Aktualisiert: 2023-07-03
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Die deutsche Dichterin Irene Forbes-Mosse (1864–1946) war vor Ausbruch des Ersten Weltkriegs und während der Weimarer Republik eine angesehene Schriftstellerin, die durch mehrere Gedichtbände, einige Romane und zahlreiche Novellen beim anspruchsvollen Lesepublikum hohe Wertschätzung erlangte. Zu ihrer Bekanntheit trug bei, dass sie als Nachfahrin ihrer berühmten Großeltern Achim und Bettine von Arnim deren geistiges Erbe verwaltete. Wiederholt hat man sie in der Presse als „Enkelin der Romantik“ gerühmt, zumal sich in vielen ihrer Gedichte und manchen Prosastücken romantische Anklänge finden.
Ende der 1920er Jahre machte Irene Forbes-Mosse die Schweiz zu ihrer Wahlheimat. Nach 1933 hat sie deutschen Boden nie wieder betreten. Während der NS-Diktatur wurde es still um sie. In grenzenloser Borniertheit nahm man Anstoß an ihrem Namen, den sie, eine gebürtige Gräfin Flemming, seit ihrer Heirat mit einem englischen Offizier trug. Das Fehlen jeglicher Publizität bewirkte, dass Irene Forbes-Mosse fast ganz in Vergessenheit geriet.
Der Autor Herward Sieberg hat bereits eine umfangreiche Biographie über Irenes ältere Schwester vorgelegt, die Schriftstellerin und Diplomatenfrau Elisabeth von Heyking. In seinem neuen Buch zeichnet er den Lebensweg der Dichterin Forbes-Mosse nach. Es geht um die Wiederentdeckung einer außergewöhnlichen Frau. Nicht allein ihr schriftstellerisches Werk ist bedeutsam. Von hohem Interesse sind auch ihre Korrespondenzen, in denen sie als engagierte Zeitzeugin die politischen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Umwälzungen ihrer Epoche begleitete.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die deutsche Dichterin Irene Forbes-Mosse (1864–1946) war vor Ausbruch des Ersten Weltkriegs und während der Weimarer Republik eine angesehene Schriftstellerin, die durch mehrere Gedichtbände, einige Romane und zahlreiche Novellen beim anspruchsvollen Lesepublikum hohe Wertschätzung erlangte. Zu ihrer Bekanntheit trug bei, dass sie als Nachfahrin ihrer berühmten Großeltern Achim und Bettine von Arnim deren geistiges Erbe verwaltete. Wiederholt hat man sie in der Presse als „Enkelin der Romantik“ gerühmt, zumal sich in vielen ihrer Gedichte und manchen Prosastücken romantische Anklänge finden.
Ende der 1920er Jahre machte Irene Forbes-Mosse die Schweiz zu ihrer Wahlheimat. Nach 1933 hat sie deutschen Boden nie wieder betreten. Während der NS-Diktatur wurde es still um sie. In grenzenloser Borniertheit nahm man Anstoß an ihrem Namen, den sie, eine gebürtige Gräfin Flemming, seit ihrer Heirat mit einem englischen Offizier trug. Das Fehlen jeglicher Publizität bewirkte, dass Irene Forbes-Mosse fast ganz in Vergessenheit geriet.
Der Autor Herward Sieberg hat bereits eine umfangreiche Biographie über Irenes ältere Schwester vorgelegt, die Schriftstellerin und Diplomatenfrau Elisabeth von Heyking. In seinem neuen Buch zeichnet er den Lebensweg der Dichterin Forbes-Mosse nach. Es geht um die Wiederentdeckung einer außergewöhnlichen Frau. Nicht allein ihr schriftstellerisches Werk ist bedeutsam. Von hohem Interesse sind auch ihre Korrespondenzen, in denen sie als engagierte Zeitzeugin die politischen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Umwälzungen ihrer Epoche begleitete.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die deutsche Dichterin Irene Forbes-Mosse (1864–1946) war vor Ausbruch des Ersten Weltkriegs und während der Weimarer Republik eine angesehene Schriftstellerin, die durch mehrere Gedichtbände, einige Romane und zahlreiche Novellen beim anspruchsvollen Lesepublikum hohe Wertschätzung erlangte. Zu ihrer Bekanntheit trug bei, dass sie als Nachfahrin ihrer berühmten Großeltern Achim und Bettine von Arnim deren geistiges Erbe verwaltete. Wiederholt hat man sie in der Presse als „Enkelin der Romantik“ gerühmt, zumal sich in vielen ihrer Gedichte und manchen Prosastücken romantische Anklänge finden.
Ende der 1920er Jahre machte Irene Forbes-Mosse die Schweiz zu ihrer Wahlheimat. Nach 1933 hat sie deutschen Boden nie wieder betreten. Während der NS-Diktatur wurde es still um sie. In grenzenloser Borniertheit nahm man Anstoß an ihrem Namen, den sie, eine gebürtige Gräfin Flemming, seit ihrer Heirat mit einem englischen Offizier trug. Das Fehlen jeglicher Publizität bewirkte, dass Irene Forbes-Mosse fast ganz in Vergessenheit geriet.
Der Autor Herward Sieberg hat bereits eine umfangreiche Biographie über Irenes ältere Schwester vorgelegt, die Schriftstellerin und Diplomatenfrau Elisabeth von Heyking. In seinem neuen Buch zeichnet er den Lebensweg der Dichterin Forbes-Mosse nach. Es geht um die Wiederentdeckung einer außergewöhnlichen Frau. Nicht allein ihr schriftstellerisches Werk ist bedeutsam. Von hohem Interesse sind auch ihre Korrespondenzen, in denen sie als engagierte Zeitzeugin die politischen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Umwälzungen ihrer Epoche begleitete.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die deutsche Dichterin Irene Forbes-Mosse (1864–1946) war vor Ausbruch des Ersten Weltkriegs und während der Weimarer Republik eine angesehene Schriftstellerin, die durch mehrere Gedichtbände, einige Romane und zahlreiche Novellen beim anspruchsvollen Lesepublikum hohe Wertschätzung erlangte. Zu ihrer Bekanntheit trug bei, dass sie als Nachfahrin ihrer berühmten Großeltern Achim und Bettine von Arnim deren geistiges Erbe verwaltete. Wiederholt hat man sie in der Presse als „Enkelin der Romantik“ gerühmt, zumal sich in vielen ihrer Gedichte und manchen Prosastücken romantische Anklänge finden.
Ende der 1920er Jahre machte Irene Forbes-Mosse die Schweiz zu ihrer Wahlheimat. Nach 1933 hat sie deutschen Boden nie wieder betreten. Während der NS-Diktatur wurde es still um sie. In grenzenloser Borniertheit nahm man Anstoß an ihrem Namen, den sie, eine gebürtige Gräfin Flemming, seit ihrer Heirat mit einem englischen Offizier trug. Das Fehlen jeglicher Publizität bewirkte, dass Irene Forbes-Mosse fast ganz in Vergessenheit geriet.
Der Autor Herward Sieberg hat bereits eine umfangreiche Biographie über Irenes ältere Schwester vorgelegt, die Schriftstellerin und Diplomatenfrau Elisabeth von Heyking. In seinem neuen Buch zeichnet er den Lebensweg der Dichterin Forbes-Mosse nach. Es geht um die Wiederentdeckung einer außergewöhnlichen Frau. Nicht allein ihr schriftstellerisches Werk ist bedeutsam. Von hohem Interesse sind auch ihre Korrespondenzen, in denen sie als engagierte Zeitzeugin die politischen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Umwälzungen ihrer Epoche begleitete.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die deutsche Dichterin Irene Forbes-Mosse (1864–1946) war vor Ausbruch des Ersten Weltkriegs und während der Weimarer Republik eine angesehene Schriftstellerin, die durch mehrere Gedichtbände, einige Romane und zahlreiche Novellen beim anspruchsvollen Lesepublikum hohe Wertschätzung erlangte. Zu ihrer Bekanntheit trug bei, dass sie als Nachfahrin ihrer berühmten Großeltern Achim und Bettine von Arnim deren geistiges Erbe verwaltete. Wiederholt hat man sie in der Presse als „Enkelin der Romantik“ gerühmt, zumal sich in vielen ihrer Gedichte und manchen Prosastücken romantische Anklänge finden.
Ende der 1920er Jahre machte Irene Forbes-Mosse die Schweiz zu ihrer Wahlheimat. Nach 1933 hat sie deutschen Boden nie wieder betreten. Während der NS-Diktatur wurde es still um sie. In grenzenloser Borniertheit nahm man Anstoß an ihrem Namen, den sie, eine gebürtige Gräfin Flemming, seit ihrer Heirat mit einem englischen Offizier trug. Das Fehlen jeglicher Publizität bewirkte, dass Irene Forbes-Mosse fast ganz in Vergessenheit geriet.
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Aktualisiert: 2023-06-29
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Die deutsche Dichterin Irene Forbes-Mosse (1864–1946) war vor Ausbruch des Ersten Weltkriegs und während der Weimarer Republik eine angesehene Schriftstellerin, die durch mehrere Gedichtbände, einige Romane und zahlreiche Novellen beim anspruchsvollen Lesepublikum hohe Wertschätzung erlangte. Zu ihrer Bekanntheit trug bei, dass sie als Nachfahrin ihrer berühmten Großeltern Achim und Bettine von Arnim deren geistiges Erbe verwaltete. Wiederholt hat man sie in der Presse als „Enkelin der Romantik“ gerühmt, zumal sich in vielen ihrer Gedichte und manchen Prosastücken romantische Anklänge finden.
Ende der 1920er Jahre machte Irene Forbes-Mosse die Schweiz zu ihrer Wahlheimat. Nach 1933 hat sie deutschen Boden nie wieder betreten. Während der NS-Diktatur wurde es still um sie. In grenzenloser Borniertheit nahm man Anstoß an ihrem Namen, den sie, eine gebürtige Gräfin Flemming, seit ihrer Heirat mit einem englischen Offizier trug. Das Fehlen jeglicher Publizität bewirkte, dass Irene Forbes-Mosse fast ganz in Vergessenheit geriet.
Der Autor Herward Sieberg hat bereits eine umfangreiche Biographie über Irenes ältere Schwester vorgelegt, die Schriftstellerin und Diplomatenfrau Elisabeth von Heyking. In seinem neuen Buch zeichnet er den Lebensweg der Dichterin Forbes-Mosse nach. Es geht um die Wiederentdeckung einer außergewöhnlichen Frau. Nicht allein ihr schriftstellerisches Werk ist bedeutsam. Von hohem Interesse sind auch ihre Korrespondenzen, in denen sie als engagierte Zeitzeugin die politischen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Umwälzungen ihrer Epoche begleitete.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Aktualisiert: 2023-04-01
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Der junge Hildesheimer Afrikapionier R.F. Paul Hübner wanderte 1894 nach Ostafrika aus und kehrte erst kurz vor Ausbruch des Ersten Weltkrieges nach Europa zurück. Er ist einer der wenigen Zeitzeugen, der die nachkoloniale Staatenbildung des afrikanischen Kontingents erlebt und darüber authentisch berichtet hat. Sein Augenzeugenbericht ist ein Zeugnis kolonialer Geschichte, der durch seine lebendige Erzählweise und eine Fülle von ethnologischen und landeskundlichen Details seinen Leser zu fesseln vermag.
Aktualisiert: 2020-01-22
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Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Schriftstellerin Elisabeth von Heyking (1861–1925) wurde Anfang des 20. Jahrhunderts berühmt mit ihrem Roman "Briefe, die ihn nicht erreichten". Als Deutschland unter Kaiser Wilhelm II. nach Weltgeltung strebte, öffnete sie auf unterhaltsame Weise einem breiten Publikum den Blick für Zusammenhänge der internationalen Politik. Zwei Jahrzehnte hatte sie an der Seite ihres Mannes, des Diplomaten Edmund von Heyking, in Übersee verbracht, und zwar in den USA, in Chile, Britisch-Indien, Ägypten, China sowie in Mexiko. Ihr eigenes Leben war voller dramatischer Wendungen und trug selbst romanhafte Züge. Seit 1908 lebte sie in Thüringen als Herrin von Schloss Crossen, das ihr während einer Lebenskrise unvermutet zugefallen war.
Die erste große Biographie über Elisabeth von Heyking basiert hauptsächlich auf unveröffentlichten Dokumenten zahlreicher Archive und zeichnet das Charakterbild einer beeindruckenden Persönlichkeit. Zugleich spiegelt sich hier eine konfliktreiche Epoche, die schließlich in den Ersten Weltkrieg mündete. Elisabeth von Heyking war eine Enkelin des Romantikerehepaars Achim und Bettine von Arnim. Deswegen beinhaltet dieses Buch auch viel Interessantes und Neues zur v. Arnim-Brentano'schen Familiengeschichte.
Prof. i.R. Dr. Herward Sieberg, promovierter Historiker und habilitierter Politikwissenschaftler, lehrte bis 2007 Politikwissenschaft am Institut für Sozialwissenschaften der Universität Hildesheim.
Aktualisiert: 2022-11-18
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"Dies Buch gehört den Kindern. Achim und Bettine von Arnim und ihre Nachfahren" enthält die Beiträge eines Wiepersdorfer Kolloquiums zur Familiengeschichte Bettina und Achim von Arnims. Der Band wurde herausgegeben von Ulrike Landfester (Universität Konstanz) und Hartwig Schultz (Freien Deutschen Hochstift, Frankfurt am Main) im Auftrag des Freundeskreises Schloß Wiepersdorf e. V.
Aktualisiert: 2020-03-27
Autor:
Wolfgang Bunzel,
Ingo Erhard,
Holger Erhardt,
Konrad Feilchenfeldt,
Katarzyna Grzywka,
Petra Heymach,
Ursula Hudson-Wiedenmann,
Ulrike Landfester,
Eva Lindemann,
Renate Moering,
Ursula Püschel,
Hartwig Schultz,
Herward Sieberg,
Angela Thamm,
Sabine Wagner,
Frank Zipfel
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