Handbuch Anerkennung

Handbuch Anerkennung von Ikäheimo,  Heikki, Quante,  Michael, Siep,  Ludwig
Anerkennung ist ein grundlegender Begriff der politischen und der Sozialphilosophie. Er ist geeignet, eine systematische Alternative zum individualistischen Paradigma zu bieten, ohne die Freiheitspotentiale der Moderne preisgeben zu müssen. In diesem Handbuch wird diese, bis in den Deutschen Idealismus zurückreichende Tradition erstmals begrifflich und philosophisch systematisch analysiert. Zugleich wird ihre mittlerweile erreichte ideen- und problemgeschichtliche Vielfalt durch ihre wichtigsten Autoren anschaulich präsentiert.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Handbuch Anerkennung

Handbuch Anerkennung von Ikäheimo,  Heikki, Quante,  Michael, Siep,  Ludwig
Anerkennung ist ein grundlegender Begriff der politischen und der Sozialphilosophie. Er ist geeignet, eine systematische Alternative zum individualistischen Paradigma zu bieten, ohne die Freiheitspotentiale der Moderne preisgeben zu müssen. In diesem Handbuch wird diese, bis in den Deutschen Idealismus zurückreichende Tradition erstmals begrifflich und philosophisch systematisch analysiert. Zugleich wird ihre mittlerweile erreichte ideen- und problemgeschichtliche Vielfalt durch ihre wichtigsten Autoren anschaulich präsentiert.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Handbuch Anerkennung

Handbuch Anerkennung von Ikäheimo,  Heikki, Quante,  Michael, Siep,  Ludwig
Anerkennung ist ein grundlegender Begriff der politischen und der Sozialphilosophie. Er ist geeignet, eine systematische Alternative zum individualistischen Paradigma zu bieten, ohne die Freiheitspotentiale der Moderne preisgeben zu müssen. In diesem Handbuch wird diese, bis in den Deutschen Idealismus zurückreichende Tradition erstmals begrifflich und philosophisch systematisch analysiert. Zugleich wird ihre mittlerweile erreichte ideen- und problemgeschichtliche Vielfalt durch ihre wichtigsten Autoren anschaulich präsentiert.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Humanum im globalen Wandel

Das Humanum im globalen Wandel von Kock,  Manfred, Siep,  Ludwig
Globalisierung ist mehr als ein grenzüberschreitender Wirtschaftsprozess. Sie umfasst auch den wissenschaftlich-technischen Fortschritt. Naturwissenschaftler, Theologen und Philosophen antworten auf die Fragen nach den Wirkungen des raschen globalen Wandels auf den Menschen. Ist der Mensch in der Lage, den Wandel zu gestalten oder ist er zum hilflosen Objekt von Prozessen geworden, die er selbst angestoßen hat? Welche ethischen Orientierungen braucht er für eine sinnvolle Gestaltung?
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die zeitliche Dimension der Gerechtigkeit

Die zeitliche Dimension der Gerechtigkeit von Bunnenberg,  Jan Niklas, Gutmann,  Thomas, Hilbrich,  Soeren, Leßmann,  Ortrud, Meyer,  Thomas, Müller-Salo,  Johannes, Neuhann,  Esther, Primc,  Nadia, Schmücker,  Reinold, Siep,  Ludwig
Gerechtigkeit hat eine zeitliche Dimension. Sie mag eine ewige Idee sein, als Zustand ist sie aber nicht von Dauer. Denn Gerechtigkeit lässt sich nicht ein für alle Mal herstellen, sondern nur für konkrete Zeitpunkte und Zeiträume konstatieren. Für unser Urteil darüber, was in einer bestimmten Situation oder in einer bestimmten Hinsicht gerecht ist, spielt das Verstreichen von Zeit deshalb eine entscheidende Rolle: Wie lange sind menschliche Willensäußerungen als verbindlich anzusehen? Wie weit in die Zukunft und wie weit in die Vergangenheit reicht die Verantwortung, die wir für unsere Handlungen haben? Ist es plausibel, dass die Verantwortung für eine Handlung verjährt? Und welche Bedeutung kommt dem Verstreichen von Zeit bei der Allokation knapper Güter und für die Gewährleistung von Chancengleichheit zu? Der Band veranschaulicht die zeitliche Dimension der Gerechtigkeit, die in der Ethik bisher kaum beachtet worden ist, aus philosophischer, rechtswissenschaftlicher und sozialwissenschaftlicher Perspektive. Dabei zeigt sich, dass jede Theorie gerechter Verteilung dem Verstreichen von Zeit Rechnung tragen muss und Zukunftsethik sich nicht nur auf das Verteilungsparadigma stützen kann.Die Beiträge stammen von Jan Niklas Bunnenberg, Thomas Gutmann, Sören Hilbrich, Ortrud Leßmann, Thomas Meyer, Johannes Müller-Salo, Esther Neuhann und Nadia Primc.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Die zeitliche Dimension der Gerechtigkeit

Die zeitliche Dimension der Gerechtigkeit von Bunnenberg,  Jan Niklas, Gutmann,  Thomas, Hilbrich,  Soeren, Leßmann,  Ortrud, Meyer,  Thomas, Müller-Salo,  Johannes, Neuhann,  Esther, Primc,  Nadia, Schmücker,  Reinold, Siep,  Ludwig
Gerechtigkeit hat eine zeitliche Dimension. Sie mag eine ewige Idee sein, als Zustand ist sie aber nicht von Dauer. Denn Gerechtigkeit lässt sich nicht ein für alle Mal herstellen, sondern nur für konkrete Zeitpunkte und Zeiträume konstatieren. Für unser Urteil darüber, was in einer bestimmten Situation oder in einer bestimmten Hinsicht gerecht ist, spielt das Verstreichen von Zeit deshalb eine entscheidende Rolle: Wie lange sind menschliche Willensäußerungen als verbindlich anzusehen? Wie weit in die Zukunft und wie weit in die Vergangenheit reicht die Verantwortung, die wir für unsere Handlungen haben? Ist es plausibel, dass die Verantwortung für eine Handlung verjährt? Und welche Bedeutung kommt dem Verstreichen von Zeit bei der Allokation knapper Güter und für die Gewährleistung von Chancengleichheit zu? Der Band veranschaulicht die zeitliche Dimension der Gerechtigkeit, die in der Ethik bisher kaum beachtet worden ist, aus philosophischer, rechtswissenschaftlicher und sozialwissenschaftlicher Perspektive. Dabei zeigt sich, dass jede Theorie gerechter Verteilung dem Verstreichen von Zeit Rechnung tragen muss und Zukunftsethik sich nicht nur auf das Verteilungsparadigma stützen kann.Die Beiträge stammen von Jan Niklas Bunnenberg, Thomas Gutmann, Sören Hilbrich, Ortrud Leßmann, Thomas Meyer, Johannes Müller-Salo, Esther Neuhann und Nadia Primc.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Die zeitliche Dimension der Gerechtigkeit

Die zeitliche Dimension der Gerechtigkeit von Bunnenberg,  Jan Niklas, Gutmann,  Thomas, Hilbrich,  Soeren, Leßmann,  Ortrud, Meyer,  Thomas, Müller-Salo,  Johannes, Neuhann,  Esther, Primc,  Nadia, Schmücker,  Reinold, Siep,  Ludwig
Gerechtigkeit hat eine zeitliche Dimension. Sie mag eine ewige Idee sein, als Zustand ist sie aber nicht von Dauer. Denn Gerechtigkeit lässt sich nicht ein für alle Mal herstellen, sondern nur für konkrete Zeitpunkte und Zeiträume konstatieren. Für unser Urteil darüber, was in einer bestimmten Situation oder in einer bestimmten Hinsicht gerecht ist, spielt das Verstreichen von Zeit deshalb eine entscheidende Rolle: Wie lange sind menschliche Willensäußerungen als verbindlich anzusehen? Wie weit in die Zukunft und wie weit in die Vergangenheit reicht die Verantwortung, die wir für unsere Handlungen haben? Ist es plausibel, dass die Verantwortung für eine Handlung verjährt? Und welche Bedeutung kommt dem Verstreichen von Zeit bei der Allokation knapper Güter und für die Gewährleistung von Chancengleichheit zu? Der Band veranschaulicht die zeitliche Dimension der Gerechtigkeit, die in der Ethik bisher kaum beachtet worden ist, aus philosophischer, rechtswissenschaftlicher und sozialwissenschaftlicher Perspektive. Dabei zeigt sich, dass jede Theorie gerechter Verteilung dem Verstreichen von Zeit Rechnung tragen muss und Zukunftsethik sich nicht nur auf das Verteilungsparadigma stützen kann.Die Beiträge stammen von Jan Niklas Bunnenberg, Thomas Gutmann, Sören Hilbrich, Ortrud Leßmann, Thomas Meyer, Johannes Müller-Salo, Esther Neuhann und Nadia Primc.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Der Idealismus und seine Gegenwart

Der Idealismus und seine Gegenwart von Guzzoni,  Ute, Rang,  Bernhard, Siep,  Ludwig
Diese Festschrift zum 65. Geburtstag von Werner Marx (1976) enthält eine Fülle von Aufsätzen bedeutender deutscher und amerikanischer Philosophen überwiegend zu Themen des Deutschen Idealismus, aber auch zu Bruno, Hölderlin, Husserl, James, Heidegger, zum Verhältnis von Theorie und Praxis, zur Wahrheitsfrage und zu Freuds Verhältnis zu Kant. Mit Beiträgen u.a. von R. Bubner, K. Cramer, E. Fink, W. Flach, H.F. Fulda, H.-G. Gadamer, U. Guzzoni, D. Henrich, K. Löwith, H. Plessner, O. Pöggeler, L. Siep, R. Wiehl und einem Gedicht von Marie Luise Kaschnitz.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Kommentar zu Hegels Wissenschaft der Logik

Kommentar zu Hegels Wissenschaft der Logik von Bowman,  Brady, Emundts,  Dina, Heidemann,  Dietmar H., Houlgate,  Stephen, Koch,  Anton Friedrich, Meyer,  Thomas, Mooren,  Nadine, Moyar,  Dean, Quante,  Michael, Schick,  Friedrike, Siep,  Ludwig, Stekeler-Weithofer,  Pirmin, Uekötter,  Tanja
Dieser Band soll eine Lücke der Hegelforschung schließen und bietet dazu in zehn Kapiteln kommentierende Interpretationen der neun Hauptabschnitte, in die Hegel seine »Wissenschaft der Logik« gegliedert hat. Ein zehnter Beitrag widmet sich dem Verhältnis der »Wissenschaft der Logik« zur »Phänomenologie des Geistes«, einer weiteren, bis heute nicht abschließend geklärten Frage der Hegelforschung. Alle Kapitel zielen darauf ab, den komplexen Gedankengang Hegels nachvollziehbar und die systematische Bedeutung seiner Argumentation erkennbar zu machen. Der Band ist darum bemüht, dem Leser die Vielzahl möglicher fruchtbarer Zugangsweisen aufzuzeigen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Anerkennung als Prinzip der praktischen Philosophie

Anerkennung als Prinzip der praktischen Philosophie von Siep,  Ludwig
Der Gedanke der Anerkennung als Norm zwischenmenschlichen Verhaltens und Kriterium der Beurteilung von sozialen Lebensformen und Institutionen hat in den letzten Jahrzehnten weltweit eine bedeutende philosophische Karriere gehabt. Dabei hat die Rezeption des Deutschen Idealismus eine entscheidende Rolle gespielt. Das gilt auch für den amerikanischen Pragmatismus von Mead bis Taylor und Brandom oder den Existentialismus und die Phänomenologie in Frankreich von Kojève bis Ricoeur. Das Buch verfolgt die Entstehung von Hegels Philosophie des objektiven Geistes in der Jenaer Zeit, in der »Anerkennung« das organisierende Systemprinzip ist. Dabei werden zeitgenössische Theorien der Intersubjektivität (Sartre, Lacan) oder der gelungenen Sozialisation (Habermas, Dreitzel) als Maßstab sozialer Institutionen auf ihre Nähe zu Hegel hin untersucht. Besonderes Augenmerk liegt auf Hegels Methode, zum Verständnis und zur Kritik einer existierenden Gesellschaftsordnung auf die historische Genese von Normen und Institutionen zurückzugreifen. Ein solches genetisch-kritisches Verfahren scheint auch heute einem apriorisch-deduktiven überlegen (so auch M. Walzer oder R. Geuss). Hegel vermag das Potential seiner Theorie aber, wie auch anhand der Berliner Rechtsphilosophie gezeigt wird, aufgrund bestimmter metaphysischer Prämissen nur unvollkommen auszuschöpfen. Mit der internationalen Entwicklung der Anerkennungstheorie seit 1979 setzt sich die Einleitung dieser Neubearbeitung auseinander.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Anerkennung als Prinzip der praktischen Philosophie

Anerkennung als Prinzip der praktischen Philosophie von Siep,  Ludwig
Der Gedanke der Anerkennung als Norm zwischenmenschlichen Verhaltens und Kriterium der Beurteilung von sozialen Lebensformen und Institutionen hat in den letzten Jahrzehnten weltweit eine bedeutende philosophische Karriere gehabt. Dabei hat die Rezeption des Deutschen Idealismus eine entscheidende Rolle gespielt. Das gilt auch für den amerikanischen Pragmatismus von Mead bis Taylor und Brandom oder den Existentialismus und die Phänomenologie in Frankreich von Kojève bis Ricoeur. Das Buch verfolgt die Entstehung von Hegels Philosophie des objektiven Geistes in der Jenaer Zeit, in der »Anerkennung« das organisierende Systemprinzip ist. Dabei werden zeitgenössische Theorien der Intersubjektivität (Sartre, Lacan) oder der gelungenen Sozialisation (Habermas, Dreitzel) als Maßstab sozialer Institutionen auf ihre Nähe zu Hegel hin untersucht. Besonderes Augenmerk liegt auf Hegels Methode, zum Verständnis und zur Kritik einer existierenden Gesellschaftsordnung auf die historische Genese von Normen und Institutionen zurückzugreifen. Ein solches genetisch-kritisches Verfahren scheint auch heute einem apriorisch-deduktiven überlegen (so auch M. Walzer oder R. Geuss). Hegel vermag das Potential seiner Theorie aber, wie auch anhand der Berliner Rechtsphilosophie gezeigt wird, aufgrund bestimmter metaphysischer Prämissen nur unvollkommen auszuschöpfen. Mit der internationalen Entwicklung der Anerkennungstheorie seit 1979 setzt sich die Einleitung dieser Neubearbeitung auseinander.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Eric Weil – Ethik und politische Philosophie.

Eric Weil – Ethik und politische Philosophie. von Mohr,  Georg, Siep,  Ludwig
Ein umfassendes Konzept der Grundlegung moralischer und politischer Argumentation ist auch heute angesichts der aktuellen Spezialfragen angewandter Ethik und Rechtspolitik notwendig. Vor allem zwei Kontroversen sind es, die den Rahmen einer Begründung von Ethik und Politik abstecken: einerseits die Kontroverse zwischen einer formalen Ethik universalistischer Vernunftprinzipien und einer materialen Ethik konkreter Kriterien für den Menschen als leiblich-emotional-vernünftiges Wesen in typischen Handlungssituationen; andererseits die Kontroverse zwischen historisch-kultureller Relativität der Geltung moralischer Normen und deren absoluter, historisch und kulturell invarianter Geltung. Eric Weil (1904-1977) hat der Grundlegung einer zwischen diesen Positionen vermittelnden Moral- und Politikphilosophie einen umfangreichen Teil seines philosophischen Schaffens gewidmet. Seine systematischen Werke zeugen von einer konstanten Auseinandersetzung mit den großen Klassikern der Philosophiegeschichte, insbesondere Aristoteles, Kant und Hegel. Zugleich spielen Fragen eine große Rolle, die sich aus zentralen gesellschaftlichen Entwicklungen des 20. Jahrhunderts ergeben haben. Weils Konzeption praktischer Philosophie ist von großem Interesse gerade im Blick auf die gegenwärtigen Fragen nach dem Verhältnis von Moral und Politik. Sie birgt ein Potential ethischer und politikphilosophischer Reflexion, dessen sorgfältige Aneignung und Überprüfung die gegenwärtige Diskussion bereichern kann. Trotz der systematischen Bedeutung seines Werks, das in anderen Ländern - so vor allem in Frankreich, Italien und den USA - intensive Studien ausgelöst hat, und trotz augenfälliger Anknüpfungspunkte an die großen Theoriekonzeptionen der deutschsprachigen Philosophie, ist Eric Weil in Deutschland bislang so gut wie unbeachtet geblieben. Der vorliegende Band soll einen Anstoß zur Erforschung der praktischen Philosophie Eric Weils in Deutschland geben. Er wendet sich vor allem denjenigen Teilen
Aktualisiert: 2023-06-15
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Hegel-Studien Band 42

Hegel-Studien Band 42 von Jaeschke,  Walter, Siep,  Ludwig
TEXTE UND DOKUMENTE Herbert Albrecht (Berlin): Ein neu aufgefundener Brief Hegels an Christian Friedrich Winter (Mohr- und Wintersche Buchhandlung) in Heidelberg vom 3. Februar 1818 ABHANDLUNGEN Ludwig Siep (Münster): Hegel über Moralität und Wirklichkeit. Prolegomena zu einer Aus-einandersetzung zwischen Hegel und der Realismusdebatte der modernen Metaethik Juha Manninen (Helsinki): Staat und Bildung. Folgen und Folgerungen aus der Hegelschen Rechtsphilosophie in Finnland im Jahre 1830–1831 Dean Moyar (Baltimore, MD): Urteil, Schluß und Handlung: Hegels logische Übergänge im Argument zur Sittlichkeit Axel Hutter (München): Hegels Philosophie des Geistes PERSPEKTIVEN DER FORSCHUNG Martin Wendte (Tübingen): Zu begreifen, was ist. Lage und Aufgabe der Forschung zu Hegels Berliner Religionsphilosophie LITERATURBERICHTE UND KRITIK Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Philosophie der Kunst. Vorlesung von 1826. Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Philosophie der Kunst oder Ästhetik. Nach Hegel. Im Sommer 1826. Mitschrift Friedrich Carl Hermann Victor Kehler (Nathan Ross, Chicago, IL) Renato Caputo: Il tragico nel primo Hegel. Tragedia cristiana e destino della modernità. [Der Tragiker beim frühen Hegel. Christliche Tragödie und Schicksal der Moderne.] (Lea L. Ypi, San Domenico di Fiesole [FI]) Gerhard Hofweber: Skeptizismus als "die erste Stuffe zur Philosophie" beim Jenaer Hegel (Fabian Kettner, Bochum) Leonardo di Carlo: Sistema giuridico e interazione sociale in Hegel. Dagli scritti jenesi ai Lineamenti di filosofia del diritto. [System des Rechts und soziale Interaktion bei Hegel. Von den Jenaer Schriften zu den Grundlinien der Philosophie des Rechts.] (Alfredo Bergés, Bochum) Thomas Auinger: Das absolute Wissen als Ort der Ver-Einigung. Zur absoluten Wissensdimension des Gewissens und der Religion in Hegels Phänomenologie des Geistes (Kurt Appel, Wien) Stephen Houlgate: The Opening of Hegel's Logic. From Being to Infinity (Karin de Boer, Groningen) Tommaso Pierini: Theorie der Freiheit. Der Begriff des Zwecks in Hegels Wissenschaft der Logik (Friedrike Schick, Tübingen) Renate Wahsner: Der Widerstreit von Mechanismus und Organismus. Kant und Hegel im Widerstreit um das neuzeitliche Denkprinzip und den Status der Naturwissenschaft (Wolfgang Bonsiepen, Bochum) Ekkehart Schaffer: Die pythagoreische Tradition. Studien zu Platon, Kepler und Hegel (Wolfgang Bonsiepen, Bochum) Keiji Sayama: Die Geburt der bürgerlichen Gesellschaft. Zur Entstehung von Hegels Sozialphilosophie (David P. Schweikard, Köln) Robert M. Wallace: Hegel's Philosophy of Reality, Freedom, and God (Attila Karakus, Münster) Ursula Franke / Annemarie Gethmann-Siefert (Hgg.): Kulturpolitik und Kunstgeschichte. Perspektiven der Hegelschen Ästhetik (Dimitri Liebsch, Bochum) Francesca Michelini / Roberto Morani (Eds.): Hegel e il Nichilismo. [Hegel und der Nihilismus.] (Pierluigi Valenza, Roma) Tobias Blanke: Das Böse in der politischen Theorie. Die Furcht vor der Freiheit bei Kant, Hegel und vielen anderen (Britta Caspers, Bochum) Marco Haase: Grundnorm – Gemeinwille – Geist. Der Grund des Rechts nach Kelsen, Kant und Hegel (David P. Schweikard, Köln) Rainer Rotermundt: Konfrontationen. Hegel, Heidegger, Lévinas. Ein Essay (Fabian Kettner, Bochum) Leo Lugarini: Hegel e Heidegger. Divergenze e consonanze. [Hegel und Heidegger. Unterschiede und Gemeinsamkeiten.] (Gabriella Baptist, Cagliari) Luca Illetterati / Antonio Moretto (Eds.): Hegel, Heidegger e la questione della romanitas. Atti del convegno Verona, 16–17 maggio 2003. [Hegel, Heidegger und die Frage nach der romanitas. Kongreß-Akten Verona, 16.–17. Mai 2003.] (Corrado Bertani, Torino) Marcella D'Abbiero (Ed.): Desiderio e filosofia. Descartes Hegel Freud Heidegger Sartre Kojève Bataille Caillois Lacan Derrida. [Begierde und Philosophie.] (Marcello Monaldi, Trieste) Eduard Gans: Naturrecht und Universalrechtsgeschichte. Vorlesungen nach G. W. F.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Hegel-Studien Band 37

Hegel-Studien Band 37 von Jaeschke,  Walter, Siep,  Ludwig
Texte und Dokumente Francesca Iannelli (Roma) Friedrich Theodor Vischer zwischen Hegel und Hotho. Edition und Kommentar der Notizen Friedrich Theodor Vischers zu Hothos Ästhetikvorlesung 1833 Abhandlungen Andreas Arndt (Berlin) Schleiermacher und Hegel. Versuch einer Zwischenbilanz Cinzia Ferrini (Triest) Being and Truth in Hegel's Philosophy of Nature Miguel Giusti (Lima) Geist und Community. Wie hegelianisch sind die Kommunitaristen? Michael Quante (Münster) Schichtung oder Setzung? Hegels reflexionslogische Bestimmung des Natur-Geist-Verhältnisses Tom Rockmore (Pittsburgh) Hegel, Analytic Philosophy and Realism Ulrich Thiele (Heidelberg) Gewaltenteilung bei Sieyes und Hegel. Die Thermidorreden von 1795 im Vergleich mit den Grundlinien der Philosophie des Rechts Literaturberichte und Kritik
Aktualisiert: 2023-06-14
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Hegel-Studien Band 46

Hegel-Studien Band 46 von Jaeschke,  Walter, Siep,  Ludwig
ABHANDLUNGEN Oliver Jelinski: Das Selbst in Hegels Naturphilosophie 1805 / 06 Alberto L. Siani: Ende der Kunst und Rechtsphilosophie bei Hegel Alain Casimir Zongo: L' "oubli" hégélien de l'Afrique: entre le paradigme du rejet et le malheur du narcissisme Gilles Marmasse: Hegel and the ontological proof of the 'existence of God' MISZELLE Niklas Hebing: Befreiung zum Begriff. Anmerkungen zur Philosophie Arnold Ruges anläßlich des Abschlusses seiner Werkausgabe PERSPEKTIVEN DER FORSCHUNG Cinzia Ferrini: Hegel's Transition to Spirit: Some introductory and systematic Remarks LITERATURBERICHTE UND KRITIK Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Grundlinien der Philosophie des Rechts. Naturrecht und Staatswissenschaft im Grundrisse. Herausgegeben von Klaus Grotsch und Elisabeth Weisser-Lohmann (Hermann Klenner, Berlin) Georg Wilhelm Friedrich Hegel: The Science of Logic. Translated and edited by George di Giovanni Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Encyclopedia of the Philosophical Sciences in Basic Outline. Part I: Science of Logic.Translated and edited by Klaus Brinkmann und Daniel O. Dahlstrom (Michael Quante, Münster) Luca Illetterati / Paolo Giuspoli / Gianluca Mendola: Hegel (Gianluca Garelli, Florence) Jean-Louis Vieillard-Baron / Charles Kounkou: Permanence et fécondité de l'idéalisme allemande (Gilles Marmasse, Paris) Valerio Rocco Lozano: La vieja Roma en el joven Hegel. Apéndice: Cuatro textos juveniles de Hegel sobre Roma. [Das antike Rom beim jungen Hegel. Anhang: Vier Jugendschriften Hegels zu Rom.] (Laura Anna Macor, Padua) Joaosinho Beckenkamp: O jovem Hegel. Formacao de um sistema pós-kantiano. [Der junge Hegel. Die Bildung eines nachkantischen Systems.] (Pedro Geraldo Aparecido Novelli, Sao Manuel) Catia Goretzki: Die Selbstbewegung des Begriffs. Stufen der Realisierung der spekulativen Metaphysik Hegels in den Jahren 1801–1804 / 05 (Kazimir Drilo, München) Luigi Ruggiu: Logica Meta?sica Politica. Hegel a Jena. [Logik Metaphysik Politik. Hegel in Jena.] 2 voll. (Francesca Menegoni, Padova) Óscar Cubo Ugarte: Actualidad hermenéutica del "Saber Absoluto". Una lectura de la Fenomenología del Espíritu del Hegel. [Hermeneutische Aktualität des "absoluten Wissens". Eine Lektüre von Hegels Phänomenologie des Geistes.] (Daniel Mariano Leiro, Buenos Aires, ARG) Dario Perinetti / Marie-Andrée Ricard (Éds.): La "Phénoménologie de l'esprit" de Hegel (Lu De Vos, Leuven) Reynner Franco: "Lógica subjetiva" y sistema de relaciones. Posibilidad de la intersubjetividad a partir de la "Ciencia de la lógica" de Hegel. [Subjektive Logik und System der Verhältnisse. Die Möglichkeit der Intersubjektivität im Ausgang von "Hegels Wissenschaft der Logik".] (José Mª Ripalda, Madrid) Georg Sans: Die Realisierung des Begriffs. Eine Untersuchung zu Hegels Schlußlehre (Catia Goretzki, Bochum) Theodor W. Adorno: Einführung in die Dialektik (1958) (Elena Ficara, Berlin) Nectarios G. Limnatis (Ed.): The Dimensions of Hegel's Dialectic (Taiju Okochi, Tokyo) Robert Stern: Hegelian Metaphysics (Kai-Uwe Hoffmann, Jena) Alfred Denker / Annette Sell / Holger Zaborowski (Hgg.): G.W. F. Hegel: Der "Vorbegriff" zur Wissenschaft der Logik in der Enzyklopädie von 1830 (Andreas Arndt, Berlin) Wolfgang Neuser / Jens Kohne (Hgg.): Hegels Licht-Konzepte. Zur Verwendung eines metaphysischen Begriffs in Naturbetrachtungen (Wolfgang Bonsiepen, Bochum) Elisabeth Weisser-Lohmann: Rechtsphilosophie als praktische Philosophie. Hegels Grundlinien der Philosophie des Rechts und die Grundlegung der praktischen Philosophie (Hermann Klenner, Berlin) Jens Petersen: Die Eule der Minerva in Hegels Rechtsphilosophie (Eva Bockenheimer, Siegen) Franz Rosenzweig: Hegel und der Staat. Herausgegeben von Frank Lachmann (Markus Kartheininger, München) Hans-Christoph Schmidt am Busch: "Anerkennung" als Prinzip der Kritischen Theorie (Alberto L. Siani, Münster / Pisa) Claudio Mario Aliscioni: El Capital en Hegel.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Hegel-Studien Band 44

Hegel-Studien Band 44 von Jaeschke,  Walter, Siep,  Ludwig
Texte und Dokumente Walter Jaeschke: Das Geschriebene und das Gesprochene. Wilhelm und Karl Hegel über den Begriff der Philosophie der Weltgeschichte Abhandlungen Cinzia Ferrini: From Geological to Animal Nature in Hegel's Idea of Life Christoph Halbig: "Das Recht des subjektiven Willens" (§ 132). Überlegungen zu Hegels Theorie praktischer Rationalität Jean-Luc Gouin: Der Instinkt der Vernünftigkeit. De l'inaliénabilité de la rationalité Angelica Nuzzo: "... As if Truth Were a Coin!" - Lessing and Hegel's Developmental Theory of Truth Literaturberichte und Kritik Bibliographie
Aktualisiert: 2023-06-14
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Der Idealismus und seine Gegenwart

Der Idealismus und seine Gegenwart von Guzzoni,  Ute, Rang,  Bernhard, Siep,  Ludwig
Diese Festschrift zum 65. Geburtstag von Werner Marx (1976) enthält eine Fülle von Aufsätzen bedeutender deutscher und amerikanischer Philosophen überwiegend zu Themen des Deutschen Idealismus, aber auch zu Bruno, Hölderlin, Husserl, James, Heidegger, zum Verhältnis von Theorie und Praxis, zur Wahrheitsfrage und zu Freuds Verhältnis zu Kant. Mit Beiträgen u.a. von R. Bubner, K. Cramer, E. Fink, W. Flach, H.F. Fulda, H.-G. Gadamer, U. Guzzoni, D. Henrich, K. Löwith, H. Plessner, O. Pöggeler, L. Siep, R. Wiehl und einem Gedicht von Marie Luise Kaschnitz.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Hegel-Studien Band 43

Hegel-Studien Band 43 von Jaeschke,  Walter, Siep,  Ludwig
TEXTE UND DOKUMENTE Christoph J. Bauer: Eine "Degradierung der Anthropologie"? Zur Begründung der Herabsetzung der Anthropologie zu einem Moment des subjektiven Geistes bei Hegel ABHANDLUNGEN Oded Balaban: Is there a Real Subject in Hegel's Philosophy? Hannes Kastner: Noch einmal: die Stellung des Monarchen. Oder: Hegels "versteckte" Demokratietheorie Walter Jaeschke: Die List der Vernunft Kristin Gjesdal: The Hermeneutic Impact of Hegel's Phenomenology
Aktualisiert: 2023-06-14
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