Der bedeutende Einfluss südosteuropäischer Akteure und Konflikte für das moderne Völkerrecht.
Südosteuropa als historische Teilregion des östlichen Europa war seit dem 19. Jahrhundert im Inneren wie von außen stark umkämpft. Adamantios Skordos rückt die damit einhergehende Bedeutung Südosteuropas für die Entwicklung des Völkerrechts im 19. und 20. Jahrhundert in den Fokus. Im Zentrum seiner interdisziplinär angelegten Studie steht zum einen die Beteiligung südosteuropäischer Völkerrechtler, Diplomaten und Politiker an transnationalen Netzwerken und internationalen Verrechtlichungsprozessen, zum anderen die wichtige Rolle, die das südosteuropäische Konfliktgeschehen in den Strategien und Diskursen international einflussreicher außerregionaler Akteure einnahm. Der Autor analysiert eingehend Studien prominenter Völkerrechtsexperten des 19. und frühen 20. Jahrhunderts wie Henry Wheaton, Johan Caspar Bluntschli, Franz von Liszt, Lassa Oppenheim, Fëdor Fëdorovič Martens, Antoine Rougier und John Westlake. Ebenso setzt er sich mit Beschlussfassungen internationaler Organisationen wie des Völkerbunds und der Vereinten Nationen und der Rechtsprechung internationaler Gerichte wie des Tribunals für das ehemalige Jugoslawien auseinander.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der bedeutende Einfluss südosteuropäischer Akteure und Konflikte für das moderne Völkerrecht.
Südosteuropa als historische Teilregion des östlichen Europa war seit dem 19. Jahrhundert im Inneren wie von außen stark umkämpft. Adamantios Skordos rückt die damit einhergehende Bedeutung Südosteuropas für die Entwicklung des Völkerrechts im 19. und 20. Jahrhundert in den Fokus. Im Zentrum seiner interdisziplinär angelegten Studie steht zum einen die Beteiligung südosteuropäischer Völkerrechtler, Diplomaten und Politiker an transnationalen Netzwerken und internationalen Verrechtlichungsprozessen, zum anderen die wichtige Rolle, die das südosteuropäische Konfliktgeschehen in den Strategien und Diskursen international einflussreicher außerregionaler Akteure einnahm. Der Autor analysiert eingehend Studien prominenter Völkerrechtsexperten des 19. und frühen 20. Jahrhunderts wie Henry Wheaton, Johan Caspar Bluntschli, Franz von Liszt, Lassa Oppenheim, Fëdor Fëdorovič Martens, Antoine Rougier und John Westlake. Ebenso setzt er sich mit Beschlussfassungen internationaler Organisationen wie des Völkerbunds und der Vereinten Nationen und der Rechtsprechung internationaler Gerichte wie des Tribunals für das ehemalige Jugoslawien auseinander.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der bedeutende Einfluss südosteuropäischer Akteure und Konflikte für das moderne Völkerrecht.
Südosteuropa als historische Teilregion des östlichen Europa war seit dem 19. Jahrhundert im Inneren wie von außen stark umkämpft. Adamantios Skordos rückt die damit einhergehende Bedeutung Südosteuropas für die Entwicklung des Völkerrechts im 19. und 20. Jahrhundert in den Fokus. Im Zentrum seiner interdisziplinär angelegten Studie steht zum einen die Beteiligung südosteuropäischer Völkerrechtler, Diplomaten und Politiker an transnationalen Netzwerken und internationalen Verrechtlichungsprozessen, zum anderen die wichtige Rolle, die das südosteuropäische Konfliktgeschehen in den Strategien und Diskursen international einflussreicher außerregionaler Akteure einnahm. Der Autor analysiert eingehend Studien prominenter Völkerrechtsexperten des 19. und frühen 20. Jahrhunderts wie Henry Wheaton, Johan Caspar Bluntschli, Franz von Liszt, Lassa Oppenheim, Fëdor Fëdorovič Martens, Antoine Rougier und John Westlake. Ebenso setzt er sich mit Beschlussfassungen internationaler Organisationen wie des Völkerbunds und der Vereinten Nationen und der Rechtsprechung internationaler Gerichte wie des Tribunals für das ehemalige Jugoslawien auseinander.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Österreich hatte keine Berührungsängste gegenüber Diktatoren, unterstützte sie auf dem internationalen Parkett und pflegte – teilweise heimlich – gute Beziehungen zu umstrittenen Regimen. Nicht nur deshalb sorgten die Beziehungen zu Spanien, Portugal und Griechenland für Diskussionen. Im Umgang mit den drei Diktaturen Südeuropas nach 1945 offenbart sich ein ambivalentes Verhältnis mit der eigenen Geschichte. Woher kam die natürliche Nähe zu den iberischen Diktatoren, und was hat die eigene faschistische Vergangenheit damit zu tun? Wieso wurde Griechenlands Militär-Diktatur im Gegensatz dazu offen kritisiert? Drei Autoren werfen einen neuen Blick auf die politisch-diplomatischen Beziehungen der Zweiten Republik. Die Beiträge bringen Neues, teilweise Überraschendes und bieten Ausgangspunkte für weitere Forschungen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das Buch stellt sich der Herausforderung, die Geschichte von 650 Jahren der Universität Wien in knapper Form wie aus einigen Fenstern heraus zu fassen. Kurzweilig lesbar, aber als gleichzeitig hoch reflektiertes Modell versteht es sich als frische science communication. Die Figuren der Handlung sind frei erfunden, doch ihr Kontext ist seriös und forschungsangebunden analysiert. Die Erzählungen nehmen in 14 Etappen die studentische Perspektive, den unterschiedlichen Erwerb von Wissen im Laufe der 650 Jahre und die räumlichen Veränderungen der Universität innerhalb der Stadt Wien ins Blickfeld. Sie behandeln die Komplexität des Lernens abseits einer traditionellen Institutionen-, Personen- und Fächergeschichte und nehmen doch kritisch Bezug auf wichtige Entwicklungen der Universität.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Christoph Augustynowicz,
Fritz Blakolmer,
Elmar Fröschl,
Martina Fuchs,
Elisabeth Haid,
Marianne Klemun,
Christian Knoblauch,
Gerhard Langer,
Ina Markova,
Christoph Mentschl,
Herbert Nikitsch,
Adamantios Theodor Skordos,
Maria A. Stassinopoulou,
Hubert D. Szemethy,
Maria Wirth
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Bei der strafrechtlichen Aufarbeitung von Diktaturen gibt es ein grundsätzliches Problem: Es ist nicht Aufgabe des Strafrechts Gerechtigkeit herzustellen, sondern individuelle Schuld festzustellen und zu sanktionieren. Doch welche Bedeutung hat dann die Justiz bei der Aufarbeitung von Diktaturen? Was können juristische Verfahren leisten und welche gesellschaftlichen Erwartungen werden an die Rechtsprechung gerichtet? Welche Instrumentarien stehen dem Rechtsstaat bei der Aufarbeitung seiner diktatorischen Vergangenheit überhaupt zur Verfügung? Der Band beleuchtet die strafrechtliche Verfolgung von NS-Verbrechen in beiden deutschen Staaten und die Aufarbeitung des DDR-Unrechts nach der Wiedervereinigung. Zudem nimmt er die juristische Verfolgung von Diktaturverbrechen in Ostmittel-, Süd- und Südosteuropa genauer in den Blick. So wird die Praxis strafrechtlicher Aufarbeitungsbemühungen in Polen, Bulgarien, Rumänien, Spanien und Griechenland analysiert und damit ein wichtiger Beitrag zur Diskussion über Möglichkeiten und Grenzen strafrechtlicher Diktaturaufarbeitung in Europa geleistet.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Thomas Bardenhagen,
Ulrike Capdepón,
Tobias Freimüller,
Jörg Ganzenmüller,
Martin Kiechle,
Katharina Lenski,
Peter Limbach,
Joachim Riedel,
Gerhard Sälter,
Adamantios Theodor Skordos,
Julie Trappe,
Stefan Troebst,
Clemens Vollnhals,
Joachim von Puttkamer,
Moritz Vormbaum,
Gerhard Werle
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Bei der strafrechtlichen Aufarbeitung von Diktaturen gibt es ein grundsätzliches Problem: Es ist nicht Aufgabe des Strafrechts Gerechtigkeit herzustellen, sondern individuelle Schuld festzustellen und zu sanktionieren. Doch welche Bedeutung hat dann die Justiz bei der Aufarbeitung von Diktaturen? Was können juristische Verfahren leisten und welche gesellschaftlichen Erwartungen werden an die Rechtsprechung gerichtet? Welche Instrumentarien stehen dem Rechtsstaat bei der Aufarbeitung seiner diktatorischen Vergangenheit überhaupt zur Verfügung? Der Band beleuchtet die strafrechtliche Verfolgung von NS-Verbrechen in beiden deutschen Staaten und die Aufarbeitung des DDR-Unrechts nach der Wiedervereinigung. Zudem nimmt er die juristische Verfolgung von Diktaturverbrechen in Ostmittel-, Süd- und Südosteuropa genauer in den Blick. So wird die Praxis strafrechtlicher Aufarbeitungsbemühungen in Polen, Bulgarien, Rumänien, Spanien und Griechenland analysiert und damit ein wichtiger Beitrag zur Diskussion über Möglichkeiten und Grenzen strafrechtlicher Diktaturaufarbeitung in Europa geleistet.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Thomas Bardenhagen,
Ulrike Capdepón,
Tobias Freimüller,
Jörg Ganzenmüller,
Martin Kiechle,
Katharina Lenski,
Peter Limbach,
Joachim Riedel,
Gerhard Sälter,
Adamantios Theodor Skordos,
Julie Trappe,
Stefan Troebst,
Clemens Vollnhals,
Joachim von Puttkamer,
Moritz Vormbaum,
Gerhard Werle
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Wie der Mythos der Gewerkschaft »Solidarność« für die Transformation in Polen benutzt wurde
Aktualisiert: 2023-06-28
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Wie der Mythos der Gewerkschaft »Solidarność« für die Transformation in Polen benutzt wurde
Aktualisiert: 2023-06-28
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Wie der Mythos der Gewerkschaft »Solidarność« für die Transformation in Polen benutzt wurde
Aktualisiert: 2023-06-28
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Wie der Mythos der Gewerkschaft »Solidarność« für die Transformation in Polen benutzt wurde
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der Rekonstruktion symbolträchtiger, zerstörter Baudenkmäler und Ensembles wurde immer wieder eine wichtige Rolle für Nationsbildung und nationale Selbstbehauptung beigemessen. Dies gilt besonders für werdende, junge und im Umbruch befindliche Nationalstaaten. Die Inszenierung der Architektur vergangener Epochen dient hier der Stärkung des Nationalbewusstseins, oftmals auch der Legitimation staatlicher Souveränität und territorialer Ansprüche. Im Mittelpunkt des Bandes, der einen weiten Bogen vom 19. Jahrhundert bis in die unmittelbare Gegenwart schlägt, stehen die nationalpolitischen Motive von Rekonstruktionsprojekten in Mittel- und Osteuropa. Aus diesem Blickwinkel werden einige prominente Rekonstruktionen in ihren geschichtspolitischen Funktionen analysiert. Ein besonderes Augenmerk der hier zusammengeführten Fallstudien aus verschiedenen Ländern zwischen Ostsee, Adria und Schwarzem Meer liegt aber auf Projekten, die in Deutschland bisher kaum bekannt oder auch weitgehend vergessen sind.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Arnold Bartetzky,
Jonathan Blower,
Robert Born,
Elisabeth Crettaz-Stürzel,
Andreas Fülberth,
Evelyn Ivanova-Reuter,
Piotr Korduba,
Radu Lupescu,
Aleksandr Musin,
Małgorzata Omilanowska,
Jan Randák,
Adamantios Theodor Skordos,
Keya Thakur-Smolarek,
Tomasz Torbus
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Der bedeutende Einfluss südosteuropäischer Akteure und Konflikte für das moderne Völkerrecht.
Südosteuropa als historische Teilregion des östlichen Europa war seit dem 19. Jahrhundert im Inneren wie von außen stark umkämpft. Adamantios Skordos rückt die damit einhergehende Bedeutung Südosteuropas für die Entwicklung des Völkerrechts im 19. und 20. Jahrhundert in den Fokus. Im Zentrum seiner interdisziplinär angelegten Studie steht zum einen die Beteiligung südosteuropäischer Völkerrechtler, Diplomaten und Politiker an transnationalen Netzwerken und internationalen Verrechtlichungsprozessen, zum anderen die wichtige Rolle, die das südosteuropäische Konfliktgeschehen in den Strategien und Diskursen international einflussreicher außerregionaler Akteure einnahm. Der Autor analysiert eingehend Studien prominenter Völkerrechtsexperten des 19. und frühen 20. Jahrhunderts wie Henry Wheaton, Johan Caspar Bluntschli, Franz von Liszt, Lassa Oppenheim, Fëdor Fëdorovič Martens, Antoine Rougier und John Westlake. Ebenso setzt er sich mit Beschlussfassungen internationaler Organisationen wie des Völkerbunds und der Vereinten Nationen und der Rechtsprechung internationaler Gerichte wie des Tribunals für das ehemalige Jugoslawien auseinander.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Der bedeutende Einfluss südosteuropäischer Akteure und Konflikte für das moderne Völkerrecht.
Südosteuropa als historische Teilregion des östlichen Europa war seit dem 19. Jahrhundert im Inneren wie von außen stark umkämpft. Adamantios Skordos rückt die damit einhergehende Bedeutung Südosteuropas für die Entwicklung des Völkerrechts im 19. und 20. Jahrhundert in den Fokus. Im Zentrum seiner interdisziplinär angelegten Studie steht zum einen die Beteiligung südosteuropäischer Völkerrechtler, Diplomaten und Politiker an transnationalen Netzwerken und internationalen Verrechtlichungsprozessen, zum anderen die wichtige Rolle, die das südosteuropäische Konfliktgeschehen in den Strategien und Diskursen international einflussreicher außerregionaler Akteure einnahm. Der Autor analysiert eingehend Studien prominenter Völkerrechtsexperten des 19. und frühen 20. Jahrhunderts wie Henry Wheaton, Johan Caspar Bluntschli, Franz von Liszt, Lassa Oppenheim, Fëdor Fëdorovič Martens, Antoine Rougier und John Westlake. Ebenso setzt er sich mit Beschlussfassungen internationaler Organisationen wie des Völkerbunds und der Vereinten Nationen und der Rechtsprechung internationaler Gerichte wie des Tribunals für das ehemalige Jugoslawien auseinander.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Der bedeutende Einfluss südosteuropäischer Akteure und Konflikte für das moderne Völkerrecht.
Südosteuropa als historische Teilregion des östlichen Europa war seit dem 19. Jahrhundert im Inneren wie von außen stark umkämpft. Adamantios Skordos rückt die damit einhergehende Bedeutung Südosteuropas für die Entwicklung des Völkerrechts im 19. und 20. Jahrhundert in den Fokus. Im Zentrum seiner interdisziplinär angelegten Studie steht zum einen die Beteiligung südosteuropäischer Völkerrechtler, Diplomaten und Politiker an transnationalen Netzwerken und internationalen Verrechtlichungsprozessen, zum anderen die wichtige Rolle, die das südosteuropäische Konfliktgeschehen in den Strategien und Diskursen international einflussreicher außerregionaler Akteure einnahm. Der Autor analysiert eingehend Studien prominenter Völkerrechtsexperten des 19. und frühen 20. Jahrhunderts wie Henry Wheaton, Johan Caspar Bluntschli, Franz von Liszt, Lassa Oppenheim, Fëdor Fëdorovič Martens, Antoine Rougier und John Westlake. Ebenso setzt er sich mit Beschlussfassungen internationaler Organisationen wie des Völkerbunds und der Vereinten Nationen und der Rechtsprechung internationaler Gerichte wie des Tribunals für das ehemalige Jugoslawien auseinander.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Der bedeutende Einfluss südosteuropäischer Akteure und Konflikte für das moderne Völkerrecht.
Südosteuropa als historische Teilregion des östlichen Europa war seit dem 19. Jahrhundert im Inneren wie von außen stark umkämpft. Adamantios Skordos rückt die damit einhergehende Bedeutung Südosteuropas für die Entwicklung des Völkerrechts im 19. und 20. Jahrhundert in den Fokus. Im Zentrum seiner interdisziplinär angelegten Studie steht zum einen die Beteiligung südosteuropäischer Völkerrechtler, Diplomaten und Politiker an transnationalen Netzwerken und internationalen Verrechtlichungsprozessen, zum anderen die wichtige Rolle, die das südosteuropäische Konfliktgeschehen in den Strategien und Diskursen international einflussreicher außerregionaler Akteure einnahm. Der Autor analysiert eingehend Studien prominenter Völkerrechtsexperten des 19. und frühen 20. Jahrhunderts wie Henry Wheaton, Johan Caspar Bluntschli, Franz von Liszt, Lassa Oppenheim, Fëdor Fëdorovič Martens, Antoine Rougier und John Westlake. Ebenso setzt er sich mit Beschlussfassungen internationaler Organisationen wie des Völkerbunds und der Vereinten Nationen und der Rechtsprechung internationaler Gerichte wie des Tribunals für das ehemalige Jugoslawien auseinander.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Wie der Mythos der Gewerkschaft »Solidarność« für die Transformation in Polen benutzt wurde
Aktualisiert: 2023-05-28
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Bei der strafrechtlichen Aufarbeitung von Diktaturen gibt es ein grundsätzliches Problem: Es ist nicht Aufgabe des Strafrechts Gerechtigkeit herzustellen, sondern individuelle Schuld festzustellen und zu sanktionieren. Doch welche Bedeutung hat dann die Justiz bei der Aufarbeitung von Diktaturen? Was können juristische Verfahren leisten und welche gesellschaftlichen Erwartungen werden an die Rechtsprechung gerichtet? Welche Instrumentarien stehen dem Rechtsstaat bei der Aufarbeitung seiner diktatorischen Vergangenheit überhaupt zur Verfügung? Der Band beleuchtet die strafrechtliche Verfolgung von NS-Verbrechen in beiden deutschen Staaten und die Aufarbeitung des DDR-Unrechts nach der Wiedervereinigung. Zudem nimmt er die juristische Verfolgung von Diktaturverbrechen in Ostmittel-, Süd- und Südosteuropa genauer in den Blick. So wird die Praxis strafrechtlicher Aufarbeitungsbemühungen in Polen, Bulgarien, Rumänien, Spanien und Griechenland analysiert und damit ein wichtiger Beitrag zur Diskussion über Möglichkeiten und Grenzen strafrechtlicher Diktaturaufarbeitung in Europa geleistet.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Thomas Bardenhagen,
Ulrike Capdepón,
Tobias Freimüller,
Jörg Ganzenmüller,
Martin Kiechle,
Katharina Lenski,
Peter Limbach,
Joachim Riedel,
Gerhard Sälter,
Adamantios Theodor Skordos,
Julie Trappe,
Stefan Troebst,
Clemens Vollnhals,
Joachim von Puttkamer,
Moritz Vormbaum,
Gerhard Werle
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Österreich hatte keine Berührungsängste gegenüber Diktatoren, unterstützte sie auf dem internationalen Parkett und pflegte – teilweise heimlich – gute Beziehungen zu umstrittenen Regimen. Nicht nur deshalb sorgten die Beziehungen zu Spanien, Portugal und Griechenland für Diskussionen. Im Umgang mit den drei Diktaturen Südeuropas nach 1945 offenbart sich ein ambivalentes Verhältnis mit der eigenen Geschichte. Woher kam die natürliche Nähe zu den iberischen Diktatoren, und was hat die eigene faschistische Vergangenheit damit zu tun? Wieso wurde Griechenlands Militär-Diktatur im Gegensatz dazu offen kritisiert? Drei Autoren werfen einen neuen Blick auf die politisch-diplomatischen Beziehungen der Zweiten Republik. Die Beiträge bringen Neues, teilweise Überraschendes und bieten Ausgangspunkte für weitere Forschungen.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Das Buch stellt sich der Herausforderung, die Geschichte von 650 Jahren der Universität Wien in knapper Form wie aus einigen Fenstern heraus zu fassen. Kurzweilig lesbar, aber als gleichzeitig hoch reflektiertes Modell versteht es sich als frische science communication. Die Figuren der Handlung sind frei erfunden, doch ihr Kontext ist seriös und forschungsangebunden analysiert. Die Erzählungen nehmen in 14 Etappen die studentische Perspektive, den unterschiedlichen Erwerb von Wissen im Laufe der 650 Jahre und die räumlichen Veränderungen der Universität innerhalb der Stadt Wien ins Blickfeld. Sie behandeln die Komplexität des Lernens abseits einer traditionellen Institutionen-, Personen- und Fächergeschichte und nehmen doch kritisch Bezug auf wichtige Entwicklungen der Universität.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Christoph Augustynowicz,
Fritz Blakolmer,
Elmar Fröschl,
Martina Fuchs,
Elisabeth Haid,
Marianne Klemun,
Christian Knoblauch,
Gerhard Langer,
Ina Markova,
Christoph Mentschl,
Herbert Nikitsch,
Adamantios Theodor Skordos,
Maria A. Stassinopoulou,
Hubert D. Szemethy,
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