Der Knigge für ZynikerSerners Lockerungsübungen für kluge Köpfe gehören in jeden Smoking! Geistreich, frech und pointiert, avancierte sein »Handbrevier« schnell zum Kultbuch. Denn nirgendwo ist das Lebensgefühl des literarischen Amoralismus gewitzter auf den Punkt gebracht als in Serners Maximen. »Die Welt will betrogen sein, gewiß«, heißt es da kurz und bündig: »Sie wird sogar ernstlich böse, wenn du es nicht tust.«Das Sernersche Benimmbuch für Filous spielt lustvoll mit den herrschenden Klischees von Moral und Wohlanständigkeit. Unverschämt, nicht selten ätzend werden die Widersprüche zwischen gesellschaftlichem Schein und Sein auf die Spitze getrieben. Der erste Abschnitt, 1918 in Lugano entstanden, war explizit als »Manifest dada« angelegt, als subversive Sinn-Camouflage und »prinzipielles Handbrevier«. Der zweite Teil, 1927 in Genf geschrieben, versteht sich indessen als »praktische« Denk- und Handlungsanleitung für den mondänen, stilbewußten Amoralisten.Mit enzyklopädischer Nonchalance werden Kleidung und Manieren, Reisen und Hotels, Frauen und Männer, Gott und die Halbwelt abgehandelt. Ein anzüglicher Knigge – gleichsam für alle, die sich von der Schamlosigkeit der Moderne nicht länger zum Narren halten lassen wollen: Herrenzynismen wechseln mit Sentenzen der Weltgewandtheit, Travestien des Zeitgeists mit lebensphilosophischen Betrachtungen. Während sich eine durch und durch bigotte Gesellschaft in den Saturnalien der Selbstidealisierung berauschte, schrieb Walter Serner ihr die denkbar luzideste Ernüchterungsprosa auf den Leib.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Der Knigge für ZynikerSerners Lockerungsübungen für kluge Köpfe gehören in jeden Smoking! Geistreich, frech und pointiert, avancierte sein »Handbrevier« schnell zum Kultbuch. Denn nirgendwo ist das Lebensgefühl des literarischen Amoralismus gewitzter auf den Punkt gebracht als in Serners Maximen. »Die Welt will betrogen sein, gewiß«, heißt es da kurz und bündig: »Sie wird sogar ernstlich böse, wenn du es nicht tust.«Das Sernersche Benimmbuch für Filous spielt lustvoll mit den herrschenden Klischees von Moral und Wohlanständigkeit. Unverschämt, nicht selten ätzend werden die Widersprüche zwischen gesellschaftlichem Schein und Sein auf die Spitze getrieben. Der erste Abschnitt, 1918 in Lugano entstanden, war explizit als »Manifest dada« angelegt, als subversive Sinn-Camouflage und »prinzipielles Handbrevier«. Der zweite Teil, 1927 in Genf geschrieben, versteht sich indessen als »praktische« Denk- und Handlungsanleitung für den mondänen, stilbewußten Amoralisten.Mit enzyklopädischer Nonchalance werden Kleidung und Manieren, Reisen und Hotels, Frauen und Männer, Gott und die Halbwelt abgehandelt. Ein anzüglicher Knigge – gleichsam für alle, die sich von der Schamlosigkeit der Moderne nicht länger zum Narren halten lassen wollen: Herrenzynismen wechseln mit Sentenzen der Weltgewandtheit, Travestien des Zeitgeists mit lebensphilosophischen Betrachtungen. Während sich eine durch und durch bigotte Gesellschaft in den Saturnalien der Selbstidealisierung berauschte, schrieb Walter Serner ihr die denkbar luzideste Ernüchterungsprosa auf den Leib.
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Der Knigge für ZynikerSerners Lockerungsübungen für kluge Köpfe gehören in jeden Smoking! Geistreich, frech und pointiert, avancierte sein »Handbrevier« schnell zum Kultbuch. Denn nirgendwo ist das Lebensgefühl des literarischen Amoralismus gewitzter auf den Punkt gebracht als in Serners Maximen. »Die Welt will betrogen sein, gewiß«, heißt es da kurz und bündig: »Sie wird sogar ernstlich böse, wenn du es nicht tust.«Das Sernersche Benimmbuch für Filous spielt lustvoll mit den herrschenden Klischees von Moral und Wohlanständigkeit. Unverschämt, nicht selten ätzend werden die Widersprüche zwischen gesellschaftlichem Schein und Sein auf die Spitze getrieben. Der erste Abschnitt, 1918 in Lugano entstanden, war explizit als »Manifest dada« angelegt, als subversive Sinn-Camouflage und »prinzipielles Handbrevier«. Der zweite Teil, 1927 in Genf geschrieben, versteht sich indessen als »praktische« Denk- und Handlungsanleitung für den mondänen, stilbewußten Amoralisten.Mit enzyklopädischer Nonchalance werden Kleidung und Manieren, Reisen und Hotels, Frauen und Männer, Gott und die Halbwelt abgehandelt. Ein anzüglicher Knigge – gleichsam für alle, die sich von der Schamlosigkeit der Moderne nicht länger zum Narren halten lassen wollen: Herrenzynismen wechseln mit Sentenzen der Weltgewandtheit, Travestien des Zeitgeists mit lebensphilosophischen Betrachtungen. Während sich eine durch und durch bigotte Gesellschaft in den Saturnalien der Selbstidealisierung berauschte, schrieb Walter Serner ihr die denkbar luzideste Ernüchterungsprosa auf den Leib.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Walter Serner gilt als Meister der verruchten Pose, des amoralischen Affronts. Das Generalthema seiner Kriminalgeschichten ist die Faszination des Bösen. In mondänem Argot feiert hier ein durch und durch moderner Autor das blühende Laster der Großstadt und deren zwielichtige Helden: leichte Mädchen und schwere Jungs, Tagediebe und Nachtschwärmer, Damen von Welt und solche mit Vergangenheit, Gentleman-Gauner, Schieber und Schlepper. Ein hochkarätiges Lesevergnügen nicht nur für Fans des Kultautors!
Aktualisiert: 2023-07-01
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Walter Serner gilt als Meister der verruchten Pose, des amoralischen Affronts. Das Generalthema seiner Kriminalgeschichten ist die Faszination des Bösen. In mondänem Argot feiert hier ein durch und durch moderner Autor das blühende Laster der Großstadt und deren zwielichtige Helden: leichte Mädchen und schwere Jungs, Tagediebe und Nachtschwärmer, Damen von Welt und solche mit Vergangenheit, Gentleman-Gauner, Schieber und Schlepper. Ein hochkarätiges Lesevergnügen nicht nur für Fans des Kultautors!
Aktualisiert: 2023-07-01
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Walter Serner gilt als Meister der verruchten Pose, des amoralischen Affronts. Das Generalthema seiner Kriminalgeschichten ist die Faszination des Bösen. In mondänem Argot feiert hier ein durch und durch moderner Autor das blühende Laster der Großstadt und deren zwielichtige Helden: leichte Mädchen und schwere Jungs, Tagediebe und Nachtschwärmer, Damen von Welt und solche mit Vergangenheit, Gentleman-Gauner, Schieber und Schlepper. Ein hochkarätiges Lesevergnügen nicht nur für Fans des Kultautors!
Aktualisiert: 2023-07-01
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Verheißungsvoll beginnt Walter Serner seine Geschichten rund um allerhand Detektive, Spitzel und Hochstapler, und voller Pointen und überraschender Wendungen führt er sie zu einem verblüffenden Ende. Die Prosastücke dieses Buches funkeln vor Sprachlust und Erfindungsreichtum.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Verheißungsvoll beginnt Walter Serner seine Geschichten rund um allerhand Detektive, Spitzel und Hochstapler, und voller Pointen und überraschender Wendungen führt er sie zu einem verblüffenden Ende. Die Prosastücke dieses Buches funkeln vor Sprachlust und Erfindungsreichtum.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Der Knigge für ZynikerSerners Lockerungsübungen für kluge Köpfe gehören in jeden Smoking! Geistreich, frech und pointiert, avancierte sein »Handbrevier« schnell zum Kultbuch. Denn nirgendwo ist das Lebensgefühl des literarischen Amoralismus gewitzter auf den Punkt gebracht als in Serners Maximen. »Die Welt will betrogen sein, gewiß«, heißt es da kurz und bündig: »Sie wird sogar ernstlich böse, wenn du es nicht tust.«Das Sernersche Benimmbuch für Filous spielt lustvoll mit den herrschenden Klischees von Moral und Wohlanständigkeit. Unverschämt, nicht selten ätzend werden die Widersprüche zwischen gesellschaftlichem Schein und Sein auf die Spitze getrieben. Der erste Abschnitt, 1918 in Lugano entstanden, war explizit als »Manifest dada« angelegt, als subversive Sinn-Camouflage und »prinzipielles Handbrevier«. Der zweite Teil, 1927 in Genf geschrieben, versteht sich indessen als »praktische« Denk- und Handlungsanleitung für den mondänen, stilbewußten Amoralisten.Mit enzyklopädischer Nonchalance werden Kleidung und Manieren, Reisen und Hotels, Frauen und Männer, Gott und die Halbwelt abgehandelt. Ein anzüglicher Knigge – gleichsam für alle, die sich von der Schamlosigkeit der Moderne nicht länger zum Narren halten lassen wollen: Herrenzynismen wechseln mit Sentenzen der Weltgewandtheit, Travestien des Zeitgeists mit lebensphilosophischen Betrachtungen. Während sich eine durch und durch bigotte Gesellschaft in den Saturnalien der Selbstidealisierung berauschte, schrieb Walter Serner ihr die denkbar luzideste Ernüchterungsprosa auf den Leib.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Walter Serner gilt als Meister der verruchten Pose, des amoralischen Affronts. Das Generalthema seiner Kriminalgeschichten ist die Faszination des Bösen. In mondänem Argot feiert hier ein durch und durch moderner Autor das blühende Laster der Großstadt und deren zwielichtige Helden: leichte Mädchen und schwere Jungs, Tagediebe und Nachtschwärmer, Damen von Welt und solche mit Vergangenheit, Gentleman-Gauner, Schieber und Schlepper. Ein hochkarätiges Lesevergnügen nicht nur für Fans des Kultautors!
Aktualisiert: 2023-06-01
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Der Inhalt der CD beruht auf der szenischen Produktion Karawane, die Treppe hinuntersteigend, die im sogar Theater in Zürich 2011 uraufgeführt wurde. Die Tonaufnahme fand vom 24. bis 26. Januar 2013 im Atelier 17a in Zürich statt.
Flügel: August Förster 1935
Schnitt, Mischung: Ernst Thoma, Studio für sounddesign, Stein am Rhein
Grafik: Muriel Droz Zürich
Herstellung: marcon new media makers gmbh
Aktualisiert: 2023-05-29
Autor:
Hans Arp,
Hugo Ball,
Johann Mathäus Bechstein,
Ludwig van Beethoven,
Raoul Hausmann,
Josef Felix Müller,
Otto Nebel,
Petra Ronner,
Gerhard Rühm,
Erik Satie,
Arnold Schoenberg,
Franz Schubert,
Peter Schweiger,
Kurt Schwitter,
Walter Serner,
August Stramm,
Ernst Thoma,
Tristan Tzara
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Der Knigge für ZynikerSerners Lockerungsübungen für kluge Köpfe gehören in jeden Smoking! Geistreich, frech und pointiert, avancierte sein »Handbrevier« schnell zum Kultbuch. Denn nirgendwo ist das Lebensgefühl des literarischen Amoralismus gewitzter auf den Punkt gebracht als in Serners Maximen. »Die Welt will betrogen sein, gewiß«, heißt es da kurz und bündig: »Sie wird sogar ernstlich böse, wenn du es nicht tust.«Das Sernersche Benimmbuch für Filous spielt lustvoll mit den herrschenden Klischees von Moral und Wohlanständigkeit. Unverschämt, nicht selten ätzend werden die Widersprüche zwischen gesellschaftlichem Schein und Sein auf die Spitze getrieben. Der erste Abschnitt, 1918 in Lugano entstanden, war explizit als »Manifest dada« angelegt, als subversive Sinn-Camouflage und »prinzipielles Handbrevier«. Der zweite Teil, 1927 in Genf geschrieben, versteht sich indessen als »praktische« Denk- und Handlungsanleitung für den mondänen, stilbewußten Amoralisten.Mit enzyklopädischer Nonchalance werden Kleidung und Manieren, Reisen und Hotels, Frauen und Männer, Gott und die Halbwelt abgehandelt. Ein anzüglicher Knigge – gleichsam für alle, die sich von der Schamlosigkeit der Moderne nicht länger zum Narren halten lassen wollen: Herrenzynismen wechseln mit Sentenzen der Weltgewandtheit, Travestien des Zeitgeists mit lebensphilosophischen Betrachtungen. Während sich eine durch und durch bigotte Gesellschaft in den Saturnalien der Selbstidealisierung berauschte, schrieb Walter Serner ihr die denkbar luzideste Ernüchterungsprosa auf den Leib.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Walter Serner gilt als Meister der verruchten Pose, des amoralischen Affronts. Das Generalthema seiner Kriminalgeschichten ist die Faszination des Bösen. In mondänem Argot feiert hier ein durch und durch moderner Autor das blühende Laster der Großstadt und deren zwielichtige Helden: leichte Mädchen und schwere Jungs, Tagediebe und Nachtschwärmer, Damen von Welt und solche mit Vergangenheit, Gentleman-Gauner, Schieber und Schlepper. Ein hochkarätiges Lesevergnügen nicht nur für Fans des Kultautors!
Aktualisiert: 2023-05-19
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Verheißungsvoll beginnt Walter Serner seine Geschichten rund um allerhand Detektive, Spitzel und Hochstapler, und voller Pointen und überraschender Wendungen führt er sie zu einem verblüffenden Ende. Die Prosastücke dieses Buches funkeln vor Sprachlust und Erfindungsreichtum.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Das berühmte Dada-Manifest von 1920, das Serner in der Ausgabe von 1927 erheblich erweitert hat. Der Text des Neusatzes folgt dieser erweiterten Ausgabe, erschienen im Paul Steegemann Verlag, Berlin.
Aktualisiert: 2022-12-31
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Serners offene milieubezogene Sprache, die sich auch nicht vor sexuellen Anspielungen scheut, schildert in eindrucksvollen Bildern und Dialogen die Szenerien der großstädtischen Halbwelt.
Aktualisiert: 2022-12-31
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Literaturzeitschrift mit größtenteils lebenden, auch einigen verstorbenen Autoren, die sich dem Sprachspiel, Experiment, der komischen und schrägen Literatur gewidmet haben.
Aktualisiert: 2022-11-16
Autor:
Norbert Autenrieth,
pseud. blumenlese,
Manfred Bosch,
Daniel Böswirth,
Heiner Brückner,
Gerda Essel,
Klaus Gasseleder,
Helmut Haberkamm,
Helmut Herrmann,
Margit Heumann,
Ulrich Holbein,
Ludwig Christoph Heinrich Hölty,
Gerhard Jaschke,
Johannes Jung,
Günter Kaip,
Veronika Käter,
Manfred Kern,
Stephan Kessler,
Thomas Klosner,
Deny Lanz,
Paul Maar,
Martin Maecker,
Hanne Mausfeld,
Rupprecht Mayer,
Wilhelm Mueller,
Jürgen Naumann,
Sophie Reyer,
Joachim Ringelnatz,
Friedrich Rückert,
Thomas Rüger,
Walle Sayer,
Kurt Schiffel,
Clemens Schittko,
Kurt Schwitters,
Walter Serner,
Carsten Stephan,
Siegfried Straßner,
Anita Tschirwitz,
hans Viehböck,
Richard Wall,
Rainer Wedler,
Peter Paul Wiplinger,
Johannes Witek,
Josef Wittmann
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Madame Guercelles war eine jener Kokotten, die hübsch genug sind, um nicht die Straße machen zu müssen, und klug genug, um es verhindern zu können, für eine Kokotte gehalten zu werden. Da ihr zudem eine kleine Revenue, welche die Familie ihres toten Mannes ihr ausgesetzt hatte, die Möglichkeit bot, wenn es einmal nicht mehr anders ginge, als Kleinbürgerin zu leben, verfügte sie trotz ihrer großen Jugend über eine ganz außerordentliche Sicherheit. Es war daher nicht verwunderlich, daß auch de Parno, ein Hoteldieb größten Stils, als er ihr in der Hall des Hotels Beau Rivage in Genf begegnete, nach eingehender Prüfung ihres dezenten Schmucks und ihrer restlichen Haltung, sie für eine vornehme Witwe hielt, die ...
Aktualisiert: 2022-08-24
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Eine Schau von über kurzen 70 Texten von mehr als 40 Autoren, lebenden wie toten, aber nicht verblichenen, jungen und vor allem auch alten.
Sprachspielereien, skurrile Texte, freche Texte, bedenkliche Texte, vergnügliche Texte, komische, ironische, auch ärgerliche Texte.
Keine Bekenntnisse, Manifeste, Betroffenheitslyrik, Herzschmerzdichtung, nichts, was unter die Haut geht oder sich aufs Gemüt schlägt, sondern was den Kopf bewegt.
Ein buntes Potpourri zum Aufschlagen, Lesen, Weglegen, wieder Aufschlagen usw.
Aktualisiert: 2021-02-15
Autor:
Peter Altenberg,
Corinna Antelmann,
Helene Beuchert,
alexandra bichlwagner,
blume,
Daniel Böswirth,
Clemens Brentano,
Sabine Burkhardt,
Wilhelm Busch,
Hermann Essig,
Rolf-Bernhard Essig,
Theodorf Fontane,
Kilian Urban Ganslfeder,
Klaus Gasseleder,
August Graf Platen,
Alfred Gulden,
Helmut Haberkamm,
Helmut Herrmann,
Sigi Hirsch,
Arno Holz,
Gerhard Jaschke,
Markus Manfred Jung,
Veronika Käter,
Manfred Kern,
Klabund,
Matthias Kröner,
Wolfgang Kühn,
Hanne Mausfeld,
Christian Morgenstern,
Eduard Mörike,
Jürgen Naumann,
Sophie Reyer,
Joachim Ringelnatz,
Peter Rosegger,
Thomas Rüger,
Walle Sayer,
Kurt Schiffel,
Andreas Schumacher,
Kurt Schwitters,
Walter Serner,
Friedhelm Sikora,
Siegfried Straßner,
Anita Tschirwitz,
Linde Unrein,
Karl Valentin,
jakob van Hoddis,
Monika Vasik,
hans Viehböck,
Richard Wall,
Rainer Wedler,
Peter Paul Wiplinger,
Josef Wittmann,
Hanns Peter Zwißler
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Erotische Bibliothek Band 11: Die Tigerin – Eine absonderliche Liebesgeschichte von Walter Serner
Sammlung klassischer erotischer Werke der Weltliteratur
Aktualisiert: 2021-09-24
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