Zum 40. Todestag von Albert Schweitzer am 4. September 2005:
"Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will."
Dieser zentrale Lebenskonflikt zwischen Mensch und Natur bildet den Ausgangspunkt des Denkens von Albert Schweitzer (1875-1965). Der bedeutende Theologe, Philosoph, Musiker, Arzt und Friedensnobelpreisträger hat eine ebenso umfassende wie tiefgreifende Ethik der "Ehrfurcht vor dem Leben" gedanklich entwickelt - und vorgelebt. Das Werk Albert Schweitzers ist von überraschender Aktualität und großer Orientierungskraft: beim Schutz der drangsalierten Natur, bei der Gestaltung des bedrohten Friedens, bei der zunehmenden Globalisierung der Wirtschaft, bei der Suche nach einer weltweiten Kultur der Nachhaltigkeit, bei der Erziehung zu einem lebensfreundlichen Handeln und bei der Einforderung der Würde von Mensch und Natur angesichts biotechnischer Experimentiersucht. Die Beiträge in diesem Buch zeigen Albert Schweitzer als inspirierenden Vordenker einer globalen Kultur der Mitgeschöpflichkeit und Nachhaltigkeit.
Aktualisiert: 2023-06-15
Autor:
Günter Altner,
Heike Baranzke,
Claus Biegert,
Michael von Brück,
Ludwig Frambach,
Nikolai Fuchs,
Franz-Theo Gottwald,
Erich Gräßer,
Ulrich Grober,
Claus Günzler,
Hans Werner Ingensiep,
Hans Lenk,
Paul Mertens,
Manuel Schneider,
Beate Seitz-Weinzierl,
Beat Sitter-Liver,
Karsten Weber,
Hubert Weinzierl
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Zum 40. Todestag von Albert Schweitzer am 4. September 2005:
"Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will."
Dieser zentrale Lebenskonflikt zwischen Mensch und Natur bildet den Ausgangspunkt des Denkens von Albert Schweitzer (1875-1965). Der bedeutende Theologe, Philosoph, Musiker, Arzt und Friedensnobelpreisträger hat eine ebenso umfassende wie tiefgreifende Ethik der "Ehrfurcht vor dem Leben" gedanklich entwickelt - und vorgelebt. Das Werk Albert Schweitzers ist von überraschender Aktualität und großer Orientierungskraft: beim Schutz der drangsalierten Natur, bei der Gestaltung des bedrohten Friedens, bei der zunehmenden Globalisierung der Wirtschaft, bei der Suche nach einer weltweiten Kultur der Nachhaltigkeit, bei der Erziehung zu einem lebensfreundlichen Handeln und bei der Einforderung der Würde von Mensch und Natur angesichts biotechnischer Experimentiersucht. Die Beiträge in diesem Buch zeigen Albert Schweitzer als inspirierenden Vordenker einer globalen Kultur der Mitgeschöpflichkeit und Nachhaltigkeit.
Aktualisiert: 2023-06-07
Autor:
Günter Altner,
Heike Baranzke,
Claus Biegert,
Michael von Brück,
Ludwig Frambach,
Nikolai Fuchs,
Franz-Theo Gottwald,
Erich Gräßer,
Ulrich Grober,
Claus Günzler,
Hans Werner Ingensiep,
Hans Lenk,
Paul Mertens,
Manuel Schneider,
Beate Seitz-Weinzierl,
Beat Sitter-Liver,
Karsten Weber,
Hubert Weinzierl
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Zum 40. Todestag von Albert Schweitzer am 4. September 2005:
"Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will."
Dieser zentrale Lebenskonflikt zwischen Mensch und Natur bildet den Ausgangspunkt des Denkens von Albert Schweitzer (1875-1965). Der bedeutende Theologe, Philosoph, Musiker, Arzt und Friedensnobelpreisträger hat eine ebenso umfassende wie tiefgreifende Ethik der "Ehrfurcht vor dem Leben" gedanklich entwickelt - und vorgelebt. Das Werk Albert Schweitzers ist von überraschender Aktualität und großer Orientierungskraft: beim Schutz der drangsalierten Natur, bei der Gestaltung des bedrohten Friedens, bei der zunehmenden Globalisierung der Wirtschaft, bei der Suche nach einer weltweiten Kultur der Nachhaltigkeit, bei der Erziehung zu einem lebensfreundlichen Handeln und bei der Einforderung der Würde von Mensch und Natur angesichts biotechnischer Experimentiersucht. Die Beiträge in diesem Buch zeigen Albert Schweitzer als inspirierenden Vordenker einer globalen Kultur der Mitgeschöpflichkeit und Nachhaltigkeit.
Aktualisiert: 2023-06-01
Autor:
Günter Altner,
Heike Baranzke,
Claus Biegert,
Michael von Brück,
Ludwig Frambach,
Nikolai Fuchs,
Franz-Theo Gottwald,
Erich Gräßer,
Ulrich Grober,
Claus Günzler,
Hans Werner Ingensiep,
Hans Lenk,
Paul Mertens,
Manuel Schneider,
Beate Seitz-Weinzierl,
Beat Sitter-Liver,
Karsten Weber,
Hubert Weinzierl
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Zum 40. Todestag von Albert Schweitzer am 4. September 2005:
"Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will."
Dieser zentrale Lebenskonflikt zwischen Mensch und Natur bildet den Ausgangspunkt des Denkens von Albert Schweitzer (1875-1965). Der bedeutende Theologe, Philosoph, Musiker, Arzt und Friedensnobelpreisträger hat eine ebenso umfassende wie tiefgreifende Ethik der "Ehrfurcht vor dem Leben" gedanklich entwickelt - und vorgelebt. Das Werk Albert Schweitzers ist von überraschender Aktualität und großer Orientierungskraft: beim Schutz der drangsalierten Natur, bei der Gestaltung des bedrohten Friedens, bei der zunehmenden Globalisierung der Wirtschaft, bei der Suche nach einer weltweiten Kultur der Nachhaltigkeit, bei der Erziehung zu einem lebensfreundlichen Handeln und bei der Einforderung der Würde von Mensch und Natur angesichts biotechnischer Experimentiersucht. Die Beiträge in diesem Buch zeigen Albert Schweitzer als inspirierenden Vordenker einer globalen Kultur der Mitgeschöpflichkeit und Nachhaltigkeit.
Aktualisiert: 2023-05-13
Autor:
Günter Altner,
Heike Baranzke,
Claus Biegert,
Michael von Brück,
Ludwig Frambach,
Nikolai Fuchs,
Franz-Theo Gottwald,
Erich Gräßer,
Ulrich Grober,
Claus Günzler,
Hans Werner Ingensiep,
Hans Lenk,
Paul Mertens,
Manuel Schneider,
Beate Seitz-Weinzierl,
Beat Sitter-Liver,
Karsten Weber,
Hubert Weinzierl
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Das Buch erzählt von Eigenheiten und Fähigkeiten der Pflanzen "jenseits der Blattränder", von ihren Beziehungsnetzen, die sie mit anderen Lebewesen, auch mit uns Menschen, knüpfen: eine Sammlung von Fragmenten, die nicht nur wissenschaftliche Erkenntnisse, sondern auch persönliche Erfahrungen und Beobachtungen wiedergeben. So erfahren wir zum Beispiel, dass das Wurzelsystem einer jungen Roggenpflanze fast fünf Kilometer pro Tag wächst, aber auch, wie bereits Form, Farbe und Geschmack der Zitrone auf ihre erfrischende und belebende Wirkung als Heilmittel schließen lassen. Neuere Forschungsergebnisse zeigen zudem, dass Pflanzen mit uns viel stärker verbunden sind, als wir gedacht hätten: So gelangen etwa Teile ihrer Erbsubstanz bis in unsere Zellen.
Aktualisiert: 2023-01-16
Autor:
Daniel Ammann,
Denise Battaglia,
Gertrud Fassbind,
Bastiaan Frich,
Thomas Gröbly,
Florianne Koechlin,
Martin Ott,
Beat Sitter-Liver,
Beatrix Sitter-Liver,
Patrik Tschudin,
Andres Wiemken
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Was und wer ist die Pflanze? Seit Jahren beschäftigen wir uns mit diesen Fragen. Entstanden ist eine Sammlung von Fragmenten, die nicht nur wissenschaftliche Erkenntnisse, sondern auch persönliche Erfahrungen und Beobachtungen wiedergeben. Das Buch erzählt von Eigenheiten der Pflanzen »jenseits der Blattränder« und ihren Kommunikationskünsten, ebenso von ihren Beziehungsnetzen, die sie mit anderen Lebewesen und uns Menschen knüpfen.
So erfahren wir, wie Pflanzen mit Duftstoffen kommunizieren oder dass das Wurzelsystem einer jungen Roggenpflanze fast fünf Kilometer pro Tag wächst und wie es mit Pilzfäden ein dichtes unterirdisches Netz bildet, über das auch Nährstoffe und Informationen ausgetauscht werden. Ein weiteres Fragment berichtet aus der neuesten Forschung: Pflanzen erinnern sich an vergangene Ereignisse - und vererben diese Erinnerungen sogar an ihren Nachwuchs. So können sich Tomaten, die einmal von Raupen attackiert wurden, beim zweiten Mal viel effizienter wehren. Und auch deren Nachkommen sind gegen Fraßfeinde besser gewappnet - sie haben die Erinnerungen an den Raupenangriff von ihren Eltern geerbt.
Pflanzen sind also keine passiven und isolierten Objekte. Sie sind Subjekte im großen Beziehungsgeflecht der Natur, in das auch wir eingebunden sind. Da stellt sich die Frage unserer Verantwortung ihnen gegenüber neu.
Aktualisiert: 2020-01-01
Autor:
Daniel Ammann,
Denise Battaglia,
Gertrud Fassbind,
Bastiaan Frich,
Thomas Gröbly,
Florianne Koechlin,
Martin Ott,
Beat Sitter-Liver,
Beatrix Sitter-Liver,
Patrik Tschudin,
Andres Wiemken
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Was und wer ist die Pflanze? Seit Jahren beschäftigen wir uns mit diesen Fragen. Entstanden ist eine Sammlung von Fragmenten, die nicht nur wissenschaftliche Erkenntnisse, sondern auch persönliche Erfahrungen und Beobachtungen wiedergeben. Das Buch erzählt von Eigenheiten der Pflanzen »jenseits der Blattränder« und ihren Kommunikationskünsten, ebenso von ihren Beziehungsnetzen, die sie mit anderen Lebewesen und uns Menschen knüpfen.
So erfahren wir, wie Pflanzen mit Duftstoffen kommunizieren oder dass das Wurzelsystem einer jungen Roggenpflanze fast fünf Kilometer pro Tag wächst und wie es mit Pilzfäden ein dichtes unterirdisches Netz bildet, über das auch Nährstoffe und Informationen ausgetauscht werden. Ein weiteres Fragment berichtet aus der neuesten Forschung: Pflanzen erinnern sich an vergangene Ereignisse - und vererben diese Erinnerungen sogar an ihren Nachwuchs. So können sich Tomaten, die einmal von Raupen attackiert wurden, beim zweiten Mal viel effizienter wehren. Und auch deren Nachkommen sind gegen Fraßfeinde besser gewappnet - sie haben die Erinnerungen an den Raupenangriff von ihren Eltern geerbt.
Pflanzen sind also keine passiven und isolierten Objekte. Sie sind Subjekte im großen Beziehungsgeflecht der Natur, in das auch wir eingebunden sind. Da stellt sich die Frage unserer Verantwortung ihnen gegenüber neu.
Aktualisiert: 2020-01-01
Autor:
Daniel Ammann,
Denise Battaglia,
Gertrud Fassbind,
Bastiaan Frich,
Thomas Gröbly,
Florianne Koechlin,
Martin Ott,
Beat Sitter-Liver,
Beatrix Sitter-Liver,
Patrik Tschudin,
Andres Wiemken
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Angesichts der zunehmenden Pluralisierung unserer Gesellschaften wandelt sich der Status der Religionen. Das Verhältnis zwischen religiösen Überzeugungen – nicht zuletzt aufgrund ihrer 'neuen Sichtbarkeit' – und säkularen Staaten muss daher neu bedacht werden. Zwischen den verschiedenen Religionen oder Konfessionen einerseits und dem demokratischen Rechtsstaat sowie einer Öffentlichkeit, die sich als liberal versteht, andererseits besteht ein latentes oder sogar offenes Spannungsverhältnis. Die institutionellen Regelungen des Verhältnisses zwischen Staat und Religionen, die in den westlichen Gesellschaften sehr unterschiedliche Gestalt angenommen haben (z.B. französischer Laizismus versus amerikanischen Säkularismus), stehen neu und dringend auf dem Prüfstand.
Beiträge von Jörg Baumberger, Christoph Bochinger, Ernst- Wolfgang Böckenförde, Gérard Bökenkamp, José Casanova, Friedrich-Wilhelm Graf, Jürgen Habermas, Marianne Heimbach- Steins, Adrian Holderegger, Harold James, Hans Joas, Marco Jorio, Necla Kelek, René Pahud de Mortanges, Wolfgang Schüssel, Jürg Stolz, Brigitte Tag, Charles Taylor, Roland Vaubel und Michael Zöller.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Angesichts der zunehmenden Pluralisierung unserer Gesellschaften wandelt sich der Status der Religionen. Das Verhältnis zwischen religiösen Überzeugungen – nicht zuletzt aufgrund ihrer «neuen Sichtbarkeit» – und säkularen Staaten muss daher neu bedacht werden. Zwischen den verschiedenen Religionen oder Konfessionen einerseits und dem demokratischen Rechtsstaat sowie einer Öffentlichkeit, die sich als liberal versteht, andererseits besteht ein latentes oder sogar offenes Spannungsverhältnis. Die institutionellen Regelungen des Verhältnisses zwischen Staat und Religionen, die in den westlichen Gesellschaften sehr unterschiedliche Gestalt angenommen haben (z.B. französischer Laizismus versus amerikanischen Säkularismus), stehen neu und dringend auf dem Prüfstand.
Beiträge von Jörg Baumberger, Christoph Bochinger, Ernst- Wolfgang Böckenförde, Gérard Bökenkamp, José Casanova, Friedrich-Wilhelm Graf, Jürgen Habermas, Marianne Heimbach- Steins, Adrian Holderegger, Harold James, Hans Joas, Marco Jorio, Necla Kelek, René Pahud de Mortanges, Wolfgang Schüssel, Jürg Stolz, Brigitte Tag, Charles Taylor, Roland Vaubel und Michael Zöller.
Aktualisiert: 2022-01-24
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Seit mehreren Jahren beschäftigt sich eine Gruppe von Fachleuten mit dem Wesen der Pflanze. Entstanden ist eine Sammlung von Fragmenten, die nicht nur wissenschaftliche Erkenntnisse, sondern auch persönliche Erfahrungen und Beobachtungen wiedergeben. Das Buch erzählt von Eigenheiten und Fähigkeiten der Pflanzen "jenseits der Blattränder", von ihren Beziehungsnetzen, die sie mit anderen Lebewesen, auch mit uns Menschen, knüpfen. So erfahren wir zum Beispiel, dass das Wurzelsystem einer jungen Roggenpflanze fast fünf Kilometer pro Tag wächst, aber auch, wie bereits Form, Farbe und Geschmack der Zitrone auf ihre erfrischende und belebende Wirkung als Heilmittel schließen lassen. Neueste Forschungsergebnisse zeigen zudem, dass Pflanzen mit uns viel stärker verbunden sind, als wir gedacht hätten: So gelangen etwa Teile ihrer Erbsubstanz bis in unsere Zellen. Wenn Pflanzen also mehr als bloße Objekte sind, wenn sie als vernetzte Subjekte in ein großes Beziehungsgeflecht eingebettet sind, das auch uns Menschen umfasst, dann stellt sich die Frage nach unserer Verantwortung ihnen gegenüber neu.
Aktualisiert: 2022-01-15
Autor:
Daniel Ammann,
Denise Battaglia,
Gertrud Fassbind,
Bastiaan Frich,
Thomas Gröbly,
Florianne Koechlin,
Martin Ott,
Beat Sitter-Liver,
Beatrix Sitter-Liver,
Patrik Tschudin,
Andres Wiemken
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Die Zeit scheint reif, wieder über Utopien nachzudenken. Globalisierte Welt, wirtschaftliche Krisen und Gerechtigkeit sind die Stichworte, die unser Denken und Handeln herausfordern. Viele Theorien und Handlungsweisen sind in Frage gestellt. Demokratie und Sozialstaat haben sich verändert, doch müssen sie zunehmend auf die Problematik einer gerechten Zukunftsgestaltung reagieren. Ähnliches gilt für die Ordnung der Wirtschafts- und Finanzsysteme, die sich längst in globalen Koordinaten bewegen, aber sich im Lokalen auswirken. Die Frage ist, ob und wie Politik, Wirtschaft und Gesellschaft in der Lage sind, der sich dramatisch ausdehnenden, wandelnden und beschleunigenden Welt die richtigen Mittel anzubieten. Gefordert ist ein utopisches Denken, das Zeitkritik zur Sprache bringt und Denkwenden provoziert.
Aktualisiert: 2021-02-04
Autor:
Ellen Bareis,
Carolin Emcke,
Edgar Göll,
Eric J Hobsbawm,
Christa Karpenstein-Essbach,
Navid Kermani,
Johann Kreuzer,
Klaus Kufeld,
Julian Nida-Ruemelin,
Elif Özmen,
Hansjürgen Rosenbauer,
Burghart Schmidt,
Beat Sitter-Liver,
Wilhelm Vosskamp
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Zum 40. Todestag von Albert Schweitzer am 4. September 2005:
"Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will."
Dieser zentrale Lebenskonflikt zwischen Mensch und Natur bildet den Ausgangspunkt des Denkens von Albert Schweitzer (1875-1965). Der bedeutende Theologe, Philosoph, Musiker, Arzt und Friedensnobelpreisträger hat eine ebenso umfassende wie tiefgreifende Ethik der "Ehrfurcht vor dem Leben" gedanklich entwickelt - und vorgelebt. Das Werk Albert Schweitzers ist von überraschender Aktualität und großer Orientierungskraft: beim Schutz der drangsalierten Natur, bei der Gestaltung des bedrohten Friedens, bei der zunehmenden Globalisierung der Wirtschaft, bei der Suche nach einer weltweiten Kultur der Nachhaltigkeit, bei der Erziehung zu einem lebensfreundlichen Handeln und bei der Einforderung der Würde von Mensch und Natur angesichts biotechnischer Experimentiersucht. Die Beiträge in diesem Buch zeigen Albert Schweitzer als inspirierenden Vordenker einer globalen Kultur der Mitgeschöpflichkeit und Nachhaltigkeit.
Aktualisiert: 2023-02-18
Autor:
Günter Altner,
Heike Baranzke,
Claus Biegert,
Michael von Brück,
Ludwig Frambach,
Nikolai Fuchs,
Franz-Theo Gottwald,
Erich Gräßer,
Ulrich Grober,
Claus Günzler,
Hans Werner Ingensiep,
Hans Lenk,
Paul Mertens,
Manuel Schneider,
Beate Seitz-Weinzierl,
Beat Sitter-Liver,
Karsten Weber,
Hubert Weinzierl
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Utopisches Vorstellen und Wollen bestimmt nach wie vor unser Dasein; es nimmt unterschiedliche Formen an, nicht zuletzt dort, wo es kritisiert und verworfen wird. Die AutorInnen spüren diesem Faktum in konstruktiv-kritischer Weise nach. Das Faktum des Utopischen wird entweder als produktiv und unabdingbar bejaht oder als unfruchtbar bzw. destruktiv abgewiesen. Gerungen wird um einen vernünftigen, d. h. brauchbaren Begriff des Utopischen; die Weite, die Ernst Bloch dem Begriff gegeben hat, wird ebenso verteidigt wie in Frage gestellt. Insgesamt resultiert eine repräsentative und klärende Auseinandersetzung um die aktuelle Idee des Utopischen - eine Idee, die im Blick auf das Ziel humanen Daseins nicht preisgegeben werden darf.
Bei Kohlhammer nur in Deutschland und Österreich erhältlich
Aktualisiert: 2019-12-19
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