in jeden Smoking! Geistreich, frech und pointiert, avancierte sein »Handbrevier« schnell zum Kultbuch. Denn nirgendwo ist das Lebensgefühl des literarischen Amoralismus gewitzter auf den Punkt gebracht als in Serners Maximen. »Die Welt will betrogen sein, gewiß«, heißt es da kurz und bündig: »Sie wird sogar ernstlich böse, wenn du es nicht tust.«Das Sernersche Benimmbuch für Filous spielt lustvoll mit den herrschenden Klischees von Moral und Wohlanständigkeit. Unverschämt, nicht selten ätzend werden die Widersprüche zwischen gesellschaftlichem Schein und Sein auf die Spitze getrieben. Der erste Abschnitt, 1918 in Lugano entstanden, war explizit als »Manifest dada« angelegt, als subversive Sinn-Camouflage und »prinzipielles Handbrevier«. Der zweite Teil, 1927 in Genf geschrieben, versteht sich indessen als »praktische« Denk- und Handlungsanleitung für den mondänen, stilbewußten Amoralisten.Mit enzyklopädischer Nonchalance werden Kleidung und Manieren, Reisen und Hotels, Frauen und Männer, Gott und die Halbwelt abgehandelt. Ein anzüglicher Knigge – gleichsam für alle, die sich von der Schamlosigkeit der Moderne nicht länger zum Narren halten lassen wollen: Herrenzynismen wechseln mit Sentenzen der Weltgewandtheit, Travestien des Zeitgeists mit lebensphilosophischen Betrachtungen. Während sich eine durch und durch bigotte Gesellschaft in den Saturnalien der Selbstidealisierung berauschte, schrieb Walter Serner ihr die denkbar luzideste Ernüchterungsprosa auf den Leib.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Der rote Strich

Der rote Strich von Bayer,  Xaver, Serner,  Walter, Trojan,  Andreas
Walter Serner gilt als Meister der verruchten Pose, des amoralischen Affronts. Das Generalthema seiner Kriminalgeschichten ist die Faszination des Bösen. In mondänem Argot feiert hier ein durch und durch moderner Autor das blühende Laster der Großstadt und deren zwielichtige Helden: leichte Mädchen und schwere Jungs, Tagediebe und Nachtschwärmer, Damen von Welt und solche mit Vergangenheit, Gentleman-Gauner, Schieber und Schlepper. Ein hochkarätiges Lesevergnügen nicht nur für Fans des Kultautors!
Aktualisiert: 2023-05-19
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Wildleser-Almanach 12

Wildleser-Almanach 12 von Autenrieth,  Norbert, blumenlese,  pseud., Bosch,  Manfred, Böswirth,  Daniel, Brückner,  Heiner, Essel,  Gerda, Gasseleder,  Klaus, Haberkamm,  Helmut, Herrmann,  Helmut, Heumann,  Margit, Holbein,  Ulrich, Hölty,  Ludwig Christoph Heinrich, Jaschke,  Gerhard, Jung,  Johannes, Kaip,  Günter, Käter,  Veronika, Kern,  Manfred, Kessler,  Stephan, Klosner,  Thomas, Lanz,  Deny, Maar,  Paul, Maecker,  Martin, Mausfeld,  Hanne, Mayer,  Rupprecht, Mueller,  Wilhelm, Naumann,  Jürgen, Reyer,  Sophie, Ringelnatz,  Joachim, Rückert,  Friedrich, Rüger,  Thomas, Sayer,  Walle, Schiffel,  Kurt, Schittko,  Clemens, Schwitters,  Kurt, Serner,  Walter, Stephan,  Carsten, Straßner,  Siegfried, Tschirwitz,  Anita, Viehböck,  hans, Wall,  Richard, Wedler,  Rainer, Wiplinger,  Peter Paul, Witek,  Johannes, Wittmann,  Josef
Literaturzeitschrift mit größtenteils lebenden, auch einigen verstorbenen Autoren, die sich dem Sprachspiel, Experiment, der komischen und schrägen Literatur gewidmet haben.
Aktualisiert: 2022-11-16
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Erotische Krimis

Erotische Krimis von Serner,  Walter
Madame Guercelles war eine jener Kokotten, die hübsch genug sind, um nicht die Straße machen zu müssen, und klug genug, um es verhindern zu können, für eine Kokotte gehalten zu werden. Da ihr zudem eine kleine Revenue, welche die Familie ihres toten Mannes ihr ausgesetzt hatte, die Möglichkeit bot, wenn es einmal nicht mehr anders ginge, als Kleinbürgerin zu leben, verfügte sie trotz ihrer großen Jugend über eine ganz außerordentliche Sicherheit. Es war daher nicht verwunderlich, daß auch de Parno, ein Hoteldieb größten Stils, als er ihr in der Hall des Hotels Beau Rivage in Genf begegnete, nach eingehender Prüfung ihres dezenten Schmucks und ihrer restlichen Haltung, sie für eine vornehme Witwe hielt, die ...
Aktualisiert: 2022-08-24
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Wildleser-Almanach 7

Wildleser-Almanach 7 von Altenberg,  Peter, Antelmann,  Corinna, Beuchert,  Helene, bichlwagner,  alexandra, blume, Böswirth,  Daniel, Brentano,  Clemens, Burkhardt,  Sabine, Busch,  Wilhelm, Essig,  Hermann, Essig,  Rolf-Bernhard, Fontane,  Theodorf, Ganslfeder,  Kilian Urban, Gasseleder,  Klaus, Graf Platen,  August, Gulden,  Alfred, Haberkamm,  Helmut, Herrmann,  Helmut, Hirsch,  Sigi, Holz,  Arno, Jaschke,  Gerhard, Jung,  Markus Manfred, Käter,  Veronika, Kern,  Manfred, Klabund, Kröner,  Matthias, Kühn,  Wolfgang, Mausfeld,  Hanne, Morgenstern,  Christian, Mörike,  Eduard, Naumann,  Jürgen, Reyer,  Sophie, Ringelnatz,  Joachim, Rosegger,  Peter, Rüger,  Thomas, Sayer,  Walle, Schiffel,  Kurt, Schumacher,  Andreas, Schwitters,  Kurt, Serner,  Walter, Sikora,  Friedhelm, Straßner,  Siegfried, Tschirwitz,  Anita, Unrein,  Linde, Valentin,  Karl, van Hoddis,  jakob, Vasik,  Monika, Viehböck,  hans, Wall,  Richard, Wedler,  Rainer, Wiplinger,  Peter Paul, Wittmann,  Josef, Zwißler,  Hanns Peter
Eine Schau von über kurzen 70 Texten von mehr als 40 Autoren, lebenden wie toten, aber nicht verblichenen, jungen und vor allem auch alten. Sprachspielereien, skurrile Texte, freche Texte, bedenkliche Texte, vergnügliche Texte, komische, ironische, auch ärgerliche Texte. Keine Bekenntnisse, Manifeste, Betroffenheitslyrik, Herzschmerzdichtung, nichts, was unter die Haut geht oder sich aufs Gemüt schlägt, sondern was den Kopf bewegt. Ein buntes Potpourri zum Aufschlagen, Lesen, Weglegen, wieder Aufschlagen usw.
Aktualisiert: 2021-02-15
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